DE8811590U1 - Verpackungstablett - Google Patents

Description

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Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verpackunqstablett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Derartige Tabletts dienen beispielsweise zum Transport und zur Lsqerunq von in Behältnissen verpackten Waren von Lebensmitteln bis hin zu Produkten des Gartenbaus.

Bisher werden speziell im Bereich des LebenmitteltransDortes

z. B. Molkereien in sogenannte Pappsteigen Einwecvsrpackungen eingesetzt. Es erfordert einen hohen Bedarf an Zellstoff = Holz und stellt zunehmend größere Anforderungen an ^ie Abfallbeseitigung.

Hier gilt es, diese Einwegverpackung mit ihren Folqeproblemen zu beseitigen und auf Mehrwegverpackungen ums ust el 1 en.

Diese Erfindunq qeht von einem arundleqend anderem Prinzip aus. Herkömmlich sind die Behälter <^n konstruiert, daß das zu transportierende¹ Gut von oben bzw. seitlich qehalten wird- Dieses setzt voraus, daß da=; in iedem Fall ein Behältnis sein muß. welches ein geschlossenen Boden und eine hohe Randausbi]duna hat.

Das Gut wird von dem seitlichen Rand oder als ganzes über einzelne Rippenf eider wie z. B. bei E<i erkasten qehalten.

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Dieser Erfindung liegt die Aufaabe zugrunde, eine Verpackunq

H nach vorgenannter Art zu schaffen« die in diesen «_i(y

S* Wirtschaftszweigen vorherrschenden Einsatz von

f. Einwegverpackungen abzulösen und dadurch Abfall Probleme zu

I' minimieren. Weiterhin das Bestreben, die Mehrweqverpackunaen

durch diese leichtbauweise kostenaünstiqer zu erstellen, in

- der Handhabuna zu vereinfachen und die Lager&mdash; und

Rücktransportkosten durch minimalen Platzbedarf z' senken.

Die erfindungsgemäße Läsung dieser Aufgabe eraibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.

Im -folgenden wird ein bevorzugtes Ausführunqsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen Fiqur 1 Draufsicht und Schnitt des gesamten

Verpackungstabletts

Fiqur 2 Draufsicht eines einzelnen Feldes mit Schnitt dieser Fläche A/A

Das Tablett (10) ist als einstückiaes Teil ausnebildet.

Die gesamte Tabl et t f 1 ach«? ist in e>inze»lr.e> F<=ld<=>r (15) ie nach zu transportierendem Gut auf aete>i 11..

Das Tablett (10) ist mit einem Rand (11) als Verstei versehen, um ein verwerfen in der Gesamtfläche im Leerzustand zu verhindern.

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Das einzelne Feld (15) dient der Ware als vorgegebener Standpunkt.

Die Auslequnq ist so, daß die Fläche des Feldes (15) mit Rippen (25) versehen ist» die miteinander verbunden sind. Diese bilden die Stand-flache der Ware oder die des zu transportierenden Gutes.

An den äußeren Enden werden sie (25) breiter ausqeleqt, um die Lastverteilung van der oberen zur unteren Ware zu optimieren, in den meisten Fällen i&t der Fuß der oberen Ware im Durchmesser kleiner als der deckel oder das Oberteil der unteren Ware.

Die Verbindung der Rippen (21) in der Hitte der Fläche (15) garantiert einen sicheren Stand.

Das gesamte Feld der Verrippung (21) der Fläche (15) ist gegenüber dem Rand der Fläche (15) und dem gesamten Tablett (10) um etwas eine Materialstärke des Tabletts nach oben gezoaen. Hierdurch wird der Deckel oder das Oberteil der unteren Ware sicher positioniert.

Eine weitere Sieheruna des -Festen Standes de-"- Ware ist die VerriDpunq (Ii-) zwischen den einzelnen Feldern (15), diese bilden qleichzeitiq die Stützrippen um beim Tneinandersetzen ein verkeilen der oberen Stützen (20) zu verhindern.

Seitlich an der oberen Seite dieser einzelnen Fläche (15) sind hochstehende Stützen <20) anqeordnet. Diese Stützen (20) und das Tablett (10) bestehen aus einem Stück.

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Sie dienen dS2U die Ware -festsuhalten Und auf del" Fläche <1S) zu pösitionierAft« im oberen Drittel sind die Stützen (20) äbqewinkelt, um MaßtöJ.leranzen SU egalisieren.

Die Durchbrüche (30) in der Fläche (15) dienen dääu, das gesamte Tablett. (10) ölatssöarend ineinander setzen tu. können. Die Form der Burchbrüche (30) hänqt von der Anordnung der Stützen (20) ab.

Claims (7)

1. Verpäckungstablett aus Kunststo-f f, Metall, qeDreßtem Zellsto-f-f o.a. umweit-freundlichem Material vornehmlich für den Transport -für Lebensmittel, P-flanzen öder sonstigen Gütern in Behältnissen in Farm von Bechern, Dosen, Flaschen etc., dadurch crj &thgr; l·=: ^n &eegr; sz e ± er lh» &eegr; et , daß

- das Tabelett (10) mit einem umlaufendem Rand (11) versehen und in einzelne Felder (15) aufgegliedert ist.

2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet ,

«5ii di;= ©Tärrdi 1 SEtTS dSS Si &Ggr;&Idigr;&Zgr; Si "STi Fsl dsS &iacgr; 15) {Tilt. slnSr Anzahl von DurCh'brüchen (-30) versehen ist.

3. Tablett nach Anspruch 1 und 2, dadurch

&agr; <=■ l< ^&pgr; &eegr; &zgr;&xgr;&igr; & ± er I-» &eegr; e-fc. - daß aus jedem einzelnen Feld (15) sich Stützen (20) aufrichten, die das Gut bzw. den Behälter halten. Es können zwei &mdash; drei oder mehr Stützen (20) pro Feld (15) sein.

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4. Tablett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch

1 gekennzeichnet, daß die Stützen (20) und die

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I Durchbrüche (30) so zueinander äeördnet sind, daß ein

I ineihandersetzen des Tabletts <1Ö) möälich ist*

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5. Tsbslstt nach Anspruch 1. dadurch ö e kSennz e i c± h &eegr;

I ^ ilSjß das einzelne Feld (15) mit Stegen (21) in der Fläche

,j (15) versehen ist

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6.Tablett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch

cjel-innez ± c=hne-t , daß die Stege (21) an den äußeren

I Enden (22) verbreitert sind.

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7. Tablett nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch

I cjekenn:=: ^x crhn^-fc. &ldquor; daß in der Mitte der Fläche (15)

I die Stege (21) miteinander verbunden sind.

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