DE4211200C2 - Vorrichtung für eine Deckenschalung - Google Patents

Vorrichtung für eine Deckenschalung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere zur Herstellung einer Betondecke werden Stützen benötigt, auf de­ nen Schalungsteile in der erforderlichen Deckenhöhe gehalten werden. Für Holz­ balkenträger einer Deckenschalung hat der Stützenkopf ein etwa U-förmiges Pro­ fil, das einen Holzbalken an drei Seiten umgreift. Diese einfache Gestalt des Stüt­ zenkopfes ist für im Querschnitt rechteckige Eingreifprofile konzipiert, kann aber die Vorteile moderner Eingreifprofile mit L-förmiger Hakenkante nicht nutzen.
Aus der EP 0 130 425 A2 ist eine Vorrichtung für eine Deckenschalung offenbart, die einen Stützenkopf mit einer im rechten Winkel zur Stützenlängsachse ausge­ richteten plane Aufstandsfläche für ein Eingreifprofil aufweist. Die plane Auf­ standsfläche ist doppel-T-förmig durch eine Grundplatte und daran angeformte Ansätze ausgebildet. Die Ansätze weisen nach oben vorstehende Vorsprünge auf. Zwischen den Vorsprüngen ist auf der Grundplatte ein Steg vorgesehen, wodurch die Querträger einer Schaltafel auf der Grundplatte des Stützenkopfes zueinander positioniert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es gestattet, in einfacher Weise eine Abhebesicherung der Eingreif­ profile mit L-förmiger Hakenkante zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Zufolge der hinterschnittenen Nut kann ein modernes Eingreifprofil mit seiner L-förmigen Hakenkante so auf den Stützenkopf aufgesetzt werden, daß die Ha­ kenkante gegen ungewolltes Ausheben gesichert ist.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 können vier Schalplattenelemente, die jeweils durch Eingreifprofile eingerahmt sind, im gemeinsamen Eckbereich von einem Stützenkopf gehalten werden, wobei die Randausnehmungen die Kippbe­ wegung jedes der Schalplattenelemente zum Ein- bzw. Aushängen gestatten. In eingesetzter Lage, wenn also alle Schalplattenelemente horizontal aufliegen, sind sie jeweils mit dem gemeinsamen Stützenkopf verriegelt, so daß ohne Nägel oder dergleichen eine sehr stabile Plattform errichtet werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist vorteilhaft, wenn einheitliche Eingreifprofile an allen Plattenkanten verwendet werden sollen.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 erlaubt ein ausreichendes Einschwenken der innen­ liegenden Eingreifprofile zum Ein- bzw. Aushängen von Schalplattenelementen.
Die bevorzugte Weiterbildung nach Anspruch 5 gewährleistet eine sichere Verriege­ lung selbst eines einzigen Schalplattenelementes, da dessen Eingreifprofil in einge­ hakter und hochgeschwenkter Lage durch die Leiste daran gehindert wird, aus der Verriegelungsposition wegzurutschen. Diese Lagesicherung zwischen Eingreifprofil und Stützenkopf ist beim Aufbauen einer Deckenschalung von Vorteil, weil der Stützenkopf nicht erst dann lagefixiert ist, wenn alle vier Schalplattenelemente darauf ruhen. Auch ist es vorteilhaft, wenn in Randbereichen einer Deckenschalung nur zwei Schalplattenelemente dennoch sicher eingehakt werden können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 macht den Stützenkopf universell verwendbar, als nämlich zwischen den Teilleisten eine U-förmige Aufnahme für konventionelle Holzbalken geschaffen wird. Der Aufnahmebereich ist gemäß Anspruch 7 optimal ausgenutzt.
Der Stützenkopf hat eine etwas aufwendige Form, so daß es fertigungstechnisch günstiger ist, diesen Stützenkopf von der meterlangen Stütze separiert herzustellen, etwa als Gußteil. Es ist dann praktisch, die Verbindung mit der Stütze nachträglich gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 herstellen zu können. Die Flanschplatte erlaubt zudem eine Anbringung auch an der Stirnfläche eines Holzbalkens, also einer an sich beliebigen Art von Stütze.
Die Ausbildung nach Anspruch 9 hat fertigungstechnische Vorteile, aber auch die Anwendung ist wegen der Symmetrie vereinfacht, da man nicht so sehr auf die Lage des Stützenkopfes zu achten braucht.
Das Eingreifprofil ist zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 10 zu modifizieren. Damit wird gewährleistet, daß die zwei beidseits der Leiste einzusetzenden Eingreifprofile oberhalb der Leiste unmittelbar aneinander stoßen können und eine quasi fugenfreie Deckenschalung ergeben.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stützenkopf gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Ebene 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Eckabschnitt eines Schalplattenelementes.
Der Stützenkopf 10 hat gemäß Fig. 1 einen quadratischen Umriß mit abgeschrägten Ecken. Er weist eine im Querschnitt gemäß Fig. 2 etwa C-förmige hinterschnittene Nut 11 auf, deren Nutgrund eine plane und senkrecht bezüglich einer Stützenlängs­ achse 12 ausgerichtete Aufstandsfläche 13 bildet. Die Nutränder ergeben zwei parallel gegenüberliegende Anschlagflächen 14, 15, von denen mit Abstand über der Aufstands­ fläche 13 vorspringende Hakenleisten 16, 17 ausgehen. Die Anschlagflächen 14, 15 können bogenförmig gerundet aus der Aufstandsfläche 13 hochsteigen und ebenso gerundet in die abgerundete Hakenleiste 16, 17 übergehen. Die Oberfläche 18 des Stützenkopfes, in der die Nut 11 eingelassen ist, verläuft generell in einer Planebene mit Abstand parallel über der Aufstandsfläche 13.
Von gegenüberliegenden Seiten her reichen zwei Randausnehmungen 19, 20 in die Nut 11, wodurch auf einer Seite der Nut 11 zwei fluchtende Hakenabschnitte 21, 22 und auf der anderen Seite ebenfalls zwei fluchtende Hakenabschnitte 23, 24 entstehen.
Die Randausnehmung 19 bildet zwei parallel gegenüberliegende und senkrecht zur Anschlagfläche 14 ausgerichtete Flachseiten 25, 26, deren Abstand voneinander gleich ist der lichten Weite zwischen den Anschlagflächen 14, 15. Die innere Begrenzungs­ wand 27 verläuft zwischen der Stützenlängsachse 12 und der Anschlagfläche 14 parallel dazu ausgerichtet. Im Beispiel begrenzt die Begrenzungswand 27 einen zentralen Sockel 28, der vom Stützenkopf 10 zu einer im Abstand parallel dazu ausgerichteten Flanschplatte 29 reicht.
Die gegenüberliegende Randausnehmung 20 ist spiegelbildlich gestaltet und bildet zwei parallel gegenüberliegende Flachseiten 31, 32 und eine innere Begrenzungswand 33 zum Sockel 28 hin.
Beidseits der Randausnehmungen 19, 20 sind Streben angeformt, deren zueinander weisende Innenflächen jeweils plan in die Flachseiten 25, 26 und 31, 32 übergehen.
Wegen der Lage der Schnittebene ist in Fig. 2 nur eine der insgesamt vier Streben sichtbar, die mit der Bezugszahl 34 gekennzeichnet ist. Sie erstreckt sich vom Stützenkopf 10 bis zur Flanschplatte 29.
In der axialen Höhe der Anschlagfläche 15 erstreckt sich die Flachseite 31 etwa gleich weit in horizontaler Richtung, wie die Anschlagfläche 15, jedoch um 90° dagegen abgewinkelt. Eine entsprechende Konstellation liegt an den Ecken zwischen Flachseite 32 mit Anschlagfläche 15, sowie Anschlagfläche 14 mit Flachseite 25 bzw. 26 vor.
Aus Gründen der Gewichtseinsparung ist die Materialdicke in den Eckbereichen des Stützenkopfes 10 reduziert, so daß jeweils vier L-förmige Rippen von der Ebene der Aufstandsfläche hochragen, wobei der Stützenkopf 10 in der Draufsicht eine etwa H-förmige Gestalt aufweist.
In der Mitte der Nut 11 ist eine Leiste angeordnet, die im mittleren Bereich vor­ zugsweise unterbrochen ist, so daß zwei fluchtende Teilleisten 36, 37 vorliegen. Sie haben jeweils zwei zur Stützenlängsachse 12 und zur Anschlagfläche 14 parallel aus­ gerichtete plane Führungsflächen 38, 39 bzw. 41, 42 und zueinanderweisende Innen­ flächen 43, 44, die zwischen sich den gleichen Abstand haben, wie die Flachseiten 25, 26 oder etwas mehr. Die Teilleisten 36, 37 ragen axial um etwa die 2- bis 3-fache Tiefe der Nut 11 über die Aufstandsfläche 13 hoch.
Die Flanschplatte 29 hat eine Reihe vorgefertigter nicht besonders dargestellter Löcher, damit sie problemlos an Balken oder Rohrstützen angebracht werden kann.
Um den Gebrauch des Stützenkopfes 10 zu illustrieren soll zunächst die Situation im Eckbereich eines Schalplattenelementes anhand der Fig. 3 erläutert werden. Ein Schalplattenelement 45 umfaßt zunächst eine meist rechteckige Schalplatte (die hier nicht sichtbar ist), die an ihren vier Seitenrändern mittels eines Eingreifprofils 46 eingerahmt ist. Vorzugsweise wird rundum das gleiche Eingreifprofil verwendet. Das Eingreifprofil 46 ist als Strangpreß-Hohlprofil aus Aluminium beispielsweise ausgebildet, wobei dessen Innenstruktur hier nicht von Bedeutung ist. Entscheidend ist, daß an dessen unterem Rand eine L-förmige Hakenkante ausgebildet ist.
So verläuft längs einer Plattenkante eine Hakenkante 47 mit einer zur Plattenebene parallelen Unterfläche 48, einer vom Rand aus einwärts gerichteten Anschlag­ gegenfläche 49 und einer auswärts gerichteten Außenfläche 50, die senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist. Die Außenfläche 50 setzt sich über eine Stufe 51 in einer nach außen vorstehenden Randfläche 52 fort.
Längs der dazu im rechten Winkel verlaufenden anderen Plattenkante ist eine gleich gestaltete Hakenkante 53 mit Unterfläche 54, Anschlaggegenfläche 55, Außenfläche 56, Stufe 57 und Randfläche 58 vorhanden.
Die Situation ist an den übrigen Plattenkanten gleichartig, doch ist wegen der Gleichartigkeit die Betrachtung einer Plattenecke ausreichend.
Das Einhängen des Schalplattenelementes 45 ist in Fig. 2 veranschaulicht, wobei mit ausgezogenen Linien der Anfangszustand und mit strichlierten Linien der Betriebszustand angedeutet ist. Es versteht sich, daß die Darstellung schematisch vereinfacht ist und die in der Zeichnungsebene vorgelagerte Hakenkante 53 nur durch eine doppelpunktiert-strichlierte Linie angedeutet ist.
Im Anfangszustand befindet sich die Hakenkante 47 unter der Hakenfeiste 16, während die Hakenkante 53 in die Randausnehmung 19 (Fig. 1) eintaucht. Diese ist also dafür notwendig, um das Einhängen in Schräglage zu ermöglichen. Wenn dann das Schalplattenelement 45 in die Schalposition hochgeschwenkt ist, stützt sich die Unterfläche 48 auf der Aufstandsfläche 13 großflächig ab, die Anschlaggegenfläche 49 an der Anschlagfläche 14 und die Außenfläche 50 an der Führungsfläche 39. Zwischen letzteren besteht natürlich ein geringes Spiel um einen Klemmsitz zu vermeiden. Die Anschlaggegenfläche 55 der anderen Hakenkante 53 liegt dann an der Flachseite 25 an (Fig. 1). Damit ist für das erste Schalplattenelement 45 die Relativlage zum Stützenkopf 10 bereits so weit gesichert, daß die Hakenkante 47 zuverlässig unter der Hakenleiste 16 bleibt, womit die Gefahr eines unbeabsichtigten Aushängens und somit eine Unfallgefahr ausgeschlossen ist.
Analog dazu können drei weitere Schalplattenelemente eingehängt werden, die dann mit ihren Randflächen 52, 58 plan aneinanderliegen, wobei die Trennfuge dazwischen in der Draufsicht kreuzförmig verläuft. Dabei ist die Breite der Stufe 51, 57 so abgestimmt, daß die Trennfuge so eng ist, daß praktisch kein Beton dazwischen eindringt.
Im vorherigen Einsatzfall befindet sich die Stütze im gemeinsamen Eckbereich von vier Schalplattenelementen. Die Stütze kann natürlich auch zwischen den Ecken eines Schalplattenelementes angeordnet werden. In diesem Fall ruht beispielsweise die Hakenkante 47 hinter beiden fluchtenden Hakenabschnitten 21, 22 (Fig. 1), wobei die andere Hakenkante 53 irgendwo seitlich neben dem Stützenkopf 10 verläuft und daher zum Einhängen nicht im Bereich der Randausnehmung 19 liegt. Sollten daher Stützen nur für solche Anwendungen konzipiert werden, kann man die Rand­ ausnehmungen 19, 20 entfallen lassen. Aber es versteht sich, daß diese Randaus­ nehmungen die Universalität der Stütze steigern.

Claims (10)

1. Vorrichtung für eine Deckenschalung, umfassend einen Stützenkopf mit einer im rechten Winkel zur Stützenlängsachse ausgerichteten planen Aufstandsfläche für ein Eingreifprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf (10) eine im Querschnitt etwa C-förmige hinterschnittene Nut (11) aufweist, wobei der Nutgrund die Aufstandsfläche (13) bildet und die Nutränder zwei parallel gegenüberliegend verlaufende Anschlagflächen (14, 15) darstellen, von denen jeweils mit Abstand über der Aufstandsfläche (13) zueinanderweisende Hakenleisten (16, 17) vorspringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf (10) zwei Randausnehmungen (19, 20) aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten in die hinterschnittene Nut (11) reichen, wobei jede Randausnehmung zwei parallel gegenüberliegende und senkrecht zu der von der Randausnehmung jeweils unterbrochenen Anschlagfläche (14, 15) ausgerichtete Flachseiten (25, 26; 31, 32) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den gegenüberliegenden Flachseiten (25, 26; 31, 32) gleich ist der lichten Weite zwischen den gegenüberliegenden Anschlagflächen (14, 15).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randaus­ nehmungen (19, 20) in Richtung der Stützenlängsachse (12) gesehen um mindestens das 1-fache der Tiefe der hinterschnittenen Nut (11) unter das Niveau der Aufstandsfläche (13) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Nut (11) eine von der Aufstandsfläche (13) senkrecht hochstehende Leiste (36, 37) vorgesehen ist, die zwei parallel zur Stützenlängs­ achse (12) verlaufende plane Führungsflächen (38, 39; 41, 42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste im mittleren Bereich unterbrochen ist, so daß zwei Teilleisten (36, 37) gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Teilleisten (36, 37) mindestens der lichten Weite zwischen den gegenüberliegenden Flachseiten (25, 26; 31, 32) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand unter dem Stützenkopf (10) eine damit fest verbundene Flanschplatte (29) vorgesehen ist, die senkrecht zur Stützenlängsachse (12) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung spiegelsymmetrisch ist bezüglich einer parallel zur Mitte der Nut (11) und in Richtung der Stützenlängsachse (12) verlaufenden ersten Symmetrieebene, sowie einer dazu senkrecht und in Richtung der Stützenlängs­ achse (12) verlaufenden zweiten Symmetrieebene.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rand­ fläche (52, 58) des Eingreifprofils (46) über eine Stufe (51, 57) in eine gegenüber dem Außenrand zurückversetzte Außenfläche (50, 56) übergeht, die sich von der Unterfläche (48, 54) einer Hakenkante (47, 53) über eine Höhe erstreckt, die etwas größer ist, als die Höhe der Leiste (36, 37), wobei die Breite der Stufe (51, 57) etwas größer ist, als die halbe Breite der Leiste (36, 37).
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