DE4213396A1 - Transporttablett für Behälter - Google Patents

Transporttablett für Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transporttablett zum Transport von Behältern insbesondere zum Transport von Lebensmittelbe­ hältern, wie z. B. Joghurtbechern oder ähnlichem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der BRD beträgt der jährliche Verbrauch an Joghurt derzeit 7 Milliarden Stück, wobei die Tendenz weiterhin steigend ist. Abgesehen den jährlich dabei anfallenden 7 Milliarden Joghurtbechern, entstehen als Müll zusätzlich Umverpackungen, in denen die Joghurtbecher zum Versand verpackt sind. Diese Umverpackungen bestehen bislang im allgemeinen aus gestanztem und gefaltetem Karton. Die Umverpackung, die auch als Steige bezeichnet wird, wird nach dem Leeren zum Altpapier gegeben und entweder verbrannt oder dem Recycling zugeführt. Dies er­ gibt insgesamt eine zusätzliche Müllbelastung von jährlich circa siebzigtausend Kartons.
Im Hinblick auf immer geringer werdende Deponiekapazitäten in der BRD ist es heute angezeigt, Müll möglichst zu vermeiden. Eine Müllvermeidung läßt sich beispielsweise durch die Ver­ wendung wiederverwertbarer Verpackungen und Transportbehälter erzielen.
Es gibt daher in letzter Zeit auf dem Verpackungssektor eine Vielzahl von Ansätzen und Bemühungen hier neue Lösungen mit­ tels wiederverwertbarer oder mehrfach verwendbarer Verpackun­ gen und Transportbehälter zu schaffen.
Im Bereich von Transportsteigen, insbesondere für Joghurtbe­ cher, beschreibt das Dokument DE 40 20 919 eine Verpackungs­ steige aus Kunststoff zur Aufnahme von 20 Bechern. Die Steige besteht hierbei im wesentlichen aus einer Bodenplatte, umlau­ fenden Seitenwänden sowie einer Deckplatte, welche 20 kreis­ runde Ausnehmungen aufweist. Die Becher werden in diese Aus­ nehmungen eingesetzt. Da die Becher häufig einen unterschied­ lichen Durchmesser aufweisen, sind am Rand der Ausnehmungen Federzungen aus Kunststoff vorgesehen, die dazu dienen, den Becher zu zentrieren und in seiner Position zu halten.
Das Dokument EP 0 361 097 beschreibt ein Verpackungstablett zur Verpackung und zum Transport von Lebensmitteln und Gütern in Behältnissen in Form von Bechern. Während die vorgenannte Lösung auf Kunststoff als Material abstellt, können bei die­ sem Material verschiedene Materialien, beispielsweise Kunst­ stoffmetall oder gepreßter Zellstoff verwendet werden. Das Tablett ist hierbei in Form von einer Bodenplatte gebildet, welche eine Reihe von Durchbrüchen aufweist. Unmittelbar ne­ ben den Durchbrüchen sind Stützen angeordnet, die ihrerseits Einschubfelder für Behälter abgrenzen. Die Durchbrüche korre­ spondieren mit den Stützen derart, daß das Verpackungstablett übereinandergestapelt werden kann, wobei sich die Stützen ei­ nes unteren Verpackungstabletts durch die Durchbrüche des darübergestapelten Verpackungstabletts erstrecken und so eine relativ geringe Stapelhöhe erzielt wird.
Bei beiden zitierten Lösungen werden Stützelemente zur Auf­ nahme des Behälters beschrieben. Speziell in der ersten Lö­ sung können diese Stützelemente federnd ausgebildet sein, so daß insbesondere die hier angegebene Steige zur Aufnahme von Behältern geeignet ist, welche in ihrem Durchmesser innerhalb einer gewissen Toleranz variieren kann. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß der Toleranzbereich, welcher durch Federwirkung der Halteelemente nach der angegebenen Lösung erzielt wird, nicht ausreichend groß ist, so daß eine Viel­ zahl verschiedener Verpackungssteigen notwendig ist, um die auf dem Markt befindlichen unterschiedlichen Behältergeome­ trien aufzunehmen. Darüberhinaus läßt sich die in Dokument D1 beschriebene Verpackungssteige schwer reinigen, da sie einen Hohlraum mit innen liegenden Ecken und Kanten aufweist. Ein weiterer Nachteil in dieser Lösung besteht darin, daß diese Verpackungssteige nicht in einem einzigen Arbeitsgang herge­ stellt werden kann, sondern daß hier mindestens drei Arbeits­ gänge notwendig sind, welche die Ausformung einer Deckplatte sowie eines Bodenelements und deren Verschweißung umfassen.
Die in Dokument D2 beschriebene Lösung beschreibt zwar ein relativ einfach zu reinigendes Verpackungs- und Transport­ tablett, wobei hier jedoch die Halteelement nicht federnd ausgeführt - und daher auch nicht zur Aufnahme von Behältern mit unterschiedlichem Durchmesser geeignet sind. Darüber­ hinaus hat sich hier in der Praxis gezeigt, daß sich diese Verpackungstabletts insbesondere beim Stapeln leicht ineinan­ der verkeilen, so daß die Handhabung, insbesondere bei der Zurückführung leerer Transporttabletts umständlich ist.
Nach heutigen Maßstäben wäre eine Verpackungs- und Transport­ steige wünschenswert, welche einerseits zur Aufnahme von Be­ hältern mit einer weiten Durchmessertoleranz geeignet ist und sich andererseits problemlos stapeln läßt. Sie sollte dar­ überhinaus leicht zu reinigen sein. Eine weitere Anforderung besteht darin, daß die Transportsteigen so gestaltet sein sollten, daß sie mit den in der Industrie gängigen Verpac­ kungsschienen korrespondieren und daß das Umpacken auf die zum Transport bestimmten Europaletten insgesamt vereinfacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein kostengünstiges Trans­ porttablett für unterschiedliche Behälter zu schaffen, wel­ ches stapelbar ist und ein einfaches Handling gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen wiedergegebe­ nen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung umfaßt das Transporttablett, wel­ ches insbesondere für den Transport von 12 bis 20 Bechern ge­ eignet ist, ein Bodenelement sowie mehrere einstöckig ange­ formte Halteelemente, welche derart angeordnet sind, daß das Transporttablett im leeren Zustand mit geringer Stapelhöhe stapelfähig ist. Zu diesem Zweck weist das Bodenelement eine Vielzahl von Durchbrüchen auf, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Halteelemente gleich ist. Die Durchbrüche sind hierbei vorzugsweise so gestaltet, daß sie in der horizonta­ len Projektionsfläche, welche die Halteelemente gegenüber dem Bodenelement bilden, angeordnet sind und wenigstens der Größe dieser Fläche entsprechen, vorzugsweise jedoch die Größe die­ ser Fläche übertreffen. Um eine ausreichende Steifigkeit des Transporttabletts zu erzielen, ist das Bodenelement zur Ver­ steifung mit einstöckig angeformten Rippen und/oder U-Profi­ len versehen. Darüber hinaus wird die Stapelstabilität der Transporttabletts im gefüllten Zustand durch eine spezielle Strukturierung der Unterseite des Bodenelements verbessert. Diese besteht darin, daß die Unterseite des Bodenelements mehrere kreisförmige Stege aufweist, welche vorzugsweise ab­ schnittsweise ausgebildet sind, einen Kreis mit einem Durch­ messer von vorzugsweise 75 mm umfassen und so angeordnet sind, daß diese die oberen Behälter eines unterhalb gestapel­ ten, mit Behältern gefüllten Transporttabletts, umgreifen.
Um eine ausreichende Kompatibilität mit den marktüblichen Verpackungsanlagen zu gewährleisten, sind die Transport­ tabletts an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenelements mit randlichen Aussparungen versehen, deren Breite wenigstens 10 mm beträgt, wobei die längere Aussparung ein vielfaches der Breite aufweist. Zwei mit Aussparungen versehene, anein­ anderliegende Transporttabletts bilden somit eine schlitzför­ mige Ausnehmung, welche zum Eingriff besonders geeigneter Trageelemente von marktüblichen Transport- und Verpackungssy­ stemen geeignet sind. Um eine einfache Stapelfähigkeit der Transporttabletts zu gewährleisten, sind im Umfangsbereich der Oberseite des Bodenelements mehrere, wenigstens jedoch vier Stapelanschläge vorgesehen, welche das Niveau der Boden­ platte überragen und vorzugsweise gleichzeitig als Aufnahme für einen vom Umfangsrand her eingreifenden Riegel ausgebil­ det sind. Derartige Riegel sind ebenfalls Bestandteile von Transport- und Verpackungssystemen. Die Höhe der Stapelan­ schläge ist insbesondere so gewählt, daß beim Stapeln der Transporttabletts sich die Halteelemente nicht ineinander verklemmen können.
Diese Halteelemente sind vorzugsweise in Form von flexiblen Zentrierzungen ausgebildet, welche in einem Winkel von vor­ zugsweise 70° bis 82° gegenüber der Horizontalen an der Ober­ seite des Bodenelements angeformt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens drei derartige Zentrierzungen vorgesehen, welche gleichmäßig über den Umfang eines gedach­ ten Kreises angeordnet - und radial zum Zentrum des gedachten Kreises, unter dem oben beschriebenen Winkel, geneigt sind. Um eine vergleichsweise große Auslenkung dieser Federzungen zu ermöglichen, weisen diese an ihrem freien Ende eine Umbie­ gung radial nach innen auf, welche nahezu lotrecht in Rich­ tung der Oberseite des Bodenelements orientiert ist und vor­ zugsweise unter einem leichten Winkel zum Zentrum des gedach­ ten Kreises hin angestellt ist. Diese Ausgestaltung der Zen­ trierungen ermöglicht eine vergleichsweise verbesserte Feder­ wirkung im Hinblick auf den Auslenkungsweg. Die Biegesteifig­ keit und damit die Federwirkung der Zentrierzungen kann ins­ besondere durch einstöckig angeformte Versteifungsrippen und/oder durch schlitzartige Ausnehmungen variiert und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Vorteilhafte Abmessungen für die Transporttabletts richten sich nach der Größe der genormten Europaletten und betragen in einer vorteilhaften Ausführungsform 400·400 mm, wobei die Zentrierzungen vorzugsweise eine Höhe von 45 mm gegenüber dem Bodenelement aufweisen. Um eine kostengünstige Herstel­ lung derartiger Transporttabletts zu ermöglichen, sind diese vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff in einstöckiger Ausformung hergestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite des Transport­ tabletts, wobei hier ausschnittsweise ein Eckbe­ reich dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht zweier übereinander gestapelter Transporttabletts im Horizontalschnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Bodenele­ ments;
Fig. 4 eine Teilansicht durch zwei Zentrierzungen im Ho­ rizontalschnitt und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen Stapelan­ schlag, welcher als Aufnahme für einen von außen eingreifenden Riegel geeignet ist.
In Fig. 1 ist ein Eckbereich des Transporttabletts in Drauf­ sicht dargestellt. Erkennbar sind die auf dem Bodenelement 1 angebrachten Zentrierzungen 2, welche radial in gleichem Ab­ stand um einen gedachten Kreis 3 angeordnet sind. Darüber­ hinaus sind die Durchbrüche 4 im Bereich der Zentrierzungen 2 erkennbar. Desweiteren ist im Eckbereich des Bodenelements 1 der Stapelanschlag 5 angeordnet. Fig. 2 zeigt eine Teilan­ sicht zweier übereinander gestapelter Transporttabletts im Horizontalschnitt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie die Zentrierzungen 2 durch die Durchbrüche 4 des darüber ge­ stapelten Transporttabletts durchgreifen. Ein direktes Anlie­ gen der unteren Zentrierzungen gegenüber den oberen Zentrier­ zungen wird durch die Stapelanschläge 5 vermieden. Des weite­ ren wird in dieser Darstellung insbesondere die Umbiegung 6, welche in Richtung des Bodenelements 1 orientiert ist, deut­ lich.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Bodenele­ ments 1. Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Ausbil­ dung der kreisförmig angeordneten Stege 7 erkennbar, welche in diesem Ausführungsbeispiel abschnittsweise ausgebildet sind. Darüberhinaus sind die hier an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordneten randlichen Aussparungen 8 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines Horizontalschnitts im Be­ reich der Zentrierfedern. In dieser Darstellung sind insbe­ sondere Elemente wie die Versteifungsrippen 9 sowie schlitz­ förmige Ausnehmungen 10 erkennbar. Sowohl die Versteifungs­ rippen 9 als auch die schlitzförmigen Ausnehmungen 10, welche hier im Bereich der Umbiegung 6 der Zentrierzunge 2 angeord­ net sind, dienen zur gezielten Beeinflussung der Federwirkung der Zentrierzungen 2.
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine spezielle Ausführungsform des Rastanschlages 5. Wie dieser Darstellung zu entnehmen ist, ist der Rastanschlag 5 in Form einer zum Rand des Bodenelements hin geöffneten Lasche ausgebildet, welche zur Aufnahme eines von außen her eingreifenden Riegels 11 geeignet ist. Der Riegel 11 ist Bestandteil einer Verpac­ kungsvorrichtung und dient zur Aufnahme der Transporttabletts sowie zu deren Umsetzen auf geeignete Transportpaletten.

Claims (13)

1. Transporttablett für den Transport von Behältern, ins­ besondere für den Transport von 12 bis 20 Bechern, ins­ besondere Joghurtbechern, dadurch gekennzeichnet, daß das Transporttablett ein Bodenelement (1) sowie mehrere einstückig angeformte Halteelemente (2) umfaßt und im leeren Zustand mit geringer Stapelhöhe stapelfähig ist.
2. Transporttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenelement (1) vorzugsweise im Bereich der Halteelemente (2) eine Vielzahl von Durchbrüchen (4) aufweist, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Halteelemente (2) gleich ist.
3. Transporttablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrüche (4) in der horizontalen Pro­ jektionsfläche der Haltelemente (2) auf das Bodenele­ ment (1) angeordnet sind und wenigstens der Größe die­ ser Fläche entsprechen.
4. Transporttablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenelement (1) zur Versteifung ein­ stückig angeformte Rippen und/oder U-Profile umfaßt.
5. Transporttablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseite des Bodenelements (1) mehrere in Kreisformabschnitten gebildete Stege (7) aufweist, die einen Kreis mit einem Durchmesser von vorzugsweise 75 mm begrenzen und so angeordnet sind, daß die Stege (7) die oberen Behälterränder eines unterhalb gestapel­ ten, mit Behältern gefüllten Transporttabletts umgrei­ fen.
6. Transporttablett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberlie­ genden Seiten des Bodenelements (1) randliche Ausspa­ rungen (8) vorgesehen sind, deren Breite vorzugsweise wenigstens 10 mm beträgt, wobei die Länge der Ausspa­ rung ein Vielfaches der Breite beträgt.
7. Transporttablett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich der Oberseite des Bodenelements (1) mehrere, wenigstens jedoch vier Stapelanschläge (5) vorgesehen sind, welche das Niveau der Bodenplatte (1) überragen und vorzugs­ weise als Aufnahme für vom Umfangsrand her eingreifende Riegel (11) ausgebildet sind.
8. Transporttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente in Form von flexiblen Zen­ trierzungen (2) ausgebildet sind, welche unter einem Winkel α von vorzugsweise 70 bis 82° gegenüber der Ho­ rizontalen an der Oberseite des Bodenelements (1) ange­ formt sind.
9. Transporttablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens drei Zentrierzungen (2) gleichmäßig über den Umfang eines gedachten Kreises (3) angeordnet - und radial zum Zentrum des gedachten Kreises (3) ge­ neigt sind.
10. Transporttablett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentrierzungen (2) an ihrem freien Ende eine radiale, in Richtung des Zentrums des Kreises (3) weisende Umbiegung (6) aufweisen, welche nahezu lot­ recht in Richtung der Oberseite des Bodenelements (1) orientiert ist und vorzugsweise unter einem leichten Winkel zum Zentrum des gedachten Kreises (3) angeordnet ist.
11. Transporttablett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzungen (2) Bereiche unterschiedlicher Biegesteifigkeit aufweisen, die durch einstückig angeformte Versteifungsrippen (9) und/oder durch schlitzartige Ausnehmungen (10) gebildet sind.
12. Transporttablett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) vorzugsweise quadratisch in den Abmessungen von 400·400 mm ausgebildet ist, wobei die Zentrierzungen vor­ zugsweise eine Höhe von 45 mm gegenüber dem Bodenele­ ment aufweisen.
13. Transporttablett nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Transporttablett einstückig aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
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