DE4217294A1 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat

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DE4217294A1
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Georg Semmler
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Tipp Ex GmbH and Co KG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
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    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein Handgerät dieser Art ist aus der DE-PS 36 38 722 bekannt, welches dazu dient, ein auf dem Trägerband befindliches Kleb­ stoffmaterial auf ein Substrat zu übertragen.
Zu diesem Zweck wird das Andruckteil auf das Substrat aufge­ setzt, um das Klebstoffmaterial am Trägerband in Kontakt mit dem Substrat zu bringen, und anschließend auf dem Substrat derart entlang bewegt, daß das Trägerband vom Vorratswickel abgezogen und am Andruckteil vorbeigeführt wird, wobei stän­ dig neues Klebstoffmaterial in Kontakt mit dem Substrat gelangt und vom Trägerband abgelöst wird.
Der Vorratswickel ist auf einer Vorratsspule aufgewickelt, die auf einem im Gehäuse des bekannten Handgeräts drehbar ge­ lagerten Aufnahmedorn in Form einer Keilwelle aufgesteckt ist. Dieser Aufnahmedorn steht über ein ins Schnelle überset­ zendes Getriebe bestehend aus drei Zahnrädern mit Rutschkupp­ lung in Antriebsverbindung mit einer ebenfalls im Gehäuse drehbar gelagerten Aufnahmespule, auf der das während des Auftragens des Klebstoffmaterials vom Vorratswickel unter Drehung der Vorratsspule abgezogene und in das Gehäuse zu­ rückgeleitete Trägerband aufgewickelt wird. Das bekannte Handgerät weist aufgrund der Verwendung der Vorratsspule, des Aufnahmedorns, des Getriebes mit Rutschkupplung und der Aufnahmespule nicht nur den Nachteil hohen konstruktiven Auf­ wandes, sondern auch vergleichsweise große Abmessungen auf, die seine Handlichkeit beeinträchtigen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese bekannten Aus­ gestaltung auf Konstruktionen beschränkt ist, bei denen ein Vorratswickel in Form eines drehbar gelagerten Spulenrades vorhanden ist, an dem das vorgenannte Getriebe mit Rutsch­ kupplung verwirklicht werden kann.
Es sind jedoch auch Handgeräte der vorliegenden Art ent­ wickelt worden, bei denen der Vorratswickel ein ohne Spule eingelegter Wickel ist, der vorzugsweise in flachgedrückter und somit länglicher Form im Gehäuse des Handgerätes aufge­ nommen ist. Ein Handgerät mit einem solchen Vorratswickel ist im DE-GM 90 17 604 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß seine Rutsch­ kupplung von der Ausgestaltung des Vorratswickels unabhängig ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Handgerät ist in Abzugrichtung nach dem Vorratswickel eine runde Scheibe oder Rolle drehbar gela­ gert, um die das Abzugband läuft, und die mit der Aufwickel­ spule in Antriebsverbindung steht, wobei die Rutschkupplung der Rolle, der Antriebsverbindung oder der Aufwickelspule zu­ geordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Antrieb für die Aufwickelspule ebenfalls aus den Abzug­ kräften abgeleitet. Dies erfolgt dadurch, daß das Abzugband auf der Rolle läuft und somit die Scheibe antreibt, die mit­ tels der Antriebsverbindung die Aufwickelspule antreibt, wo­ bei die Antriebsverbindung zwischen dem Abzugband und der Aufwickelspule so ausgelegt ist,. daß letztere das Abzugband problemlos aufzuwickeln vermag, durch die Rutschkupplung je­ doch daran gehindert ist, der Abzugbewegung des Abzugbandes vorzueilen. In einem solchen Fall würde dadurch, daß das Auf­ wickeln schneller als das Abziehen erfolgt, das Abzugband reißen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist somit die Rutsch­ kupplung unabhängig vom Vorratswickel bzw. von dessen Ausge­ staltung. Bei dem Vorratswickel kann es sich sowohl um eine Vorratsspule als auch um einen solchen Wickel handeln, der im vorgenannten DE-GM beschrieben ist.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Pro­ blemlösung beitragen, zu einer einfachen sowie einfach her­ stellbaren und montierbaren bzw. demontierbaren Bauweise füh­ ren, eine handhabungsfreundliche und außerdem stift- bzw. stabförmige Bauform ergeben, die einen gezielten und präzisen Auftrag des Sims ermöglicht, und sich außerdem kostengünstig herstellen läßt.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie er­ zielbare Vorteile anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät zum Übertragen eines Filmes aus z. B. klebenden, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband auf ein Substrat im vertikalen Längsschnitt und in seiner schräg nach unten geneigten Arbeitsstellung;
Fig. 2 das Handgerät in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Trägerteil für das Trägerband in Seitenansicht;
Fig. 4 das Trägerteil als vormontierte Baueinheit in der Untersicht;
Fig. 5 das Trägerteil in der Vorderansicht;
Fig. 6 die Frontfläche des Gehäuses des Handgerätes;
Fig. 7 einen Federring in perspektivischer Darstellung.
Die Hauptteile des Handgerätes 1 sind das Stift- bzw. stab­ förmige Gehäuse 2 mit einem den Schaft des Handgeräts 1 bil­ denden Aufnahmegehäuse 3 und einer dazu passenden rückseiti­ gen Kappe 4, und das Tragteil 5, das das Trägerband 6 als vormontierbare Einheit trägt, wobei es eine Lagerstelle 7 für einen Wickel 8 aufweist, von dem das Trägerband 6 abziehbar ist, und eine Aufwickelvorrichtung 9 für das verbrauchte Trä­ gerband 6 aufweist, die durch eine von der Abzugskraft des Trägerbandes 6 antreibbare Antriebsvorrichtung 11 angetrieben ist.
Das Gehäuse 2 weist einen im wesentlichen rechteckigen Quer­ schnitt mit gerundeten Kanten aufs der in der Arbeitsposition gemäß Fig. 1 hochkant angeordnet ist. Die Umfangswandung des Aufnahmegehäuses 3 wird somit durch zwei breitseitige verti­ kale Seitenwände 12, 13 und jeweils eine letztere miteinander verbindende schmalseitige Unterwand 14 und Oberwand 15 gebil­ det. Sowohl in der Seitenansicht als auch in der Draufsicht gesehen, ist das Aufnahmegehäuse 3 bezüglich seinem Vor­ derende bzw. seiner durch eine Frontöffnung 17 abgestumpfte Spitze 18 keilförmig bzw. konvergent geformt. Zumindest die Umfangswandung des Gehäuses 2 ist bezüglich seiner vertikalen Längsmittelebene 19 und bezüglich seiner dazu rechtwinklig stehenden, in der Arbeitsstellung nach vorne geneigten (an sich horizontalen) Längsmittelebene 21 im wesentlichen symme­ trisch ausgebildet. Die Seitenwände 12, 13 verlaufen eben. Dagegen ist die Unterwand 14 und die Oberwand 15 zur Spitze 18 hin konvergent konturiert. In einem vorderen Endabschnitt 22 verlaufen die Unterwand 14 und die Oberwand 15 im wesent­ lichen eben, wobei in der Oberwand 15 eine Griffmulde 23 ein­ geformt sein kann, deren Oberfläche quer gerieft ist, um die Griffestigkeit zu verbessern. In einem Mittelabschnitt 24 verlaufen die Unterwand 14 und die Oberwand 15 parallel zu­ einander. In einem rückseitigen Endabschnitt 25 verlaufen die Unterwand 14 und die Oberwand 15 nach hinten differgent bis zum eine hintere Einschuböffnung 26 umgebenden Rand 27 des Aufnahmegehäuses 3. Die Kappe 4 weist entsprechende Seiten- /Unter- und Oberwände 12a, 13a, 14a und 15a auf, wobei sie mit einer vorzugsweise ebenen Rückwand 28 stumpf geformt ist. Die Unterwand 14a und die Oberwand 15a sind nach hinten kon­ vergent geformt. An einer der beiden Seitenwände 12, 13, hier der mit Blickrichtung auf die Spitze 18 linksseitigen Seiten­ wand 12 ist innenseitig ein Längssteg 29, insbesondere rechteckigen Querschnitts, angeformt, der sich vorzugsweise parallel zu der in der Schnittlinie der Längsmittelebenen 19, 21 verlaufenden Mittelachse 31 angeordnet ist. Der Längssteg 29 erstreckt sich im mittleren Längsbereich des Aufnahmege­ häuses 3.
Das Tragteil 5 ist mit dem Trägerband 6 und der Aufwickel­ spule 9 als vormontierbare Baueinheit von hinten durch die Einschuböffnung 26 in das Aufnahmegehäuse 9 einschiebbar, und es weist eine vorzugsweise ebene Basiswand 32 auf, die in der eingeschobenen Stellung an der Innenseite der hier rechten Seitenwand 13 anliegt. Im längsmittigen Bereich der Basiswand 32 ist innenseitig die Lagerstelle 7 für den Vorratswickel 8 angeordnet. Im hinteren Endbereich des Tragteils 5, vorzugs­ weise etwa im Bereich der Querebene der Einschuböffnung 26, ist eine zweite Lagerstelle 35 für eine Rolle 36 und eine Aufwickelspule 37 ebenfalls innenseitig an der Basiswand 32 angeordnet. Die Lagerstelle 35 umfaßt einen innenseitigen, rechtwinklig von der Basiswand 32 abstehenden runden Lager­ zapfen 38, auf dem der Basiswand 32 benachbart die Rolle 36 und zu letzterer benachbart die Aufwickelspule 37 frei dreh­ bar gelagert sind. Die Rolle 36 und die Aufwickelspule 37 sind drehfest miteinander verbunden und einstückig gefertigt. Die Breiten der Aufwickelspule 37 und der Rolle 36 sind an die Breite b des Trägerbandes 6 angepaßt. Vorzugsweise zwi­ schen der Rolle 36 und der Aufwickelspule 37 ist ein runder Flansch 39 angeordnet, der in der Einbauposition rückseitig über den Rand 27 des Aufnahmegehäuses 3 vorsteht und dazu dienen kann, nach dem Einschieben des Tragteils 5 manuell ge­ dreht zu werden, um z. B. das Trägerband 6 zu spannen, wenn es sich beim Einschieben gelockert haben sollte. Vorzugsweise weist der Flansch 39 an seinem Umfang Querriefen auf, um die Griffestigkeit zu verbessern.
Die Form des Tragteils 5 ist so an die Innenform des Gehäuses 2 bzw. Aufnahmegehäuses 3 angepaßt, daß es in der eingescho­ benen Position formschlüssig arretiert ist, z. B. durch die Wände des Gehäuses 2 bzw. Aufnahmegehäuses 3. Die Form der Basiswand 32 ist wenigstens Stellenweise an die Konvergenz des Innenraums des Aufnahmegehäuses 3 angepaßt. Im einzelnen weist die Basiswand 32 eine untere und eine obere Begren­ zungskante 41, 42 auf, die sich parallel zueinander erstrecken und deren Abstand an den Innenabstand der unteren und oberen Wand 14, 15 des Aufnahmegehäuses 3 mit Bewegungsspiel angepaßt ist. Im vorderen Endbereich ist die Basiswand 32 zwecks Anpassung an die Konvergenz des Aufnahmegehäuses 3 beidseitig verjüngt, wobei die Basiswand 32 sich in Form eines Stegfortsatzes 43 bis kurz vor die Frontöffnung 17 er­ streckt. Im vorderen Endbereich weist der Stegfortsatz 43 nach vorne konvergierende Begrenzungskanten 44, 45 auf, mit denen er in der Einschubendstellung an den ebenfalls konver­ gierenden Abschnitten der unteren und oberen Wand 14, 15 in deren Endabschnitt 22 anliegt. Hierdurch ist nicht nur die Einschubbewegung des Tragteils 5 begrenzt, sondern das Trag­ teil ist im Aufnahmegehäuse 3 auch zentriert bezüglich der Längsmittelebene 21. Im vorderen Endbereich des Stegfort­ satzes 43 sitzt auf der Innenseite 32a ein dreieckförmiges Auftragteil 46, dessen Auftragspitze 47 die Frontöffnung 17 durchragt und das Aufnahmegehäuse 3 in der Einschubendstel­ lung des Tragteils 5 um das Maß a von vorzugsweise etwa 3 bis 6 mm überragt. Zwischen den Keilflächen 48, 49 des Auftrags­ teils 46 und den Kanten 44, 45 bzw. der unteren und oberen Wand 14, 15 ist jeweils ein Spalt S1, S2 vorhanden. An der unteren Keilfläche 48 kann eine quer angeordnete Hohlkehle 51 angeordnet sein, die kurz vor der Auftragsspitze 47 oder in diese ausläuft. Die Auftragsspitze 47 ist leicht gerundet. Der Stegfortsatz 43 kann durch innenseitige Versteifungsrip­ pen stabilisiert sein.
Die Länge der Basiswand 32 ist so groß bemessen, daß sie rückseitig durch die Kappe 4 im Sinne eines Anschlags be­ grenzt ist und dadurch in Längsrichtung im Gehäuse 2 positio­ niert ist. Hierzu ist ein in seiner Breite verjüngter rück­ seitiger Stegfortsatz 53 vorgesehen, dessen Ende in der fer­ tig montierten Stellung des Handgeräts 1 an der Rückwand 28 oder an einem Ansatz der Kappe 4 anliegt.
Im Bereich der Lagerstelle 33 für den Vorratswickel 8 weist das Tragteil 5 längs den Begrenzungskanten 41, 42 angeordnete und von der Innenseite 45 seitlich vorspringende Begrenzungs­ schenkel 54, 55 auf, deren Breite c der Breite des Trägerban­ des 6 entsprechen kann. Die untere Begrenzungswand 54 ist be­ züglich der Begrenzungskante 41 von dem Abstand e nach oben versetzt, wodurch ein Spalt 53 gebildet ist. Zwischen den Be­ grenzungsschenkeln 54, 55 ist der Vorratswickel 8 in flach zusammengedrückter Form eingesetzt, wie es aus Fig. 1 zu ent­ nehmen ist. Zur Sicherung in Längsrichtung des Vorratswickels 8 ist ein von der Innenseite 32a vorspringender, vorzugsweise runder Querzapfen 46 an der Basiswand 32 angeordnet, an dem der Vorratswickel 8 innenseitig mit seinem vorderen gerunde­ ten Abschnitt anliegt, wodurch der Vorratswickel 8 gegen einen Zug nach hinten gesichert ist. Wie aus Fig. 1 zu ent­ nehmen ist, kann der vordere Endbereich des oberen Begren­ zungsschenkels 54 in Anpassung an die Form des Aufnahmegehäu­ ses 3 zur Auftragsspitze 47 konvergent angeordnet sein. Das vordere Ende des unteren Begrenzungsschenkels 55 endet im mittleren Bereich des Vorratswickels 8. Zwischen dem unteren Begrenzungsschenkel 54 und der benachbarten Versteifungsrippe 52 ist eine Unterbrechung und somit eine Durchgangsöffnung 57 für das Trägerband 6 vorhanden. Der hintere Endabschnitt des unteren Begrenzungsschenkels 54 kann nach hinten konvergent angeordnet sein, wobei er vor dem Umfang der Rolle 36 endet.
Zur seitlichen Arretierung des Tragteils 5 im Aufnahmegehäuse 3 können die von der Basiswand 32 vorspringenden Teile die­ nen, deren Breite an die jeweils vorhandene Innenbreite ange­ paßt sein kann. Dies gilt insbesondere für die diese Quer­ teile, die im vorderen und hinteren Bereich des Tragteils 5 angeordnet sind, wie das Auftragteil 46 und die Lagerzapfen 38 oder 46, die mit der Basiswand 32 der seitlichen Positio­ nierung im Gehäuse 2 dienen können. Der Längssteg 29 begrenzt den Wickel 8 an seiner freien, hier linken Seite.
Vorzugsweise ist das Auftragteil 46 in seinem vorderen Be­ reich nach vorne divergent geformt, so daß seine Breite d etwas größer ist als seine übrige Breite, die der Breite b des Trägerbandes 6 und der Innenbreite des Aufnahmegehäuses 3 sowie der Breite der Frontöffnung 17 entspricht. Um trotz dieser Divergenz das Einschieben des Tragteils 5 zu ermöglichen, sind innenseitig an den Seitenwänden 12, 13 nach vorne auslaufende, im Querschnitt vorzugsweise keilförmige Nuten 48 (Fig. 6) vorgesehen, durch die verbreiterte Auftragsspitze 47 einschiebbar ist.
Der Verlauf des Trägerbandes 6 ist folgendermaßen. Es ver­ läuft von der Oberseite des Vorratswickels 8 nach hinten, um­ schlingt die Rolle 36, erstreckt sich durch die Spalte S3 und S1 zur Auftragsspitze 47 und von dieser durch den Spalt S2 zurück ins Gehäuse 2 zur Oberseite der Aufwickelspule 37. Da letztere bezüglich des Vorratswickels 8 und der Rolle 36 seitlich versetzt angeordnet ist, erstreckt sich der Träger­ bandabschnitt 6a zwischen der Auftragsspitze 47 und der Auf­ wickelspule 37 etwas schräg nach hinten links. Die übrigen, mit 6b und 6c bezeichneten Trägerbandabschnitte verlaufen im wesentlichen in der Ebene des Vorratswickels 8. Da die seit­ liche Konvergenz des Gehäuses 2 gering ist, ist es unschäd­ lich, wenn der Vorratswickel 8 nicht genau in der vertikalen Längsmittelebene 19 liegt. Beim vorliegenden Ausführungsbei­ spiel erstreckt sich zumindest der rechte Randbereich des Trägerbandabschnitts 61a zwischen dem Vorratswickel 8 und den oberen Begrenzungsschenkel 55. Dies ist vorteilhaft, weil aufgrund der Reibung des sich beim Abziehen drehenden Vor­ ratswickels 8 an der Unterseite des Trägerbandabschnitts 6a die von der Aufwickelspule 37 auf zubringende Aufwickelkraft verringert ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Antriebsvorrich­ tung 11 für die Aufwickelspule 37 ein Riementrieb, der da­ durch gebildet ist, daß das abgezogene Trägerband 6 über die Rolle 36 läuft und diese aufgrund der Reibung auf der Rolle 36 mitdreht. Diese Drehmitnahme wird auf die Aufwickelspule 37 übertragen. Um auch bei annähernd leerer Aufwickelspule 37 eine Rückzugkraft im Bereich des zurückgeführten Träger­ bandabschnitts 6a zu erzeugen, die eine fortwährende Aufwickel­ spannung gewährleistet, ist der Durchmesser der Aufwickel­ spule 37 etwas größer zu bemessen, als der Durchmesser der Rolle 36. Die dadurch geschaffene Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz zwischen Aufwickelspule 37 und Rolle 36 wird durch ein Rutschen des Trägerbandes 6 auf der Rolle 36 kompensiert. Um die Drehmitnahme der Rolle 36 und somit den Antrieb der Auf­ wickelspule 37 zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Lauffläche der Rolle 36 als reibungsstarke Fläche auszubil­ den. Hierzu kann ein Belag, insbesondere ein rauher bzw. po­ röser Belag, z. B. ein Gummibelag, insbesondere aus Gummi, dienen. Es ist auch möglich, dem Belag durch oder an der Außenmantelfläche eines geschlitzten Federringes 65 gemäß Fig. 7 auszubilden, der aufgrund seiner quer verlaufenden Teilungsfuge 66 etwas auf federbar und auf die Rolle 36 mit einer Federspannung aufschiebbar ist, die eine Drehmitnahme zwischen dem Federring 65 und der Rolle 36 gewährleistet.
Zum Übertragen des im Bereich der Auftragsspitze 47 außensei­ tig auf dem Trägerband 6 angeordneten Films 67 aus z. B. kle­ bendem, deckendem oder farbigem Material auf das in Fig. 1 andeutungsweise dargestellte Substrat 68 wird das aufgrund seiner Stift- bzw. Stabform handhabungsfreundliche Handgerät 1 in der in Fig. 1 dargestellten Position auf das Substrat 68 leicht aufgedrückt und nach hinten verschoben (siehe Pfeil 69). Dabei wird aufgrund der Reibung bzw. Haftung zwischen dem Trägerband 6 und dem Substrat 68 das Trägerband 6 vom Vorratswickel 8 abgezogen und selbsttätig auf die Aufwickel­ spule 37 wieder aufgewickelt.
Um die Mitnahme zwischen dem Trägerband 6 und der Rolle 36 zu verbessern, kann ein Andruckelement vorgesehen sein, das das Andruckband 6 elastisch gegen die Lauffläche der Rolle 36 drückt. Hierbei kann es sich um einen Federarm 71, insbeson­ dere Blattfederarm, handeln, der mit seinem freien Ende ins­ besondere flach gegen das Trägerband 6 und die Rolle 36 vor­ gespannt ist und dabei am Gehäuse, insbesondere an der Kappe 4 gehalten sein kann. Der Federarm 71 ist in seinem Anlagebe­ reich bei Anpassung an die Rundung der Rolle 36 gebogen, so daß eine flächige Anlage vorhanden ist. Der Federarm 71 drückt von hinten gegen die Rolle 36. Wenn er an der Kappe 4 gehalten ist, ist dies besonders vorteilhaft, weil er bei einem Austausch des Tragteils 5 selbsttätig aus dem Bewe­ gungsbereich für das Tragteil 5 entfernt wird. Vorzugsweise ist eine Steckverbindung zur Halterung des Federarms 71 vor­ gesehen. Hierbei kann es sich um eine von der Öffnung der Kappe 4 zugängliche Steckausnehmung 74 bzw. Tasche handeln, in die ein abgewinkelter Fuß 75 des Federarms 71 einsteckbar und aufgrund der vorhandenen Federwirkung gehalten ist. Vor­ zugsweise ist die Steckausnehmung 74 an der oberen oder unte­ ren Wand 15a, 14a der Kappe 4 angeordnet, wobei der Federarm 71 sich parallel zu der Seitenwand, hier die Seitenwand 12, erstreckt, zu der die Rolle 36 benachbart angeordnet ist.
Zur Fixierung der Kappe 4 am Aufnahmegehäuse 3 können die Teilungsfuge 76 übergreifende, innenseitige Verrastungsele­ mente vorgesehen sein. Vorzugsweise sind am vorderer Rand der unteren und oberen Wand 14a, 15a der Kappe 4 vorstehende Ver­ rastungszungen angeordnet, die beim Anstecken der Kappe 4 einfedern und hinter nicht dargestellte Gegenverrastungsele­ mente an der zugehörigen Innenwand des Aufnahmegehäuses 3 elastisch verrasten.
Die Anordnung des kompletten Trägerbandes 6 mit Vorratswickel 8 und Aufwickelspule 37 am Tragteil 5 eignet sich vorzüglich dazu, einander gleiche Tragteile 5 als mit dem Trägerband 6 und der Aufwickelvorrichtung vorgefertigte Einheiten herzu­ stellen und auf dem Markt zu vertreiben, so daß bei Bedarf eine solche Einheit ausgetauscht werden kann, was sich hand­ habungsfreundlich durchführen läßt. Dabei kann das Gehäuse 2 wieder verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Handgerät 1 besteht aus wenig Bauteilen, nämlich aus dem Aufnahmegehäuse 3, die Kappe 4, das Tragteil 5, die Aufwickelspule 37 und die Feder 71. Bis auf letztere, die vorzugsweise aus Federstahl besteht, können alle Teile durch Kunststoff-Spritzgießen in einfacher Weise und kosten­ günstig hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Feder 71 aus Kunststoff und durch Spritzgießen herzustellen.

Claims (11)

1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes (67) aus z. B. klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband (6) auf ein Substrat (68), mit einem Gehäuse (2) einem in diesem angeordneten Vorratswickel (8) des Trägerbandes (6) und einem am Gehäuse (2) vorgesehenen Andruckteil (46), wobei das vom Vorratswickel (8) abge­ zogene Trägerband (6) über das Andruckteil (46) geführt und dann einer im Gehäuse (2) angeordneten Aufwickel­ spule (9) zugeführt wird, die mittels einer Rutschkupp­ lung so angetrieben ist, daß sie das Trägerband (6) mit einer permanenten Aufwickelkraft einzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Vorratswickel (8) abgezogene Trägerband (6) um eine im Gehäuse (2) drehbar gelagerte Rolle (36) läuft, die antriebsmäßig mit einer Aufwickelspule (37) verbunden ist, wobei die Rutschkupplung der Rolle (36), der Antriebsverbindung zwischen der Rolle (36) und der Aufwickelspule (37) oder der Aufwickelspule (37) zuge­ ordnet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (36) koaxial zur Aufwickelspule (37) ange­ ordnet ist und vorzugsweise mit dieser eine Baueinheit bildet.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (36) und die Aufwickelspule (37) ein­ stückig miteinander verbunden sind.
4. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Rolle (36) eine reibungsintensive Fläche ist, vorzugsweise aus reibungsintensiven Mate­ rial, insbesondere aus Gummi, besteht oder mit einem solchen Material belegt oder beschichtet ist.
5. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckelement (71) vorgesehen ist, daß das Trä­ gerband (6) gegen die Lauffläche der Rolle (36) drückt.
6. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) stiftförmig ausgebildet ist und das Andruckteil (46) am vorderen Ende des Gehäuses (2), die Aufwickelspule (9) im vorzugsweise hinteren Bereich des Gehäuses (2) und der Vorratswickel (8) insbesondere da­ zwischen angeordnet sind.
7. Handgerät nach wenigstens einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratswickel (8) eine kernlose freie Wicklung ist, die vorzugsweise in panzerkettenförmig zusammenge­ drückter Form im Gehäuse (2) angeordnet ist.
8. Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratswickel (8) und die Aufwickelspule (9) an einem Tragteil (5) angeordnet sind, das vorzugsweise als fertig vormontierte Bau- oder Austauscheinheit in das Gehäuse (2) einsetzbar oder einschiebbar ist.
9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine rückseitige Einschuböffnung (26) aufweist, die durch ein Verschlußteil, vorzugsweise eine Kappe (4), wahlweise zu verschließen und zu öffnen ist.
10. Handgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) zwei einander gegenüberliegende, längs verlaufende Wandabschnitte (54, 55) aufweist, zwi­ schen denen der Wickel (8) in flach angedrückter Form anliegt.
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) eine seitliche Basiswand (32) auf­ weist, von der die Wandabschnitte (54, 55) vorzugsweise als Schenkel U-förmig quer abstehen.
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