DE4215435A1 - Schalldämmende Verbindung - Google Patents

Schalldämmende Verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine schalldämmende Verbindung zwischen einer Trittplatte und einer Wange bei Wangentreppen oder auch zwischen anderen Baukörpern und Bauteilen, z. B. einer Bauwerks­ wand und einem daran zu befestigenden Gegenstand.
Vorzugsweise bei hölzernen Wangentreppen ist es üblich, je nach Treppenlänge beide Wangen an zwei oder mehr Stellen quer mit­ einander zu verspannen, und zwar unabhängig von der Art der Trittplattenbefestigung. Die zur Verspannung dienenden Zuganker erstrecken sich jeweils durch eine oder unterhalb einer Tritt­ platte, so daß die Wangen an die Stirnseiten der Trittplatte herangezogen werden. Aufgrund der bei dieser Verbindung vorhan­ denen Kontaktstellen zwischen Wangen, Trittplatte und Zuganker erfolgt eine Körperschallübertragung von der Treppe ins Bauwerk selbst dann, wenn die Trittplatten durch schallgedämmte Lager in den Wangen abgestützt sind, wozu im Fall einer Bucher-Treppe an den Stirnseiten der Trittplatten angebrachte Tragbolzen in Gummilagerhülsen eingesteckt werden, die in Bohrungen der Wan­ gen eingesetzt sind. Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schalldämmung auch im Bereich der mit den Wangen verspannten Trittplatten vorzusehen, um eine Schallüber­ tragung auf die mit den Wangen verbundenen Bauwerksbereiche, wie Stockwerksboden, Treppenpodest oder den Treppenumfassungs­ bereich zu verhindern.
Abgesehen von dieser vorbeschriebenen Schallübertragung bei Wangentreppen gibt es zahlreiche andere Bereiche, vorzugsweise in Bauwerken mit Wohn- oder Büroräumen, in denen eine Schall­ dämmung notwendig oder erwünscht ist und deshalb die Einleitung von Schallschwingungen von der eigentlichen Schallquelle aus in die Bauwerkswand von vornherein vermieden werden sollte, bei­ spielsweise bei der Aufhängung, Lagerung und Führung von Gara­ gentoren oder anderer bewegter bzw. motorisch angetriebener Vorrichtungen und Gegenständen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende Verbindung zwischen einer Bauwerkswand oder einem an diese schall-leitend angeschlossenen Bauteil einerseits und einem an der Bauwerkswand oder dem Bauteil zu befestigenden Gegenstand anzugeben, die sich durch wirksame Schallisolierungseigenschaf­ ten, hohe Verbundfestigkeit, niedrige Gestehungskosten sowie durch einfach durchführbare Montagearbeiten auszeichnet.
Für eine schalldämmende Verbindung insbesondere zwischen einer Trittplatte und einer Treppenwange wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese Maßnahmen gewährleisten ne­ ben der unzerstört und geschlossen bleibenden äußeren Sichtsei­ te der Treppenwange dadurch eine schallisolierend sehr wirksame und einfache Verankerung, daß nach dem Einführen von Stehbolzen und schallisolierender Spreizhülse in die vorbereitete Blind­ bohrung der Wange die zweischalige Spreizhülse durch Auftreiben auf den am Grund der Bohrungserweiterung aufsitzenden Spreiz­ konus an ihrem längsgeschlitzten vorderen Ende aufgeweitet wird. Da die Spreizzungen am Hülsenende einen größeren Umfang als die zylindrische Wangenbohrung aufweisen, bilden sie ein Widerlager für eine formschlüssige und somit hoch belastbare Verankerung von Spreizhülse und Stehbolzen in der Wange. In ge­ wissem Umfang trägt der die metallische Innenhülse überdeckende Mantel ungeachtet seiner Elastizität zusätzlich zur Bildung des Widerlagers innerhalb der Bohrungserweiterung bei. Auf den durch diese Widerlagerverankerung gesicherten Stehbolzen und auf die ihn mit engem Spiel umgebende metallische Innenhülse wird nun die Trittplatte mit ihrer stirnseitig mündenden Boh­ rung aufgeschoben, bis ihre Stirnseite an dem kürzeren, jedoch noch aus der Wangenbohrung herausragenden elastischen Mantel anliegt. Die Montage wird durch Aufschrauben und Festziehen ei­ ner Spannmutter auf das in der Ausnehmung der Trittplatte zu­ gängliche freie Ende des Stehbolzens abgeschlossen, bis die Trittplatte sowie der zwischen ihr und Wange befindliche Endab­ schnitt des elastischen Mantels gegen den in der Bohrungserwei­ terung formschlüssig gehaltenen Spreizkonus verspannt sind und dabei eine nach allen Richtungen wirksame Schalldämmung er­ reicht ist. - Selbstverständlich ist diese für Wangentreppen beschriebene Verbindung auch zwischen beliebigen anderen Bau­ teilen anwendbar.
Die erfindungsgemäße schalldämmende Verbindung ist durch die Merkmale der Unteransprüche zweckmäßig und vorteilhaft weiter­ gebildet. Anstelle oder zusätzlich zu dem aus der Wangenbohrung herausragenden rückwärtigen Endes des gummielastischen Mantels der Spreizhülse kann gemäß Anspruch 2 ein gegebenenfalls das Mantelende umgebender elastischer Abdeckring vorgesehen sein, der in axial zusammengedrücktem bzw. verspanntem Zustand das endgültige Abstandsmaß zwischen Wange und Trittplatte bestimmt. Dieses Abstandsmaß ist somit vorherbestimmbar und nicht mehr abhängig von der aus der Wangenbohrung herausragenden Länge und Elastizität des Mantels.
Neben der Verankerungsfunktion der Spreizhülse für den Stehbol­ zen kann gemäß Anspruch 3 die metallische Innenhülse zur Erhö­ hung der Biege- und Scherlastfestigkeit der Verbindung verlän­ gert sein und sich vom Spreizende aus im wesentlichen bis über die Länge der Trittplattenbohrung erstrecken. Aufgrund dieser Mehrfachausnutzung der metallischen Innenhülse kann der Steh­ bolzen in Bezug auf die von ihm aufzunehmende Biegelast mit kleinerem Durchmesser ausgeführt und somit der Gesamtaufwand verringert werden.
Um die Trittplatte an ihrer Stirnseite im Bereich der Bohrungs­ mündung gegen Ausbrechen zu sichern, schlägt Anspruch 4 eine an der Stirnseite befestigte metallische Versteifung oder Verstär­ kung vor, die eine dem Durchmesser der Bohrung angepaßte und darauf ausgerichtete Öffnung enthält. Diese Versteifung an der Trittplattenstirnseite kann entsprechend Anspruch 5 aus einer metallischen Einschlagkappe oder einem mit seinen Schenkeln eingelassenen U-Profil oder aus einer Ringscheibe bestehen, die in einen den Bohrungseingang erweiternden Ausnehmung sitzt.
Eine auf den Gewindeschaft des Stehbolzens aufschraubbare Ge­ windehülse nach Anspruch 6 dient als Montagehilfe, um den Steh­ bolzen und die in der Wangenbohrung bereits aufgeweitete Spreizhülse gegen Relativverschiebungen zu sichern. Auf diese Weise läßt sich die Trittplatte mit ihrer Bohrung sehr einfach auf die im Durchmesser vorzugsweise gleiche Innenhülse und Ge­ windehülse aufschieben und danach der Stehbolzen an seinem freien Ende mittels einer aufgeschraubten Mutter mit Unterleg­ scheibe auf die oben beschriebene Art verspannen.
Eine allgemeinere Lösung der obengenannten Aufgabe für eine schalldämmende Verbindung zwischen einer Bauwerkswand und einem daran zu befestigenden Gegenstand entspricht den Merkmalen des Anspruches 7. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ver­ bleibt das rückwärtige Ende der zweischaligen Spreizhülse, nachdem sie auf den Spreizkonus des Stehbolzens aufgetrieben und erweitert worden ist, noch innerhalb der Blindbohrung, und der Stehbolzen wird mittels eines auf seinen Gewindeschaft auf­ geschraubten Spanngliedes, z. B. einer Schraubmutter oder -scheibe und einer an der Wand anliegenden elastischen Zwi­ schenlage gegen die in der Bohrungserweiterung aufgeweitete Spreizhülse so verspannt, daß das freie Ende des Stehbolzens als schallgedämmter Traganker für einen beliebigen Gegenstand benutzt werden kann, beispielsweise zur Befestigung von Führun­ gen eines Garagenschwenktores oder ähnlicher Körperschallquel­ len. Abgesehen von dem für die Einbringung der konischen Erwei­ terung der Blindbohrung notwendigen Spezialwerkzeug zum Aufboh­ ren von Beton oder anderem Mauerwerk gestaltet sich die danach ablaufende Montage des schallgedämmten Tragankers äußerst ein­ fach, da lediglich die Spreizhülse mittels eines Schlagwerkzeu­ ges auf dem Spreizkonus aufgeweitet wird und unmittelbar danach der Stehbolzen mittels Schraubmutter, Unterlegscheibe und ela­ stischer Zwischenlage verspannt wird.
Aufgrund des Vorschlages nach Anspruch 8 entsteht beim Auftrei­ ben der Spreizhülse auf dem Spreizkonus eine durch die Länge ihrer vorderen Schlitze verursachte Spreizbegrenzung, die vom Monteur durch den dann auftretenden Auftreibwiderstand erkannt wird.
Mit Hilfe eines festen Verbunds zwischen elastischem Mantel und Innenhülse nach Anspruch 9 wird erreicht, daß die Längsschlitze beim Fräsen oder Sägen gleichzeitig problemlos in den elasti­ schen Mantel eingebracht werden und daß die zweischalige Spreizhülse auch in eine gegebenenfalls mit leichtem Untermaß ausgeführte Wangenbohrung eingeführt bzw. eingeschlagen werden kann, ohne daß sich der elastische Mantel bezüglich der Innen­ hülse verschiebt oder von dieser ablöst.
Eine Anfasung am Innenumfang der vorderen Stirnseite der Innen­ hülse nach Anspruch 10 stellt sicher, daß beim Auftreiben der Innenhülse auf den Spreizkonus kein Materialstau entsteht und die Umlenkung und Führung der vorderen Spreizzungen auf dem Ko­ nusmantel bis zur vollständigen Spreizung ohne Behinderung ab­ läuft.
Die Wahl eines geeigneten Neigungswinkels der Mantellinie des Spreizkonus gegenüber seiner Achse aus dem Winkelbereich zwi­ schen etwa 40° und 60° gemäß Anspruch 11 bestimmt sich unter anderem aus der Größe der auf die Verankerung wirkenden Aus­ zugskraft, wobei im Fall zu erwartender höherer Auszugskräfte grundsätzlich ein größerer Neigungswinkel bevorzugt wird, weil dabei am radialen Überstand der in der Bohrungserweiterung be­ findlichen Enden der Spreizzungen über die Umfangskante der zy­ lindrischen Blindbohrung die in Zugrichtung des Stehbolzens verlaufende Kraftkomponente formschlüssig und günstiger abge­ stützt wird als die bei kleineren Neigungswinkeln zunehmende radiale Komponente, die den elastischen Mantel radial verdich­ tet und letztlich die Gefahr begünstigt, daß die Spreizhülse wieder gestreckt und mit dem unter Zuglast stehenden Stehbolzen aus der Bohrung herausgezogen wird. Maßgeblich ist aber auch die Festigkeit bzw. Härte der metallischen Innenhülse insofern, als größere Neigungswinkel gegebenenfalls zu hohe Auftreibkräf­ te erfordern, die vom Auftreibwerkzeug Verformungen am rückwär­ tigen Ende der Innenhülse hervorrufen können. Deshalb wird für den Neigungswinkel ein Wert im Bereich von 45° bevorzugt.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 kann der Spreizkonus entweder an den Stehbolzen angeformt sein oder aus einer ent­ sprechenden Konusmutter bestehen, die mit einem begrenzten Ge­ winde auf den Stehbolzen aufgeschraubt ist. Der letztere Vor­ schlag gewährleistet eine besonders preisgünstige Herstellung, da der Spreizkonus nicht angestaucht und spanend bearbeitet zu werden braucht und der Stehbolzen aus einem beliebig lang be­ messenen Abschnitt einer Gewindestange bestehen kann.
Zweckmäßigerweise ist gemäß Anspruch 13 der maximal dem Durch­ messer der Blindbohrung entsprechende größte Durchmesser des Spreizkonus ungefähr 2 bis 2,5 mal größer als derjenige des Stehbolzenschaftes. Dadurch ist für den Normalfall auch der Durchmesser des elastischen Mantels der Spreizhülse bestimmt, der nach Anspruch 14 mindestens demjenigen des Spreizkonus ent­ spricht.
Eine vom größten Durchmesser des Spreizkonus ausgehende zylin­ drische Verlängerung nach Anspruch 15 versteift die äußere Konuskante und wirkt sich dadurch vorteilhaft aus, daß der mit seiner Verlängerung auf dem Grund der Erweiterung aufsitzende Spreizkonus einen Spreizvorgang ermöglicht, bei dem die Enden der Spreizzungen bis auf einen Durchmesser aufgetrieben werden, der merklich über dem des Spreizkonus und der Blindbohrung liegt und somit in jedem Fall die erwünschte formschlüssige Verankerung in der Bohrlocherweiterung erreicht wird. Die sich über die Länge des Konusmantels hinaus erstreckenden gespreiz­ ten Zungen der metallischen Innenhülse sind an einer Berührung mit dem Bohrungsgrund gehindert, weil der elastische Mantel am vorangehenden Ende über die Länge der Innenhülse vorsteht. - Zur Vereinfachung der als Hinterschnitt einzubringenden Boh­ rungserweiterung kann es zweckmäßig sein, wenn diese zwischen ihrem ebenen Grund und ihrem konischen Bereich einen zylindri­ schen Bereich aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der schalldämmenden Verbindung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, wobei die Merkmale der Ansprüche und solche aus der Beschreibung je­ weils durch geeignete technische Anpassungen ergänzt werden können oder jeweils für sich oder in beliebiger anderer Kombi­ nation weitere Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zei­ gen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine schalldämmende Verbindung nach der Erfindung zwischen einer Wange und einer Trittplatte einer Wangentreppe in geschnittener Darstellung, während
Fig. 2a-2c Arbeitsfolgen bei der Montage eines schallgedämm­ ten Tragankers in einer Bauwerkswand jeweils im Schnitt veranschaulichen.
Bei einer Wangentreppe ist entsprechend Fig. 1 eine Trittplatte 10 an ihrem einen Stirnende mit der benachbarten Wange 12 schallgedämmt verbunden. In Höhe der Trittplatte 10 enthält die Wange 12 eine Blindbohrung 14, die an ihrem vorangehenden Ende in Richtung auf den etwa ebenen Bohrungsgrund 16 hin eine koni­ sche Erweiterung 18 aufweist.
In die zylindrische Blindbohrung 14 wird ein Stehbolzen 20 eingeführt, der am vorangehenden Ende einen durch die Blindboh­ rung hindurchpassenden Spreizkonus 22 trägt. Auf dem Stehbolzen 20 ist vorzugsweise mit engem Schiebesitz eine metallische Innenhülse 24 aufgeschoben, die zusammen mit einem aufgeklebten oder aufvulkanisierten Mantel 26 aus gummielastischem oder an­ derem schallisolierenden, standfesten Material eine Spreizhülse 25 bildet.
Der Außendurchmesser der Spreizhülse 25 ist so bemessen, daß sie einzeln oder zusammen mit dem Stehbolzen in die Blindboh­ rung 14 eingeführt werden kann. Der Durchmesser des Spreizkonus 22 ist gleich groß oder etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 14. Das vordere Ende der Spreizhülse 25 enthält, bei­ spielsweise kreuzweise angeordnete, Längsschlitze 28, die das Spreizmaß der Spreizhülse entsprechend der Darstellung in Fig. 1 begrenzen, wenn die Spreizhülse mittels eines nicht gezeigten Werkzeuges auf den Spreizkonus 22 des Stehbolzens 20 aufgetrie­ ben wird.
Da das vordere Ende der aufgeweiteten Spreizzungen auf einem größeren Durchmesser liegt als die Umfangskante 27 am Übergang zwischen zylindrischer Bohrung 14 und Erweiterung 18, sind die Spreizzungen in der Lage, eine über den Spreizkonus 22 weiter­ geleitete Zugkraft am Stehbolzen 20 auf den Hinterschnittbe­ reich bzw. die Mantellinie der konischen Erweiterung 18 zu übertragen, wo sie formschlüssig wie bei einem Widerlager abge­ stützt werden. An dieser Abstützfunktion nimmt in gewissem Grad auch der aus gummielastischem Material bestehende Mantel 26 der Spreizhülse 25 teil, der in verspanntem Zustand durch die me­ tallischen Spreizzungen verdichtet ist.
Die Trittplatte 10 enthält eine von ihrer Unterseite zugängli­ che Ausnehmung 30, in die eine von ihrer Stirnseite ausgehende Bohrung 32 mündet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 32 groß genug, um nicht nur den Stehbolzen 20, sondern auch die sich über einen wesentlichen Teil der Bohrungslänge erstreckende metallische Innenhülse 24 aufzunehmen. Wenn die Trittplatte 10 mit ihrer Bohrung 32 auf den Stehbolzen und die ihn umgebende Innenhülse 24 aufgeschoben worden ist, liegt sie mit ihrer Stirnseite schallgedämmt an dem aus der Blindbohrung 14 hervorstehenden Endabschnitt des elastischen Mantels 26 an. Mittels einer auf das freie Gewindeende des Stehbolzens 20 auf­ gesteckten Unterlegscheibe 34 und einer aufgeschraubten Mutter 36 wird über den Stehbolzen der Spreizkonus 22 an die aufgewei­ teten Spreizzungen herangezogen und dabei eine gegenseitige schallgedämmte Verspannung zwischen Trittplatte 10 und Wange 12 bei gleichzeitiger Komprimierung des aus der Wangenbohrung her­ ausstehenden freien Endes des Mantels 26 durchgeführt. Bei diesem Verspannungsvorgang weitet sich der von beiden Enden her zusammengedrückte zylindrische Bereich des Mantels 26 in der Bohrung 14 auf.
Um das Abstandsmaß zwischen Trittplatte 10 und Wange 12 auf einen bestimmten gleichbleibenden Wert einstellen zu können, ist entsprechend Fig. 1 eine elastische Abdeckscheibe 14 vorge­ sehen, die auf das Ende des Mantels 26 aufgeschoben oder auch davon unabhängig an der Wange oder an der Trittplatte festge­ halten sein kann. Außerdem ist in Fig. 1 eine metallische Ein­ schlagkappe 42 angedeutet, die an der Stirnseite der Trittplat­ te befestigt wird und eine auf die Bohrung 32 der Trittplatte ausgerichtete Durchgangsöffnung 44 enthält und dafür sorgt, daß die Trittplatte im Bereich der Mündung der Bohrung 32 nicht aufreißt oder abplatzt. - Weiterhin zeigt Fig. 1 oberhalb der Mittellinie des Stehbolzens 20 eine in der Bohrung 32 aufgenom­ mene aufgeschraubte Gewindehülse 38, um die in diesem Fall ver­ kürzte metallische Innenhülse 24 mit dem Stehbolzen bzw. dessen Spreizkonus 22 zu verspannen, bevor die Trittplatte 10 montiert wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a-2c ist in eine Bauwerks­ wand, beispielsweise in eine Betondecke 46, eine Blindbohrung 14 eingebracht, die am vorangehenden Ende in Richtung des Boh­ rungsgrundes 16 mit einer konischen Erweiterung 18 versehen ist. Der Neigungswinkel der Konusfläche zur axialen Mittellinie beträgt etwa 45° und kann genauso groß gewählt sein wie der Neigungswinkel der Mantellinie eines Spreizkonus 22, der am vorderen Ende eines Stehbolzens oder Gewindespindelabschnittes 20 befestigt ist. An den größten Durchmesser des Spreizkonus 22 schließt eine zylindrische Verlängerung 23 an.
Gemäß Fig. 2a sitzt der eingeschobene Stehbolzen mit der zylin­ drischen Verlängerung 23 seines Spreizkonus 22 auf dem Grund 16 der Bohrung 14 auf. Auf den Stehbolzenschaft ist eine Spreiz­ hülse 25 aufgehoben, die wie zuvor aus einer metallischen In­ nenhülse 24 und einem gummielastischen Mantel 26 besteht. Die vordere Stirnseite der Innenhülse 24 ist am Innenumfang mit einer Anfasung 24a versehen. Die Gesamtlänge der Blindbohrung 14 ist so bemessen, daß die noch nicht aufgeweitete Spreizhülse 25 entsprechend Fig. 2a nur wenig aus der Vorderseite 48 der Bauwerkswand 46 herausragt.
Fig. 2b zeigt den Zustand der Spreizhülse 25, nachdem sie auf den auf den Spreizkonus 22 mit einem geeigneten Treibwerkzeug, z. B. Schlaghülse, aufgetrieben worden ist. Man erkennt, daß beim Auftreiben die durch die vorderen Längsschlitze 28 gebil­ deten Spreizzungen 29 sich mit einer gewissen Länge über den Konus nach außen in den innerhalb der Erweiterung vorhandenen Freiraum hinausbewegt haben, der durch die zylindrische Verlän­ gerung 23 am Spreizkonus 22 geschaffen worden ist. Gleicherma­ ßen haben sich die an den metallischen Spreizzungen anhaftenden Abschnitte des elastischen Mantels 26 in die konische Erweite­ rung mitbewegt, um die Schalldämmung nach allen Richtungen auf­ rechtzuerhalten. Das hintere Ende der Spreizhülse 25 befindet sich entsprechend Fig. 2b innerhalb der Blindbohrung 14, aus der nur der Gewindeschaft des Stehbolzens 20 herausragt.
Bei dem entsprechend Fig. 2c in der Bohrung 14 schallgedämmt montierten Traganker ist der Spreizkonus 22 mittels einer auf das Gewinde des Stehbolzens 20 aufgeschraubten Mutter 50 inner­ halb der Bohrungserweiterung 18 gegen die am Konus der Erwei­ terung 18 formschlüssig nach Art eines Widerlagers abgestützten Spreizzungen 29 verspannt. Die Spannmutter 50 oder ein anderes Spannglied wirkt auf eine Unterlegscheibe 54, die mittels einer elastischen Zwischenlage 52 gegen die Vorderseite 48 der Bau­ werkswand abgestützt ist.

Claims (16)

1. Schalldämmende Verbindung, insbesondere zwischen einer Trittplatte und einer Wange bei Wangentreppen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine von der Wangeninnenseite ausgehende Blindbohrung (14) eine zum Grund hin konische Erweiterung (18) enthält, in die ein mit einem Spreizkonus (22) versehener Stehbolzen (20) und eine auf dessen Schaft verschiebbare Spreizhülse (25) eingeführt ist, die aus einer metallischen Innenhülse (24) und einem gummi-elastischen Mantel (26) besteht,
  • - daß das längsgeschlitzte vordere Ende (28) der Spreizhülse durch Auftreiben auf den Spreizkonus (22) in der Bohrungserwei­ terung gespreizt ist,
  • - daß der Stehbolzenschaft in eine von der Stirnseite der Trittplatte ausgehende und sich bis zu einer von deren Unter­ seite aus zugänglichen Ausnehmung (30) erstreckende Bohrung (32) eingeführt und mittels eines aufgeschraubten Spanngliedes (36) zwischen der Anlage seines Spreizkonus am aufgeweiteten Teil der Spreizhülse und der Ausnehmung (30) verspannt ist,
  • - und daß der elastische Mantel (26) in verspanntem Endzustand eine Länge aufweist, mit der er aus der Wangenbohrung (14) her­ ausragt und eine Schallübertragung zwischen Wange und Tritt­ platte verhindert.
2. Schalldämmende Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Wange und gegenüberliegender Stirnseite der Trittplatte ein elastischer Abdeckring (40) angeordnet ist, dessen axiale Länge den Abstand zwischen Wange und Trittplatte ausfüllt.
3. Schalldämmende Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Innenhülse (24) zur Erhö­ hung der Biege- und Scherlastfestigkeit der Verbindung sich vom Spreizende aus bis über einen wesentlichen Teil der Länge der Trittplattenbohrung (32) erstreckt.
4. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wange gegen­ überliegenden Stirnseite der Trittplatte eine metallische Ver­ steifung oder Verstärkung (42) befestigt ist, die eine dem Durchmesser der Trittplattenbohrung (32) angepaßte und darauf ausgerichtete Öffnung (44) enthält.
5. Schalldämmende Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Versteifung der Trittplattenstirnseite eine metallische Einschlagkappe (42) oder ein mit seinen Schenkeln eingelassenes U-Profil oder eine Ringscheibe vorgesehen ist, die in einer die Trittplattenbohrung (32) am Eingang erweitern­ den Ausnehmung sitzt.
6. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeweitete Spreiz­ hülse (25) und der Stehbolzen (20) mittels einer auf seinen Ge­ windeschaft aufgeschraubten Gewindehülse (38) gegeneinander verspannbar sind, die an der Innenhülse (24) anliegt und zusam­ men mit dieser Trittplattenbohrung (32) aufgenommen ist.
7. Schalldämmende Verbindung zwischen einer Bauwerkswand und einem daran zu befestigenden Gegenstand, inbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - eine Blindbohrung (14) in der Wand mit einer zum Grund hin konischen Erweiterung (18), in die ein mit einem Spreizkonus (22) versehener Stehbolzen (20) und eine auf dessen Schaft ver­ schiebbare, auf die Bohrungslänge beschränkte Spreizhülse (25) eingeführt ist, die aus einer metallischen Innenhülse (24) und einem gummi-elastischen Mantel (26) besteht,
  • - am vorderen Ende der Spreizhülse (25) vorgesehene Längs­ schlitze, deren Länge beim Auftreiben auf den Spreizkonus (22) das Spreizmaß begrenzt,
  • - und ein auf den Gewindeschaft des Stehbolzens (20) aufge­ schraubtes Spannglied (50), das bei Abstützung an einer Unter­ legscheibe (54) und einer an der Wand anliegenden elastischen Zwischenlage (52) den Spreizkonus gegen die aufgeweitete Spreizhülse (25) so verspannt, daß das freie Ende des Stehbol­ zens einen schallgedämmten Traganker für den zu befestigenden Gegenstand bildet.
8. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Schlitzlänge bestimmte Maß der Spreizung der Spreizhülse (25) dahingehend begrenzt ist, daß die umgebogenen Endabschnitte (28) der Innen­ hülse (24) im wesentlichen auf dem Spreizkonus (22) verbleiben.
9. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (26) auf die Innenhülse (24) aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist und am vorangehenden Ende der Spreizhülse (25) über die Länge der Innenhülse (24) vorsteht.
10. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnseite der Innenhülse (24) an ihrem Innenumfang eine Anfasung (24a) auf­ weist.
11. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Mantellinie des Spreizkonus (22) gegenüber seiner Achse im Be­ reich zwischen etwa 40° und 60°, vorzugsweise bei etwa 45° liegt, und daß die Konizität der Bohrungserweiterung (18) sowie diejenige des Spreizkonus gleich sind oder einander im wesent­ lichen entsprechen.
12. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (22) an den Stehbolzen (20) angeformt ist oder aus einer entsprechenden Konusmutter besteht, die mit einem begrenzten Gewinde auf den Stehbolzen aufgeschraubt ist.
13. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximal dem Durchmes­ ser der Blindbohrung (14) entsprechende größte Durchmesser des Spreizkonus (22) im allgemeinen ungefähr 2 bis 2,5 mal größer ist als derjenige des Stehbolzenschaftes.
14. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Spreizkonus (22) höchstens so groß ist wie derjenige des ela­ stischen Mantels der Spreizhülse (25).
15. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (22) eine von seinem größten Durchmesser ausgehende zylindrische Verlän­ gerung (23) aufweist.
16. Schalldämmende Verbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungserweiterung (18) einen an den konischen Bereich anschließenden zylindri­ schen Bereich (19) aufweist.
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