DE4216383A1 - Verfahren zum Reinigen eines geschlossenen Behälters - Google Patents

Verfahren zum Reinigen eines geschlossenen Behälters

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DE4216383A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines ge­ schlossenen Behälters, insbesondere eines Dampferzeugers, durch eine in den Behälter eingebrachte oder in ihm erzeugte Reinigungslösung, wobei zumindest ein Teilvolumen der Reini­ gungslösung nach einer chemischen und/oder physikalischen Ein­ wirkung auf den Behälter zunächst im Behälter verbleibt.
Ein derartiges Reinigungsverfahren ist z. B. aus der Euro­ päischen Patentschrift 0 273 182 bekannt. Mit einem solchen Verfahren wird häufig die Sekundärseite eines Dampferzeugers gereinigt, der Bestandteil eines Kernkraftwerkes oder auch eines konventionellen Kraftwerkes sein kann. Im Hauptschritt des Reinigungsverfahrens werden im Behälter befindliche Verun­ reinigungen, beispielsweise Eisenoxid, die an Wänden des Be­ hälters haften können, durch die Reinigungslösung abgelöst. Die Reinigungslösung ist nach dem Hauptschritt des Verfahrens mit Verunreinigungen angereichert. Darüber hinaus sind für die Reinigung erforderliche Chemikalien Bestandteil der verblei­ benden Reinigungslösung.
Es ist daher in der Regel erforderlich, daß die verbleibende gebrauchte Reinigungslösung als Sekundärabfall entsorgt wird. Sie muß entweder sicher gelagert werden oder mit einem be­ sonderen Verfahren unschädlich gemacht werden.
Es sind folglich entweder aufwendige Lagerbehälter zur Ver­ fügung zu stellen und/oder es müssen zusätzliche aufwendige Entsorgungsverfahren durchgeführt werden, die besondere Ein­ richtungen notwendig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen eines geschlossenen Behälters anzugeben, mit dem bei unveränderter Reinigungsleistung der notwendige Aufwand für die Entsorgung der verbleibenden Lösung verkleinert wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Behälter ein Druck, der höher als der äußere Druck ist, und eine Temperatur, die mindestens der Siedetemperatur der Rei­ nigungslösung beim äußeren Druck entspricht, gegeben sind, daß der Behälter dann für eine Zeitspanne zum Abdampfen geöffnet wird und daß dann ein durch Eindampfen verkleinertes Restvo­ lumen der Reinigungslösung aus dem Behälter entfernt wird.
Unter der Bedingung, daß die Temperatur im Behälter gleich oder größer als die Siedetemperatur der Reinigungslösung beim äußeren Druck ist, wird durch den Druckabfall im Behälter nach dem Öffnen dort ein Siedevorgang in der Reinigungslösung aus­ gelöst. Dabei tritt Wasserdampf zunächst in den Gasraum im Behälter aus. Der Dampf verläßt dann den Behälter durch die Öffnung. Durch das Abdampfen verringert sich das Volumen der Reinigungslösung. Das verbleibende Restvolumen hat eine höhere Konzentration der chemisch oder physikalisch gelösten Stoffe.
Bedingt durch das deutlich verkleinerte Restvolumen kann vor­ teilhafterweise Lagerraum eingespart werden, ohne daß aufwen­ dige chemische Entsorgungsverfahren eingesetzt werden müßten. Das Restvolumen, das aus dem Behälter entfernt wird, kann aber auch zusätzlichen Verfahren unterzogen werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird auch der Vorteil er­ zielt, daß die nach der eigentlichen Reinigung verbleibende Reinigungslösung unmittelbar im Behälter eingedampft werden kann. Die Lösung muß nicht in eine separate Anlage überführt werden. Zum Abdampfen und damit zum Verkleinern des Volumens der Reinigungslösung ist vorteilhafterweise in der Regel keine Energiezufuhr notwendig. Die Restwärme aufgrund der vor­ angegangenen Reinigungsschritte reicht dazu aus, daß nach dem Öffnen des Behälters allein durch den Druckabfall und ohne Wärmezufuhr der Siedevorgang und damit das Abdampfen einsetzen.
Sofern es sich bei dem zum reinigenden geschlossenen Behälter um einen Dampferzeuger handelt, kann beispielsweise zum Ab­ dampfen ein ohnehin vorhandenes Frischdampfabblaseventil für eine Zeitspanne geöffnet werden. Damit wird der Vorteil erzielt, daß mit einer vorhandenen Einrichtung das zu ent­ sorgende Restvolumen deutlich verkleinert werden kann.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß mit geringem Aufwand, insbesondere ohne Energiezufuhr, direkt im Behälter, das zu entsorgende Rest­ volumen der Reinigungslösung deutlich verkleinert wird. Damit kommt man vorteilhafterweise mit einem kleinen Lagerraum für das Restvolumen aus und benötigt keine aufwendigen zusätz­ lichen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt einen Dampferzeuger, der teilweise mit Reinigungslösung gefüllt ist.
Die Reinigung eines Dampferzeugers 1 erfolgt durch eine Rei­ nigungslösung L, die eingespeist wird oder im Dampferzeuger 1 erzeugt wird. Nach als solchen bekannten Reinigungsschritten verbleibt die Reinigungslösung L im Dampferzeuger 1. Die Lösung L enthält dann auch die chemisch oder physikalisch ab­ gelösten Verunreinigungen, die z. B. Metalloxide sein können. Nach den Hauptreinigungsschritten ist der Dampferzeuger 1 un­ gefähr zur Hälfte mit der nicht mehr benötigten Lösung L ge­ füllt. Diese Lösung L muß beseitigt werden.
Im Dampferzeuger 1 herrscht zu diesem Zeitpunkt ein Druck, der höher ist als der äußere Druck. Der äußere Druck ist der Druck in der Umgebung des Dampferzeugers 1. Außerdem ist die Tempe­ ratur im Dampferzeuger 1 gleich oder größer als die Siedetem­ peratur der Lösung L. Das ist auf die Notwendigkeiten der vorangegangenen Reinigungsschritte zurückzuführen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann direkt im Dampfer­ zeuger 1 durchgeführt werden. Es sind keine aufwendigen zusätzlichen Einrichtungen, wie ein separater Verdampfer, notwendig, in den die Lösung L erst aus dem Dampferzeuger 1 umgefüllt werden müßte. Das Verfahren nach der Erfindung sieht daher vor, daß ein Frischdampfabblaseventil 2, das sich am oberen Teil des Dampferzeugers 1 befindet, für eine Zeit­ spanne geöffnet wird. Daraus ergibt ,sich eine Druckentlastung im Inneren des Dampferzeugers 1, was ohne Energiezufuhr zu einem Siedevorgang in der Reinigungslösung L führt. Durch diesen Siedevorgang wird Wasserdampf D freigesetzt, der zu­ nächst in den Gasraum 1a des Dampferzeugers 1 aufsteigt und dann den Dampferzeuger 1 durch das offene Frischdampfabblase­ ventil 2 verläßt. Durch dieses Abdampfen verringert sich das Volumen der Lösung L. Der Flüssigkeitsstand der Lösung L be­ wegt sich vom Füllstand 3 zum Füllstand 4.
Das nach dem Entweichen verbleibende Restvolumen R der Lösung L ist so klein, daß ein erforderlicher Lagerraum nur sehr klein zu sein braucht, wodurch die Wirtschaftlichkeit des gesamten Reinigungsverfahrens deutlich erhöht wird.
Auch, falls eine Weiterbehandlung des Restvolumens R vorge­ sehen sein sollte, ist durch das verringerte Volumen eine er­ höhte Wirtschaftlichkeit gegeben.
Sofern ein solches Restvolumen R verfestigt werden soll, kommt man nicht nur mit einem kleinen Lagerraum, sondern darüber hinaus auch mit wenig Verfestigungsmaterial aus.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist einfach durchführbar und erhöht die Wirtschaftlichkeit von Reinigungsverfahren für geschlossene Behälter, insbesondere für Dampferzeuger 1.

Claims (2)

1. Verfahren zum Reinigen eines geschlossenen Behälters (1), insbesondere eines Dampferzeugers (1), durch eine in den Behälter (1) eingebrachte oder in ihm erzeugte Reinigungslö­ sung (L), wobei zumindest ein Teilvolumen der Reinigungslösung (L) nach einer chemischen und/oder physikalischen Einwirkung auf den Behälter (1) zunächst im Behälter (1) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein Druck, der höher als der äußere Druck ist, und eine Temperatur, die mindestens der Siedetemperatur der Reinigungs­ lösung (L) beim äußeren Druck entspricht, gegeben sind, daß der Behälter (1) dann für eine Zeitspanne zum Abdampfen geöff­ net wird und daß dann ein durch Eindampfen verkleinertes Rest­ volumen (R) der Reinigungslösung (L) aus dem Behälter (1) ent­ fernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Dampferzeuger (1) zum Abdampfen mindestens ein Frischdampf­ abblaseventil (2) für eine Zeitspanne geöffnet wird.
DE4216383A 1992-05-18 1992-05-18 Verfahren zum Reinigen eines geschlossenen Behälters Withdrawn DE4216383A1 (de)

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