DE69402674T2 - Verstellbare Sitzarmatur - Google Patents

Verstellbare Sitzarmatur

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verstellbare Sitzgestelle und Sitze mit solchen Gestellen.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen Sitzgestelle, die zwei Rahmen umfassen, die aneinander angelenkt sind und jeweils erster und zweiter Rahmen genannt werden, wobei der zweite Rahmen mittels Zapfen drehbar am ersten Rahmen angebracht ist.
  • Die Erfindung findet besonders, aber nicht ausschließlich, auf Fahrzeugsitze Anwendung, vor allem Kraftfahrzeugsitze.
  • Die meisten Fahrzeugsitze umfassen ein Gestell aus zwei aneinander angelenkten Rahmen, und zwar einem für die Sitzfläche des Sitzes und dem anderen für die Rückenlehne des Sitzes.
  • Außerdem besteht das Gestell der Rückenlehne des Sitzes in manchen Fällen aus zwei aneinander angelenkten Rahmen, wie beispielsweise in dem Dokument US-A-4 626 028 beschrieben.
  • In allen Fällen müssen diese drehbaren Verbindungen besonders widerstandsfähig sein, um den Kräften zu widerstehen, die auf die einzelnen Teile des Sitzes ausgeübt werden können, außerdem müssen sie eine mühelose Steuerung der Drehbewegung des ersten Rahmens zum zweiten erlauben. In der Regel werden hierzu Umlaufgetriebesysteme verwendet, die relativ komplex und teuer sind.
  • Ferner offenbart das Dokument US-A-3 361 474 ein verstellbares Sitzgestell, das zwei aneinander angelenkte Rahmen umfaßt, die jeweils erster und zweiter Rahmen genannt werden, wobei der zweite Rahmen mittels Zapfen drehbar an den ersten Rahmen montiert ist und das Sitzgestell mindestens eine Einheit aus zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten aufweist, wobei diese Einheit mindestens eine sogenannte Führungsnut umfaßt, die zu dem ersten Rahmen gehört, und wenigstens eine sogenannte Steuernut, die zu dem zweiten Rahmen gehört, wobei die zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten in parallelen, benachbarten Platten gebildet sind, wobei sich die zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten longitudinal in nicht parallelen Richtungen erstrecken und das verstellbare Gestell ferner für jede Einheit zusammengehöriger Führungs- und Steuernuten eine Rolle aufweist, die gleichzeitig durch die zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten geführt wird und so eine geneigte Position des zweiten Rahmens in bezug auf den ersten Rahmen bewirkt, und wobei das Sitzgestell außerdem einen Steuermechanismus umfaßt, der auf die Rolle wirkt, um diese entlang der Führungsnut zu bewegen und auf diese Weise die Drehung des zweiten Rahmens um die Zapfen herum zu bewirken.
  • Dieses Sitzgestell umfaßt einen Steuermechanismus, der so vorgesehen ist, daß er kein Rückgängigmachen der Einstellung erlaubt, wodurch die Verwendung einer gängigen und kostengünstigen Steuervorrichtung unmöglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, ein verstellbares Sitzgestell der vorstehend bezeichneten Art vorzuschlagen, das einfach aufgebaut, leicht zu steuern und besonders widerstandsfähig gegenüber den Kräften ist, die auf den zweiten Rahmen ausgeübt werden können.
  • Hierzu ist ein wie vorstehend definiertes verstellbares Sitzgestell im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Einheiten von zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten und zwei Rollen aufweist, die jeweils mit einer Einheit aus zusammenghörigen Führungs- und Steuernuten zusammenwirken und miteinander durch einen Schwingarm verbunden sind, der seinerseits durch den Steuermechanismus betätigt wird, wobei die Formen und die Anordnung der Führungs- und Steuernuten so vorgesehen sind, daß unabhängig vom Steuermechanismus eine auf den zweiten Rahmen ausgeübte Kraft kein Gleiten der Rollen in den Nuten nach sich zieht.
  • Auf diese Weise sorgen die Führungsnuten selbst und ihre Rolle allein dafür, daß die Einstellung des Sitzgestells nicht rückgängig gemacht werden kann, unabhängig von dem Steuermechanismus, der somit besonders einfach sein kann.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird ferner die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen verwendet:
  • - die zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten weisen jeweils eine Seite auf, die an einem gegebenen Punkt gegen die entsprechende Rolle drückt und eine Kraft auf diese Rolle ausübt, wenn eine Kraft auf den zweiten Rahmen ausgeübt wird, wobei jede der Seiten im Bereich des vorgenannten Druckpunktes eine Normale aufweist, die mit der Kraft, die von dieser Seite auf die Rolle ausgeübt wird, einen Winkel bildet, der kleiner als ein vorgegebener Winkel ist, Reibunsgwinkel genannt wird und charakteristisch für die jeweiligen Materialien der Rolle und des Rahmens ist, zu welchem die betrachtete Nut gehört, wobei der Reibungswinkel den Grenzwinkel bildet, oberhalb dessen die Rolle in der besagten betrachteten Nut gleiten könnte;
  • - die Rollen sind bezüglich dem Schwingarm nicht drehbar, damit ein freies Rollen derselben in den entsprechenden Führungs- und Steuernuten verhindert wird; wenn auf den zweiten Rahmen eine Kraft ausgeübt wird, hat dies so, auch wenn die Rollen dazu neigen, auf die Seite einer der Nuten zu gleiten, auf diese Weise kein Rollen auf der Seite der anderen Nut zur Folge; ferner erlaubt diese Anordnung die Verwendung von Rollen, die nicht drehsymmetrisch sind;
  • - die Zapfen sind mit Spiel in den Langlöchern angebracht, die sich in einer Richtung erstrecken, die nicht parallel zu den Führungsnuten ist;
  • - zwischen dem ersten und zweiten Rahmen ist eine Feder angebracht, die jegliches Montagespiel zwischen den beiden Rahmen in Ruhestellung verhindern soll;
  • - der erste Rahmen bildet das Gestell eines unteren Teils der Rückenlehne eines Sitzes und der zweite Rahmen bildet das Gestell eines oberen Teils der Rückenlehne des Sitzes;
  • - der zweite Rahmen umfaßt einen Träger bzw. eine Halterung, an der ein Sicherheitsgurt befestigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt des weiteren einen Sitz, der ein verstellbares Gestell wie vorstehend definiert umfaßt, welches das Gestell seiner Rückenlehne bildet, sowie einen Wickler für einen Sicherheitsgurt, der an der Halterung des zweiten Rahmens befestigt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben ist, mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen
  • - ist Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Gestells einer Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach einer Ausführungsform der Erfindung,
  • - ist Fig. 2 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Seite des Gestells der Fig. 1, wobei sich der obere Teil dieses Gestells in hochgeklappter Position befindet,
  • - ist Fig. 2 eine schematische, explodierte Ansicht. der Seite des Gestells, die in Fig. 2 dargestellt ist,
  • - ist Fig. 4 eine Detailansicht einer der Rollen des Gestells der Fig. 1,
  • - ist Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der das Gestell der Fig. 1 umfaßt, wobei sich der obere Teil dieses Gestells in herabgesenkter Posirion befindet, und
  • - ist Fig. 6 eine schematische Ansicht, welche die auf die Rolle der Fig. 4 ausgeübten Kräfte zeigt.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf einen Kraftfahrzeugsitz angewandt, der eine Rückenlehne 24 und eine Sitzfläche 25 umfaßt, die in Fig. 5 zu sehen sind.
  • Fig. 1 stellt das Gestell der Rückenlehne 24 des Sitzes dar, wobei dieses Gestell aus einem unteren Rahmen 1 besteht, an den ein oberer Rahmen 2 angelenkt ist.
  • Der untere Rahmen 1 besteht aus zwei seitlichen Flanschen 1&sub1;, 1&sub2;, die auf parallelen vertikalen Ebenen angeordnet und mittels eines Querträgers 1&sub3; fest miteinander verbunden sind.
  • Beide seitlichen Flansche 1&sub1;, 1&sub2; können in herkömmlicher Weise an ihrem unteren Teil an das Gestell der Sitzfläche 25 des Sitzes montiert werden, beispielsweise mittels Gelenken. Auf diese Weise kann man die Neigung der ganzen Rückenlehne 24 des Sitzes einstellen.
  • In dem dargestellten Beispiel hat der seitliche Flansch 1&sub2; die Form einer Platte mit insgesamt flacher Form, während der Flansch 1&sub1; einen verstärkten unteren Teil 16 und einen schmaleren oberen Teil 17 aufweist, der insgesamt die Form einer flachen Platte hat.
  • Der obere Teil 17 des Flansches 1&sub1; weist zwei durchgehende Nuten 4 (s. Fig. 2 und 3) auf, sogenannte Führungsnuten, die in dem dargestellten Beispiel gerade und aufeinander ausgerichtet sind.
  • Der obere Teil 17 des Flansches 1&sub1; schließlich weist ein Langloch 11 (s Fig. 2 und 3) auf, das sich im wesentlichen in einer zu der Richtung der Führungsnuten 4 nicht parallelen und insbesondere in einer Richtung erstreckt, die zu der Richtung der Führungsnuten quer verläuft. Das Symmetriezentrum des Langlochs 11 ist in dem dargestellten Beispiel fluchtrecht auf die beiden Führungsnuten 4 ausgerichtet.
  • Ferner umfaßt der Flansch 1&sub2; in seinem oberen Teil ebenfalls ein Langloch 11 (Fig. 1), das entsprechend dem Langloch 11 des oberen Teils 17 des Flansches 1&sub1; angeordnet ist.
  • Der obere Rahmen 2 des Sitzgestells ist ein starrer Aufbau, der eine Halterung 13 aufweist, welche die Anbringung eines Wicklers 14 für einen Sicherheitsgurt erlaubt (Fig. 5). Der obere Rahmen 2 weist auch zwei seitliche Flansche 2&sub1;, 2&sub2; auf, die auf vertikalen, zueinander parallelen und zu den Flanschen 1&sub1;, 1&sub2; des unteren Rahmens 2 parallelen Ebenen angeordnet sind.
  • Der Flansch 2&sub2; weist eine (nicht dargestellte) zylindrische Bohrung auf, und durch diese zylindrische Bohrung sowie durch das Langloch 11 des Flansches 1&sub2; ist eine Schwenkachse 3 geführt.
  • Andererseits weist der Flansch 21 des oberen Rahmens 2 zwei vertikale und parallele flache Platten 19 auf, die beidseits des oberen Teils 17 des Flansches 11 als Abdekkung angeordnet sind. Jede dieser beiden Platten 19 weist eine zylindrische Bohrung 18 auf, die entsprechend der zylindrischen Bohrung des Flansches 2&sub1; angeordnet ist, wobei durch diese beiden zylindrischen Bohrungen 18 eine Schwenkachse 3 geführt ist, die auch durch das Langloch 11 des oberen Teils 17 des Flansches 1&sub1; geführt ist.
  • Beide Platten 19 umfassen zwei durchgehende Nuten 5, sogenannte Steuernuten, die sich im allgemeinen der Länge nach nicht parallel zu den Führungsnuten 4 erstrecken und in dem dargestellten Beispiel eine gekrümmte Form haben, deren Krümmungszentrum zum hinteren Bereich der Rückenlehne des Sitzes angeordnet ist. Genauer gesagt, haben in dem dargestellten Beispiel die Steuernuten 5 jeweils die Form. eines Kreisbogens.
  • In jedem Fall dürfen die Nuten 5 keine Form eines Kreisbogens haben, der auf die Schwenkachse 3 zentriert ist.
  • Jede Steuernut 5 einer der Platten 19 ist in Übereinstimmung mit der Steuernut der anderen Platte 19 angeordnet. Ferner gehört zu jedem Paar entsprechender Steuernuten eine Führungsnut 4, die, in Projektion auf eine zu den Platten 17 und 19 parallele Ebene gesehen, die Projektion der beiden Steuernuten 5 auf der gleichen Ebene in einem Punkt schneidet.
  • Wie man insbesondere in Fig. 2 und 3 sieht, ist durch jede Führungsnut 4 eine Rolle 6 geführt, die ferner durch zwei Steuernuten 5 geführt ist, die jeweils zu einer Platte 19 des Flansches 2&sub1; gehören.
  • Eine dieser Rollen ist im Detail in Fig. 4 dargestellt. Bei der in dieser Figur dargestellten ren Ausführungsform weist die Rolle 6 zwei einander gegenüberliegende, gebogene Seiten 6&sub1; auf, die dazu bestimmt sind, mit den Seiten der Nuten 4 und 5 zusammenzuwirken. Des weiteren erstreckt sich die Rolle 6 axial zwischen zwei Enden, die jeweils einen hervorspringenden Kopf 6&sub2; aufweisen, der nicht drehsymmetrisch ist, wobei dieser Kopf 6&sub2; eine gewindete Axialbohrung 6&sub3; aufweist.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, sind die beiden Rollen 6 miteinander über zwei Schwingarme 10 verbunden, die auf jeder Seite der Platten 19 angeordnet sind. Jeder Schwingarm 10 weist zwei Aussparungen 10&sub1; auf, die eine zu den Köpfen 62 der Rollen komplementäre Form aufweisen, in der Weise, daß die Köpfe 62 der Rollen ohne Spiel in die Aussparungen 101 gesteckt werden. Auf diese Weise können sich die Rollen 6 bezüglich der Schwingarme 10 nicht mehr drehen, so daß sie sich in den Nuten 4, 5 nur gleitend bewegen. Ferner werden die Schwingarme 10 an den Rollen 6 durch Ringe 20 gehalten, die ihrerseits von Schrauben 21 gehalten werden, die in die gewindeten Bohrungen 63 der Rollen geschraubt sind.
  • Einer der Schwingarme 10, beispielsweise derjenige, der zur Außenseite des Sitzes hin angeordnet ist, ist über einen Zapfen 22 mit einer Steuerstange 9 verbunden, wobei diese Steuerstange 9 fest mit einer Zahnstange 8 verbunden ist, die in ein Ritzel 7 eingreift, dessen Achse in einer Bohrung 23 des Flansches 1&sub1; montiert ist. Das Ritzel 7 kann direkt oder indirekt mittels eines für einen Benutzer des Sitzes zugänglichen Rädchens oder mittels eines Elektromotors gesteuert werden.
  • Schließlich ist eine Feder 12 unter Spannung zwischen den Flanschen 1&sub1; und 2&sub1; in der Weise montiert, daß sie in Ruhestellung das Montagespiel behebt, das zwischen den Flanschen existieren kann, um Vibrationen zwischen diesen beiden Teilen während der Fahrt des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Wenn sich die beiden Rollen 6 jeweils an den oberen Enden der beiden Führungsnuten 4 befinden, wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich der obere Rahmen 2 in einer hochgeklappten Position, d.h., daß er mit dem unteren Rahmen 1 einen Winkel von unter 180º bildet. Wenn man die Rollen 6 mittels des Ritzels 7, der Zahnstange 8, der Steuerstange 9 und der Schwingarme 10 in den Führungsnuten 4 nach unten bewegt, bewirken die Rollen 6 eine Drehbewegung des oberen Rahmens 2 um die Zapfen 3, wobei diese Bewegung durch das Einwirken der Rollen 6 auf die Steuernuten 5 entsteht.
  • Während dieser Bewegung schwenkt der obere Rahmen 2 bis in die in Fig. 5 dargestellte Position nach hinten, in welcher sich die Rollen 6 am untern Ende der Führungsnuten 4 befinden, und in welcher der obere Rahmen 2 mit dem unte ren Rahmen 1 einen Winkel bildet, der im wesentlichen gleich 180º ist. Während dieser Bewegung bewegen sich die auf jeder Seite des Sitzes gelegenen Zapfen 3 etwas in den Langlöchern 11 der Flansche 1&sub1;, 1&sub2;.
  • Damit die auf den oberen Rahmen 2 ausgeübten Kräfte, insbesondere die Auflagekräfte des Benutzers oder die durch den an der Halterung 13 durch den Wickler 14 befestigten Sicherheitsgurt entstehenden Zugkräfte, kein Verstellen des Sitzes und/oder eine Beeinträchtigung des Verstellmechanismus bewirken, ist es wünschenswert, das Ganze so vorzusehen, daß eine auf den oberen Rahmen 2 ausgeübte Kraft kein Gleiten der Rollen 6 in ihren Nuten bewirkt. Im folgenden wird erklärt, wie dieses Ergebnis erreicht wird.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt ist, äußert sich, wenn auf den oberen Rahmen 2 Druck ausgeübt wird, dieser Druck in einer Kraft F, die auf jede Rolle 6 von einer Seite 5&sub1; der beiden Steuernuten 5 ausgeübt wird, in denen diese Rolle eingeführt ist (jede Platte 19 übt auf diese Rolle 6 eine Kraft F/2) aus. Diese Kraft F wird auf den Kontaktpunkt zwischen der Seite 5&sub1; und der Rolle 6 ausgeübt. Die Kraft F bildet einen Winkel α mit der Normalen N&sub1;, welche die Seite und der Krümmungsradius der Rolle 6 gemeinsam haben, und zwar in Höhe des Kontaktpunkts zwischen dieser Seite 5&sub1; und der Rolle 6.
  • Andererseits wird auf die Rolle 6 eine Reaktionskraft R von einer Seite 15&sub1; der Führungsnut 4 ausgeübt, die zu den beiden vorstehend genannten Steuernuten 5 gehört. Diese Kraft R wird an dem Kontaktpunkt zwischen der Seite 4&sub1; und der Rolle 6 ausgeübt, hat den gleichen Wert wie die Kraft F, ist in die gleiche Richtung und in eine zu der Kraft F entgegengesetzten Richtung gerichtet und bildet einen Winkel β mit der Normalen N&sub2;, welche die Seite 4&sub1; und der Krümmungsradius der Rolle 6 gemeinsam haben, und zwar in Höhe des Kontaktpunkts zwischen dieser Seite 4&sub1; und der Rolle 6.
  • Damit sich ein auf den oberen Rahmen 2 ausgeübter Druck nicht in einem ungewollten Gleiten der Rollen 6 in den Nuten äußert, muß der Winkel α kleiner sein als der Reibungswinkel αo zwischen der Rolle 6 und der Seite der Steuernuten 5 und der Winkel β kleiner als der Reibungswinkel βo zwischen der Rolle 6 und der Seite der Führungsnut 4.
  • Diese Winkel αo und βo sind charakteristisch für die jeweiligen Materialien des unteren 1 und des oberen Rahmens 2 und der Rolle 6. Wenn die Rahmen 1 und 2 aus dem gleichen Material bestehen, sind die Winkel αo und βo gleich.
  • Damit sich der Sitz im Falle hoher auf den oberen Rahmen 2 wirkender Kräfte nicht verstellen kann, sind Anordnung und Krümmung der Steuernuten 5 infolgedessen so gewählt, daß die Winkel α und β auf dem ganzen Weg der Rollen 6 jeweils kleiner sind als αo und βo.
  • Die Erfindung ist nicht auf das besondere, vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt. Sie deckt im Gegenteil alle Varianten ab (vorausgesetzt, man verläßt den Rahmen, der in den Ansprüchen abgesteckt wurde, nicht), insbesondere die Varianten, bei denen:
  • - der Flansch 2&sub1; eine einzige Platte 19 und der Flansch li zwei Platten 17 aufweist, die in Abdeckung um die einzige Platte 19 herum angeordnet sind,
  • - der Flansch 2&sub1; eine einzige Platte 19 aufweist, die auf einer Seite der Platte 17 vorstehend montiert ist,
  • - die Führungsnuten 4 gekrümmt sind, während die Steuernuten gerade sind,
  • - die Führungsnuten 4 und die Steuernuten 5 sämtlich gekrümmt sind,
  • - der untere Rahmen 1 die zylindrischen Bohrungen 18 und der obere Rahmen 2 die Langlöcher 11 umfaßt,
  • - das Ritzel 7 und die Zahnstange 8 durch eine Schraubenwinde oder eine beliebige andere Steuervorrichtung ersetzt sind,
  • - die Rahmen 1 und 2 nicht mehr das Gestell der Rükkenlehne eines Sitzes, sondern das Gestell der Sitzfläche eines Sitzes bilden.

Claims (4)

1. Verstellbares Sitzgestell, das zwei Rahmen (1, 2) umfaßt, die miteinander beweglich verbunden sind und jeweils erster und zweiter Rahmen genannt werden, wobei der zweite Rahmen (2) mit Zapfen (3) drehbar am ersten Rahmen aufgebracht ist, das Sitzgestell wenigstens eine zusammengehörige Gruppe von Führungs- und Steuernuten aufweist, wobei diese Gruppe wenigstens eine Führungsnut (4) umfaßt, die zu dem ersten Rahmen (1) gehört, und wenigstens eine Steuernut (5), die zu dem zweiten Rahmen (2) gehört, wobei die zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten sich in parallelen, benachbarten Platten befinden, wobei die Zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten sich longitudinal in hicht parallele Richtungen erstrecken, wobei das verstellbare Gestell außerdem für jede Gruppe von zusammengehörigen Führungs- (4) und Steuernuten (5) eine Rolle (6) aufweist, die sowohl die zusammengehörigen Führungs- als auch Steuernuten durchstößt und damit eine geneigte Position des zweiten Rahmens (2) in bezug auf den ersten Rahmen (1) bewirkt, und wobei das Sitzgestell außerdem einen Steuermechanismus (7, 8, 9) umfaßt, der auf die Rolle (6) einwirkt, so daß die Rolle entlang der Führungsnut (4) verschoben wird und auf diese Art die Drehung des zweiten Rahmens (2) um die Zapfen (3) veranlaßt wird, wobei das Sitzgestell
dadurch gekennzeichnet ist, daß
es zwei Gruppen von zusammengehörigen Führungs- (4) und Steuernuten (5) und zwei Rollen (6) umfaßt, die jede mit einer Gruppe von zusammengehörigen Führungs- und Steuernuten zusammenwirkt und die miteinander über einen Schwingarm (10) verbunden sind, der seinerseits durch den Steuermechanismus betätigt wird, wobei die Formen und die Anordnung der Führungs- (4) und Steuernuten (5) derartig sind, daß unabhängig vom Steuermechanismus eine auf den zweiten Rahmen (2) ausgeübte Kraft kein Gleiten der Rollen (6) in den Nuten hervorruft.
2. Sitzgestell nach Anspruch 1, bei dem die zusammengehörigen Führungs- (4) und Steuernuten (5) jeweils eine Seite (4&sub1;, 5&sub1;) aufweisen, die gegen die einem gegebenen Punkt entsprechende Rolle (6) drückt und eine Kraft (R, F) auf die Rolle ausübt, wenn eine Kraft auf den zweiten Rahmen, ausgeübt wird, wobei jede der Seited in Höhe des oben genannten Druckpunktes eine Normale (N&sub1;, N&sub2;) aufweisen, die mit der Kraft (R, F), die von der Seite auf die Rolle ausgeübt wird, einen Winkel (α, β) einschließt, der kleiner als ein vorgegebener Winkel (αo, βo) , Reibungswinkel genannt, ist, welcher charakteristisch ist für die jeweiligen Materialien der Rolle (6) und des Rahmens (1, 2), zu welchem die betrachtete Nut gehört, wobei der Reibungswinkel den Grenzwinkel bildet, oberhalb dessen die Rolle in der besagten betrachteten Nut gleiten kann.
3. Sitzgestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei welchem die Rollen (6) in bezug auf den Schwingarm (10) nicht drehbar sind, um zu verhindern, daß die besagten Rollen frei in den entsprechenden Führungs- und Steuernuten rollen.
4. Sitzgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Zapfen (3) mit Spiel in den Langlöchern (11)
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