DE4219352C2 - Zweischalengreifer - Google Patents

Zweischalengreifer

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweischalengreifer mit einem Schalenträger, in dessen Seitenwänden die Schalen schwenkbar gelagert sind, und mit an den Schalen befestigten Betätigungs­ hebeln, an deren Enden einerseits die Kolbenstange und anderer­ seits die Zylinder einer querliegenden hydraulischen Kolben- Zylinder-Einheit angelenkt sind.
Ein derartiger Zweischalengreifer ist beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift 30 37 866 bekannt. Dort besteht der Schalenträger aus einem U-förmigen Joch, mit dessen Schenkeln querverlaufende Traversen verschweißt sind. Die Traversen sind jeweils über mit diesen verschweißte Rohre miteinander verbun­ den. Die beiden Schalen dieses vorbekannten Zweischalengreifers sind in den die Traversen durchsetzenden Lagerbohrungen über ent­ sprechende Bolzen gelagert. An den Verbindungsrohren der Traver­ sen sind neben den Betätigungshebeln für die Kolben- Zylinder- Einheit eigene Hebel angeschweißt, an deren Enden jeweils eine Koppelstange angelenkt ist, die die gleichmäßige Öffnung der Schalen bewirkt. Die an dem bügelförmigen Schalenträger angesetz­ ten Traversen müssen aus Stabilitätsgründen aus einem sehr dicken Blech hergestellt werden. Insbesondere zum Verladen von Schutt werden Greifer bevorzugt, deren Schalendrehpunkte weit auseinanderliegen und die dadurch eine große Öffnungsbreite erreichen. Für derartige Greifer sind verhältnismäßig lange Traversen vorzusehen, die große Kräfte aufnehmen müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Zweischalengreifer derart weiterzubilden, daß er in einfacher Art und Weise stabil ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß werden zur Lösung dieser Aufgabe, ausgehend von dem vorbekannten Zweischalengreifer, die Seitenwände des Schalen­ trägers als Hohlprofile ausgeführt. Hierdurch kann eine hohe Stabilität des Schalenträgers in besonders einfacher Art und Weise erreicht werden. So können hier stabile Schalenträger für die Zweischalengreifer aus Blechen mit einer Wandstärke von wenigen Millimetern hergestellt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unter­ ansprüchen.
So kann in einem der Hohlprofile die die gleichmäßige Öffnung der Schalen bewirkende Koppelstange verlaufen.
Die Koppelstange verläuft einmal über dem Schalendrehpunkt und einmal unter dem Schalendrehpunkt. Insbesondere bei den bislang vorbekannten Schalengreifern, deren Schalendrehpunkte weit aus­ einanderlagen, schnitt die freiliegende Koppelstange beim Aus­ schwenken der Schalen tief in den Laderaum ein und verhinderte eine vernünftige, konstruktive Lösung einer Verbindung der beiden Seitenwände, da der Schwenkbereich der Stange nicht durch querstehende Teile blockiert werden durfte. Durch die erfindungs­ gemäße seitliche Kapselung der Koppelstange können die Seiten­ wände der Schalenträger durch beliebig verlaufende Querträger miteinander verbunden werden. Darüberhinaus wird die Koppel­ stange durch das Hohlprofil geschützt, so daß diese nicht durch sperriges Gut beschädigt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Schalen jeweils über Hebel, die einerseits starr mit einem sich zwischen den Schalenwänden erstreckenden Verbindungsrohr verbun­ den und andererseits schwenkbar um schalenträgerseitige Bolzen gehalten sind, in den Schalenträger gelagert sein. Dabei kann an jeder Schale ein Hebel derart verlängert sein, daß die Koppel­ stange dort anlenkbar ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise gegenüber dem Stand der Technik auf das zusätzliche Anbringen von Lagerhebeln für die Koppelstange verzichtet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände des Schalenträgers über senkrecht zu ihnen stehende Bleche, die im wesentlichen parallel zum Querjoch des Schalenträ­ gers verlaufen, miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist, wie bereits zuvor erläutert, dadurch möglich, daß für die Koppelstange keine Bewegungsfreiheit mehr notwendig ist. Durch die querverlaufenden Bleche kann die Stabilität des Schalenträ­ gers weiter erhöht werden, da dieser als kastenförmige Schweiß­ konstruktion ausgeführt werden kann. Die querverlaufenden Bleche, die beliebig geformt sein können, dienen darüberhinaus als Schutz für die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit gegen eine Beschädigung durch von unten eindringende, stabile Gegen­ stände, wie beispielsweise Steine, Betonbrocken, Kanthölzer, Eisenstangen und dergleichen. Falls die Bleche eine Wölbung nach unten, das heißt in Richtung der Schalen aufweisen, kann ein Ver­ klemmen von langen Gegenständen zwischen den Schneidkanten der Schalen und den Verbindungsblechen weitgehend vermieden werden.
Zur zusätzlichen Aussteifung können noch Zwischenwände senkrecht zu den Seitenwänden des Schalenträgers eingeschweißt werden, wobei mittig eine Ausnehmung vorzusehen ist, durch die die Kolben-Zylinder-Einheit verläuft.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Zweischalengreifers;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Schalenträger des Zweischalengreifers gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Schalenträgers mit angedeuteter Koppelstange und Kolben-Zylinder-Einheit;
Fig. 4a bis 4d Detaildarstellungen des Verbindungsrohres der Schalen des Schalenträgers.
Der Zweischalengreifer 10 umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Schalenträger 28 und zwei an diesem angelenkte Schalen 12 und 14. Die Schalen bestehen aus Seitenwänden, mit deren unteren Rändern die bogenförmig gekrümmten Schalenböden ver­ schweißt sind. An den jeweils der Gegenschale zugewandten Rän­ dern weisen die Schalen mit den Schalenseitenwänden bzw. dem Schalenboden verschweißte Schneidkanten 16, 18, 20 und 22 auf. Die oberen Randbereiche der Schalenseitenwände sind durch angeschweißte Platten verstärkt. Mit den Innenseiten der Platten sind die Stirnseiten eines Verbindungsrohres 24 bzw. 26 ver­ schweißt.
An dem Verbindungsrohr 24 sind, wie in den Fig. 4a bis 4d dar­ gestellt, verschiedene Hebel angeschweißt. Mittig sind zwei Betätigungshebel 52, 54 angeschweißt, die an ihren Enden Bohrun­ gen 62 aufweisen. Über nicht näher dargestellte Bolzen kann jeweils der Kolben bzw. Zylinder der hydraulischen Kolben-Zylin­ der-Einheit mit diesen Betätigungshebeln verbunden werden.
Seitlich sind jeweils Hebel 50 und 56 vorgesehen, die Lagerboh­ rungen 58 und 64 aufweisen, durch die nicht näher dargestellte Bolzen steckbar sind. Über diese Bolzen werden die Schaufeln mit dem Schalenträger 28 schwenkbar verbunden. Der Hebel 50 ist, wie in Fig. 4d dargestellt, über die Ausnehmung 58 hin verlängert und weist an seinem Ende eine zusätzliche Ausnehmung 60 auf. An dieser Ausnehmung 60 kann die Koppelstange 42 über einen nicht näher dargestellten Bolzen angelenkt werden.
Der Aufbau des Schalenträgers ist in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt. An einem Querjoch 30 sind die Seitenwände 32 ange­ schweißt. Die Seitenwände 32 weisen jeweils an ihren freien Enden ein Hohlprofil 34 auf. An den Enden des Hohlprofils 34 sind, wie in der Fig. 3 gezeigt, Aufnahmebohrungen 46 und 48 für Bolzen 36 angeordnet, die als Lagerbolzen zur Aufnahme der Scha­ len 12 und 14 dienen.
In einem Hohlprofil 34 ist, wie ebenfalls aus Fig. 3 zu sehen, die Koppelstange 42 angeordnet. Diese kann von der Stellung B-B′ in die ebenfalls in der Fig. 3 durch eine mit strichpunktierter Linie angedeutete Lage A-A′ verschwenkt werden. Das Hohlprofil 34, in welchem die Koppelstange 42 verläuft, ist so gestaltet, daß die Verschwenkung der Koppelstange nicht behindert wird. Das gegenüberliegende Hohlprofil 34, in welchem keine Koppelstange verläuft, kann demgegenüber schmaler dimensioniert sein.
Zwischen den Seitenwänden 32 verlaufen senkrecht zu den Wänden 32 stehende Bleche, die eine zusätzliche Versteifung des Schalen­ trägers 28 gewährleisten. Gemäß Fig. 3 sind zwei Bleche 40 vorge­ sehen, die in Längsausrichtung des Schalenträgers 28 gesehen ungefähr mittig V-förmig zusammenlaufen, so daß sich ein dachar­ tiges Gebilde ergibt. Demgegenüber kann das Blech 40 auch in die entgegengesetzte Richtung ausgewölbt sein (hier nicht darge­ stellt). Eine derartige Auswölbung hat den Vorteil, daß beim Schließen des Zweischalengreifers ein Verklemmen von langen Gegenständen zwischen den Schneidkanten und den Blechen 40 ver­ mieden wird. Quer verlaufend zu dem Schalenträger sind zusätz­ lich zwei seitliche Bleche 38 eingeschweißt, die in der Mitte eine Ausnehmung 39 freilassen, durch die die Kolben- Zylinder- Einheit 44 verläuft. Insgesamt ergibt sich durch diese Schweiß­ konstruktion ein stabiler Schalenträger, der aus vergleichsweise dünnen Blechen hergestellt werden kann.

Claims (7)

1. Zweischalengreifer mit einem Schalenträger, in dessen Seiten­ wänden die Schalen schwenkbar gelagert sind, und mit an den Schalen befestigten Betätigungshebeln, an deren Enden einer­ seits die Kolbenstange und andererseits der Zylinder einer querliegenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit ange­ lenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32) des Schalenträgers (28) als Hohlprofile (34) ausgeführt sind.
2. Zweischalengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Hohlprofile (34) eine Koppelstange (42) ver­ läuft.
3. Zweischalengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalen (12, 14) jeweils über Hebel (50, 56), die jeweils starr mit einem sich zwischen den Seiten­ wänden erstreckenden Verbindungsrohr (24) verbunden sind und andererseits schwenkbar um schalenträgerseitige Bolzen (36) gehalten sind, im Schalenträger (28) gelagert sind.
4. Zweischalengreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schale (12) ein Hebel (50) derart verlängert ist, daß die Koppelstange (42) anlenkbar ist.
5. Zweischalengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32) des Schalenträgers (28) über senkrecht zu ihm stehende Bleche (40), die im wesentlichen parallel zum Querjoch (30) des Schalenträgers (28) verlaufen, miteinander verbunden sind.
6. Zweischalengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (40) eine zu den Schalen (12, 14) hin ausge­ richtete Wölbung vorweisen.
7. Zweischalengreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (32), dem Joch (30) und ggf. den Blechen (40) mindestens eine senkrecht zu den Seitenwänden (32) verlaufende Versteifungswand (38) ein­ gesetzt ist, die eine entsprechende Ausnehmung (39) für die querliegende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (44) auf­ weist.
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