DE421981C - Maschine zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen - Google Patents

Maschine zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen

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Publication number
DE421981C
DE421981C DEP47641D DEP0047641D DE421981C DE 421981 C DE421981 C DE 421981C DE P47641 D DEP47641 D DE P47641D DE P0047641 D DEP0047641 D DE P0047641D DE 421981 C DE421981 C DE 421981C
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DE
Germany
Prior art keywords
drilling
needle
spindle
dies
machine
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Expired
Application number
DEP47641D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Siegmund Loewenherz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/02Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills
    • B28D5/021Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by drilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Maschine zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen. Bei Maschinen zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen, wird der Stein meist an einem auf Rollen laufenden zylindrischen Halter befestigt und in gleichen Zeitabständen mittels Federwirkung gegen die umlaufende Bohrnadel bewegt und durch Wirkung eines Exzenters wieder von dieser abgezogen. Die Bohrnadel ist hierbei in einer durch mechanische Antriebsmittel (Schnurscheibe e. dgl.) in Umdrehung versetzten Bohrspindel eingekittet, die bei allen bisher bekannten derartigen Steinbohrmaschinen stets ortsfest eingebaut wurde, weil man es mit Rücksicht auf den sich meist über 30 und mehr Stunden erstreckenden, außerordentlich langwierigen Bohrvorgang für uner:ä.ßlich hielt, daß die Spindel in ihrer bestimmten Stellung zum Stein verbleiben muß. Da sich die Nadel jedoch beim Bohrvorgang sehr schnell abnutzt, so muß sie in verhältnismäßig kurzen Zwischenräumen, etwa alle 15 bis 3o Minuten, nachgeschliffen werden. Ist die Nadel im Laufe der Zeit vollkommen abgenutzt, so wird sie von der eingebauten Spindel gelöst und eine neue Nadel am Kopf der in Stellung verbleibenden Spindel eingekittet und zentriert.
  • Bei der durch den bisherigen Bau derartiger Bohrmaschinen bedingten Arbeitsweise besteht erfahrungsgemäß die Hauptarbeit der die maschinelle Einrichtung und die Abnutzung der Nadel überwachenden Bedienungsperson darin, die Nadel immer wieder von neuem auf den gewünschten Durchmesser zu schleifen, sowie darin, jeden Schleifvorgang, insbesondere beim Feinbohren, durch Verwendung eines Mikroskops genau zu kontrollieren, damit die angeschliffene Spitze nach Form und Durchmesser mit dem Lochdurchmesser des gerade in Bearbeitung befindlichen Steines genau übereinstimmt. Mit Rücksicht auf die in kurzen Abständen sich. wiederholende Arbeit des Nachschleifens und Kontrollierens der Nadelspitze kann die Bedienungsperson nur wenige Maschinen gleichzeitig bedienen. Außerdem stellt das genaue, gleichmäßige Anschleifen einer Nadel sowohl an die Geschicklichkeit als auch an die Geduld der Bedienungsperson große Anforderungen, weshalb es insbesondere für Ziehsteine feinsten Kalibers sehr schwer fällt, geeignete Bedienungspersonen zu finden, die neben der Überwachung der Maschine auch noch den Schleifvorgang mit genügender Sorgfalt und Zuver:.ässigkeit ausführen können. Die Bohrarbeit von vielen Stunden wird oft nutzlos aufgewandt und der Stein unbrauchbar gemacht, wenn die Bedienungsperson beispielsweise bei einem schon auf einen Durchmesser von o,oz mm fortgeschrittenen Loch zwischendurch die Nadelspitze auf o,o3 mm nachschleift, da alsdann das Loch im Stein unbeabsichtigt aufgeweitet wird.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten bei der bisherigen Art des Bohrens von Ziehsteinen lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung die die Bohrn.adelspindel tragende Lagerbüchse nicht mehr, wie bei derartigen Bohrmaschinen allgemein üblich, ortsfest, .als unverrückbares Maschinenteil in die Bohrmaschine eingebaut, sondern zusammen mit der Bohrnadel auswechselbar gestaltet wird. Es ist hierdurch die Möglichkeit gegeben, die ständige Arbeit des Nachschleifens unabhängig von der Bedienung der Bohrmaschine durch besonders geschulte Personen oder sogar selbsttätig an einer anderen Stelle des Arbeitsraumes vorzunehmen. Das Nachschleifen läßt sich an einem besonderen Platze auch durch bessere Hilfsmittel, etwa eine Spezialmaschine, und bessere Überwachungsmöglichkeit mit größerer Genauigkeit und auch in kürzerer Zeit durchführen als unmittelbar an der Bohrmaschine, wo die beschränkten Raumverhältnisse nur die Verwendung verhältnismäßig einfacher Schleifwerkzeuge gestatten und zudem die Durchführung des Schleifvorganges behindern. Beim Nachschleifen an einem besonderen Platze kommt es ferner auch nicht mehr darauf an, der nachzuschleifenden Nadel einen ganz bestimmten Durchmesser zu geben, sondern es genügt, daß der Nadel durch das Anschleifen irgendein für die verschiedenen aufgestellten Maschinen brauchbarer Durchmesser gegeben und die mit der Nadel versehene Spindel nach Feststellung des Nadeldurchmessers in ein Vorratsmagazin eingeordnet wird. Die Bedienungsperson für die Bohrmaschine hat es alsdann nur nötig, von Zeit zu Zeit die Spindeln der von ihr überwachten Maschinen herauszunehmen und gegen andere aus dem Vorratsmagazin entnommene Spindeln mit paßrecht angeschliffenen Bohrnadeln auszuwechseln. Diese nur noch notwendige Auswechselung der Bohrspindeln läßt sich äußerst schnell bewirken, wodurch die zur Durchführung des gesamten Bohrvorganges notwendige Zeit erheblich verkürzt wird. Da die Bohrnadel mit der Spindel und deren Lagerbüchse eine Einheit bildet und unmittelbar an dieser angeschliffen wird, so ist beim Auswechse'n bzw. Neueinsetzen einer Spindel nicht zu befürchten, daß ein Schlagen der Nadel in bezug auf die umlaufende Spindel eintritt.
  • Für nach Art eines Pantographen arbeitende, mit zwei oder mehreren Nadeln ausgerüstete Anreißmaschinen, ebenso wie bei Graviermaschinen, hat man zwar bereits vorgeschlagen, die die Stichel mit den sie tragenden Spindeln ,auswechse'bar zu gestalten. Bei derartigen Maschinen gelangen jedoch zufo:ge der kurzen Dauer des Anreißens fortgesetzt neue Werkstücke oder Werkstückteile unter die Anreiß- bzw. Gravierstichel. Um diese den jeweils anzureißenden, verschieden bemessenen und verschieden tief anzuritzenden Werkstücken anpassen und gegebenenfalls die Stichel .auch vor jedem Anreißen neuer Werkstücke in einer lehrenartigen Hilfseinrichtung in ihrer gegenseitigen Höhenlage ausrichten bzw. auf gleiche Längen bemessen zu können, müssen sie notgedrungen sowohl in ihrer Längsrichtung verschiebbar als auch auswechselb,ar sein. Bei Ziehsteinbohrmaschinen liegen jedoch ganz .andere Arbeitsbedingungen vor, die sich einesteils durch die große Dauer des Bohrvorganges und andernteils durch die Feinheit des Werkzeugeis sowie auch durch den Umstand ergeben, daß die Bohrspindel nebst Nadel nicht längsverschiebbar, sondern nur drehbar ist. Aus diesen Gründen wurde, wie schon hervorgehoben, bisher eine unverrückbare Lagerung der Bohrspindel nebst Nadel für unbedingt erforderlich gehalten.
  • Um das Auswechseln der Bohrnade'spindel nebst Lagerbüchse fzuerleichtern und der Spindel nebst Lagerbüchse während des Bohrvorganges eine sichere, unverrückbare Lage zugeben, wird die Lagerbüchse zweckmäßig in eine pfannenartige Lagerscha'e eingesetzt und durch Wirkung einer federnden, schnell lösbaren Klemme in dieser festgehalten. Damit auch in der Längsrichtung der Spindel keine Verschiebung eintreten kann; wird diese zweckmäßig konisch gestaltet und von einer mit einer entsprechenden konischen Ausbohrung versehenen zylindrischen Buchse umgeben.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Bohrmaschine in einer beispielsweisen Ausführungsform in Abb. i im Aufriß, Abb. a im Grundriß, Abb. 3 im Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i dargestellt.
  • Abb. q. zeigt einen- Längsschnitt durch die Bohrspindel.
  • Die dargestellte Maschine besteht aus zwei Böcken a, die durch zwei Gleitstangen b miteinander verbunden sind. Auf den Gleitstangen sind zwei Schlitten c, d angebracht, von denen der eine die Bohrspindel und der andere den Werkzeughalter trägt. Die durch Verschiebung auf den Gleitstangen gegeneinander einstellbaren Schlitten c, d können mittels Feststellmuttern ,e bzw. f in ihrer Stellung gesichert werden. Der Schlitten c ist mit einer pfannenartigen Lagerschale g versehen, in der die von einer zylindrischen Buchse lt umgebene Bohrspindel i ruht und fast in ihrer ganzen Länge abgestützt wird. Am vorderen rechten Ende der zweckmäßig konisch gestalteten und in einer entsprechenden ionischen Bohrung der Buchse lt umlaufenden Bohrspindel i ist in üblicher Weise die Bohrnadel k eingekittet. Die Buchse lt w .eist zweckmäßig ein kleines durch eine Schraube lt' verschließbares Loch auf, durch we'_ches der konischen Bohrspindel i Schmiermaterial zugeführt werden kann. Auf das hintere linke Emd,- der Bohrspindel i ist eine Schnurscheibe L aufgeklemmt, die der Bohrspindel die notwendige Umdrehung mitteilt. Neben der Schnurscheibe L ist ,an einem kleinen Arme @a' des Gestellbockes eine Leserscheibe nz angebracht, auf die die Bedienungspersonwährend der Auswechselung der Spindel den nicht dargestellten Schnurlauf mittels einer drehbaren Gabel n umlegt. Am Schlitten c ist ferner ein Klenunbügel.o drehbar gelagert; der unter der Wirkung einer Feder p steht, die bestrebt ist, 'die Buchse h nebst der Spindel i durch den Klemmbügel o in der pfannenartigen Lagerschale g festzuhalten.
  • Der Schlitten d ist mit zwei in einstellbaren Schraubenbolzen d ge'agerten Rollen r versehen, auf denen ein zylindrischer Stab s ruht, an dessen vorderem linken Ende das Werkstück bzw. der zu durchbohrende Steint in üblicher Weise ,aufgekittet ist. Der stabförmige, achsial zur Bohrnadel k und der Spindel i liegende Werkzeughalter s ist auf der Oberseite mit Einkerbungen s' versehen, in welche eine an einen einstellbaren Haltera befestigte Bügelfeder r eingreift. Letztere ist bestrebt, den Werkzeughalter s und damit den Stein ,a dauernd nach vorn in Anlage an die unilaufende Bohrnadel k zu pressen. An der Unterseite des Halters s ist ein Stift tv befestigt, gegen den sich der eine Arm eines unter dem Einfluß eines umlaufenden Exzenters y stehender Schalthebel z legt. Durch Wirkung des Exzenters y wird in bestimmten gleichmäßigen Zeitabständen der Halter s uild damit der Stein t entgegen der Wirkung der Bügelfeder v zurückgezogen und von der Bohrnadel entfernt. Dem Werkstück bzw. Stein wird somit durch Wirkung der Feder v eine:rseits und des Exzenters y anderseits fortgesetzt eine Vor- und Zurückbewegung in bezug auf die umlaufende Bohrnadel erteilt.
  • Ist nach einer gewissen Arbeitsdauer eine Abnutzung der Bohrnadel eingetreten, so legt die Bedienungsperson mittels der Gabel ta den S.chnur:auf auf die Leerscheibe um. Die Spindel i ist dadurch stilgesetzt und kann nunmehr, nach S;illsetzung der Werkzeughalterbewegung und Anhebung des sie haltenden Klemmbüge:s o aus der pfannenartigen Lagerschale g, die zur Er'eichteru g des Herausheb.ens der Spindel zweckmäßig einen Ausschnitt g' aufweist, herausgenommen und gegen eine neue Spindel mit paßrzcht angesehliffener Nadel ausgetauscht werden. Der Werkstückh.alter s wird dann wieder in Gang gesetzt und der Schnurlauf auf die Schnurscheibe der neueingesetzten Spindel gelegt.
  • Etwaige geringfügige Abänderungen in der Achsenrichtun g der Bohrnadel und des Steinloches sind dabei be_anglos, da der Stein am Halters nachgiebig aufgesetzt ist und durch die Nadelspitze selbst in die übereinstimmende richtige Lage gedrückt wird.
  • Die Mittel zur Vor- und Zurückbewegung des Werkstückes und die Mittel zur Umdrehung der Bohrspindel können be'iebige s--in. Die Festklemmung der Bohrspindel in der pfannenartigen Lagerschale kann gleichfalls in beliebiger ,anderer Weise durchgeführt w#crden.
  • Die neue Maschine läßt sich außer zum Bohren von Ziehsteinen auch zur Herstellung von Löchern in Edelsteinen oder auch Kunststeinen benutzen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen, mit einem gegenüber einer umlaufenden Bohrnadel hin und her bewegten Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrnad-eispindel (i) tragende Lagerbüchse (h) zusammen . mit der Bohrnadel (k) auswechselbar gestaltet ist, um die Nadel in einer Spezialmaschine mit größter Genauigkeit in kürzester Zeit anschleifen zu können. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Feststellung der Lagerbüchse (1t) in ihrem Lager durch Wirkung einer federnden, schnell lösbaren Klemme (o) erfolgt.
DEP47641D 1924-03-07 1924-03-07 Maschine zum Bohren von Ziehsteinen, insbesondere Diamantziehsteinen Expired DE421981C (de)

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DE (1) DE421981C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973664C (de) * 1951-05-08 1960-04-28 Ferdinand Huellenkremer Vorrichtung zum Bearbeiten von Ziehsteinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973664C (de) * 1951-05-08 1960-04-28 Ferdinand Huellenkremer Vorrichtung zum Bearbeiten von Ziehsteinen

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