DE4211811A1 - Die den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Die den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür

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DE4211811A1
DE4211811A1 DE19924211811 DE4211811A DE4211811A1 DE 4211811 A1 DE4211811 A1 DE 4211811A1 DE 19924211811 DE19924211811 DE 19924211811 DE 4211811 A DE4211811 A DE 4211811A DE 4211811 A1 DE4211811 A1 DE 4211811A1
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Jovica Vukosavljevic
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    • A46B15/0004Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process with a controlling means
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Description

Die Erfindung betrifft eine den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür.
Bisher sind mehrere Versuche bekannt geworden, eine flexible Zahnbürste zu schaffen, bei der die wirksame Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch nach dem Erreichen einer höchstzu­ lässigen Intensität (meistens 200-300 pounds) automatisch aufge­ fangen wird und damit die Zähne und insbesondere das Zahnfleisch vor dauernden Schäden schützt.
So weist die DE-PS 36 40 898 einen schmalen Hals auf, der diese Aufgabe lösen soll. Zahlreiche kommerzielle Ausführungen dieses Patents erfüllen trotz beachtlicher Markterfolge aber keines­ falls diese Funktion, da die gemessene Putzkraft auch leicht die Werte von 400-800 pounds erreicht und der Anwender das gar nicht erfahren kann. Das ist darauf zurückzuführen, daß der "elastische" Hals eigentlich für den Kraftbereich von 200-300 pounds kaum ela­ stische Eigenschaften aufweist (dicker als 3,5 mm im Durchmesser oder mehr als 10 mm2 im Querschnitt). Diese Aufgabe wäre zwar zu lösen, nur aber bei wesentlich dünneren Hälsen, was aber wiederum nicht praktikabel ist, wegen großer Bruchgefahr und/oder dauer­ hafter Verbiegung des Halses.
Der Bürstenkopf würde aber auch ständig chaotische Auslenkungen in alle Ebenen haben und so das Zähneputzen unmöglich machen.
Gleiche Eigenschaften weist auch die US-PS 45 20 526.
Eine Zahnbürste mit reversibel tordierbarem Bürstenkopf weist zwar der Gegenstand der DE-OS 37 37 223 (Fig. 3) auf, die zu erreichende reversible Tordierbarkeit des festen Stils bzw. des Bürstenkopfes könnte aber nur sehr schwer und kostenaufwendig durch ein "Material höchster Flexibilität" um den sonst an sich nicht tordierbaren Stil erfolgen. So eine Zahnbürste verlangt auch mehrere Arbeitsgänge, die sie durch diesen wesentlichen Kostenaufwand konkurrenzunfähig machen.
All dem entsprechend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine tatsächlich flexible und einfach herzustellende Zahnbürste zu schaffen, die den Anwender ganz deutlich beim Überschreiten der höchstzulässigen Putzkraft (F) auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch warnt und/oder ihm das weitere Zähneputzen unter diesen Kraft­ verhältnissen total verbietet, damit muß er die Putzkraft sofort (blitzschnell) wieder auf normales Niveau bringen.
Das wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Es zeigt Fig. 1 eine fertiggespritzte komplette Zahnbürste, die aus nur einem einzigen Teil besteht, was für die Produktion von höchster Bedeutung ist. Die zwei in entgegengesetzter Richtung gerichteten Pfeile im oberen Bereich des Handgriffs (G) stellen den Weg des Zustandekommens der dauerhaften Betriebsbereitschaft der ganzen Zahnbürste, entweder durch leichten einmaligen Druck mittels vielseitiger automatische Möglichkeiten (wie z. B. die sogenannte "Zwei-Material-Technik") oder auch durch manuellen Druck des jeweiligen Anwenders, dar, dem man dies sicherlich zu­ muten kann.
Diese Aufgabe erleichtert wesentlich die beiden Wandstärkenredu­ zierungen des Handgriffes (G) durch ihre ausreichende Elastizität, wie auch die eventuelle Anwendung der bekannten Einrasteinrich­ tungen (nicht gezeigt) an den Lagerungsflächen und/oder irgend­ wo an den Handgriffsflächen.
Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 ferner, daß das dünne und lange, den Hals (H) bzw. den Bürstenkopf (Zk) tragende und reversibel-tor­ dierbare Halsunterteil (Ho) mittels guter querschnittmäßig qua­ dratartiger Oberlagerung (Lo) und Unterlagerung (Lu) des Halses (H) nur eine gute und durch Ausbreitung (A) am Hals (H) begrenz­ bare Torsion des Bürstenkopfes (Zk) zu der Ausgangsstellung ermöglicht, wenn die normale Putzkraft (F) überschritten wird.
Das warnt den Anwender und/oder macht ihm das weitere Zähneputzen unmöglich und er muß blitzschnell die Putzkraft wieder reduzieren. Es zeigt Fig. 3 so einen Fall. Nach dem Reduzieren dieser zu hohen Putzkraft kommt der Bürstenkopf durch reversible Torsion des Unterhalses (Ho) automatisch wieder in normale Lage (Fig. 2). Es zeigt Fig. 2 weiterhin den Querschnitt der gesamten Lagerung. Da ist es ersichtlich, daß die Oberlagerung (Lo) und Unterlage­ rung (Lu) insgesamt eine quadratartige Lagerung bilden, so daß der querschnittmäßig-kreisförmige Hals (H) in dem Bereich nur sehr wenig Berührungsfläche mit denen hat, damit die Reibungsver­ luste niedrig gehalten werden können, was den Torsionseffekt be­ günstigt. Da dieser nur bei den senkrechten Zahnputzvorgängen von Bedeutung ist, hat der Unterhals (Ho) eine querschnitt­ mäßig kreisförmige oder elliptische Form (Hauptachse der Ellipse vertikal). Dies zeigt Fig. 2 (gepunktete Kurve um (Ho)).
Die erfindungsgemäße Zahnbürste ist gut geeignet für alle 3gän­ gigen Zahnputztechniken:
Stillmann-Technik
Dr.-Bass-Methode
und
Charters-Technik.
Für besonders bewußte Anwender der Stillmann-Technik (rot-weiß Verfahren mit anfänglichem 45° Winkel zum Zahnfleisch) bietet sich Möglichkeit, statt z. B. 280 pounds Putzkraft, in einem Normalfall vorsätzlich die höchstzulässige Putzkraft niedriger einzustellen, z. B. bei 160 pounds, damit das mühselige Rotations­ prinzip wesentlich leichter zustandekommt.
Auch für die Anwendung nach Dr. Bass-Rütteltechnik bietet sich diese Zahnbürste als sehr nützlicher Indikator an.
Da die handelsüblichen Bezeichnungen für Zahnbürsten wie "weich", "mittel", "hart" oder irgendeine Kombination dazwischen wie "weich-mittel", "mittel-hart" usw. sehr wenig Sinn haben, ist es wesentlich besser, die Zahnbürsten nach dem wichtigsten Prinzip zu nennen: Nach der höchstzulässigen Putzkraft der jeweiligen Zahnbürste wie z. B. 190 pounds, 290 gr. (wegen falscher Anwendung des Gramms als Krafteinheit) , oder in verschiedenen "Kraftstufen", wie z. B. "Kraftstufe 1", "Kraftstufe 2" usw.
Alles deswegen, weil die Putzwirkung auf die Zähne bzw. das Zahn­ fleisch und die Massageeffekte auf das Zahnfleisch bedingt durch physikalische Gesetze, eben maßgebend von der Putzkraft abhängig sind, wobei unwesentlich ist, welche Handelsnamen dazu verwendet wurden!
Das erfordert automatisch die Anwendung von nur "weichen" oder eventuell "mittleren" Borsten, da die "harten", insbes. für das Zahnfleisch, schädlich sind (alles alte Handelsbezeichnungen). Neben der Putzkraft und der richtigen Putztechnik, die leicht gelernt werden kann, ist die Putzdauer der dritte wichtige Faktor für optimale Zahnputzergebnisse.
Deswegen bietet sich zur Lösung dieser Aufgabe, obwohl sehr trivial, die Anwendung irgendeiner mechanischer oder elektrisch/ elektronischer Miniatur-Alarm-Uhr an, die irgendwo an der gan­ zen Zahnbürste angebracht sein kann.
Bezugszeichenverzeichnis
(A) Ausbreitung des Halses (H)
(B) Borsten
(G) Handgriff
(Go) Wandstärkenreduzierung des Handgriffs (G)
(H) Hals
(Ho) der reversibel tordierbare Unterhals
(Lo) Oberlagerung
(Lu) Unterlagerung
(Zk) Bürstenkopf
F max. höchstzulässige Putzkraft auf Zähne bzw. Zahnfleisch

Claims (10)

1. Die den Putzdruck auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzie­ rend-anzeigende Zahnbürste mit einem langen und dünnen, im Quer­ schnitt kreisförmigen oder leicht elliptischen (Hauptachse ver­ tikal) und reversibel tordierbaren Hals (Ho), dadurch gekennzeich­ net, daß sich beim Überschreiten eines bestimmten Putzdrucks (Putz­ kraft) auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch der Bürstenkopf (Zk) um einen bestimmten Winkel um die eigene Längsachse oder die Längsachse des Halses (H) dreht (tordiert), und so dies dem An­ wender ganz deutlich anzeigt und/oder ihm das weitere Zähneputzen bei solchen Kraftverhältnissen unmöglich macht.
2. Der Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Zahnbürste in nur einem einzigen Arbeitsgang und als voll integrierte Einheit vollautomatisch durch ein 2teiliges, 16faches Spritzwerkzeug herstellbar ist (vor Beborstung).
3. Der Gegenstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich vorteilhafterweise im Bereich der Daumenstütze eine querschnittmäßig quadratartige, doppelte Hals- bzw. Bürstenkopf­ lagerung, bestehend aus Oberlagerung (Lo) und Unterlagerung (Lu), befindet, in deren hohlen Inneren der querschnittmäßig kreis­ förmige Hals (H) mit nach unten gerichteter Ausbreitung (A) exakt gelagert ist, so daß sich der Bürstenkopf nur um die eigene Längs­ achse bzw. um die Längsachse des Halses (H) begrenzt drehen kann; die beiden Lagerungen (Lo und Lu) können aber auch irgendwo ent­ lang des ganzen Halses (H) bzw. (Ho) angebracht sein, und ihre Stellung gegenseitig austauschen (bezogen auf Fig. 1, Fig. 2).
4. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiseitigen Oberlagerungen (Lo) und Unterlagerungen (Lu) einen kleinen Abstand zueinander entlang der Längsachsen des Hand­ griffs (G) haben, so daß 2seitiges, 16faches Spritzwerkzeug (horizontal und vertikal) die komplette Zahnbürste (zunächst ohne Borsten) in nur einem einzigen Arbeitsgang herstellen kann, und daß die am unteren Ende des Halses (H) im Bereich der Ober­ lagerung (Lo) angebrachte Ausbreitung (A) die torsionsbegrenzende Funktion hat, in dem sie die Griffseiten (G) beim Erreichen einer bestimmten Torsion des Halses (H) bzw. des Bürstenkopfes (Zk) (im Bezug auf Ausgangsstellung) berührt und weitere Torsion ver­ hindert; diese Torsion ist auf die gesamte normalwirkende Putz­ kraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch abgestimmt.
5. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige und mechanisch stabile Handgriff (G) an seinem untersten Ende querschnittmäßige vertikale Wandstärkenreduzierun­ gen (Go) beiderseitig aufweist, so daß sich die beiden Handgriffe (G) auf Grund dieser Elastizität vor dem ersten Gebrauch leicht in die Betriebsbereitschaft dauerhaft versetzen.
6. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Betriebsbereitschaft der ganzen Zahnbürste entweder durch einmaliges einfaches gegenseitiges Drücken der beiden Handgriffe (G) im oberen Bereich und unter Mitwirkung der bekannten mechanischen Einrasteinrichtungen (nicht gezeigt) im Lagerungsbereich und/oder irgendwo entlang des Handgriffs (G) oder nach gleichem Prinzip unter Zuhilfenahme automatischer Ver­ bindungstechniken, wie etwa der sogenannten "Zweimaterial"-"Zwei­ farbentechnik" dauerhaft erreicht wird.
7. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das reversibel tordierbare Halsunterteil (Ho) der unteren Verbindungsfläche der beiden Handgriffe (G) entspringt, ohne irgendwelche Reduzierung eigener Torsionsfähigkeit durch gegen­ seitige mechanische Berührung; dasselbe gilt auch für die Finger bzw. die Handfläche, die den Hals (Ho) gar nicht berühren.
8. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Lagerung und dem Bürstenkopf liegende Hals (H) mechanisch stabil ist und daß die Längen vom Hals (H) und seinem reversibel tordierbaren Unterteil (Ho) zueinander verschieden sein können.
9. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er nur die richtigen handelsüblichen Bezeichnungen für seine Putzeigenschaften haben kann, die sich nur nach dem wichtigsten Prinzip richten: nach der höchstzulässigen Putzkraft, nach der der Torsionseffekt einsetzt, z. B. "150 pounds", "300 gr.", (wegen falscher Anwendung des Gramms als Krafteinheit) oder in irgend­ einer indirekten Form, wie z. B. "Kraftstufe 1", "Kraftstufe 2" usw.
10. Der Gegenstand nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß irgendwo in der Zahnbürste eine miniaturartige mechanische oder elektrisch/elektronische Alarmuhr angebracht sein kann.
DE19924211811 1992-04-08 1992-04-08 Die den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür Withdrawn DE4211811A1 (de)

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