DE4215603A1 - Blindniet-handzange - Google Patents

Blindniet-handzange

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Honsel Nieten & Metallwarenfab
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    • B21J15/386Pliers for riveting

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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf auf eine Blindniet- Handzange zum Setzen von jeweils einen Zugdorn und einen Setzkopf aufweisenden Blindnieten, mit einem Zangengehäuse, in dem ein Zugrohr axial verschiebbar geführt ist, mit mindestens einem an dem Zugrohr angreifenden Handhebel zum axialen Verschieben des Zugrohres aus einer Greifstellung in eine Niet- und Abreißstellung, wobei das Zugrohr mit seinem Spannbacken aufweisenden freien Ende in eine am Zangengehäuse befestigte Hülse hineinragt, in welcher axial zu dem Zugrohr fluchtend eine Einsteckaufnahme für den Zugdorn des Blindniets vorgesehen ist, in welche der Zugdorn des Blindniets so weit einsteckbar ist, bis der Setzkopf anschlägt und der Zugdorn zwischen den Spannbacken des Zugrohres liegt.
Eine solche Blindniet-Handzange ist aus der Praxis bereits bekannt. Sie umfaßt ein Zangengehäuse, an dem zwei sich gegenüberliegende Handhebel schwenkbar angebracht sind, die jeweils über einen Kniehebel gelenkig mit dem Zugrohr verbunden sind. Die Handhebel lassen sich aus einer Stellung, in der sie einen Öffnungswinkel von ca. 90° einschließen, in eine Stellung schwenken, in der sie nahezu parallel zueinander liegen. Bei dieser Bewegung wird das Zugrohr und damit auch der Zugdorn des Blindniets nach hinten gezogen, bis der Zugdorn abreißt. Bei dem Schwenken der Handhebel ändert sich aufgrund der Kniehebel das Übersetzungsverhältnis zwischen der Bewegung der Handhebel und der Axialverschiebung des Zugrohres. Je größer der Öffnungswinkel der Handhebel ist, desto weniger Schwenkweg der Handhebel ist nötig, um das Zugrohr um einen bestimmten Betrag zu verschieben. Andererseits ist die einzusetzende Kraft bei großem Öffnungswinkel höher.
Dieses sich ändernde Übersetzungsverhältnis ist einerseits günstig, weil beim Setzen des Blindniets zu Beginn relativ wenig Kraft benötigt wird. Erst gegen Ende, also kurz vor Abreißen des Zugdornes, steigt der Kraftbedarf an. In der Regel befindet man sich dann mit der Blindnietzange bereits in einem recht günstigen Übersetzungsverhältnis. Andererseits gibt es jedoch häufig Anwendungsfälle, bei denen der Klemmbereich des Nietes voll ausgeschöpft wird, so daß man sich mit der bekannten Blindniet-Handzange beim Abriß des Zugdornes gerade in einem Bereich des Öffnungswinkels der beiden Handhebel bewegt, der vom Krafteinsatz her sehr ungünstig ist. Wenn, wie üblich, eine Vielzahl solcher Niete gesetzt werden, kann dies zu unerwünschten Ermüdungserscheinungen bei dem Benutzer der Blindniet-Handzange führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Blindniet-Handzange der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die für das Setzen eines Niets erforderliche Hand-Betätigungskraft abhängig vom Anwendungsfall auf ein Minimum reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse gegenüber dem Zangengehäuse in Achsrichtung des Zugdornes verstellbar und der Abstand zwischen der Einsteckaufnahme und den Spannbacken des Zugrohres einstellbar ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich der Arbeitshub der Blindniet-Handzange einstellen. Abhängig von dem jeweiligen Anwendungsfall wird man die Hülse gegenüber dem Zangengehäuse und damit den Arbeitshub so einstellen, daß der Zugdorn des Blindniets abreißt, kurz bevor die beiden Handhebel in ihre zueinander nahezu parallele Endposition gelangen. Dadurch wird die auf zuwendende Kraft beim Setzen eines Blindniets stets auf ein Minimum reduziert.
Baulich besonders einfach läßt sich die Verstellung des Arbeitshubs dadurch durchführen, daß die Hülse ein Außengewinde aufweist und in eine konzentrisch zum Zugrohr angeordnete Gewindebohrung des Zangengehäuses eingeschraubt ist, und daß auf dem Außengewinde der Hülse eine Kontermutter vorgesehen ist, die die Hülse gegenüber dem Zangengehäuse verspannt.
Diese Art der Hubverstellung ermöglicht zudem auch auf einfache Weise die Umrüstung bislang verwendeter Blindniet-Handzangen, da auch dort die-Hülsen in das Zangengehäuse eingeschraubt sind. Es ist lediglich notwendig, die Hülsen auszutauschen gegen solche, die ein längeres Außengewinde aufweisen, um die Kontermutter auf zuschrauben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer teilweise geschnittenen Draufsicht eine erfindungsgemäße Blindniet-Handzange in geschlossener Stellung, d. h. nach Beendigung des Arbeitshubs.
Die Blindniet-Handzange weist ein Zangengehäuse 1 auf, an dem sich gegenüberliegend zwei Handhebel 2 schwenkbar angelenkt sind. Die beiden Handhebel 2 sind über je eine Schubstange 3 gelenkig mit einem Zugrohr 4 verbunden. Das Zugrohr 4 ist in einer durchgehenden Bohrung des Zangengehäuses 1 verschiebbar geführt, wobei die axiale Lage des Zugrohres 4 durch die Stellung der Handhebel 2 bestimmt ist.
Das Zugrohr 5 ragt mit einem Ende nach vorne aus dem Zangengehäuse 1 heraus. An diesem Ende des Zugrohres 4 sind Spannbacken 5 vorgesehen, die von einer Schraubenfeder 6 gegenüber einer Innenstufe des Zugrohres 4 federnd abgestützt sind. Die Außenseite der Spannbacken 5 ist konisch ausgebildet und wird von einem Innenkonus des Zugrohres 4 übergriffen, der dafür sorgt, daß beim Nachhintenziehen des Zugrohres 4 (auf der Zeichnung nach rechts) die Spannbacken 5 radial zusammengedrückt werden.
Das soeben beschriebene freie Ende des Zugrohres 4 wird von einer Hülse 7 umgeben, die in eine konzentrisch zum Zugrohr 4 angeordnete Gewindebohrung 8 des Zangengehäuses 1 eingeschraubt ist.
Die Hülse 7 weist auf ihrer Außenseite ein Außengewinde auf, auf welches eine Kontermutter 9 aufgeschraubt ist, die sich an einer Stirnfläche des Zangengehäuses 1 abstützt.
An dem freien Ende der Hülse 7 ist eine Einsteckaufnahme 10 für einen Blindniet vorgesehen. Diese Einsteckaufnahme 10 weist eine koaxial zur Innenbohrung des Zugrohres 3 ausgebildete Bohrung auf, in die ein hier nicht dargestellter Blindniet mit seinem Zugdorn eingesteckt werden kann.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Blindniet-Handzange näher erläutert.
Zum Setzen eines Blindnietes werden zunächst die beiden Handhebel 2 nach vorne geschwenkt, bis sie etwa in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Position liegen. Durch diese Bewegung wird das Zugrohr 4 nach links geschoben, so daß die Spannbacken 5 gegen die Einsteckaufnahme 10 stoßen. Der Innenkonus 11 des Zugrohres 4 gelangt hingegen weiter nach links in Richtung Einsteckaufnahme. Die Spannbacken 5 können in dieser Stellung radial nach außen ausweichen. Nun wird ein Blindniet mit seinem Zugdorn in die Einsteckaufnahme 10 eingesteckt, bis der Zugdorn zwischen die Spannbacken 5 gelangt. Dann setzt man die Blindniet-Handzange an der jeweiligen Nietbohrung an und schwenkt die beiden Handhebel 2 zurück in die in der Figur mit ausgezogenen Linien dargestellte Position. Hierbei bewegt sich das Zugrohr und damit auch der Innenkonus 11 nach rechts, wodurch zunächst die Spannbacken 5 radial zusammengedrückt und dann nach rechts mitgenommen werden. Dadurch wird der Zugdorn durch die Niethülse gezogen, bis der Widerstand durch die Nietbohrung so groß wird, daß der Zugdorn an der Sollbruchstelle abreißt.
Wenn man mehrere solcher gleichartiger Vernietungen durchzuführen hat, merkt man sich, bei welchem Öffnungswinkel α der beiden Handhebel zueinander der Zugdorn abgerissen ist. Wenn noch ein gewisser Hub verbleibt, bevor die beiden Handhebel die in der Zeichnung in ausgezogener Linie dargestellte Lage erreicht haben, löst man die Kontermutter 9 und schraubt die Hülse 7 nach rechts weiter in das Zangengehäuse 1 hinein. Anschließend zieht man die Kontermutter 9 wieder fest. Wenn man nun den nächsten Niet setzt, lassen sich die Handhebel wegen des Eindrehens der Hülse 7 nicht ganz so weit öffnen wie beim Setzen des ersten Niets. Die Stellung der Handhebel ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Das Zurückschwenken der Handhebel 2 zum Setzen des Blindniets beginnt also bei einem geringeren Öffnungswinkel. Es ist also bereits von Anfang an mit einer geringeren Handkraft zu arbeiten. Der Zugdorn des Blindniets reißt nun erst ab, kurz bevor die beiden Handhebel, die in der Zeichnung die in ausgezogener Linie dargestellte Stellung erreicht haben. Das heißt, daß auch beim Abreißen des Zugdornes nur eine minimale Handkraft einzusetzen ist.

Claims (2)

1. Blindniet-Handzange zum Setzen von einen Zugdorn und einen Setzkopf aufweisenden Blindnieten, mit einem Zangengehäuse (1), in dem ein Zugrohr (4) axial verschiebbar geführt ist, mit mindestens einem an dem Zugrohr (4) angreifenden Handhebel (2) zum axialen Verschieben des Zugrohres (4) aus einer Greifstellung in eine Niet- und Abreißstellung, wobei das Zugrohr (4) mit seinem Spannbacken (5) aufweisenden freien Ende in eine am Zangengehäuse (1) befestigte Hülse (7) hineinragt, in welcher axial zu dem Zugrohr (4) fluchtend eine Einsteckaufnahme (10) für den Zugdorn des Blindniets vorgesehen ist, in welche der Blindniet einsteckbar ist, bis der Zugdorn zwischen die Spannbacken (5) des Zugrohres (4) reicht und der Setzkopf des Blindniets anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) gegenüber dem Zangengehäuse (1) in Achsrichtung des Zugrohres (4) verstellbar und der Abstand zwischen der Einsteckaufnahme (10) und den Spannbacken (5) des Zugrohres (4) einstellbar ist.
2. Blindniet-Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) ein Außengewinde aufweist und in eine konzentrisch zum Zugrohr (4) angeordnete Gewindebohrung (8) des Zangengehäuses (1) eingeschraubt ist, und daß auf dem Außengewinde der Hülse (7) eine Kontermutter (9) vorgesehen ist, die die Hülse (7) gegenüber dem Zangengehäuse (1) verspannt.
DE4215603A 1991-08-29 1992-05-12 Blindniet-Handzange Revoked DE4215603C2 (de)

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