DE9113769U1 - Zahnbürste - Google Patents
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Description
Zahnbürste
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5
Die Neuerung betrifft eine Zahnbürste nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Diese Zahnbürste wurde nach den Erfordernissen der Mechanik
und der Ergonomie unter Miteinbeziehung der neuesten Erkenntnisse der Zahnpflege entworfen.
Es gibt eine große Zahl von Zahnbürsten in verschiedenen Ausführungsformen sowie eine Reihe von Zahnbürstengriffen
mit integrierten Fingerstützstellen, als Haltenocken, MuI-den u.s.w.
Alle diese Entwicklungen haben als Ziel die Reinigungswirkung der Zahnbürsten zu erhöhen. Einige Zahnbürsten wurden
so gebaut, daß sie bei ihrem Einsatz gleichzeitig das Zahnfleisch vor Verletzungen schonen. Gegen unangenehme
Stöße mit dem Gebiß selbst wurde eine Zahnbürste mit einer Druckfeder versehen um diese Stöße zu absorbieren.
Gegen den wachsenden Anpreßdruck auf das Zahnfleisch wurden Zahnbürsten entwickelt, die einen elastischen Hals haben
der eine Auslenkung nach hinten ermöglicht, um den starken Anpreßdruck somit abbauen zu können.
Diese bekannten Zahnbürsten haben folgende Nachteile:
- Betrachtet man die Wirkfläche des Wirkpaares "Gebis Zahnbürste" (vielmehr "Gebiß - Borsten") als "Werkstück-Werkzeug",
so erkennt man drei Wirkflächen verschiedener Natur, nähmlich die der Zahnseiten, der Zahnschneiden
der Backenzähne und die der Innenseite der Vorderzähne. Hier brauchte man ein schmales Borstenfeld das durch
leichte Drehung sofort reinigungswirksam werden kann, das auf die Zahnschneiden der Backenzähne leichtgängig
ist und das sich der inneren krummen Fläche der vorderen
Zähne anpaßt.
Keine der bekannten Zahnbürsten ist im Besitz von einem Borstenfeld das dieser komplexen Aufgabe gewachsen ist.
- Die axiale Hin- und Herbewegung auf die Zahnseitenfläche
die eine Zahnbürste durchführt hat keine große Reinigungswirkung und zerstört das Zahnfleisch. Eine Zahnbürste,
die eine Feder hat um diese Stöße in axialer Richtung zu absorbieren gehört demnach der Vergangenheit.
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- Zahnbürsten mit dickem Borstenfeld weisen einen hohen Wiederstand auf und verlangen große Anpreßkräfte- und
Momente, dies führt zum Wachsen des Anpreßdrucks auf das Zahnfleisch, was dies bezüglich nur verheerende Folgen
hat. Durch mangelhaftes Verhalten der Borsten hinsichtlich ihrer Flexibilität bei dieser Art von Zahnbürsten
bleibt hier die eigentliche Aufgabe einer Zahnbürste, nähmlich die Reinigung von Zahnzwischenräumen, zu weit
um erfüllt zu werden.
- Die breiten Borstenfelder werden meistens ausenseitlich
geschädigt, weil man damit die tiefen Stellen der Zahnschneideflächen
der Backenzähne, in einer Hin- und Herbewegung, zu putzen versucht.
- Nur weil diese Zahnbürsten keine vernünftige Lösung der ihnen gestellten Aufgabe mit sich tragen, haben manche
Erfinder sich etwas einfallen lassen um den steigenden Anpreßdruck auf das Zahnfleisch abzubauen, indem eine
Auslenkung des Bürstenkopfes nach hinten möglich gemacht wird.
Diese Entwicklungen verfehlen jedoch ihr eigentliches Ziel des "Zähnereinigens", indem sie den größten Anteil
ihres Impulses (Bewegungsmenge) dem Ausweichmanöver widmen. Dieses Ausweichmanöver (Auslenkung) ist eigentlich
nur deswegen nötig geworden, weil andere Zahnbürsten einen hohen Anpreßdruck auf das Zahnfleisch ausüben.
- Bei diesen letzteren Zahnbürsten hat der bürstenkopf bei
seiner Bewegung zu viele Freiheitsgrade. Hier bewegt sich der Bürstenkopf unkontrollierbar im Mund und kann
nur eine sehr niedrige Reinigungsleistung erzielen.
Diese Zahnbürsten mögen zwar das Zahnfleisch schonen,
jedoch wird nur ein geringer Teil ihrer kinetischen Energie in eine Reinigungsarbeit umgewandelt.
Bei der vorliegenden Neuerung will man eine Zahnbürste : nach den Ansprüchen 1 bis 11 betrachten, die sowohl eine
Verbesserung der mechanischen Eigenschaften mit sich bringt, als auch die neuesten Erkenntnisse der Zahnpflege
erfüllt und zugleich eine ergonomische Handhabung erstmalig demonstriert.
Die neue Zahnbürste hat folgende Eigenschaften:
Die neue Zahnbürste hat folgende Eigenschaften:
- Das Borstenfeld ist schmal (kleiner oder gleich 7 mm) gestaltet und somit ist es flexibler (federnd) hinsichtlich
seines Einsatzes zur Reinigung der Zahnseitenflächen und Zahnzwischenräume, wobei die Bewegung von
der Zahnfleischseite aus in Richtung Zahnschneide durch eine impulsierte Handdrehung erfolgt (siehe Anspruch 1,
Fig. 3 /Kl und Fig. 6 /A,D).
- Das schmale Borstenfeld, d.h., die schmale Borstenanordnung paßt sich besser an die tiefen Stellen der Backenzähne-Schneideflachen
bei der Hin- und Herbewegung (Fig. 6 /B).
- Die Borsten sind an der Seite des Bürstenhalses gekürzt (siehe Anspruch 2, Fig. 2 /K2,K3 und Fig. 6 /C), damit
sie sich an die Innenseite der vorderen Zähne besser anpassen.
- Es ist selbstverständlich, daß auch der Bürstenkopf demnach schmal gestaltet wird, um besser zugängig zu sein
(siehe Anspruch 1).
- Der Bürstenhals ist (siehe Anspruch 1 und 3, sowie Fig. 1,2 und 3 /H) relativ schmal, elastisch und / oder
federnd und liegt mit seinem breiteren Profil in einer Ebene (E2), die von/zur Ebene El der Borstenfeidfläche
10
um 90 Grad gedreht ist.
um 90 Grad gedreht ist.
- Eine Krümmung des Bürstenhalses nach außen, bei einfachen Querschnitten, verhindert eine Auslenkung nach
hinten (siehe Anspruch 4).
- Auch relativ komplizierte Querschnitte, die eine elastische und / oder federnde Bewegung des Bürstenhalses
seitlich in der Ebene El erlauben und eine Auslenkung nach hinten soweit wie möglich verhindern, können für
den Bürstenhals benutzt werden (siehe Anspruch 1, 3, und 8 sowie Fig. 3 -Schnitt Sl-Sl /A, B, C, D, E, F o.a.
und Fig. 4 /Hl bis H9 o.a.), dabei gelten die Formeln der Verhältnisse von Wiederstandsmomenten des jeweiligen
Querschnitts nach den Ansprüchen 1 und 3.
- Der Bürtstengriff liegt in derselben Ebene wie der Bürstenhals
mit dem breiteren Profil und bilden somit die Form eines Besteckmessers (siehe Anspruch 1 und 5 sowie
Fig. 1, 2 und 3). Diese Anordnung bringt eine bessere ergonomische Handhabung der Zahnbürste mit sich.
- Diese letzte Eigenschaft kann durch eine leichte Krümmung
des Bürstengriffes und eine stärkere Krümmung seines freien Endes verbessert werden (siehe Anspruch
und 10).
- Die Haltenocken (Mulden od. dgl.) für den Daumen (siehe Anspruch 11 und Fig. 3 -Schnitt S2-S2 /A und B) sind um
einen Winkel (zwischen 30 und 60 Grad) symmetrisch zur Ebene E2 (Fig. 1, 2 und 3) geneigt. Diese neue Anordnung
erweitert den Ausholwinkel bei der impulsierten Drehung der Hand zur Reinigung der Zahnseitenflächen und der
Zahnzwischenräume. Diese Anordnung der Fingerstützstellen verbessert die allgemeine ergonomische Handhabung
der Zahnbürste.
- Der Bürstenstiel ist aus Kunststoff oder anderem Material, wobei der Bürstenhals elastisch federnd ist (nach
Anspruch 1, 3, 7 und 8).
- Die Borsten sind Kunststoff- oder Naturborsten.
11
Diese neue Zahnbürste hat folgende besondere Merkmale:
Diese neue Zahnbürste hat folgende besondere Merkmale:
- Das relativ schmale Borstenfeld (nach Anspruch 1 und 2), der flexible federnde Bürstenhals (nach Anspruch 1, 3, 7
und 8) sowie die neue Anordnung der Fingerstützstellen (nach Anspruch 1 und 11) ermöglichen es , mit einem sehr
niedrigen Aufwand, eine hohe Reinigungswirkung der Zahnbürste zu erzielen dadurch, daß die Borsten flexibler
sind, die verlorene Arbeit des federnden Bürstenhalses als Reinigungsarbeit gewonnen wird und daß der Ausholwinkel
für die impulsierte Handdrehung vergrößert ist.
- Die schmale Anordnung des Borstenfeldes ermöglicht es
die tiefen Stellen der Zahnschneiden der Backenzähne zu erreichen.
- Die Borsten sind an der Seite des Bürstenhalses gekürzt, damit sie sich an die Innenseite der vorderen Zähne
besser anpassen.
Diese neue Zahnbürste bringt viele Vorteile mit sich und ihre Ausbaute liegt über der der bekannten Zahnbürsten.
Diese neue Zahnbürste ist einfach, komfortabel, mehrseitig einsetzbar, sehr wirksam und schont das Zahnfleisch.
Claims (12)
1. Bei der vorliegenden Zahnbürste, wie beschrieben (Fig. 1, 2, 3, 4 und 5), werden die hierunter aufgenommenen
Merkmale als Oberbegriff hervorgehoben, die sowhol zusammen als auch einzeln eine Neuerung ausmachen.
Zahnbürste, bestehend ein- oder mehrteilig aus:
- Einem Bürstenkopf (Fig. 2, 3 /K), der ein Borstenfeld mit besonderer Anordnung der Borsten zwecks
mehrseitigen Einsatzes am Gebiß aufweist (siehe Beschreibung und Fig. 2, 3 /Kl, K2 und K3).
- Einem Bürstenhals als ein schmales, elastisches und / oder federndes Blatt, das auch in verschiedenen
Ausführungsformen und Querschnitten gestaltet werden
kann (siehe Fig. 2, 3 /H , Fig. 3 - Schnitt Sl-Sl / A, B, C, D, E, F o.a. und Fig. 4 /Hl bis H9 o.a.),
dessen breiteres Profil in der Ebene E2 liegt (siehe Beschreibung und Fig. 1) und sich in der Ebene El der
Borstenfeldflache elastisch und/oder federnd bewegen
kann (Fig. 3 /W).
Das Querschnitt des Bürstenhalses, gleichbedeutend welche Form es hat, ist bezüglich seiner Höhe (in der
Ebene E2) und seiner Breite (in der Ebene El) durch das Verhältnis seiner Wiederstandsmomente in bezug
auf die aufeinander senkrechten und durch den Schwerpunkt
gehenden Achsen xx und yy gegeben: W_/W £ 1,2 (oder 6/5).
**■ y
Für einfache Querschnitte wird das Verhältnis der maximalen Querschnittshöhe zu der maximalen Querschnittsbreite
durch folgende Formel gegeben:
h /b Ss 1,2
max' max
max' max
(siehe Schutzanspruch 3. sowie Fig. 3 -Schnitt Sl-Sl /A, B, C usw.).
- Und einem schmalen handergonomisch geformten Bürstengriff (Fig. 2, 3 /G), der mit seinem breiteren Profil
in derselben Ebene E2 wie der Bürstenhals liegt
(Fig. 1, 2 und 3) und in seinem oberen Bereich, zum Hals hin, mit 3 oder 4 Haltenocken (Haltemulden o.a.)
für den Daumen versehen ist. Diese Fingerstützstellen weisen eine neue Anordnung auf (Fig. 3 -Sehn. S2-S2).
Bei der Anordnung von 3 Fingerstützstellen (Fig. 3 Sehn. S2-S2 /A) sind die beiden vorderen zueinander
symmetrisch und mit einem Winkel (ca. 30 bis 60 Grad) zur Ebene E2 geneigt. Bei der Anordnung von 4 Fingerstützstellen
sind sowohl die vorderen als auch die hinteren zueinander symmetrisch und voneinander unabhängig
mit einem Winkel von (ca. 30 bis 60 Grad) zur Ebene E2 geneigt (Fig. 3 -Sehn. S2-S2 /B).
Der Bürstenstiel, bestehend aus Bürstenkopf, Bürstenhals und Handgriff ist aus Kunststoff und/oder anderem
Material, so daß der Bürstenhals in der Ebene El (Fig. 3 /W) elastisch und/oder federnd beweglich ist.
Die Borsten sind Kunststoff- oder Naturborsten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Borstenfeld relativ schmal gebaut wird (kleiner oder gleich 7 mm) und somit selbstverständlich auch der
Bürstenkopf einer Zahnbürste (Fig. 3 /Kl).
2. Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten an der Halsseite des Borstenfeldes stufenlos
oder stufenweise gekürzt sind (Fig. 2 /K2 + K3). 30
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhals ein relativ schmales elastisches und/oder federndes Blatt ist und mit seinem breiteren
Profil (siehe Beschreibung, Fig. 1) in der Ebene E2
liegt, die von/zur Ebene El der Borstenfeidfläche um
einen Winkel von 90 Grad gedreht ist, dabei wird die Bezeichnung "relativ schmales Blatt" folgendermaßen
exakt definiert:
Das Querschnitt des Bürstenhalses, gleichbedeutend welche Form es hat, ist bezüglich seiner Höhe (in der Ebene E2) und seiner Breite (in der Ebene El) durch das Verhältnis seiner Wiederstandsmomente in Bezug auf die aufeinander senkrechten und durch den Schwerpunkt gehenden Achsen xx und yy gegeben:
Das Querschnitt des Bürstenhalses, gleichbedeutend welche Form es hat, ist bezüglich seiner Höhe (in der Ebene E2) und seiner Breite (in der Ebene El) durch das Verhältnis seiner Wiederstandsmomente in Bezug auf die aufeinander senkrechten und durch den Schwerpunkt gehenden Achsen xx und yy gegeben:
W /W ^ 1,2 (oder 6/5)
d.h., das skalare Verhältnis des Wiederstandsmomentes
in bezug auf die x-Achse zu dem Wiederstandsmoment in bezug auf die y-Achse ist größer oder gleich 1,2 .
Für einfache Querschnitte (z.B. Rechteck o.a.) wird das Verhältnis der maximalen Querschnittshöhe (h ) zu der
max
maximalen Querschnittsbreite (b ) durch folgende For-
max
mel gegeben:
h _/b * 1,2 (oder 6/5)
&eegr;&agr;&lgr; &Pgr;&igr;&agr;&KHgr;
d.h., das Verhältnis der maximalen Querschnittshöhe zu der maximalen Querschnittsbreite ist größer oder gleich
1,2 (oder 6/5).
(Fig. 3 -Schnitt Sl-Sl /A, B, C usw.). Diese beiden Formeln beziehen sich ausschließlich auf
die Geometrie des Querschnitts des Bürstenhalses.
Für die elastische federnde Eigenschaft des Bürstenhalses ist das Material (stofflich) verantwortlich.
4. Zahnbürste nach 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhals eine leichte Krümmung nach außen hin in Richtung Bürstenrücken aufweist, um eine Auslenkung
in der Ebene E2 in der er mit seinem breiteren
4
Profil liegt so weit wie möglich zu verhindern.
Profil liegt so weit wie möglich zu verhindern.
5. Zahnbürste nach 1 und 3,
5
5
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Bürstenhals als auch der Bürstengriff mit ihrem breiteren Profil in der Ebene liegen, die
von/zur Ebene El (Fig. 1) der Borstenfeidfläche um
einen Winkel von 90 Grad gedreht ist.
6. Zahnbürste nach 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhals, wie beschrieben, aus einem oder mehreren elastischen und/oder federenden Bereichen
oder Elastizitätsgliedern besteht (Fig. 4 /H3).
7. Zahnbürste nach Anspruch 1, 3, 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhals, wie beschrieben, in verschiedenen Ausführungsformen (Ausführungsprofilen) gestaltet wird
z.B. folgende Profile:
- Verjüngen des Halsblattes vom Bürstenkopf ab in Richtung Bürstengriff und umgekehrt (Fig. 4 /H4).
- Verjüngen des Halsblattes vom Bürstenkopf und Bürstengriff
ab in Richtung Hals-Mitte und umgekehrt (Fig. 4 /H5).
- Halsblatt in einer Wellenform mit mindestens einer halben (1/2) Welle (Fig. 4 /H6).
- Halsblatt in Zick-Zack-Form mit mindestens einer (1) Zacke (Fig. 4 /H7).
- Bürstenhals aus zwei (2) oder mehreren Blättern als Rippen (Fig. 4 /H8).
- Bürstenhals mit Löchern oder Zwischenräumen (Fig. 4 /H9) oder irgendein Profil , das eine Elastizität
in der Ebene der Borstenfeidfläche senkrecht auf die Ebene in der es liegt (siehe Beschreibung) aufweist
und eine Auslenkung nach hinten, in Richtung Bürstenrücken, soweit wie möglich verhindert.
8. Zahnbürste nach Anspruch 1, 3, 4, 6 und 7, 10
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenhals, wie beschrieben, in verschiedenartigen Profilquerschnitten gestaltet wird, die eine
Elastizität seitlich vom Bürstenkopf aufweisen und eine Auslenkung nach hinten, in Richtung Bürstenrücken
hin, soweit wie möglich verhindern. Beispiele: siehe Beschreibung (Fig. 3 /Schnitt Sl-Sl /A, B, C, D, E, F,
G oder ähnliches).
9. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstengriff schmal, handergonomisch geformt ist (Fig. 2, 3 /G) und mit seinem breiteren Profil in
derselben Ebene wie das breitere Profil des Bürstenhalses liegt (Fig. 1, 2 und 3), etwa wie ein Besteckmesser
.
10. Zahnbürste nach Anspruch 1, 3, 5 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstengriff vom Bürstenhals ab, hin zu seinem freien Ende, gerade oder mit einer leichten Krümmung
in der Ebene seines breiteren Profils verläuft und an seinem freien Ende eine relativ starke Krümmung auf-
weist (Fig. 3).
11. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 10, 5
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstengriff, in seinem oberen Bereich zum
Hals hin, mit 3 oder 4 Haltenocken (Haltemulden oder andere Arten von Stützstellen) für den Daumen versehen
ist, wobei folgende Anordnungen unter Schutzanspruch gestellt werden:
- Bei 3 Fingerstützstellen (Fig. 3 /Schnitt S2-S2 /A) sind die beiden vorderen Fingerstützstellen zueinander
symmetrisch und mit einem Winkel (ca. 30 bis 60 Grad) zur Ebene E2 geneigt, in der sich das breitere
Profil des Bürstengriffes befindet.
- Bei der Anordnung von 4 Fingerstützstellen sind sowohl die vorderen als auch die hinteren zueinander
symmetrisch und mit einem Winkel (ca. 30 bis 60 Gd.) und voneinander unabhängig, zur Ebene E2 geneigt
(Fig. 3 /Schnitt S2-S2 /B).
12. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 11, 25
dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt des elastischen Bürstenhalses, ein elastischer Bereich im oberen Teil des Bürstengriffes
vor den Fingerstützstellen arrangiert wird (Fig. 5). 30
Bemerkung:
Der Anspruch 12 gilt hier als Nebenanspruch.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113769U DE9113769U1 (de) | 1991-11-01 | 1991-11-01 | Zahnbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113769U DE9113769U1 (de) | 1991-11-01 | 1991-11-01 | Zahnbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113769U1 true DE9113769U1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6872963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113769U Expired - Lifetime DE9113769U1 (de) | 1991-11-01 | 1991-11-01 | Zahnbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113769U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211811A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-14 | Jovica Vukosavljevic | Die den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür |
EP3533357A4 (de) * | 2016-10-28 | 2020-05-20 | Lion Corporation | Zahnbürste und verfahren zur herstellung einer zahnbürste |
-
1991
- 1991-11-01 DE DE9113769U patent/DE9113769U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211811A1 (de) * | 1992-04-08 | 1993-10-14 | Jovica Vukosavljevic | Die den Putzdruck/Putzkraft auf die Zähne bzw. das Zahnfleisch reduzierend-anzeigende Zahnbürste mit Herstellungsverfahren dafür |
EP3533357A4 (de) * | 2016-10-28 | 2020-05-20 | Lion Corporation | Zahnbürste und verfahren zur herstellung einer zahnbürste |
US11013310B2 (en) | 2016-10-28 | 2021-05-25 | Lion Corporation | Toothbrush and method for manufacturing toothbrush |
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