DE4213054B4 - Tastenanordnung - Google Patents

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Abstract

Tastenanordnung bei der in einer Frontwand aus Kunststoff mindestens eine Taste vorgesehen ist, die an einer Seite über einen als Sollbiegestelle ausgebildeten Gelenkabschnitt einstückig mit der Frontwand verbunden ist, während sie auf den übrigen Seiten von einem Schlitz in der Frontwand umgeben ist, und wobei die Taste mit ihrer der Bedienfläche abgewandten Rückseite vor dem Schaltstößel eines als Schnappschalter ausgebildeten, auf einer Platine vorgesehenen Tippschalters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmig ausgebildete Taste (2) mit einem in einem vorgegebenen Abstand zu ihrer freien Außenseite verlaufenden weiteren Schlitz (5) versehen ist, der den der freien Außenseite zugeordneten äußeren Teil der Taste (2) zu einem streifenförmigen, an seinen Enden über Stege (6) mit der Taste (2) verbundenen ersten Tastenabschnitt (2') gestaltet, daß der erste Tastenabschnitt (2') eine geringere Dicke als der die Bedienfläche aufweisende zweite Tastenabschnitt (2'') aufweist und daß der Mittenbereich des ersten Tastenabschnittes (2') dem Schaltstößel (9) des als...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastenanordnung zur Betätigung eines Micro-Tippschalters nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Tastenanordnungen dienen dazu, Steuerstromkreise in elektronischen Geräten für die Dauer der Schalterbetätigung zu schließen. Die hierbei verwendeten Tippschalter sind als Schnappschalter ausgebildet, die nach dem Überwinden einer Gegenkraft in ihre Arbeitsstellung und nach einer Rücknahme der Betätigungskraft wieder in ihre Ruhestellung umspringen.
  • Da derartige Micro-Tippschalter zu ihrer Betätigung einen sehr geringen Kraftaufwand erfordern, ist der Vollzug eines Schaltvorganges nur schwach hörbar und/oder fühlbar.
  • In DE 679 01 665 U1 ist ein Tastenfeld mit Tastschaltern beschrieben. Ein Tastschalter weist dabei eine Kappe auf, in deren der Betätigungsfläche abgewandte Höhlung eine Tellerfeder eingelegt ist, welche bei Beaufschlagung mit einer Druckkraft einen Schnappeffekt aufweist. Die Tellerfeder liegt mit ihrem Randbreich auf einem ersten Kontaktbahnabschnitt auf. Beim Verformen der Tellerfeder infolge Druckkraft schnappt ihr Mittelteil auf einen weiteren Kontaktbahnabschnitt, so dass eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbahnabschnitten hergestellt wird. Das Tastenfeld und somit auch die Kappen der Tastschalter sind mit einer Folie überzogen.
  • In DE 35 29 711 C2 ist eine Tastenanordnung vorgesehen, welche Tastenknöpfe und in Betätigungsrichtung der Tastenknöpfe dahinter angeordnete Tippschalter aufweist, welche bei Druck auf die Tastenknöpfe und Verschiebung derselben in Betägigungsrichtung betätigt werden. Die Tastenknöpfe sind als Teil eines einteiligen Spritzteils aus elastischem Kunststoff ausgeführt, welches eine Halteschiene aufweist, an welcher alle Tastenknöpfe einer Tastenzeile über elastisch verformbare Stege aufgehängt sind. Die Halteschiene ist an einer Blende befestigt, durch deren Öffnungen die Bedienflächen der Tastenknöpfe hindurch ragen.
  • DE 83 35 583 U1 beschreibt einen Betätiger für Befehlsgeräte, welcher mit einer äußeren Hülle versehen ist, die aus einer transparenten, in ebenem Zustand hinterglas ein- oder mehrschichtig mit Bezeichnungen versehen und auf die äußere Form des Betätigers tiefgezogene, Folie gebildet ist, und dass dort der, durch das Tiefziehen entstandene, zur Rückseite hin offene, Hohlraum der Hülle ganz oder teilweise, ein- oder mehrschichtig, mit einem oder mehreren, zueinander verschiedenen Kunststoffen ausgespritzt ist, wodurch die Folienhülle innenseitig form- und/oder stoffschlüssig stabilisiert ist.
  • DE 91 03 007 U1 offenbart eine Drucktaste für Fernmeldeendgeräte, welche eine Abdeckkappe aufweist, die wiederum aus einer Anzeigefläche und einer daran angrenzenden Betätigungsfläche gebildet ist. Die Abdeckkappe ist an einem Lagerbock, welcher auf einer Trägerplatte befestigt ist, drehbar gelagert, so dass bei Druck auf die Bestätigungsfläche die Abdeckkappe verschwenkt und eine unterhalb der Betätigungsfläche auf der Trägerplatte angeordnete Drucktaste betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Tastenanordnung zur Betätigung eines Micro-Tippschalters zu schaffen, bei der ein Schaltvorgang im ausreichenden Maße wahrnehmbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Tastenanordnung ein deutlich hör- und fühlbares Schalten eines Micro-Tippschalters sowohl bei der Belastung als auch bei der Entlastung des Schaltstößels erlaubt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch eine Ausgestaltung der Tastenanordnung nach Anspruch 2 wird das Schaltgeräusch in vorteilhafter Weise verstärkt und das Tastenfeld staubdicht abgeschlossen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 4 trägt zu einer weiteren Verstärkung des Schaltgeräusches bei. Durch vorteilhafte Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 und 6 wird eine gute Fühlbarkeit der Tasten erreicht. Durch eine Ausgestaltung der Folie nach Anspruch 7 wird die Tastenbedienung optimiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste geschnittene Seitenansicht,
  • 2 eine zweite geschnittene Seitenansicht und
  • 3 eine teilgeschnittene Draufsicht eines Ausschnittes einer Tastenanordnung.
  • In einer aus einem elastischen Kunststoff gefertigten Frontwand 1 sind mehrere rechteckförmig ausgebildete Tasten vorgesehen, wobei jede der Tasten 2 in an sich bekannter Weise über einen als Sollbiegestelle ausgebildeten Gelenkabschnitt 3 einstückig mit der Frontwand 1 verbunden ist, während sie auf den übrigen Seiten von einem U-förmigen Schlitz 4 in der Frontwand 1 umgeben ist. Die Taste 2 ist mit einem in einem vorgegebenen Abstand zu ihrer freien Außenseite verlaufenden weiteren Schlitz 5 versehen, der den der freien Außenseite zugeordneten äußeren Teil der Taste 2 zu einem streifenförmigen, an seinen Enden über Stege 6 mit der Taste 2 verbundenen ersten Tastenabschnitt 2' gestaltet, der eine geringere Dicke aufweist, als der die Bedienfläche aufweisende zweite Tastenabschnitt 2''.
  • Hinter der Frontwand 1 ist in einem vorgegebenen Abstand eine parallel zu ihr angeordnete Schaltungsplatine 7 vorgesehen, die als Trägerplatte für als Schnappschalter ausgebildete Micro-Tippschalter 8 dient. Jeder der Tippschalter 8 ist derart angeordnet, daß sich sein Schaltstößel 9 unmittelbar und mittig hinter dem ersten Tastenabschnitt 2' befindet. Um die Taste mit einem Bedienfinger besser orten zu können, ist ihre Bedienfläche gegenüber der vorderen Frontwandfläche ein wenig zurückgesetzt angeordnet. Das gesamte Tastenfeld ist mit einer elastischen Folie 10 versehen, die im Bereich der einzelnen Tasten 2 wannenförmig ausgebildet ist, derart, daß sie sowohl auf der vorderen Frontwandfläche als auch auf der Bedienfläche der einzelnen Tasten 2 aufliegt. Dabei weisen die auf den jeweiligen Tasten 2 aufliegenden Teile der Folie geringere Abmessungen als die der Taste 2 auf. An der Taste 2 sind im Bereich des weiteren Schlitzes 5 an ihren Außenseiten zwei zur Schaltplatine 7 gerichtete Vorsprünge 11 angeformt, welche zur Hubbegrenzung der Taste 2 dienen.
  • Durch die Aufteilung einer Taste 2 in einen zum Schalten dienenden ersten Tastenabschnitt 2' und einen zur Betätigung dienenden zweiten Tastenabschnitt 2'' wird erreicht, daß der erste Tastenabschnitt 2' frei schwingt und als Resonator dient. Das dabei entstehende Schaltgeräusch wird in dem zwischen der Frontplatte 1 und der Platine 7 gelegenen akustisch abgeschlossenen Resonanzraum verstärkt. Dieses erfolgt sowohl bei der Abwärts- als auch bei der Aufwärtsbewegung der Taste 2. Eine zusätzliche Verstärkung wird durch die Folie 10 bewirkt. Durch das Schwingen des Systems wird zudem ein stärkeres Schaltgefühl vermittelt.

Claims (7)

  1. Tastenanordnung bei der in einer Frontwand aus Kunststoff mindestens eine Taste vorgesehen ist, die an einer Seite über einen als Sollbiegestelle ausgebildeten Gelenkabschnitt einstückig mit der Frontwand verbunden ist, während sie auf den übrigen Seiten von einem Schlitz in der Frontwand umgeben ist, und wobei die Taste mit ihrer der Bedienfläche abgewandten Rückseite vor dem Schaltstößel eines als Schnappschalter ausgebildeten, auf einer Platine vorgesehenen Tippschalters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmig ausgebildete Taste (2) mit einem in einem vorgegebenen Abstand zu ihrer freien Außenseite verlaufenden weiteren Schlitz (5) versehen ist, der den der freien Außenseite zugeordneten äußeren Teil der Taste (2) zu einem streifenförmigen, an seinen Enden über Stege (6) mit der Taste (2) verbundenen ersten Tastenabschnitt (2') gestaltet, daß der erste Tastenabschnitt (2') eine geringere Dicke als der die Bedienfläche aufweisende zweite Tastenabschnitt (2'') aufweist und daß der Mittenbereich des ersten Tastenabschnittes (2') dem Schaltstößel (9) des als Schnappschalter ausgebildeten Micro-Tippschalters (8) als mechanische Kontaktfläche zugeordnet ist.
  2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontwand eine das Tastenfeld abdeckende, flach auf liegende Folie (10) angeordnet ist, welche eine Betätigung der Taste(n) zuläßt.
  3. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenanordnung mehrere neben- und/oder übereinander angeordnete Tasten (2) aufweist.
  4. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Frontwand (1) und der Platine (7) vorhandene, die Tippschalter (8) umgebende Bereich als geschlossener Raum ausgebildet ist.
  5. Tastenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche der Taste gegenüber der vorderen Frontwandfläche ein wenig zurückgesetzt angeordnet sind.
  6. Tastenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tastenfeld abdeckende Folie (10) im Bereich einer jeden Taste (2) derart wannenförmig ausgebildet ist, daß die Folie (10) sowohl auf der vorderen Frontwandfläche als auch auf der Bedienfläche der Taste (2) aufliegt.
  7. Tastenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Taste (2) zugeordnete Fläche der wannenförmig ausgebildeten Folie (10) geringere Abmessungen als die der Taste (2) aufweist.
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