DE4217747C2 - Kupplungsvorrichtung für aneinanderstoßende Stulpschienenabschnitte - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für aneinanderstoßende Stulpschienenabschnitte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für aneinander­ stoßende Stulpschienenabschnitte nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Stulpschienen und Treibstangen werden häufig als Baueinheit ver­ einigt, in einer abgestufte Längsnut eines Flügelrahmens von Türen oder Fenster eingesetzt und dienen hier im Zusammenwirken mit Antriebs- und Verriegelungselementen zum Schließen oder Öff­ nen von Fenster- oder Türflügel in verschiedenen Stellungen oder Funktionen. Zur einfachen Fertigung und jeweiligen Anpassung der Stulpschienen-Treibstangenanordnung an die verschiedenen Höhen und Breiten der Flügel werden diese in verschiedenen Fixlängen hergestellt und durch Kürzen auf das jeweilige Flügelrahmenmaß angepaßt. Die Verbindung der jeweiligen Treibstangen- bzw. Stulp­ schienenabschnitte geschieht beispielsweise formschlüssig über Zahnkupplungen.
Dabei ist es nach der AT 3 81 133 B bekannt, daß die aneinander­ stoßenden Stulpschienenabschnitte außenseitig mit einer Verbin­ dungsplatte, welche beweglich mit dem nicht ablängbaren Stulp­ schienenabschnitt verbunden ist, überbrückt werden. Diese Ver­ bindungsplatte greift mit außenseitigen, in die Nut ragenden Zahnleisten in eine Außenverzahnung des ablängbaren Stulpschie­ nenabschnittes.
Nachteilig bei dieser Ausbildung muß der ablängbare Stulpschie­ nenabschnitt über die gesamte Länge des maximalen Ablängbereichs mit einer quer zur Stulpschienenerstreckung auf die Stulpschienenmitte gerichteten Außenverzahnung versehen werden. Das führt über diesen gesamten Bereich zu einer entsprechenden Breitenreduzierung und damit einer Querschnittsschwächung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstell­ bare sicher funktionierende Formschlußverbindung zwischen dem ablängbaren Stulpschienenabschnitt und der den Stulpschienenstoß überbrückenden Verbindungsplatte zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiter­ bildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Im An­ spruch 6 wird ein die Aufgabe erfüllendes Verfahren zum Fertig­ stellen dieser Kupplungsvorrichtung beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die aneinanderstoßenden Stulpschienenabschnitte die Längsnut des Flügelrahmens vollständig verdecken. Vertiefungen neben den seitlichen Verzahnungen des ablängbaren Stulpschie­ nenabschnitts sind nicht mehr vorhanden. Weiterhin vorteilhaft gestaltet sich die Fertigung wirtschaftlicher, da das Einbringen der seitlichen Verzahnung am ablängbaren Stulpschienenabschnitt entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Stulpschienen-Treibstangenanordnung im Kupplungsbereich,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausbildung von Zahn und Zahnlücke an den Stulpschie­ nenabschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den ablängbaren Stulpschienenab­ schnitt nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Zahnausbildung am ablängbaren Stulpschie­ nenabschnitt.
Eine Stulpschienen-Treibstangenanordnung 1 wird als Baueinheit in eine außenumlaufende abgestufte Nut 2 eines Flügelrahmens 3 eingesetzt und über Schrauben 4, 27 mit diesem verschraubt. Die Treibstange 5 dient als Bewegungselement dazu Funktionseinhei­ ten, beispielsweise Verriegelungen zu bewegen. Die Bewegung der Treibstange wird durch ein mit dem Handgriff verbundendes Ge­ triebe eingeleitet. Die Stulpschiene 6 trägt und führt die Treib­ stange und schließt die Nut 2 nach außen ab. Sie liegt in der äußeren breiteren Nutstufe 7. Die Befestigungsschrauben 4, 27 durchgreifen in den meisten Fällen Stulpschiene 6 und Treibstan­ ge 5.
In den meisten Anwendungen einer Stulpschienen-Treibstangenan­ ordnung, die in einer abgestuften Nut eingesetzt werden, laufen diese wenigstens um 3 umlaufende Kanten des Rahmens. Daher müs­ sen beispielsweise Eckumlenkungen an Treibstange und Stulp­ schiene angekoppelt werden. Diese Ankopplung geschieht üblicher­ weise durch Zahnstangenverbindungen, die in Zahnaufnahmen des Gegenteils eingreifen. Um zu vermeiden, daß für jedes Rahmenmaß separate Längen der einzelnen Teile gefertigt werden müssen, hat es sich eingespielt, daß einige abgestufte Längen gefertigt wer­ den, die durch Ablängen auf die erforderliche Länge gebracht werden. Dabei hat sich beispielsweise für die Treibstange be­ währt, daß der ablängbare Treibstangenabschnitt 8 mit einer Außenverzahnung 9 ausgebildet ist, der mit einem Kupplungs­ schuh 10 des anderen Treibstangenabschnittes 11, der mit einer Innenverzahnung versehen ist, zusammenwirkt.
Ähnliche Ausbildungsformen sind auch für die Verbindung der Stulpschienenabschnitte 12, 13 bekannt. Dabei überdeckt eine Verbindungsplatte 14 den Stoß 15 zwischen den Stulpschienenab­ schnitten. Diese Verbindungsplatte ist formschlüssig mit dem ablängbaren Stulpschienenabschnitt 12 verbunden und wird im anderen Stulpschienenabschnitt 13 längs- oder drehbeweglich gehalten. Im Ausführungsbeispiel weist der Stulpschienenab­ schnitt 13 einen zentralen Längsschlitz 16 auf, der durch einen Schuh 17 der Verbindungsplatte 14 durchgriffen wird. Über diesen Schuh ist die Verbindungsplatte 14 mit dem Stulpschienenab­ schnitt 13 verbunden.
In der Ausbildung nach Fig. 1 weist die Verbindungsplatte 14 am oberen Ende an der der Stulpschiene zugewandten Fläche 18 zwei quer zur Stulpschienenlängserstreckung verlaufende Zahn­ lücken 19, 20 auf, von denen eine in Wirkverbindung mit einem Zahn 21 am ablängbaren Stulpschienenabschnitt 12 steht. Bei der Ausbildung nach Fig. 2 weist die Verbindungsplatte 14 einen Zahn 22 auf, der in Wirkverbindung mit einer der zwei Zahn­ lücken 23, 24 steht.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Zahnlücken 23, 24 nach Fig. 2 sich nicht über die gesamte Breite des ablängbaren Stulp­ schienenabschnittes 12 erstrecken. Die Zahnlücken 23, 24 entste­ hen durch hakenförmiges Schneiden und Prägen aus dem Material des ablängbaren Stulpschienenabschnittes 12. Die gleiche Ferti­ gung ist für den Zahn 21 des ablängbaren Stulpschienenabschnit­ tes entsprechend Fig. 1 vorgesehen.
Vorteilhaft wird die vorgeschriebene Prägung von Zahnlücke bzw. Zahn am ablängbaren Stulpschienenabschnitt 12 während des Abläng­ vorganges von Stulpschienenabschnitt 12 und Treibstangenab­ schnitt 8 in einem Arbeitsgang mit einem Werkzeug vorgenommen. Im Ausführungsbeispiel stehen die abgeschnittenen Enden 25, 26 von Treibstangenabschnitt 8 und Stulpschienenabschnitt 12 in der Mittelstellung der Treibstange 5 in einer Ebene. Die Ausbildung von Stulpschienenabschnitt 12 oder Verbindungsplatte 14 mit zwei oder mehr Zahnlücken 23, 24 bzw. 19, 20 dient dazu, Ungenauig­ keiten beim Ablängen des Stulpschienenabschnitts 12 auszu­ gleichen. Dieses ist aufgrund der geringen Toleranz erforderlich, mit der die Befestigungsschraube 27 die Verbin­ dungsplatte 14, den zugehörigen Stulpschienenabschnitt 13 und Treibstangenabschnitt 11 durchdringt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist der Zahn 28 mittig auf dem ablängbaren Stulpschienenabschnitt angeordnet und erstreckt sich nicht über dessen gesamte Breite. Das abgeschnittene Ende 26 des ablängbaren Treibstangenabschnittes 8 liegt in Ablängstellung gegenüber dem abgeschnittenen Ende 25 des ablängbaren Stulpschienenabschnittes 12 zurück.

Claims (6)

1. Kupplungsvorrichtung für aneinanderstoßende Stulpschienenab­ schnitte einer Stulpschienen-Treibstangenanordnung für Fen­ ster- oder Türflügel, die in einer abgestufte Längsnut eines Flügelrahmens einsetzbar ist, wobei die Stulpschienenabschnitte, von welchen einer ablängbar ist, in die äußere breitere Nutstufe eingepaßt sind, mit einer den Stulpschienenstoß außenseitig überbrückenden Verbindungsplatte, welche beweglich mit dem nicht ablängbaren Stulpschienenabschnitt verbunden und mittels einer Zahnkupplung mit dem ablängbaren Stulpschienenabschnitt formschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem ablängbaren Stulpschienenab­ schnitt (12) zugewandten Fläche (18) der Verbindungsplat­ te (14) wenigstens ein/eine quer zur Stulpschienenlängser­ streckung verlaufender/verlaufende zum ablängbaren Stulpschienenabschnitt (12) vorspringender Zahn (22)/rückspringende Zahnlücke (19, 20) angeordnet ist, der/die mit einer zur Verbindungsplatte rückspringenden Zahnlücke (23, 24)/einem zu dieser vorspringenden Zahn (21) an der Gegenfläche des ablängbaren Stulpschienenabschnittes (12) eine formschlüssige Verbindung bildet, und daß Zahn (21) oder Zahnlücke (23, 24) des ablängbaren Stulpschienenabschnittes (12) in oder in der Nähe der Überdeckung durch die Verbindungsplatte (14) angeordnet sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Verbindungsplatte (14) oder dem abgelängten Stulpschienenabschnitt (12) angeordnete Zahn (21, 22) oder die Zahnlücke (19, 20, 23, 24) sich nicht über die gesamte Breite der anliegenden Fläche erstreckt und durch Prägen oder Einschneiden und Prägen des Verbindungsplatten- bzw. Stulp­ schienenquerschnitts gebildet ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinander liegende, quer zur Stulpschienenlängserstreckung verlaufende Zahnlücken (19, 20, 23, 24) an der Verbindungsplatte (14) oder dem ablängbaren Stulpschienenabschnitt (12) vorgesehen sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zahn (21, 22, 28) und/oder Zahnlücke (19, 20, 23, 24) eine sägezahnartige Form aufweisen.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (14) längsbeweglich mit dem nicht ablängbaren Stulpschienenabschnitt (13) verbunden ist.
6. Verfahren zum Fertigstellen einer Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (21) oder die Zahnlücke (23, 24) am ablängbaren Stulpschienenabschnitt (12) beim Ablängen geprägt oder eingeschnitten und geprägt wird.
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