DE9307689U1 - Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces

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Description

Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes.
Bei dieser Verstellvorrichtung erstreckt sich horizontal zwischen beiden Lehnenholmen ein gebogener Verstellbügel, der mit einem in der Sitzlehne angeordneten Druckverteilungselement, beispielsweise in Form einer Platte oder eines anderen geeigneten, flächigen Elementes, verbunden ist. Durch Drehen des gebogenen Verstellbügels um eine horizontale Achse erreicht man eine Verstellung der Höhenlage des Ver-Stellbügels bzw. des damit verbundenen Druckverteilungselements innerhalb der Sitzlehne. Ferner kann durch Verformen des Verstellbügels, insbesondere durch Verstellung der Bügelbiegung, eine weitere Einstellung der Lordose-Stütze in der Sitzlehne erreicht 0 werden. Die Verstellung sowohl der Höhenlage als auch der Bügelform kann von Hand, beispielsweise mittels seitlich an der Sitzlehne angebrachter Handräder, erfolgen.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale wird eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen, mit der innerhalb eines bestimmten Raumkurvenbereiches zur optimalen Unterstützung der Wirbelsäule eines Fahrzeuginsassen der Drahtbügel in bestimmten Stellungen bleibend einstellbar ist.
Dies wird bei der Erfindung durch ein speziell ausgebildetes Verstellergetriebe erreicht. Dieses Verstellergetriebe besitzt ein als selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe ausgebildetes erstes Getriebe für die Drehung des Verstellbügels um die horizontale Drehachse zu seiner Höhenverstellung und ein zweites Getriebe, welches eine von Hand erzeugte Drehbewegung in eine zur Drehachse des Bügels parallele Translationsbewegung für die Verstellung der Bügelbiegung umsetzt. Da beide Getriebe selbsthemmend ausgebildet sind, erreicht man eine bleibende Höheneinstellung und Verformung der Bügelbiegung, so daß sich der Verstellbügel längs einer bestimmten Raumkurve innerhalb des Raumkurvenbereichs erstreckt, welcher eine optimale Unterstützung der Wirbelsäule des Fahrzeuginsassen gewährleistet.
In bevorzugter Weise kann das erste Getriebe als Taumelgetriebe ausgebildet sein, dessen Antriebsexzenter von Hand antreibbar ist. Koaxial zu diesem Taumelgetriebe kann das zweite Getriebe in Form einer von Hand drehbaren Gewindestange, die in Gewindeeingriff 0 mit einer mit dem Sitzgestell verbundenen Gewindebuchse steht, angeordnet sein. Hierdurch läßt sich eine Handbedienung, beispielsweise mittels zweier koaxial seitlich an der Sitzlehne angeordneter Handräder für die Verstellung des Verstellbügels errei-
chen. Auf diese Weise ist eine Einhandbedienung der Verstelleinrichtung für die Lordose-Stütze möglich.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Rückenlehne mit dem Verstellbereich für die Höhenverstellung des Verstellbügels: 10
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Rückenlehne der Fig. 1 mit dem Tiefenverstellbereich für den horizontal in der Rückenlehne angeordneten Verstellbügel;
15
Fig. 3: ein Ausführungsbeispiel für ein Verstellergetriebe; und
Fig. 4: in schnittbildlicher Darstellung ein Ausführungsbeispiel für einen bei dem in der
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommenden Wellenstummel.
Die in den Figuren dargestellte Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne 13 eines Kraftfahrzeugsitzes besitzt einen gebogenen Verstellbügel 8, der sich im wesentlichen horizontal zwischen zwei seitlichen Lehnenholmen eines Sitzgestells 1 erstreckt. Mit dem Verstellbügel 8 ist ein nicht näher dargestelltes Druckverteilungselement, beispielsweise in Form einer Druckverteilungsplatte oder einem ähnlichen flächigen Element, verbunden. Zur Höhenverstellung des Verstellbügels 8 (Fig. 1) und zur Ver-5 stellung der Biegung des Verstellbügels 8 innerhalb
eines Tiefenverstellbereichs 18 (Fig. 2) ist ein in Fig. 3 näher dargestelltes Verstellergetriebe 12 vorgesehen. Dieses Verstellergetriebe befindet sich seitlich an der Sitzlehne 13, beim in das Fahrzeug eingebauten Sitz bevorzugt an der äußeren Seite der Sitzlehne 13.
Für die Handbetätigung weist das Verstellergetriebe 12 ein erstes Handrad 9 und ein zweites Handrad 10 auf. Diese sind koaxial angeordnet. Mit dem Handrad ist ein erstes selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe verbunden. Dieses Untersetzungsgetriebe dient zur Drehung des Verstellbügels 8 um eine Drehachse A. Durch diese Drehung des Verstellbügels 8 gewinnt man eine Höhenverstellung des Verstellbügels 8, die in der Fig. 1 durch den Doppelpfeil dargestellt ist. Diese Drehung kann um die horizontale Drehachse A innerhalb eines Schwenkbereichs von ca. 60° erfolgen. Auf diese Weise läßt sich ein vertikaler Verstellbereich von ca. 150 mm in der Sitzlehne 13 erreichen.
Kombiniert mit dem Tiefenverstellbereich 18 ergibt sich ein vertikaler in der Fig. 1 schraffiert dargestellter Verstellbereich 16.
Das Verstellergetriebe 12 besitzt ein zweites Getriebe, welches von Hand durch das zweite Handrad 10 betätigt wird. Dieses zweite Getriebe setzt die Drehbewegung des Handrades 10 in eine zur horizontalen Drehachse A parallelen Translationsbewegung für die Verstellung der Bügelbiegung innerhalb des Tiefenverstellbreichs 18 um. Hierdurch läßt sich ein horizontaler, in der Figur 2 schraffiert dargestellter Verstellbereich 17 für den Verstellbügel 8 erreichen.
Das erste die Höhenverstellung bewirkende Getriebe ist als selbsthemmendes Taumelgetriebe ausgebildet. Dieses Taumelgetriebe besitzt einen Innentaumel, der mit dem Sitzgestell 1 fest verbunden ist. Im Innentaumel 2 ist ein Außentaumel 3 gelagert. Der Außentaumel 3 besitzt eine Außenzahnung, die mit der Innenzahnung des Innentaumels in Eingriff kommt. Der Außentaumel wird durch einen Antriebsexzenter 4, der mit dem Handrad 9 verbunden ist, in Drehung versetzt.
Die Wirkung dieses Taumelgetriebes ist so, daß der Außentaumel 3 durch den Antriebsexzenter 4 mit gegenüber der Drehzahl des Antriebsexzenters 4 untersetzter Drehzahl im festen Innentaumel 2 mit einer exzentrisch um die horizontale Drehachse A verlaufenden Exzenterachse gedreht wird.
Mit dem Außentaumel 3 ist ein Bügelverstellelement 5, beispielsweise in Form einer Bügelverstellbuchse, fest verbunden. Das Bügelverstellelement 5 ist mit 0 einem Bügelende 15 des Verstellbügels 8 drehfest verbunden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Bügelende 15 senkrecht zur horizontalen Drehachse A umgebogen ist und in Langlöchern 7 des Bügelverstellelements 5 drehfest gelagert ist. Die Drehung des Außentaumels 3 wird somit über das Bügelverstellelement 5 auf den Verstellbügel 8 übertragen. Die Drehung erfolgt, wie oben schon erläutert, innerhalb des in Fig. 1 dargestellten Schwenkbereichs um die horizontale Drehachse A.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist der Antriebsexzenter 4 aus einem Stück gebildet mit einem Wellenstummel 11. Dieser Wellenstummel 11 ist mit dem Handrad 9 drehfest verbunden. An diesem Wellenstummel 11 ist ferner, wie im einzelnen noch erläutert wird, das zweite Getriebe
zur Tiefenverstellung (Tiefenverstellbereich 18 in den Figuren 1 und 2) des Verstellbügels 8 gelagert.
Zum zweiten Getriebe gehört eine Gewindebuchse 6, welche in ein Innengewinde 20 des Wellenstummels 11 eingeschraubt ist und somit drehfest mit dem Wellenstummel 11 verbunden ist. Die Gewindebuchse 6 besitzt ein Innengewinde. Mit diesem Innengewinde steht ein Außengewinde einer Gewindestange 14 in Eingriff. Die Gewindestange 14 ist drehfest mit dem zweiten Handrad 10 verbunden. Die Gewindestange 14 erstreckt sich vom zweiten Handrad 10 koaxial durch den Wellenstummel bis zum umgebogenen Bügelende 15 und liegt im Bereich einer Schubstelle 19 am Bügelende 15 an. Beim Verdrehen der Gewindestange 14 mit Hilfe des Handrades 10 verschiebt sich die Gewindesange 14 aufgrund des Gewindeeingriffes mit der Gewindebuchse 6 in axialer Richtung. An der Schubstelle 19 wird diese axiale Verschiebung auf das Bügelende 15 übertragen. Das Bügelende 15 kann innerhalb der Langlöcher 7 des Bügelverstellelements 5 in axialer Richtung verschoben werden. Das andere Bügelende 21 des Verstellbügels ist durch ein Befestigungsmittel 22 am anderen Lehnenholm des Sitzgestells 1 schwenkbar um die Drehachse A befestigt. Das Bügelende 21 ist jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbar. Bei der axialen Verschiebung des Bügelendes 15 wird somit eine Verformung des Verstellbügels bzw. eine Verstellung der Bügelbiegung im Tiefenverstellbreich 18 bzw. im horizontalen Verstellbereich 17 (Fig. 2) erreicht.
Der Verstellbügel 8 kann aus einem Drahtbügel mit beispielsweise einem Durchmesser von 5 mm bestehen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verstellvorrichtung für eine Lordose-Stütze in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem zwischen beiden Lehnenholmen horizontal
sich erstreckenden gebogenen Verstellbügel, der mit einem in der Sitzlehne angeordneten Druckverteilungselement verbunden ist, und einem mit dem Verstellbügel verbundenem Verstellergetriebe, das zur Verstellung der Höhenlage des Ver
stellbügels durch Drehen des Bügels um eine horizontale Achse und zur Verstellung der Biegung des Bügels von Hand betätigbar ist,
0 dadurch gekennzeichnet ,
daß das Verstellergetriebe (12) ein als selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe ausgebildetes erstes Getriebe (2 - 4) für die Drehung des Verstellbügels (8) zu seiner Höhenverstellung und
ein zweites Getriebe (6, 14), welches eine von Hand erzeugte Drehbewegung in eine zur Drehachse des Bügels parallele Translationsbewegung für die Verstellung der Bügelbiegung umsetzt, aufweist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Getriebe (2 - 4) als Taumelgetriebe ausgebildet ist, dessen Innentaumel (2) am Sitzgestell (1) befestigt ist
und dessen mit dem Verstellbügel (8) verbundener Außentaumel (3) durch einen von Hand antreibbaren Antriebsexzenter (4) gegenüber dem Innentaumel (2) mit gegenüber der Drehzahl des Antriebsexzenters (4) untersetzter Drehzahl drehbar ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Außentaumel (3) ein Bügelverstellelement (5) drehfest verbunden ist und daß ein Bügelende (15) des Ver-
stellbürgels (8) durch das zweite Getriebe (6, 14) parallel zur Drehachse (A) verschiebbar gelagert ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Antriebsexzenters (4) und zur Lagerung des zweiten Getriebes (6, 14) ein von Hand drehbarer Wellenstummel (11 ) vorgesehen ist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getriebe (6, 14) eine am Wellenstummel (11) befestigte Gewindebuchse (6) aufweist, mit deren Gewinde eine durch den Wellenstummel (11) ragen
de und am Bügelende (15) angreifende Gewindestange (14), welche von Hand drehbar ist, in Gewindeeingriff steht.
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Cited By (5)

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