DE3028630A1 - Torbausatz - Google Patents

Torbausatz

Info

Publication number
DE3028630A1
DE3028630A1 DE19803028630 DE3028630A DE3028630A1 DE 3028630 A1 DE3028630 A1 DE 3028630A1 DE 19803028630 DE19803028630 DE 19803028630 DE 3028630 A DE3028630 A DE 3028630A DE 3028630 A1 DE3028630 A1 DE 3028630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure part
kit according
opening
pen
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803028630
Other languages
English (en)
Inventor
Edward James Injune Queensland Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803028630 priority Critical patent/DE3028630A1/de
Publication of DE3028630A1 publication Critical patent/DE3028630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0017Gates, doors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Torbausatz
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Tor, insbesondere zur Anwendung in Pferchen oder Startboxen oder aber zum Verschließen der rückwärtigen Öffnung von Viehtransportern oder dergleichen.
  • Unter Pferch wird im folgenden ein Rahmengestell aus Profilen oder dgl. verstanden, in das Tiere hineingetrieben werden. Ein Pferch ist auch als Startbox für Wettkämpfe (Stierkämpfe, Pferderennen etc.) verwendbar oder aber auch als anderweitige Schleuse zum Durchtreiben von Tieren.
  • Früher hat man bei solchen Pferchen Gleittore verwendet, um den Pferch zu verschließen anstelle sonst üblicher Schwingtore, denn Gleittore können nicht durch innere Krafteinwirkung geöffnet werden, so daß man nach Eintreiben der Tiere den Pferch nach und nach von Hand verschließen konnte; erforderlichenfalls durch eine Bedienungsperson, auch gegen den von den Tieren ausgeübten Druck.
  • Der Mechanismus eines Gleittores besteht normalerweise aus einem ersten auf einer Seite des Pferches angeordneten benachbarten Paar Pfosten und einem dritten Verstärkungspfosten, der außerhalb des Pferches angeordnet ist und der mit einem weiteren, auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Pfosten eine Schiene trägt, an der das Tor hängend befestigt ist und zwischem dem ersten Paar Pfosten geführt wird. Dieser Verstärkungspfosten ist üblicherweise etwa 0,90 - 1,20 m ( 3 - 4 Fuß) von dem Pferch entfernt angebracht und stellt somit ein ständiges Hindernis neben dem Pferch dar, an dem ein Tier sich verletzen könnte. Im Vergleich zu den üblichen Schwingtoren sind solche Tore verhältnismäßig stabil und dementsprechend teuer ist auch ihre Anbringung. Es wurden auch schon einfache Hängetore und Gleittore verwendet, um rückwärtige öffnungen von Käfigen oder Viehtransportern zu verschließen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß Hängetore nur schwierig und umständlich zu öffnen sind und Gleittore in bestimmter Stellung zum Festklemmen neigen, bedingt durch nach einer gewissen Benutzungsdauer auftretende Verformung und Verzug des Transporterchassis oder Käfigs.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der zur Zeit verwendeteten Gleit- und Hängetore zu beseitigen und ein Schwingtor zu schaffen, das in seiner Arbeitsweise bzw. Handhabung wirkungsvoll und zuverlässig ist. Einige Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar.
  • Unter Berücksichtigung der vorerwähnten und weiterer Merkmale, handelt es sich bei der Erfindung im weitesten Sinne um einen Torbausatz, der einen Verschlußteil aufweist, der so bemessen ist, daß dieser eine Schwenkbewegung von der geschlossenen Stellung, in der er sich über die Öffnung erstreckt, zu der Offenstellung zu einer Seite der Öffnung ausführen kann.
  • Dabei ist der Verschlußteil von einer Halterung. gehalten, die drehbar an einer vertikalen Achse befestigt ist die sich seitlich und im Abstand von der öffnung, jedoch in Zusammenwirkung mit dieser befindet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung ihrer praktischen Wirkung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tores wie es für Pferche oder Startboxen benutzt wird; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tores für die Anwendung in Viehtransportern oder dergleichen.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Torbausatz 10 zur Verwendung an Pferchen oder Startboxen 11 in schematischer Darstellung mit Seitenpaneelen 12 bzw. 12 a. Der Torbausatz 10 enthält wie dargestellt einen Verschlußteil 13, der aus einer Mehrzahl von Querstreben 14 besteht, die sich zwischen einem Paar vertikaler Rahmenteile oder Pfosten 15 bzw. 16 erstrecken , und der so bemessen ist, daß er sich im rechten Winkel so über den Pferch 11 erstreckt, daß er ein Ende hiervon verschließt, und der durch ein aus einer Halterung 17 bestehendes Gehäuse gestützt ist. Die Halterung 17 erstreckt sich vorzugsweise im rechten Winkel zu dem Verschlußteil 13 über dessen Außenpfosten 15 zu entsprechenden koaxialen Drehzapfen 18, die auf oder neben dem Seitenpaneel 12a an einem Punkt befestigt sind, der so zwischen dem zu verschließenden Teil des Pferches angeordnet ist, daß das Tor 10 um die vertikale Achse 19 aus der geschlossenen Stellung, in der es sich über den Durchgang erstreckt, in eine offene Stellung verschwenkbar ist, den Durchgang weitgehend freigibt Wie dargestellt, ruht die obere Querstrebe 14' des Tores auf der oberen Schiene 20 des Seitenpaneels 12 a, so daß das Gewicht des Tores nicht voll auf der Halterung 17 und den Drehzapfen 18 liegt, so daß diese verhältnismäßig leicht ausgebildet sein können. Der Pfosten 16 des Verschlußteils ist immer innerhalb des Pferches 11 angebracht, wohingegen der Pfosten 15 immer an der Außenseite des Pferches angeordnet ist. Vorzugsweise weist der innere Pfosten 16 einen rechteckigen Querschnitt auf, der an seiner Schmalkante einen Durchmesser von etwa 15 mm hat, so daß, wenn das Tor in seine Offenstellung geschwenkt wird, es nur soweit in den Durchgang hineinragt, wie die Dicke des inneren Pfostens beträgt, so daß er keinen Vorsprung bildet, an dem sich ein Tier während des Durchtretens verletzen kann.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß, wenn das Tor in seine geschlossene oder teilweise geschlossene Stellung gebracht wird, längsseitiger, auf das Tor durch die in dem Pferch befindlichen Tiere ausgeübter Druck nicht zum Öffnen des Tores führt. Dies ist bedingt durch die Tatsache, daß die drehbare Achse sich an einem Punkt seitlich und im Abstand von der öffnung und in Flucht mit dieser befindet, wodurch das Tor leicht von einer Bedienungsperson gegen den Druck des Viehs festgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist eine Arretierung an der oberen Schiene 20 des Seitenpaneels 12 angebracht, um mit der oberen Querstrebe 14' des Tores zusammenzuwirken, um zu verhindern, daß das Tor von den Tieren in dem Pferch rückwärtig aufgestoßen wird, so daß der von den Tieren in dem Pferch ausgeübte Druck nicht nur durch die Verbindung zwischen dem Verschlußteil 13 und der Halteurngl7 gehålten wird.
  • Vorzugsweise ist die Halterung - 17 mindestens doppelt so lang ausgebildet wie die Breite des Pferches beträgt, so daß die Querbewegung des Verschlußteils 13 von der offenen zu der geschlossenen Stellung keiner langen Drehbewegung der Stützglieder 17 um ihre drehbare Achse 19 bedarf. So kann die Bewegung des Tores leicht von einer Bedienungsperson kontrolliert werden, auch wenn verhältnismäßig große Kräfte auf den Verschlußteil 13 in Längsrichtung des Pferches einwirken.
  • Selbstverständlich kann die Halterung 17 direkt in die Seitenschienen des Pferches eingehängt werden oder aber sie können unabhängig hiervon an einem neben dem Pferch befindlichen Pfosten angebracht werden und es ist leicht ersichtlich, daß bei Nichtbenutzung des Pferches das Tor geschlossen werden kann, wobei die Halterung 17 sich längs und dichtanliegend neben dem Seitenpaneel 12 a erstreckt , so daß keine Vorsprünge an der Seite des Pferches entstehen, die ein Hindernis für Tiere bilden könnten.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung und ihrer Anwendung zum Schließen und Öffnung von rückwärtigen Öffnungen von Viehtransportkäfigen oder dergleichen dargestellt. Der Transporterkäfig 21 ist durch ein Rahmengestell gebildet, das auf einem Transporterboden 22 befestigt ist und sich über diesen erstreckt und das eine hinten im Käfig 21 befindliche Öffnung 23 und eine angrenzende Käfigecke aufweist. Durch die Öffnung können Vieh oder andere Tiere auf- oder abgeladen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht das Tor 24 aus einem Verschlußteil 25, der so bemessen ist, daß er sich über die Öffnung 23 erstreckt und diese verschließt und der mehrere horizontale, vorzugsweise gebogene Streben 26 aufweist, die sich zwischen nahezu vertikalen Pfosten 27 und 28 erstrecken, wobei der Verschlußteil 25 durch eine obere Trägerkonstruktion zur Ausführung einer Drehbewegung gehalten ist. Diese obere Trägerkonstruktion besteht aus oberen Raknengliedern 29 und 30 und einer unteren Trägerkonstruktion,dieein unteres Rahmenglied 31 aufweist. Die oberen Glieder 29 und 30 sind über der Decke des Transporterkäfigs- angeordnet und an einem Ende mit den gegenüberliegenden Seiten des Verschlußteils 25 verbunden und ihre anderen Enden laufen in einer Trägerplatte 32 zusammen, an der sie befestigt sind und die drehbar über eine vertikale Achse an einer weiteren Platte 33 angebracht sind, die an dem Deckenteil des Käfigs 21 befestigt ist.
  • Der Verschlußteil 25 ist ebenfalls von einem unteren Trägerglied 31 gehalten, das in der geschlossenen Stellung des Tores nahezu parallel und dichtanliegend zu den Seitenwänden des Transporterkäfigs verläuft. Das Glied 31 ist an einem Ende mit dem unteren Außenteil des Verschlußteils verbunden und sein anderes Ende ist an einer Konsole befestigt, wobei die Konsole 32 drehbar an der Unterseite des Transporters über die koaxiale Achse 35 mit der drehbaren Achse der Konsole 32 verbunden ist, deren Achse seitlich von und in Zusammenwirkung mit der Öffnung 23 beabstandet ist.
  • So kann das Tor 24 um die vertikale Achse 25 aus einer geschlossenen Stellung, in der die öffnung in der Rückwand des Käfigs verschlossen wird in eine offene Stellung,in der die Öffnung nahezu freigegeben wird sowie zu einer Seite des Transporters geschwenkt werden.
  • Bei Anwendung der Erfindung kännen die Rahmenglieder- 29 und 30 von der Schiene 36 hinten am Transporterkäfig getragen werden zwecks Verringerung der Belastung an den entsprechenden Drehverbindungen. Eine weitere Querstrebe (nicht dargestellt) kann ebenfalls an der Rahmenkonstruktion des Transporters vorgesehen werden als verschiebbare Unterstützung der oberen Rahmengliedz zwischen deren Enden, um die Belastung an den Drehverbindungen noch mehr zu verringern.
  • Vorzugsweise sind die RKsenglieder in einem Winkel von 25 zueinander angeordnet und die Trägerachse 35 weist innerhalb des Transporters einen Abstand von dessen Seitenwandung auf, der halb so groß ist wie die Breite der Öffnung. Außerdem kann der Verschlußteil 25 teilweise durch Planken oder dgl.
  • geschlossen werden.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die obige Erfindung nur an zeichnerischen Beispielen wiedergegeben wurde, und daß zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten und Ausführungsformen von Details und Anordnungen von Fachleuten auf diesem Gebiet gefunden werden können, ohne sich von dem weitreichenden Anwendungsbereich zu entfernen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche X Torbausatz bestehend aus einem Verschlußteil, der so bemessen ist, daß er eine Schwenkbewegung von der geschlossenen Stellung, in der er sich über die öffnung erstreckt,zu einer offenen Stellung zu einer Seite der öffnung ausführen kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußteil (13) von einer Halterung (17,29,30) gestützt ist, die an einz im wesentlichen vertikal Achse (19) schwenkbar befestigt ist und die sich auf einer Seite der tffnung sowie im Abstand und im wesentlichen in Flucht mit dieser befindet.
  2. 2. Torbausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung (17) so an dem Verschlußteil (13) angeordnet ist, daß sie verschiebbar auf einer festen Strebe (20) ruht.
  3. 3. Torbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die öffnung (23) durch Parallelwände eines Pferches oder Startbox (11) begrenzt ist und daß die Halterung (17) einen Rahmen umfaßt, der an einer Seite mit dem Verschlußteil (13) und außen an dem Pferch angebrachtist und daß sie in einer Ebene in möglichst rechtem Winkel zu dem Verschlußteil (13) angeordnet ist.
  4. 4. Torbausatz nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung (17) drehbar an der vertikalen Achse (19) an oder neben einer Seitenwand (12a) des Pferches (11) befestigt ist.
  5. 5. Torbausatz nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung (17) in der geschlossenen Stellung im wesentlichen parallel und dicht anliegend zu den Seitenwänden (12a) verläuft.
  6. 6. Torbausatz nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Rahmen obere und untere Rahmenglieder (17,17') aufweist, deren erste Enden mit dem Verschlußteil (13) verbunden sind und deren andere Enden drehbar an der vertikalen Achse (19) befestigt sind.
  7. 7. Torbausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußteil (13) zwei aufrechtstehende Rahmenteile (15, 16) aufweist, wobei das eine Rahmenteile (16) stets innerhalb des Pferches (11) und das andere Rahmenteil (15) stets außerhalb des Pferches (11) angeordnet ist.
  8. 8. Torbausatz nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das eine Rahmenteil (16) einen äußerst schmalen Querschnitt aufweist, so daß es in der Offenstellung nicht wesentlich in den Pferch (11) hineinragt.
  9. 9. Torbausatz nach Anspruch 1 oder 2 und zur Anwendung in der rückwärtigen Öffnung eines rechteckigen Käfigs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (29,30,31) außerhalb des Käfigs (21) angeordnet ist und die drehbare Achse (35) zwischen den Seiten der öffnung (25), jedoch beabstandet von dieser, angeordnet sind.
  10. 10. Torbausatz nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Halterung ein oberes Paar Rahmenglieder (29,30) aufweist , von denen jeweils ein Ende mit dengegenüberliegenden Seiten des Verschlußteils (25) verbunden ist und die zu der drehbaren Achse (35) hin zusammenlaufen.
  11. 11. Torbausatz nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Halterung weiterhin ein unteres Stützrahmenglied (31) aufweist , das an einem Ende mit dem Verschlußteil (25) verbunden ist und dessen anderes Ende durch eine drehbare Konsole (34) an der Drehachse (35) angeordnet ist, und daß das untere Rahmenglied (31) in der geschlossenen Stellung des Verschlußteils (25) parallel und dicht an den Seiten des Käfigs (21) verläuft.
  12. 12. Torbausatz nach der nachstehenden Beschreibung und mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen.
DE19803028630 1980-07-29 1980-07-29 Torbausatz Withdrawn DE3028630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028630 DE3028630A1 (de) 1980-07-29 1980-07-29 Torbausatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028630 DE3028630A1 (de) 1980-07-29 1980-07-29 Torbausatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3028630A1 true DE3028630A1 (de) 1982-03-25

Family

ID=6108316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028630 Withdrawn DE3028630A1 (de) 1980-07-29 1980-07-29 Torbausatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3028630A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011655A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Uwe Köppchen Schwenkmechanismus
DE102014011654A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Uwe Köppchen Freilaufbox

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011655A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Uwe Köppchen Schwenkmechanismus
DE102014011654A1 (de) * 2014-08-11 2016-02-11 Uwe Köppchen Freilaufbox
DE102014011654B4 (de) * 2014-08-11 2018-01-11 Helmerner Ingenieurbüro für Projektmanagement GmbH Freilaufbox
DE102014011655B4 (de) * 2014-08-11 2018-07-12 Ingenieurbüro Agrar- und Energie GmbH Schwenkmechanismus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0626497A1 (de) Türanschlag
DE69306519T2 (de) Sicherheitsvorrichtung für die Türöffnung eines Aufzugsschachtes
DE3871563T2 (de) Zutrittvorrichtung fuer vieh.
DE2356872A1 (de) Tor-anordnung fuer die behandlung von vieh
DE1584080A1 (de) Aufhaengung fuer Schwingtueren
CH623008A5 (en) Stackable rolling pallet
DE3028630A1 (de) Torbausatz
DE4220115C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in der Wand eines Brandschutzraumes
DE4021180C2 (de) Gebäude mit einer Überfahrbrücke
DE2040185B2 (de) Wandschrank, insbesondere für Schlüssel
DE321600C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Haengetueren mittels einerbeweglichen Bodenplatte
DE2714446C3 (de) Kastenförmige Kabine zum Reinigen und Entseuchen von Bettgestell u.dgl.
DE10222998A1 (de) Rückwandtür mit Türsicherungselementen für ein Lastfahrzeug
DE102005034172A1 (de) Zugangstür für Aufzüge in Stockwerken
DE670907C (de) Insbesondere fuer Fenster zu verwendendes Doppelscharnier
DE29805375U1 (de) Tierkäfig, insbesondere zur Haltung von Sauen
DE8022676U1 (de) Feststeller fuer mehrfluegelige, insbesondere als falttore ausgebildete tore
DE202023103602U1 (de) Multidirektionales Fenster
DE1185797B (de) Gehaeuse zum Unterbringen von Muelltonnen
DE2733568C2 (de) Verschluß einer Kühlkammer einer Stranggießanlage
AT259849B (de) To für Alm- oder Güterwege
DE2808594A1 (de) In der schliesstellung verriegelbare schwenktuer fuer vieh-aufstallungen
DE2512972A1 (de) Mechanischer bordwandoeffner und -schliesser
DE1708312A1 (de) Vorderes Kipplager fuer Dreh-Kipp-Fenster,-Tueren od. dgl.
DE2136330A1 (de) Stall für ein Mutterschwein und Ferkel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee