DE4212942C2 - Einrichtung zum Entleeren und Umfüllen des Inhalts von Baustoffcontainern - Google Patents

Einrichtung zum Entleeren und Umfüllen des Inhalts von Baustoffcontainern

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 30 27 683 A1 ist ein Vorrats- und Abfüllsilo be­ kannt, der aus einem mit mindestens drei Gestellstützen versehe­ nen, eine verschließbare Abfüllöffnung aufweisenden und geschlos­ senen Behälter mit Füll- und Abluftöffnung besteht. Mindestens zwei Stützen des Behälters sind dabei hohl ausgebildet, und die eine hohle Stütze ist mit einem unteren Füllstutzenan­ schluß und einer oberen, in den Behälter mündenden Ausblasöff­ nung versehen, und die andere hohle Stütze weist eine obere, aus dem Behälterinnenraum ausmündende Abluftöffnung und einen unteren Filterschlauchanschlußstutzen auf.
Durch eine solche Ausgestaltung eines Vorrats- und Abfüllsilos soll erreicht werden, daß dieser bei zumindest gleicher Funk­ tions- und Leistungsfähigkeit wie die herkömmlichen Silos die­ ser Art einen wesentlich geringeren Bau- und Kostenaufwand er­ fordert.
Zur Entnahme der jeweiligen Gebrauchsmengen wird ein Förder­ wagen in den freien Raum zwischen der Stellfläche der Stützen des Silos und dessen Auslauftrichter eingefahren und befüllt. Zum raschen und problemlosen Entnehmen oder Umfüllen von Rest­ mengen kann auch ein Umfüllbehälter benutzt werden, der z. B. mittels eines Gabelstaplers im freien Raum zwischen der Stell­ fläche und dem Auslauftrichter des Silos abgesetzt und nach dem Befüllen an den vorgesehenen Einsatzort transportiert wird.
Um hinreichend Platz für den Förderwagen bzw. für den volumi­ nösen Umfüllbehälter zur Verfügung zu haben, muß die axiale Er­ streckung des Traggestells des Silos bzw. Containers verhält­ nismäßig groß bemessen werden. Im Falle der Verwendung eines Umfüllbehälters ist für dessen Entleerung außerdem ein separater Kompressor erforderlich oder der zu befüllende Container ist in die Normallage zu bringen.
In der DE-AS 26 16 430 ist eine Vorrichtung zum Einstürzen von Kaminbildungen bei einem sich nach unten konisch verjüngenden Auslauftrichter für pneumatisch förderbares Schüttgut offenbart, die mehrere auf den Umfang der Wandungen des Auslauftrichters verteilt angeordnete, in den Auslauftrichter mündende Druck­ luftdüsen aufweist, die unter Zwischenschaltung je eines Ab­ sperrventils an einen an eine Druckluftversorgung angeschlos­ senen Druckluftspeicher angeschlossen sind und ein impulsarti­ ges Eintreiben der gespeicherten Druckluft in das angestaut stehende Schüttgut ermöglichen. Der Druckluftspeicher ist dabei als konzentrisch zum Auslauftrichter angeordnete Ringleitung ausgebildet und mit je einer Stichleitung für jede Druckluft­ düse ausgestattet, die von der zugehörigen Druckluftdüse zur Ringleitung führt und durch ein zugehöriges Absperrventil ab­ sperrbar ist. Der Auslauftrichter mündet in eine Abförderleitung, die an eine Förderluftversorgung angeschlossen ist, die mit einem vielfach geringeren Druck betrieben wird als die Druck­ luftversorgung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Entleeren und umfüllen von Baustoffcontainern der gattungs­ gemäßen Art zu schaffen, die bei gleicher Gesamtbauhöhe der Baustoffcontainer eine wesentliche Vergrößerung des Container- Nutzvolumens zuläßt sowie den Entleer- bzw. Umfüllvorgang auf rationellere Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung schematisch veranschau­ licht, erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 ein zu entleerender Baustoff-Contai­ ner und mit 11 ein zu befüllender Container bezeichnet. Im An­ schluß an die Mündung 12 des Auslauftrichters 13 ist ein Aus­ lauftopf 14 vorgesehen, der lösbar am Auslauftrichter 13 befes­ tigt ist, beispielsweise mittels einer Flansch- oder Bajonettver­ bindung. Der Auslauftopf 14 weist in seinem unteren Bereich einen Zuströmstutzen 15 und einen Abströmstutzen 16 auf, wobei an den Zuströmstutzen 15 über eine gegebenenfalls flexible Rohr­ leitung 17 alternativ ein Kompressor oder der Auspuff eines Ver­ brennungsmotors, zum Beispiel der eines Lastkraftwagens, an­ schließbar ist. Dieser Anschluß ist mittels einer Steck-, Bajo­ nett- oder Flanschverbindung herstellbar. In der Rohrleitung 17 bzw. im Zuströmstutzen 15 ist ein Absperrschieber 19 angebracht, ferner ein Rückschlagventil 20.
Der Abströmstutzen 16 ist mit einer Rohrleitung 21 verbindbar, die zu der Fülleitung 23 des Containers 11 führt. Die Fülleitung 22 des Containers 10 ist während der Umfüllphase mittels eines Überdruckventils 24 oder dergl. Bauteil verschlossen. Der Zuströmstutzen 15 und der Abströmstutzen 16 des Auslauftopfs 14 sind durch eine Leitung 25 überbrückt, die beispielsweise an als Nippel 26, 27 ausgebil­ dete Einlaßöffnungen der Zu- und Abströmstutzen 15, 16 angeschlos­ sen ist und durch die Zusatzluft hindurchströmt.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
Die durch den besagten Verbrennungsmotor erzeugten Auspuffgase bzw. die durch einen Kompressor erzeugte Druckluft strömen mit hinreichendem Druck durch die Rohrleitung 17 und den Zuström­ stutzen 15 in den Bodenbereich des Auslauftopfs 14, von hier in den Abströmstutzen 16 und von diesem über die Rohrleitung 21 zu der Fülleitung 23 des Baustoff-Containers 11. Durch den dadurch entstehenden Unterdruck, die zusätzliche Wirkung der Nebenströ­ mung in der Überbrückungsleitung 25 (Injektorwirkung) und das Eigengewicht gelangt der Baustoff, zum Beispiel Kalkgipsputz, Kalkzementputz, Mauermörtel etc., vom Auslauftrichter 13 des Containers 10 in die Rohrleitung 21 und von dieser in die Fülleitung 23 des Containers 11, wodurch dieser befüllt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht bei einem herköm­ mlichen Baustoff-Container eine Reduzierung der Höhe des Trag­ gestells 33 um 25 bis 40 cm bzw. eine Vergrößerung des Nutzvo­ lumens des Containers um 25 bis 30%. Außerdem bringt die Ein­ richtung nach der Erfindung eine wesentliche Zeitersparnis (Ein­ mannbedienung) mit sich und macht zusätzliche Transportmittel entbehrlich. Neben der ganz oder teilweise flexibel ausgebil­ deten Rohrleitung 17 können auch die Rohrleitung 21 und die Überbrückungsleitung 25 mindestens teilweise flexibel gestaltet sein.
Die Entlüftungsleitung 28 des Containers 10 ist während des Ent­ leer- bzw. Umfüllvorgangs mit einem Blinddeckel 29 versehen, die Entlüftungsleitung 30 des Containers 11 weist an ihrem Aus­ trittsende ein Filter 31 auf. Die Mannlochdeckel der beiden Con­ tainer sind mit 32 bezeichnet.
Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich gleichermaßen auch zum Entleeren und Umfüllen von Containern für die Aufnahme anderer Stoffe bzw. Materialien, wie Mehl, pulverförmige Mittel, Granulate und dergleichen.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Entleeren und Umfüllen des Inhalts von Bau­ stoffcontainern, die eine Fülleitung, eine Entlüftungslei­ tung und an ihrer Unterseite einen Auslauftrichter aufwei­ sen und die mittels eines Traggestells unter Belassung eines Freiraums zwischen der Unterseite des Auslauftrichters und der Abstellfläche abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Mündung (12) des Auslauftrichters (13) eines zu entleerenden Baustoffcontainers (10) ein mit einem Zu-und Abströmstutzen (15, 16) versehener Auslauftopf (14) lösbar am Auslauftrichter (13) angebracht ist, wobei dessen Zuströmstutzen (15) über eine Rohrleitung (17) an einen Drucklufterzeuger anschließbar ist und dessen Abström­ stutzen (16) mit der Fülleitung (23) eines zu befüllenden Baustoffcontainers (11) miteinander verbindenden Rohrleitung (21) vereinigbar ist, daß die Fülleitung (22) und die Ent­ lüftungsleitung (28) des zu entleerenden Baustoffcontainers (10) während der Umfüllphase verschlossen sind und der Auslauftopf (14) währenddessen durch eine die vom Druck­ lufterzeuger herführende Rohrleitung (17) mit der zu der Fülleitung (23) führenden Rohrleitung (21) strömungsmäßig miteinander verbindenden Leitung (25) überbrückt ist, wobei der Auslauftopf (14) derart angeordnet ist, daß eine Redu­ zierung der Höhe des Traggestells (33) und eine Vergröße­ rung des Nutzvolumens des Baustoffcontainers ermöglicht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Drucklufterzeuger zum Zuströmstutzen (15) führenden Rohrleitung (17) ein Absperrschieber (19) und ein Rückschlag­ ventil (20) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Drucklufterzeuger und zum zu befüllenden Con­ tainer (11) führenden Rohrleitungen (17, 21) an die jeweils zugehörigen Zuström- und Abströmstutzen (15, 16) anflansch­ bar sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fülleitung (23) des zu befüllenden Containers (11) führende Rohrleitung (21) mit dieser Fülleitung mittels einer Flanschverbindung oder dergleichen Verbindungsmittel vereinigbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung (22) des zu entleerenden Containers (10) mittels eines Rückschlagven­ tils (24) verschließbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (17, 21) und die Überbrückungsleitung (25) mindestens teilweise flexi­ bel ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (17) an den Auspuff (18) eines Lastkraftwagens anschließbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für andere Stoffe als Baustoffe enthaltende Container.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (28) des Containers (10) während des Umfüllvorgangs mit einem Blinddeckel (29) versehen ist.
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