DE4214216C2 - Druckwerk - Google Patents

Druckwerk

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit Drucktypen tragenden Druckbändern, die jeweils formschlüssig um ein Einstellrad und um ein im Abstand dazu angeordnetes Gegendruckelement geführt sind, wobei durch Verdrehen des Einstellrades ausgewählte Drucktypen auf dem Gegendruck­ element in Druckposition gebracht werden und wobei das Einstellrad Rastausnehmungen aufweist, in die bei Errei­ chen einer Druckposition ein Rastglied elastisch ein­ greift und somit das Einstellrad und damit das Druckband in Druckposition fixiert.
Ein solches Druckwerk ist durch die DE 29 41 327 C2 bekannt.
Solche Druckwerke werden häufig in Handetikettiergeräten verwendet, weil damit auf kleinem Raum und mit geringem Gewicht viele verschiedene Drucktypen auf jedem Druckband untergebracht werden können. Die Herstellung dieser Druckwerke scheitert jedoch häufig an der sehr hohen Genauigkeit, mit der die einzelnen Teile gefertigt werden müssen. Es addieren sich dabei nämlich alle Herstellungs­ toleranzen vom Rastglied über die Einstellräder, die Druckbänder bis hin zum Gegendruckelement. Die Summe dieser Toleranzen führt dann dazu, daß oft die Drucktypen auf dem Gegendruckelement nicht genau in Druckposition, sondern in der Druckzeile nach oben oder unten versetzt stehen. Es ist deshalb auch schon-versucht worden, am Gegendruckelement eine zusätzliche Rastung des Druckban­ des vorzunehmen. Neben dem dafür zusätzlichen Aufwand bereitet aber auch der äußerst geringe, am Fuße des Druckwerkes zur Verfügung stehende Bauraum erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem ist eine solche doppelte Ra­ stung überbestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckwerk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein z. B. von Her­ stellungstoleranzen herrührender fehlerhafter Stand der Drucktypen nach Montage noch ausgeglichen werden kann und bekannte vorhandene Druckwerke dafür möglichst nur geringfügig geändert werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastglied zur genauen Justage der Druckposition derart verstellbar ist, daß dies zu einem Einrasten des Rastgliedes in die Rastausnehmungen bei verändertem Drehwinkel des Einstellrades führt. Durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung des Druckwerkes kann nachträglich die genaue Einraststellung für die jeweiligen Einstellräder eingestellt und so die Druckposition auf die genaue Druckzeile einjustiert werden. Eine genaue Fertigung ist dazu nicht mehr erforderlich. Sogar unterschiedliche Elastizitäten der Druckbänder können damit korrigiert werden. Es kann auch zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. bei Wartungsarbeiten noch nachjustiert werden, wenn sich die Verhältnisse durch Alterung der Druckbänder oder dergleichen geändert haben, so daß mit der erfindungsge­ mäßen Ausbildung des Druckwerkes eine dauerhafte bessere Druckqualität erreicht wird.
Bei besonders einfach aufgebauten und häufig verwendeten Druckwerken sind im Außenumfang jedes Einstellrades Ausnehmungen im Abstand der Druckpositionen vorgesehen, in die nach innen gerichtete Fortsätze des Druckbandes auf dem vom Druckband umschlungenen Teil eingreifen, und die gleichzeitig die Rastausnehmungen bilden, in die am nicht vom Druckband umschlungenen Bereich ein gabelförmiges Rastglied mit federnden Gabelzinken eingreift.
Für diese Druckwerke wird eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der das Rastglied im Abstand vom Einstellrad parallel zu dessen Drehachse schwenkbar gelagert ist und durch ein Einstellglied in einer bestimmten Stellung festsetzbar ist. Bei dieser Lösung braucht somit nur das Rastglied konstruktiv geändert werden. Alle anderen vorhandenen Teile können völlig unverändert weiterverwen­ det werden. Damit ist eine besonders kostengünstige Lösung zur Beseitigung des Mangels der bekannten Druck­ werke vorgesehen.
Als konstruktiv sehr einfaches und wirksames Einstell­ glied eignet sich eine im umgebenden Gehäuse exzentrisch gelagerte Stellachse, die durch einen zwischen Drehachse und Gabelzinken im Rastglied vorgesehenen bohrungsartigen Innenraum selbsthemmend ragt, und die von außen mittels Werkzeug verdrehbar ist. Eine solche exzentrische Stellachse kann besonders gut direkt durch mehrere nebeneinander angeord­ nete Rastglieder zur gleichzeitigen gemeinsamen Verstel­ lung geführt werden. Es wird damit dann die gesamte Druckzeile mit allen nebeneinanderliegenden Drucktypen mit einem einzigen Justagevorgang auf den gewünschten Zeilenstand eingestellt. Dies ist von besonderem Interes­ se bei mehrzeiligen Druckwerken, wo unterschiedliche Abstände zwischen den Druckzeilen sofort störend ins Auge fallen. Eine gemeinsame Verstellung aller, für eine Druck­ zeile maßgeblichen, Rastglieder ist stets dann immer sinnvoll, wenn keine Toleranzen innerhalb der Druckzeile ausgeglichen werden müssen. Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn die Einzelteile des Druckwerkes aus einer Serie stammen, so daß Maßabweichungen z. B. bei den zur Verwendung kommenden Druckbändern gleich sind.
Soll hingegen die Position der einzelnen Drucktypen in einer gemeinsamen Druckzeile einzeln einstellbar sein, dann erscheint es konstruktiv günstiger, die Verschwenk­ barkeit des Rastgliedes durch seitlich einwirkende Stell­ schrauben zu begrenzen. Es kann dann das Rastglied für jedes einzelne Druckband individuell durch die zugehöri­ gen Stellschrauben eingestellt werden. Es gönnen dabei ohne weiteres jeweils zwei gegeneinander wirkende Stell­ schrauben je Rastglied vorgesehen werden, die sich auf dem Rastglied zwischen schwenkbarer Lagerung und Gabel­ zinke abstützen.
Das Rastglied kann gemäß einer einfachen Ausführungsform im Bereich seiner Drehachse auch einfach starr befe­ stigt sein vom Einstellglied durch elastische Verformung verschwenkt werden, da es ohnehin zumindest im Bereich der Gabelzinken elastisch ausgebildet sein muß. Eine aufwendige Lagerung ist damit nicht notwendig.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Druckwerk mit dem erfindungsgemäß einstellbaren Rastglied mittels Excenter;
Fig. 2 das einstellbare Rastglied einzeln in der Draufsicht;
Fig. 3 das Rastglied der Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 das Einstellglied zum Verstellen des Rastgliedes in der Draufsicht;
Fig. 5 das Einstellglied der Fig. 4 im Schnitt durch seine Drehachse.
In Fig. 1 ist ein Druckwerk 1 mit einem Gehäuse 2 darge­ stellt. Im Gehäuse 2 ist ein um eine Achse 4 drehbares Einstellrad 3 und im senkrechten Abstand dazu ein um eine Achse 6 drehbares Gegendruckelement 5 gezeigt. Das Ein­ stellrad 3 und das Gegendruckelement 5 werden von einem endlosen Druckband 7 umschlungen. Das Druckband 7 hat auf seiner Außenseite Drucktypen 9 und auf seiner Innenseite Fortsätze 8. Die Fortsätze 8 greifen, soweit das Druck­ band 7 das Einstellrad 3 umschlingt in Ausnehmungen 10 ein, die am Außenumfang des Einstellrades 3 ausgebildet sind. Zwischen dem Einstellrad 3 und dem Gegendruckele­ ment 5 ist ein Rastglied 11 angeordnet, welches durch ein Einstellglied 13 um eine Drehachse 12 schwenkbar ist.
Das Rastglied 11 wird nachfolgend anhand von Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Das Rastglied 11 hat einen Achskör­ per 20, welcher die geometrische Drehachse 12 bildet und mit seinen beiden Enden drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist. Am mittleren Bereich dieser Achse 12 ist einstückig ein nach oben ragendes Käfigteil 21 ausgebildet, welches mit seinem oberen Bereich 22 einen kreisrunden Innenraum 23 weitgehend einschließt. An das Käfigteil 21 sind weiter nach oben ragende, geschwungene Gabelzinken 24 und 25 angeformt, die federnd ausgebildet sind. In Fig. 3 erkennt man dabei deutlich, daß es sich jeweils um eine Mehrzahl von Gabelzinken 25, 25a bis 25x und dementspre­ chend auch um mehrere Gabelzinken 24 handelt, die durch Einschnitte 26 voneinander getrennt sind. Die Anzahl der Gabelzinken 24 und 25 entspricht stets der Anzahl der im Druckwerk 1 angeordneten Einstellräder 3 und Druckbänder 7.
Wie aus Fig. 1 bekannt, befindet sich im Inneraum 23 das Einstellglied 13, welches nun anhand der Fig. 4 und 5 näher beschrieben wird. Das Einstellglied 13 ist als Excenterwelle ausgebildet und hat, in Fig. 5 gesehen, einen linken Lagerzapfen 30 und einen rechten Lagerzapfen 31. Mit den Lagerzapfen 30 und 31 wird das Einstellglied 13 im Gehäuse 2 um eine gemeinsame Drehachse 32 drehbar angeordnet. Neben dem Lagerzapfen 30 ist eine Anlauf­ scheibe 33 ausgebildet, die verhindert, daß das Einstell­ glied 13 nach links über den Lagerzapfen hinaus in die entsprechende Gehäusebohrung eindringt. Zwischen der Anlaufscheibe 33 und dem rechten Lagerzapfen 31 ist ein runder Excenterbereich 34 ausgebildet, dessen Excenter­ achse 35 gegenüber der Drehachse 32 in der gezeichneten Position nach oben verschoben ist. Der Durchmesser des Excenterbereiches 34 entspricht dabei dem Durchmesser des Innenraumes 23. In der Stirnseite des rechten Lagerzap­ fens 31 ist noch ein diagonal verlaufender Stellschlitz 36 ausgebildet, der im eingebauten Zustand von außerhalb des Gehäuses 2 zugänglich ist, so daß das Einstellglied 13 mit einem Schraubenzieher um die Drehachse 32 verdreht werden kann. Damit eine bestimmte Einstellung sich nicht wieder selbsttätig verstellt, kann z. B. eine nicht darge­ stellte, am Einstellglied 13 angreifende Klemmschraube oder dergleichen vorgesehen sein, mit der das Einstell­ glied 13 nach erfolgter Einstellung zusätzlich fixiert wird, falls die an den Lagerzapfen 30, 31 auftretende Reibung nicht hierfür schon ausreicht.
Es ergibt sich damit folgende Funktion des erfindungsge­ mäß aufgebauten Druckwerks: Nach dem Zusammenbau befinden sich alle Teile z. B. in der in Fig. 1 gezeigten Positi­ on. Wenn sich nun bei einem Probeabdruck zeigt, daß die in Druckposition befindliche Drucktype 9a zuweit oben, das ist in der Zeichnung gesehen links, steht, so wird das Einstellglied 13 im Uhrzeigersinn mittels eines Schraubenziehers am Stellschlitz 36 im Uhrzeigersinn verdreht. Damit drängt der Excenterbereich 34 das Rast­ glied 11 im Innenraum 23 nach rechts, so daß es um die Drehachse 12 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Damit gelangen die Gabelzinken 24 und 25 weiter nach rechts, bleiben aber aufgrund ihrer federnden Vorspannung in Anlage am Einstellrad 3 und dessen Rastausnehmungen 10. Die Rastpositionen des Einstellrades 3 verlagern sich damit entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit verlagert sich auch die Position des Druckbandes 7 entgegen dem Uhrzei­ gersinn, so daß die jeweils in Druckposition befindliche Drucktype 9a weiter unten, das ist in der Zeichnung gesehen weiter rechts, steht. Eine Verstellung in umge­ kehrter Richtung ist in gleicher Weise möglich.
Wie aus Fig. 3 bekannt ist, befinden sich am Rastglied 11 mehrere Gabezinkenpaare 24 und 25 entsprechend der Anzahl von Druckbändern 7 und Einstellrädern 3 die im Druckwerk 1 angeordnet sind. Diese werden insgesamt mit einem einzigen Einstellvorgang gemeinsam verstellt, so daß damit die Druckzeile insgesamt höher oder tiefer gerückt wird. Für eine gesonderte Verstellung jedes einzelnen Druckbandes 7 ist das als Excenterwelle ausge­ bildete Einstellglied 13 nicht brauchbar.
Eine solche Einzeleinstellung kann aber im Bedarfsfall leicht dadurch realisiert werden, daß z. B. die Gabelzin­ kenpaare 24 und 25 jeweils voneinander getrennt um die Achse 20 schwenkbar angeordnet sind, und daß die jeweili­ ge Stellung z. B. durch seitlich auf das Käfigteil 21 einwirkende Stellschrauben bestimmt wird.

Claims (5)

1. Druckwerk mit Drucktypen tragenden Druckbändern, die jeweils formschlüssig um ein Einstellrad und um ein im Abstand dazu angeordnetes Gegendruckelement geführt sind, wobei durch Verdrehen des Einstellrades ausgewählte Drucktypen auf dem Gegendruckelement in Druckposition gebracht werden und wobei das Einstellrad Rastausnehmun­ gen aufweist, in die bei Erreichen einer Druckposition ein Rastglied elastisch eingreift und somit das Einstell­ rad und damit das Druckband in Druckposition fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (11) zur genauen Justage der Druckposition derart verstellbar ist, daß dies zu einem Einrasten des Rastgliedes (11) in die Rastausnehmungen (10) bei verän­ dertem Drehwinkel des Einstellrades (3) führt.
2. Druckwerk nach Anspruch 1 bei dem im Außenumfang jedes Einstellrades Ausnehmungen im Abstand der Druckpositionen vorgesehen sind, in die nach innen gerichtete Fortsätze des Druckbandes auf dem vom Druckband umschlungenen Teil eingreifen, und die gleichzeitig die Rastausnehmungen bilden, in die am nicht vom Druckband umschlungenen Bereich ein gabelförmiges Rastglied mit federnden Gabel­ zinken eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (11) im Abstand vom Einstellrad (3) paral­ lel zu dessen Drehachse (4) schwenkbar gelagert ist und durch ein Einstellglied (13) in einer bestimmten Stellung festsetzbar ist.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellglied (13) eine im umgebenden Gehäuse (2) exzentrisch gelagerte Stellachse (35) vorgesehen ist, die durch einen zwischen Drehachse (12) und Gabelzinken (24, 25) im Rastglied (11) vorgesehenen bohrungsartigen Innenraum (23) selbsthemmend ragt, und die von außen ver­ drehbar ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Rastgliedes (11) durch seitlich einwirkende Stellschrauben begrenzt ist.
5. Druckwerk nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (11) im Bereich der Drehachse (12) starr befestigt ist und vom Einstellglied (13) durch elastische Verformung verschwenkt wird.
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