DE4219996A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse mit einer mit einem fluiden Druckmittel beaufschlagten Druckkammer - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse mit einer mit einem fluiden Druckmittel beaufschlagten Druckkammer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Presse mit mindestens einem endlosen Preßband, dem eine mit einem fluiden Druckmittel beaufschlagbare, die Wirkzone der Presse bestimmende Druckkammer zugeordnet ist, die von dem Preßband, einer Druckplatte und einer umlaufenden, an einem Halteleistenrahmen befestigten Dichtungsleiste begrenzt ist, wobei die Grundrißkontur des Halteleistenrahmens der Außenkontur der Druckkammer ent­ spricht und der Halteleistenrahmen in einer zur Preßbandseite geöffneten Nut der Druckplatte vertikal gleitbar gelagert ist und der Nutboden sowie eine sich an der Rückseite des Halteleistenrahmens und den Nutwandungen abstüt­ zenden Dichtung zusammen mit den Nutwandungen einen mit einem fluiden Druck­ mittel gefüllten Dichtungsdruckraum bildet.
Es ist eine Presse der genannten Art bekannt (Fig. 1), bei der die vertikale Mittellängsachse des vertikalen Querschnitts der Halteleiste und die verti­ kale Mittellängsachse des Querschnitts der Dichtungsleiste miteinander fluchten und die die Dichtungsdruckkammer an einer Seite begrenzende Fläche der Halteleiste wesentlich größer ist als die Fläche, mit der sich die Dichtungsleiste am Preßband abstützt. Hierdurch bildet die Halteleiste einen Differentialkolben mit einer groben wirksamen Fläche im Bereich der Dichtungs­ druckkammer. Die durch diesen Differentialkolben erzielte Druckübersetzung kann z. B. 7 : 4 betragen.
Bei der bekannten Ausführung ist es üblich, den Druck in der Dichtungsdruck­ kammer ein wenig höher einzustellen als den Druck in der dem Arbeitstrum des Preßbandes zugeordneten Druckkammer. Somit ergibt sich bei hohen Arbeits­ drücken von 50 bar oder oberhalb von 50 bar ein so hoher Andruck der Dich­ tungsleiste an das Preßband, daß sich ein unerwünschter Verschleiß und vorzeitiger Ausfall der Dichtungsleisten ergeben. Auch können sich bei einem überhöhten Anpreßdruck der Dichtungsleiste auf den zwischen den Preß­ bändern transportierten Produkt Konturen abzeichnen, die die Qualität des Produktes beeinträchtigen.
Eine steuerungstechnisch mögliche Reduzierung des Drucks in der Dichtungs­ druckkammer unter den Druck in der Druckkammer ist bei der bekannten Kon­ struktion nicht möglich, weil in diesem Fall Druckmittel mit höherem Druck von der Druckkammer in die Dichtungsdruckkammer überströmen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der genannten Art so zu gestalten, daß die Druckübersetzung durch Halteleiste weitgehend oder vollständig unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan­ spruches 1 oder durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruches 7 gelöst.
Bei beiden Ausführungen ist die für den Andruck der Dichtungsleiste an das Preßband wirksame Fläche in der Dichtungsdruckkammer gleich oder nahezu gleich der Anpreßfläche der Dichtungsleiste, so daß in der Dichtungsdruck­ kammer ein Druck aufgebaut werden kann, der ein wenig größer ist als der Druck in der Druckkammer, die dem Arbeitstrum des Preßbandes zugeordnet ist, ohne daß sich nachteilige Folgen in Hinsicht auf den Verschleiß der Dichtungsleiste oder in Hinsicht auf das zu fertigende Produkt ergeben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt eine durch eine Gleitflächendichtung begrenzte Druckkammer einer bekannten Doppelbandpresse im Vertikalschnitt.
In den Fig. 2 und 3 sind erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer die Druckkammer einer Doppelbandpresse begrenzenden Gleitflächendichtung auf­ gezeigt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten bekannten Konstruktion sind den Preß­ bändern 1, 2 einer Doppelbandpresse im Bereich der Wirkzone Druckkammern 3 zugeordnet,in denen durch ein fluides Druckmittel ein Arbeitstruck aufge­ baut wird, der über die Preßbänder 1, 2 auf das von den Preßbändern trans­ portierte Produkt 4 wirkt.
Die Druckkammern 3 werden durch eine Druckplatte 5, durch ein Preßband und umlaufend durch eine Dichtungsleiste 6 begrenzt, die an einem Halteleisten­ rahmen 7 befestigt ist, der in einer zur Preßbandseite geöffneten Nut 8 der Druckplatte 5 gleitbar gelagert ist.
An der dem Preßband abgewandten Begrenzungsfläche 9 des Halteleistenrahmens 7 ist eine Dichtung 10 festgelegt, die sich an den Wandungen 11,12 der Nut 8 abstützt und mit den genannten Wandungen und dem Nutboden 13 einen Dich­ tungsdruckraum 14 begrenzt, dem über einen Kanal 15 ein Druckmittel zugeführt wird. Der Druck im Dichtungsdruckraum 14 ist ein wenig höher als im Druckraum 3.
Die Halteleiste 7 bildet einen Differentialkolben mit einer großen wirksamen Fläche 9 im Bereich des Dichtungsdruckraumes 14, durch die eine Drucküber­ setzung auf die Anpreßfläche der Dichtungsleiste 6 erzeugt wird, mit der Folge, daß die Dichtungsleiste einem hohen Verschleiß unterworfen ist und geringe Lebensdauer hat.
Diese Nachteile sind bei den Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Kon­ struktionen nach den Fig. 2 und 3 vermieden.
Bei der Konstruktion nach der Fig. 2 ist die Dichtungsleiste 16 an einer Halteleiste 17 befestigt, die im vertikalen Querschnitt gekröpft ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Halteleistenquerschnitt eine Z-Form auf. Es ist auch denkbar, ihn L-förmig zu gestalten.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied der Ausführung nach der Fig. 2 zu der bekannten Konstruktion nach der Fig. 1 besteht darin, daß die verti­ kale Mittellängsachse 18 des vertikalen Querschnitts des Dichtungsdruck­ raumes 19 gegenüber der vertikalen Mittellängsachse 20 des Querschnitts der Dichtungsleiste 16 zur Seite der Druckkammer 3 versetzt ist.
Hierdurch ergibt sich für die Dichtungsdruckkammer eine Gesamtfläche F, die bei einem Druck in der Dichtungsdruckkammer 19, der etwa dem Druck in der Druckkammer 3 entspricht nicht, die wirksame Druckfläche bildet, die für die Druckbelastung der Dichtungsleiste 16 bestimmend ist. Wirksam ist nur eine Fläche F3, die sich aus der Fläche F- (F1+F2) ergibt.
Das Druckmedium in der Druckkammer 3 belastet nämlich einerseits die Fläche F1 und F2 der Halteleiste 17. Die Druckbelastung der Fläche F1 durch das Druckmedium in der Druckkammer 3 ergibt sich daraus, daß das Druckmedium aus der Druckkammer 3 durch den Spalt zwischen der Halteleiste 17 und einer Anschlagleiste 21 in den Raum 22 strömt.
Durch die Fläche F1 wird die vertikale Hubbewegung der Halteleiste 17 zur Nutöffnung an der Preßbandseite hin begrenzt und zwar dadurch, daß der Fläche F1 eine Anschlagfläche 23 zugeordnet ist, die einen Teil der Anschlag­ leiste 21 bildet. Die Anschlagleiste 21 ist in einer Ausnehmung der Druck­ platte 5 angeordnet und an der Druckplatte 5 festgelegt. Die Außenfläche 24 der Anschlagleiste 21 fluchtet mit der zugeordneten Fläche 25 der Druck­ platte 5.
Die Anschlagleiste 21 wird aus gleitfreudigem Material gefertigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Konstruktion nach der Fig. 3 werden die Druckkammern 3 durch umlaufende Dichtungsleisten 26 be­ grenzt, die an einer Halteleiste 27 befestigt sind, im Querschnitt T-förmig ausgebildet sind.
Der vertikale Steg 28 begrenzt mit einer daran festgelegten Dichtung 29 den Dichtungsdruckraum 30, dessen wirksame Fläche F0 der wirksamen Fläche F0 der Dichtungsleiste 26 entspricht, so daß bei einer Druckbelastung der wirksamen Fläche im Dichtungsdruckraum mit einem Druck, der etwas größer ist als der Druck in den Druckkammer 3, dieser Druck auch auf der Anpreßfläche der Dichtungsleiste 26 wirkt und ein geringer Verschleiß und eine hohe Lebensdauer der Dichtungsleiste 26 gewährleistet ist.
Der Druck in dem Raum 31 entspricht dem Druck in der Druckkammer 3, da durch den Spalt 32 zwischen dem Raum 31 und der Druckkammer 3 ein Druckausgleich stattfindet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 wird das Druckmedium dem Dich­ tungsdruckraum 30 durch einen Kanal 33 zugeführt.
Bezugszeichen
 1 Preßband
 2 Preßband
 3 Druckkammer
 4 Produkt
 5 Druckplatte
 6 Dichtungsleiste
 7 Halteleiste
 8 Nut
 9 Begrenzungsfläche
10 Dichtung
11 Wandung
12 Wandung
13 Nutboden
14 Dichtungsdruckraum
15 Kanal
16 Dichtungsleiste
17 Halteleiste
18 Mittellängsachse
19 Dichtungsdruckraum
20 Mittellängsachse
21 Anschlagleiste
22 Raum
23 Anschlagfläche
24 Außenfläche
25 Fläche
26 Dichtungsleiste
27 Halteleiste
28 Steg
29 Dichtung
30 Dichtungsdruckraum
31 Raum
32 Spalt
33 Kanal

Claims (9)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse mit mindestens einem endlosen Preßband, dem eine mit einem fluiden Druckmittel aufschlagbare, die Wirkzone der Presse bestimmende Druckkammer zugeordnet ist, die von dem Preßband, einer Druck­ platte und einer umlaufenden, an einem Halteleistenrahmen befestigten Dich­ tungsleiste begrenzt ist, wobei die Grundrißkontur des Halteleistenrahmens der Außenkontur der Druckkammer entspricht und der Halteleistenrahmen in einer zur Preßbandseite geöffneten Nut der Druckplatte vertikal gleitbar gelagert ist und der Nutboden sowie eine sich an der Rückseite des Haltelei­ stenrahmens und den Nutwandungen abstützende Dichtung zusammen mit den Nut­ wandungen einen mit einem fluiden Druckmittel gefüllten Dichtungsdruckraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Mittellängsachse (18) des vertikalen Querschnitts des Dichtungsdruckraumes (19) gegenüber der vertikalen Mittellängsachse (20) des Querschnitts der Dichtungsleiste (16) zur Seite der Druckkammer (3) versetzt ist.
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Querschnitt der Halteleiste (17) L-förmig oder Z-förmig ausgebildet ist.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Z-förmigen Querschnitt zur Druckkammerseite weisenden Abkröp­ fung der Halteleiste (17) ein den Vertikalhub der Halteleiste (17) in der Nut der Druckplatte (5) begrenzender Anschlag zugeordnet ist.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) Teil einer in einer Ausnehmung der Druckplatte (5) angeordneten und an der Druckplatte (5) festgelegten Anschlagleiste (21) ist.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (24) der Anschlagleiste (21) mit der zugeordneten Fläche (25) der Druckplatte (5) fluchtet.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagleiste (21) oder Anschlagleisten aus gleitfreudigem Material gefertigt sind.
7. Kontinuierlich arbeitende Presse mit mindestens einem endlosen Preßband, dem eine mit einem fluiden Druckmittel beaufschlagbare, die Wirkzone der Presse bestimmende Druckkammer zugeordnet ist, die von dem Preßband, einer Druckplatte und einer umlaufenden, an einem Halteleistenrahmen befestigten Dichtungsleiste begrenzt ist, wobei die Druckrißkontur des Halteleisten­ rahmens der Außenkontur der Druckkammer entspricht und der Halteleisten­ rahmen in einer zur Preßbandseite geöffneten Nut der Druckplatte vertikal gleitbar gelagert ist und der Nutboden sowie eine sich an der Rückseite des Halteleistenrahmens und den Nutwandungen abstützende Dichtung zusammen mit den Nutwandungen einen mit einem fluiden Druckmittel gefüllten Dich­ tungsdruckraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche (F0) des Dichtungsdruckraumes (30) etwa gleich oder ein wenig größer ist als die sich an dem Preßband abstützende Fläche der Dichtungsleiste (26) und der Druck im Dichtungsdruckraum (30) gleich oder ein wenig größer ist als der Arbeitsdruck in der der Wirkzone der Presse zugeordneten Druck­ kammer (3).
8. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (27) einen vertikalen, T-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Steg (28) der Halteleiste (27) mit einer Dichtung (29) den Dichtungsdruckraum (30) an einer Seite begrenzt.
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