DE4211015A1 - Zyklisch arbeitende Fluid-Fördervorrichtung - Google Patents

Zyklisch arbeitende Fluid-Fördervorrichtung

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DE4211015A1 DE19924211015 DE4211015A DE4211015A1 DE 4211015 A1 DE4211015 A1 DE 4211015A1 DE 19924211015 DE19924211015 DE 19924211015 DE 4211015 A DE4211015 A DE 4211015A DE 4211015 A1 DE4211015 A1 DE 4211015A1
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SENSOREN und DOSIERPUMPEN GmbH
Webasto Thermosysteme GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/005Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons
    • F04B11/0075Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons connected in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zyklisch arbeitende Fluid-Fördervorrichtung mit einer saugseitigen Einlaß­ leitung und einer förderseitigen Auslaßleitung. Hierbei kann es sich beispielsweise um Kolbenpumpen allgemeiner Art, wie Hubkolbenpumpen oder Drehkolbenpumpen, oder um Membranpumpen o. dgl. handeln.
Aus DE 36 30 528 C2 ist eine Drehkolbenpumpe bekannt, wel­ che beispielsweise für die Brennstofförderung bei notorun­ abhängigen Fahrzeugheizungen eingesetzt wird. Hierbei wird dem Förderkolben über eine Antriebseinrichtung eine hin- und hergehende Bewegung und eine überlagerte Drehbewegung er­ teilt. Die Hin- und Herbewegung des Drehkolbens dient hier­ bei zur Ausführung eines Saughubs und eines Förderhubs und die Drehbewegung des Förderkolbens erfüllt eine drehschie­ berartige Ventilfunktion, da über die Steuerkante des Dreh­ kolbens in vorbestimmter Weise pro Umdrehung des Drehkol­ bens eine Verbindung mit einem Saugeinlaß und dann anschließend mit einem Förderauslaß hergestellt wird.
Aus der Zeitschrift "Werkstatt und Betrieb", 109 (1976) 2, Seite 93, aus US-PS 2 819 678 und DE-PS 3 60 396 sind weitere Ausführungsformen von Drehkolbenpumpen der vorstehend ge­ nannten Art mit entsprechend zugeordneten Antriebseinrich­ tungen bekannt.
Bei allen diesen zyklisch arbeitenden Fördervorrichtungen liegt die Schwierigkeit darin, daß die eigentlichen Fluid­ förderungen während des zyklischen Bewegungsablaufes in vorbestimmter zeitlicher Abfolge unterbrochen durch Be­ wegungen ohne Förderung erfolgen, so daß man pulsierende Förderströme am Förderauslaß erhält. Bei einer Drehkolben­ pumpe beispielsweise erfolgt die eigentliche Förderung nur über einen Drehwinkelbereich von ca. 90° pro Umdrehung des Drehkolbens. Somit bereitet also die Gleichmäßigkeit des Förderstroms ins besondere des geförderten Fluidvolumens Schwierigkeiten. Bei vielen Anwendungsfällen wird aber ein möglichst gleichmäßiger, d. h. weitgehend pulsationsfreier Förderstrom gefordert. Insbesondere bei der Brennstofförde­ rung zu Brennereinrichtungen sollte die Brennstoffversorgung möglichst gleichmäßig und regelbar sein. Ein gleichmäßiger Brennstofförderstrom ist insbesondere bei der Brennstoffver­ sorgung von Verdampfungsbrennern und Druckzerstäubungsbren­ nern für einen störungsfreien Betrieb des Brenners wesentlich. Brenner der vorstehend genannten Art werden beispielsweise bei Heizgeräten, insbesondere motorunabhängig betreibbaren Fahrzeugheizungen, aber auch bei Haushaltsheizungen oder an­ deren mittels Brennen betriebenen Anlagen eingesetzt. Ferner gibt es auch noch weitere Anwendungsgebiete, bei denen eine möglichst gleichmäßige Förderung und/oder eine gezielte Do­ sierung erwünscht sind.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine zyklisch arbeitende Fluid-Fördervorrichtung der gattungsgemäßen Art bereitzustel­ len, welche eine weitgehend gleichmäßige und nahezu pulsa­ tionsfreie Fluidförderung gestattet. Ferner sollte der För­ dervolumenstrom auf möglichst einfache Weise unter Beibe­ haltung eines möglichst gleichmäßigen Förderstroms regelbar sein.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine zyklisch arbei­ tende Fluid-Fördervorrichtung mit einer saugseitigen Ein­ laßleitung und einer förderseitigen Auslaßleitung dadurch aus, daß in wenigstens einer der Leitungen eine Ausgleichs­ einrichtung zur Fördervorrichtung derart in Reihe geschal­ tet ist, daß die Ausgleichseinrichtung das Durchsatzvolumen pro Arbeitszyklus der Fördervorrichtung in mehreren Teilvo­ lumina durch zyklische Volumenänderungen zur zugeordneten Leitung abgibt.
Der erfindungsgemäßen, zyklisch arbeitenden Fluid-Förder­ vorrichtung liegt daher der Lösungsgedanke zu Grunde, die Unregelmäßigkeiten hinsichtlich des Durchsatzvolumens pro Arbeitszyklus dadurch zu vermeiden, daß man eine Reihen­ schaltung mit einer Ausgleichseinrichtung zur Fördervorrich­ tung vorsieht, welche als eine Art Zwischenspeicher dient, welcher ein Großteil des Durchsatzvolumens aufnimmt und die­ ses über den Zeitzyklus gleichmäßig verteilte Zeiträume wiederum aus der Ausgleichseinrichtung ausschiebt, so daß pro Arbeitszyklus in vorbestimmter zeitlicher Abfolge meh­ rere Teilvolumina im wesentlichen gleichmäßig bereitgestellt werden. Somit erhält man eine im wesentlichen kontinuierli­ che Volumenstromförderung pro Arbeitszyklus der Fördervor­ richtung. Mit Hilfe der Ausgleichseinrichtung läßt sich da­ her der bei zyklisch arbeitenden Fördervorrichtung bisher erhaltene pulsierende Förderstrom soweit glätten, daß man einen möglichst gleichmäßigen Volumenstrom erhält. Durch diese gleichmäßige Förderung kann eine derartige Fördervor­ richtung auch zum Fördern von Brennstoff eingesetzt werden, wenn beispielsweise Verdampfungsbrenner oder Druckzerstäu­ bungsbrenner hiermit versorgt werden sollen, ohne daß hier­ bei Betriebsstörungen zu befürchten sind. Derartige Bren­ nertypen werden insbesondere bei motorunabhängig betreibba­ ren Fahrzeugheizgeräten eingesetzt. Selbstverständlich läßt sich die Fördervorrichtung auch als eine genau arbeitende Dosierpumpe auf zahlreichen anderen Anwendungsgebieten ein­ setzen, da sie eine definierbare Menge fördern kann.
Der nach der Erfindung wesentliche Lösungsgedanke der Vergleichmäßigung der Zyklusvolumina kann nicht nur in der Auslaßleitung zur Vergleichmäßigung einer Förderung eingesetzt werden, sondern er kann zusätzlich oder unab­ hängig hiervon auch in der Einlaßleitung einer derartigen Fluid-Fördervorrichtung angeordnet werden. Wenn beispiels­ weise sowohl in der Einlaßleitung als auch in der Auslaß­ leitung der zyklisch arbeitenden Fluid-Fördervorrichtung eine Ausgleichseinrichtung nach der Erfindung angeordnet ist, lassen sich auch empfindliche Fluide, d. h. insbesonde­ re zur Ausgasung neigende Fluide, gleichmäßig fördern.
Vorzugsweise ist die Auslegung nach der Erfindung derart getroffen, daß die Fördervorrichtung und die Ausgleichs­ einrichtung bewegungsgekoppelt sind. Hierfür gibt es ver­ schiedene Kopplungsverbindungen, welche mechanisch, hy­ draulisch und/oder elektronisch verwirklicht werden können.
Vorzugsweise wird bei der Erfindung zur Vergleichmäßigung des Saug- und/oder Förderstroms die Volumenänderung der Ausgleichseinrichtung zyklisch synchron, aber konträr zur Fördervorrichtung vorgenommen, um möglichst optimale Abstim­ mungen der zyklischen Bewegungsabläufe bei der Fördervor­ richtung in der Ausgleichseinrichtung zu erhalten.
Hinsichtlich der Auslegungseinzelheiten für die Ausgleichs­ einrichtung gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie kann bei­ spielsweise in Form einer Kolben-Zylinderanordnung ausge­ legt sein, oder sie kann einen Raum mit einer Membrane, eine Rollmembrane, ein Wellrohr o. dgl. umfassen. Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße Lösung auch dazu genutzt werden, daß man in Umkehrung des Wirkprinzips beispielsweise ausge­ hend von einem kontinuierlichen Förderstrom einer Zahnrad­ pumpe einen pulsierenden Förderstrom erzeugen kann, wenn dies von Anwenderseite gefordert wird. Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip läßt sich daher auch umkehre, wobei aber der gemeinsame Grundgedanke verwirklicht ist, daß nicht die Förderbewegungen der Fördervorrichtung als solche die Form des endgültig abgegebenen Förderstroms bestimmen, sondern daß die Ausgleichseinrichtung eine zusätzliche Förderstrom­ formung, sei es pulsierend oder vergleichmäßigend, ermög­ licht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluid- Fördervorrichtung wird von einer Kolbenpumpe gebildet, und die Ausgleichseinrichtung umfaßt einen Ausgleichs-Zylinder­ raum und einen darin beweglichen Ausgleichskolben. Bei ei­ ner derartigen Fluid-Fördervorrichtung führt somit sowohl der Förderkolben der Kolbenpumpe als auch der Ausgleichs­ kolben der Ausgleichseinrichtung jeweils eine lineare Bewe­ gung aus, so daß es sich um sogenannte Hubkolbenmaschinen handelt. Diese zyklisch ablaufenden linearen Bewegungen lassen sich auf besonders feinfühlige Weise im Hinblick auf den nach der Erfindung angestrebten Zweck abstimmen.
Insbesondere ist bei einer derartigen Kolbenpumpe die Aus­ legung so gewählt, daß der Ausgleichskolben bei der För­ derung des Förderkolbens ein Teilvolumen durchläßt, das Restvolumen bezogen auf das Gesamtzyklusvolumen im Aus­ gleichs-Zylinderraum der Ausgleichseinrichtung aufgenommen ist. Somit speichert die Ausgleichseinrichtung im Aus­ gleichs-Zylinderraum ein Großteil des Fördervolumens zwi­ schen und dieses zwischengespeicherte Volumen wird mittels der Ausgleichskolbenbewegung vorzugsweise während einer linearen Bewegung gleichmäßig auf den Arbeitszyklus ver­ teilt abgegeben.
Vorzugsweise ist die Fördervorrichtung, welche in Form einer Kolbenpumpe ausgelegt ist, eine Drehkolbenpumpe mit einem Drehkolben und der Ausgleichskolben der Ausgleichseinrich­ tung ist mit diesem mechanisch bewegungsgekoppelt. Hierdurch erhält man eine widerstandsfähige und wenig störungsanfäl­ lige Bewegungskopplung von Drehkolben und Ausgleichskolben.
Vorzugsweise ist die Fluid-Fördervorrichtung hierbei der­ art ausgelegt, daß der Förderkolben und der Ausgleichskol­ ben derart zusammenarbeiten, daß pro Zyklus des Förderkol­ bens der Ausgleichskolben drei Förderstromteilvolumina ab­ gibt und eine Saugbewegung ausführt. Pro einer zyklischen Ablaufbewegung der Fördervorrichtung erhält man somit vier Teilfördervolumina, welche auf den Arbeitstakt der Förder­ vorrichtung gleichmäßig verteilt werden.
Insbesondere ist die als Drehkolbenpumpe ausgelegte Förder­ vorrichtung derart beschaffen, daß die Bewegungskopplung von Förderkolben und Ausgleichskolben pro Arbeitszyklus des Förderkolbens auf derartige Weise erfolgt, daß
  • a) der Förderkolben eine Längsbewegung ausführt, vier Vo­ lumenteile des gesamten Zyklusvolumens aus dem Zy­ linderraum der Kolbenpumpe fördert, der Ausgleichs­ kolben drei Volumenteile aufnimmt und ein Volumenteil zum Förderauslaß durchläßt,
  • b) der Förderkolben keine Längsbewegung ausführt und der Ausgleichskolben bei einer gleichmäßigen Längsbewegung ein Volumenanteil aus dem Ausgleichs-Zylinderraum drückt,
  • c) der Förderkolben eine Längsbewegung zum Füllen des Zylinderraums mit einem vollständigen Zyklusvolumen ausführt und der Ausgleichskolben bei einer weiteren, gleichförmigen Längsbewegung ein weiteres Volumenteil von dem Ausgleichs-Zylinderraum zum Förderauslaß drückt, und
  • d) der Förderkolben keine Längsbewegung ausführt und der Ausgleichskolben bei einer weiteren gleichmäßigen Längsbewegung aus dem Ausgleichs-Zylinderraum einen weiteren Volumenteil zum Förderauslaß drückt und dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Diese vorstehend beschriebenen Abläufe werden pro jeweili­ gem Arbeitszyklus der Fördervorrichtung in dieser angegebe­ nen zeitlichen Abfolge ausgeführt, um das Zusammenspiel von Ausgleichseinrichtung und Fördervorrichtung zu verdeutlichen.
In bevorzugter Weise erfolgt die Bewegungskopplung dadurch, daß zur Bewegung des Ausgleichskolbens ein Steuerkörper mit einer zyklischen Steuerkurve vorgesehen ist, welcher im Ver­ hältnis 1:1 zum Drehkolben angetrieben ist.
Vorzugsweise ist die Bewegungskopplung in einer solchen Weise verwirklicht, daß ein Steuerkörper drehfest mit dem Drehkolben verbunden ist, welcher einerseits eine zyklische Steuerkurve zur Beaufschlagung der hin- und hergehenden Be­ wegung des Ausgleichskolbens und andererseits eine die hin- und hergehende Bewegung des Drehkolbens bestimmende, zykli­ sche Steuerkurve aufweist. Die Steuerkurven an dem Steuer­ körper sind hierbei vorzugsweise gesondert für die gesteuerte Bewegung des Ausgleichskolbens und die hierauf abgestimmte und gesteuerte Bewegung des Drehkolbens ausgebildet und vor­ gesehen. Hierdurch können die Steuerkurven gesondert derart ausgelegt und gewählt werden, daß man das jeweils gewünsch­ te Bewegungsspiel im gekoppelten Bewegungsablauf von Dreh­ kolben und Ausgleichskolben erhält.
Alternativ können dem Drehkolben und dem Ausgleichskolben aber auch gesonderte Steuerkörper mit entsprechend zykli­ schen Steuerkurven zugeordnet sein. Hierbei erhält man Vorteile hinsichtlich einer vereinfachten Herstellung der zyklischen Steuerkurven und der diese tragenden Steuerkör­ per.
Wenn die Fördervorrichtung als Kolbenpumpe ausgelegt ist, läuft zweckmäßigerweise auf der Steuerkurve für die Hin- und Herbewegung des Förderkolbens - oder bei einer Drehkolben­ pumpe des Drehkolbens - eine Abtastrolle, und der Förderkol­ ben bzw. der Drehkolben ist in Anlageberührungsrichtung vor­ belastet. Diese Vorbelastung erfolgt vorzugsweise mittels einer Feder. Hierdurch erhält man eine relativ platzsparen­ de Auslegung von Abtasteinrichtung zur Bewegungskopplung des Ausgleichskolbens und des Förderkolbens.
Eine bevorzugte Auslegungsform einer Drehkolbenpumpe als Fluid-Fördervorrichtung, welche zyklisch arbeitet, zeichnet sich dadurch aus, daß der Drehkolben zur Ausführung einer überlagerten Drehbewegung fest mit einem angetriebenen Zahn­ rad verbunden ist. Vorzugsweise bildet der Steuerkörper mit dem angetriebenen Zahnrad eine körperliche Einheit und er trägt die zyklische Steuerkurve für den Ausgleichskolben und den Drehkolben. Das angetriebene Zahnrad ist hierbei in Kämmeingriff mit einem entsprechend zugeordneten Antriebsmo­ tor, und man erhält insgesamt gesehen einen kompakten Auf­ bau für eine Drehkolbenpumpe mit Ausgleichseinrichtung nach der Erfindung. Wenn der Steuerkörper mit dem angetriebenen Zahnrad eine körperliche Einheit bildet, erhält man eine noch weitere Vereinfachung des Aufbaus einer derartigen nach der Erfindung ausgelegten Kolbenpumpe. Ferner läßt sich durch eine solche Auslegung die Anzahl der zusammenzusetzenden und herzustellenden Teile reduzieren, um die Kolbenpumpe mög­ lichst kostengünstig herstellen und montieren zu können.
Vorzugsweise ist dem Ausgleichs-Zylinderraum ein Überdruck­ ventil zugeordnet, welches bei Auslösung über eine Bypaßlei­ tung eine Verbindung mit dem Saugeinlaß der Kolbenpumpe her­ stellt. Hierbei dient das Überdruckventil als eine Sicher­ heit für den Fall, daß die Förderleitung abgesperrt ist.
Vorzugsweise ist die Förderleistung durch die Regelung der Drehzahl des Drehkolbens stufenlos regelbar, so daß man ins­ besondere beispielsweise bei Druckzerstäuberbrennern hiermit eine vorbestimmte Fördermenge an die Düse des Druckzerstäu­ berbrenners liefern kann, und sich daher die Düsengeometrie auf optimale Weise auf die Zerstäubungsfunktion abstimmen läßt. Bisher dienten die Düsen bei Hochdruckzerstäubungsbren­ nern sowohl zur Dosierung des Förderstroms als auch zur Zer­ stäubung.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Fördervorrichtung zur Brennstofförderung, vorzugsweise bei Heizgeräten, wie Fahr­ zeugzusatzheizgeräten, geeignet. Sie kann in bevorzugter Wei­ se wegen ihres gleichmäßigen Förderstroms insbesondere zur Brennstofförderung bei Verdampfungsbrennern oder auch bei Druckzerstäuberbrennern eingesetzt werden. Die erfindungsge­ mäße Fördervorrichtung läßt sich auch bei der Brennstofförderung bei Haushaltsbrennern einsetzen, bei denen es sich um Haushalts-Heizanlagen handelt. Auch sind weitere An­ wendungsgebiete im Hinblick auf eine gleichmäßige und fein­ fühlige Dosierung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausfüh­ rungsform einer Drehkolbenpumpe als För­ dervorrichtung mit der erfindungsgemäßen Auslegung zur Verdeutlichung des Grund­ prinzips derselben,
Fig. 1a eine Ausschnittsansicht von Fig. 1 zur Ver­ deutlichung der Funktionsweise eines Über­ druckventils in seiner Auslösestellung,
Fig. 2 eine Abwicklung der Steuerkurven der Kolben­ pumpe unter Zuordnung zum Drehkolben und dem Ausgleichskolben,
Fig. 2a ein Förderdiagramm zur Verdeutlichung des Zusammenspiels der Förderungen des Dreh­ kolbens und des Ausgleichskolbens sowie der hieraus resultierende gleichmäßige För­ derstrom,
Fig. 3a bis 3d schematische Ansichten zur Verdeutlichung der nach der Erfindung wesentlichen Abfolge der gekoppelten Bewegung beim Anwendungs­ beispiel eines Drehkolbens und eines Aus­ gleichskolbens, wobei unter den jeweiligen Ansichten in einer schematischen Draufsicht die Lage der Steuerkante des Drehkolbens verdeutlicht ist,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Ausfüh­ rungsvariante einer zyklisch arbeitenden Fluid-Fördervorrichtung nach der Erfin­ dung, bei welcher eine Ausgleichsein­ richtung sowohl saugseitig als auch för­ derseitig angeordnet ist,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf Fig. 4 zur Verdeutlichung der Antriebskopplung von Pumpe und Ausgleichseinrichtung,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer Anord­ nung mit einer Ausgleichseinrichtung auf der Saugseite der Pumpe und einer Aus­ gleichseinrichtung auf der Förderseite der­ selben, wobei eine Bewegungsabstimmung von saugseitiger und förderseitiger Ausgleichs­ einrichtung über eine Bewegungskopplung verdeutlicht ist,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante einer Fluid-Fördervorrichtung nach der Erfindung, bei der gesonderte Steuerkörper dem Förder­ kolben und dem Ausgleichskolben zugeordnet sind, und
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer Hubkolbenpumpe nach der Erfindung, welche einen pulsfreien Förderstrom liefert.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist als eine bevor­ zugte Ausführungsform einer Fluid-Fördervorrichtung, welche zyklisch arbeitet, eine Drehkolbenpumpe gezeigt, welche insgesamt mit 1 bezeichnet ist. In einem Gehäusekörper 2 ist ein Drehkolben-Zylinderraum 3 und in einem Abstand hier­ zu ein zweiter, d. h. ein Ausgleichszylinderraum 4, vorgesehen. Der Drehkolbenzylinderraum 3 steht wie mit Pfeilen angedeutet mit einem Saugeinlaß 5 in Verbindung. Über einen Verbindungs­ kanal 6 ist der Ausgleichs-Zylinderraum 4 mit dem Drehkolben- Zylinderraum 3 verbunden. Von dem Ausgleichs-Zylinderraum 4 geht wie mit Pfeilen angedeutet ein Förderauslaß 7 der Dreh­ kolbenpumpe 1 ab. Im Drehkolben-Zylinderraum 3 ist ein Dreh­ kolben angeordnet, welcher entsprechend den Pfeildarstellungen eine hin- und hergehende Hubbewegung und eine überlagerte Drehbewegung ausführt. Mit 9 ist eine Dichtung für den Drehkol­ ben bezeichnet. Der Drehkolben 8 hat an seinem dem Verbin­ dungskanal 6 zugewandten Ende eine Steuerkante 10, so daß der Drehkolben bei der Ausführung seiner Drehbewegung über die Steuerkante 10 eine Art Drehschieberfunktion verwirklicht.
Im Ausgleichs-Zylinderraum 4 ist ein Ausgleichskolben 11 angeordnet, welcher eine lineare hin- und hergehende Bewegung entsprechend des Pfeils ausführt. Dem Ausgleichskolben 11 ist eine Dichtung 12 zugeordnet. In axialer Verlängerung ist ein Überdruckventil 13 angeordnet, welches einen Ventilkörper 14 aufweist, der geringfügig über den Boden des Ausgleichs-Zy­ linderraums 4 in Fig. 1 vorsteht und in denselben ragt. Bei dem dort gewählten Beispiel führt der Ausgleichskolben 11 ausschließlich eine lineare hin- und hergehende Bewegung aus. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Ausgleichskolben 11 wie der Drehkolben bzw. Förderkolben 8 auch eine überlagerte Drehbewegung ausführt.
Der Ventilkörper 14 des Überdruckventils 13 wird durch eine Feder 15 unter Vorbelastung in die in Fig. 1 gezeigte Schließ­ stellung gedrückt. Von dem Saugeinlaß 5 geht ein Bypaßkanal 16 ab, welcher mittels des Ventilkörpers 14 des Überdruck­ ventils 13 abgesperrt und geöffnet werden kann, so daß beispielsweise eine kommunizierende Verbindung mit dem Ausgleichszylinderraum 4 und dem Saugeinlaß 5 hergestellt wird, wenn der Ventilkörper 14 entgegen der Vorbelastung durch die Feder 15 in seiner Öffnungsstellung ist. Diese Öffnungsstellung des Überdruckventils 13 ist beispielswei­ se in Fig. 1a verdeutlicht. Durch Auslösung des Überdruck­ ventils 13 kann somit die Kolbenpumpe 1 druckentlastet wer­ den, um Betriebsstörungen insbesondere dann zu vermeiden, wenn der Förderauslaß 7 abgesperrt ist und in den Zylinder­ räumen 3, 4 ein zu großer Druck herrscht. Bei dem Überdruck­ ventil 13 handelt es sich also um eine für eine solche Kolbenpumpe 1 zweckmäßige Sicherheitseinrichtung.
Der Drehkolben 8 ist beim dargestellten Beispiel fest mit einem Zahnrad 17 verbunden, welches über einen nicht näher dargestellten Antriebsmotor über eine entsprechende Zahnrad­ verbindung in Drehrichtung angetrieben wird. Das Zahnrad 17 ist in Kämmeingriff mit einer nicht näher dargestellten, abtriebsseitigen Verzahnung an der Antriebswelle eines eben­ falls nicht dargestellten Antriebsmotors. Das Zahnrad 17 bil­ det eine körperlicht Einheit mit einem Steuerkörper 18, wel­ cher auf seinen beiden Stirnseiten zyklische Steuerkurven 19, 20 hat. Die Steuerkurve 19 ist hierbei dem Drehkolben 8 zugeordnet, und die Kombination aus Steuerkurve 19 und Steu­ erkurve 20 führt zu einer entsprechend abgestimmten Bewegung des Ausgleichskolbens 11, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird. Auf der zyklischen Steuerkurve 19 läuft ei­ ne Abtastrolle, und der Drehkolben 8 ist mittels einer Fe­ der 22 gegen den Steuerkörper 18 angedrückt. Somit führt der Drehkolben 8 eine hin- und hergehende Hubbewegung ent­ sprechend der Steuerkurve 19 und eine dieser überlagerte Drehbewegung unter Drehantrieb durch das Zahnrad 17 aus.
Der Ausgleichskolben 11 liegt mit seinem über dem Gehäuse­ körper 2 überstehenden Ende an der Steuerkurve 20 des Steuerkörpers 18 an, und er wird in Andrückrichtung, d. h. in Richtung auf die Anlageberührung der Steuerkurve 20, mittels einer Feder 23 beaufschlagt. Somit kann dieses Ende des Ausgleichskolbens 11 spielfrei dem Verlauf der Steuer­ kurve 20 folgen, und über die zyklischen Steuerkurven 19 und 20 am Steuerkörper 18 wird dem Ausgleichskolben 11 eine lineare hin- und hergehende Bewegung erteilt. Unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 und 3 wird nunmehr ein bewegungsgekop­ pelter Ablauf eines Arbeitszyklus von Drehkolben 8 und Aus­ gleichskolben 11 bei der Kolbenpumpe 1 näher erläutert, und in Verbindung mit Fig. 2a wird die Funktionsweise hinsicht­ lich der Volumenförderung der Kolbenpumpe 1 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt den Steuerkörper 18 mit den zyklischen Steuer­ kurven 19 und 20 in einer Abwicklung. Mit gebrochener Linie ist ferner die Projektion der Steuerkurve 19 eingetragen. Ein Arbeitszyklus der Kolbenpumpe 1 wird ausgehend von der in Fig. 3a gezeigten Stellung erläutert. Diese Stellung ist in Fig. 2 mit 90°, bezogen auf die Drehbewegung des Drehkol­ bens 8 bezeichnet. In einem ersten Winkelbereich von 90° bis 180° ist der Verbindungskanal 6 offen und der Saugeinlaß 5 ist geschlossen. Der als Förderkolben dienende Drehkolben 8 fördert ein vollständiges Zyklusvolumen zum Verbindungskanal 6. Im Ausgleichs-Zylinderraum 4 werden beispielsweise 3/4 des Zyklusvolumens aufgenommen und zwischengespeichert. Der Aus­ gleichs-Zylinderraum 4 ist deshalb derart bemessen, daß er 3/4 des vom Förder-Zylinderraum 3 mittels des Drehkolbens 8 geförderten Volumens in der Saugstellung des Ausgleichskol­ bens 11 aufnimmt und zwischenspeichert. Ein Viertel des ins­ gesamt vom Drehkolben 8 geförderten Zyklusvolumens wird über den Förderauslaß 7 von der Kolbenpumpe 1 abgegeben. Bei der weiteren Drehbewegung des Drehkolbens 8 zwischen dem Winkel­ bereich von 180° und 270° sind der Verbindungskanal 6 und der Saugeinlaß 5 geschlossen. Der als Förderkolben dienende Drehkolben 8 führt keine Längsbewegung aus. Unter Beeinflussung durch den Steuerkörper 18 führt der Ausgleichskolben (Körper) 11 entsprechend den zyklischen Steuerkurven 19 und 20, wie mit den Pfeilen angedeutet, eine Abwärtsbewegung um eine solche Strecke aus, daß er mit einer gleichförmigen Li­ nearbewegung ein Viertel des Zyklusvolumens vom Ausgleichs- Zylinderraum 4 zum Förderauslaß 7 drückt. Nunmehr sind in dem Ausgleichs-Zylinderraum 4 nur noch 2/4 des Zyklus­ volumens gespeichert.
Dann wird der Drehkolben 8 mit dem Steuerkörper 18 weiter bis zum Winkelbereich von 360° (0°) bei der Abwicklung in Fig. 2 gedreht. Hierbei wird der Saugeinlaß 5 freigegeben und der Verbindungskanal 6 bleibt geschlossen. Hierbei führt der Drehkolben 8 zugleich unter Aufrechterhaltung der Verbindung von Drehkolben-Zylinderraum 3 und Saugeinlaß 5 eine Aufwärts­ bewegung aus und saugt das Fördermedium mit einem vollstän­ digen Zyklusvolumen in den Zylinderraum 3 ein. Die Verbin­ dung zu dem Verbindungskanal 6 und dem Ausgleichs-Zylin­ derraum 4 ist aber wie bei der Stellung in Fig. 3b durch den Drehkolben 8 bzw. durch die entsprechende Lage der Steuerkante 10 desselben abgesperrt. Unter Steuerung durch die zyklischen Steuerkurven 19 und 20 führt der Ausgleichs­ kolben 11 in Richtung des Pfeils eine weitere lineare Ab­ wärtsbewegung aus und drückt ein Viertel der restlichen Teil­ volumina im Ausgleichs-Zylinderraum 4 zum Förderauslaß 7 der Kolbenpumpe 1.
Der Drehkolben 8 wird um weitere 90° von dem Winkelbereich 360° (0°) bis 90° gedreht. Während dieser Bewegung ist der Ver­ bindungskanal 6 abgesperrt und auch der Saugeinlaß 5 ist abge­ sperrt. Der als Förderkolben dienende Drehkolben 8 führt hier­ bei keine Längsbewegung aus. Der Ausgleichskolben 11 hingegen bewegt sich linear gleichmäßig weiter abwärts im Zusammen­ wirken mit den zyklischen Steuerkurven 19 und 20 und drückt schließlich ein letztes Viertel des zuvor im Ausgleichs-Zy­ linderraum 4 gespeicherten Zyklusvolumens zum Förderauslaß 7.
Nunmehr ist eine Umlaufbewegung des Drehkolbens 8 und ein Arbeitsspiel von Kolbenpumpe 1 und Ausgleichseinrichtung umfassend den Ausgleichs-Zylinderraum 4 und den Ausgleichs­ kolben 11 abgeschlossen. Wie aus Fig. 2a zu erkennen ist, erhält man einen äußerst gleichmäßigen Förderstrom am Förder­ auslaß 7 der Drehkolbenpumpe 1 durch das Zusammenwirken der Ausgleichseinrichtung (Ausgleichs-Zylinderraum 4 und Aus­ gleichskolben 11) unter vorbestimmter Abstimmung auf die Kolbenbewegung des beispielsweise als Drehkolbenpumpe ausge­ legten Förderorgans. Im Förderdiagramm nach Fig. 2a und im Bewegungsablaufdiagramm nach Fig. 2 sind die Förderungen, Fördervolumina und die jeweiligen Bewegungen, bewirkt durch die Steuerung des Steuerkörpers 18 mit den zyklischen Steu­ erkurven 19 und 29 unter Zuordnung zum Drehkolben 8 und zum Ausgleichskolben 11 verdeutlicht. Da die Förderungen durch den Ausgleichskolben 11 jenen des Drehkolbens 8 überlagert werden, erhält man einen äußerst gleichmäßigen Förderstrom während des jeweiligen Arbeitszyklusses der Fördervorrich­ tung, welcher nahezu pulsationsfrei ist. Wie an Hand den Fig. 3a bis 3d sowie hinsichtlich der Förderung nach Fig. 2a erläuterten Funktionsabläufen zu ersehen ist, werden bei der Fördervorrichtung, welche gemäß diesem Beispiel als eine Drehkolbenpumpe 1 mit einer Ausgleichseinrichtung 4, 11 aus­ gelegt ist, kontinuierlich und zyklisch durchlaufen. Durch eine entsprechende Regelung der Drehzahl des Drehkolbens 8 läßt sich die Förderleistung regeln, wobei bei einer stufen­ losen Regelung der Drehzahl des Drehkolbens auch die Förder­ leistung der Kolbenpumpe 1 sich stufenlos regeln läßt. Im we­ sentlichen unabhängig von der Drehzahl des Drehkolbens 8 und gegebenenfalls der zugeordneten Ausgleichseinrichtung 4, 11 erhält man einen wesentlich vergleichmäßigteren Förderstrom als bei üblichen Drehkolbenpumpen, bei denen lediglich der Drehkolben 8 die zyklische Förderung bewerkstelligt.
Die vorstehend beschriebene Kolbenpumpe 1 kann zweckmäßiger­ weise zur Brennstofförderung, insbesondere von motorunab­ hängig betreibbaren Heizeinrichtungen genutzt werden, wobei mit Hilfe einer solchen Kolbenpumpe 1 Brenner in Form von Verdampfungsbrennern und/oder Druckzerstäuberbrennern mit Brennstoff versorgt werden können. Selbstverständlich kann die Kolbenpumpe 1 auch bei anderen Anwendungsgebieten in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, wenn beispielsweise ein möglichst gleichmäßiger Förderstrom gewünscht wird.
An Hand den Fig. 4 und 5 wird eine Ausführungsvariante einer insgesamt mit 1′ bezeichneten Fördervorrichtung verdeut­ licht. Diese Fördervorrichtung 1′ unterscheidet sich im we­ sentlichen von dem vorangehend beschriebenen Beispiel da­ durch, daß nicht nur auslaßseitig, d. h. in Verbindung mit dem Förderauslaß 7′, eine Ausgleichseinrichtung (Ausgleichs- Zylinderraum 4′ und Ausgleichskolben 11′) angeordnet ist, sondern daß auch einlaßseitig, d. h. dem Saugeinlaß 5′ vorge­ schaltet eine weitere Ausgleichseinrichtung angeordnet ist, welche einen Ausgleichs-Zylinderraum 4′′ und einen Ausgleichskol­ ben 11′′ umfaßt. Bei dieser Auslegung erhält man somit auch saugseitig der Fördervorrichtung 1′ einen geglätteten Volumen­ strom, so daß sich insbesondere empfindliche Fluide, wie zur Ausgasung neigende Fluide, mit Hilfe der Fördervorrichtung 1′ fördern lassen.
In Fig. 5 ist in einer Draufsicht schematisch die Bewegungs­ kopplungsverbindung der Ausgleichseinrichtungen 4′ und 11′ und 4′′ und 11′′ jeweils mit dem Drehkolben 8 verdeutlicht. Ein zentraler Antrieb ist in Fig. 5 mit 25 bezeichnet. Dieser zentrale Antrieb 25 treibt sowohl den Drehkolben 8 als auch die Ausgleichskolben 11′ und 11′′ entsprechend den voranste­ hend beschriebenen Erläuterungen an.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer insge­ samt mit 11 bezeichneten Fluidfördervorrichtung. In Abwei­ chung von der Ausführungsform nach der Fig. 4 und 5 ist die Ausgleichseinrichtung umfassend den Ausgleichszylinderraum 4′ und den Ausgleichskolben 11′, welche auslaßseitig der Förder­ vorrichtung 1′ angeordnet ist, derart betrieben, daß über eine entsprechende Hebelanordnung 31 die Zwangsbewegung des Aus­ gleichskolbens 11′ mittels eines gesonderten, aber den beiden Ausgleichseinrichtungen gemeinsam zugeordneten Steuerkörpers 18′ auf die Zwangsbewegung der einlaßseitigen Ausgleichseinrichtung abgestimmt ist. Die Hebelanordnung 31 dient hierbei zur gleichzeitigen Steuerung beider Ausgleichskolben 11′ und 11′′. Es läßt sich eine Vielzahl von steuerbaren Abstimmungen ver­ wirklichen, welche sich an die jeweiligen Bedürfnisse von der Anwenderseite anpassen lassen. Für die Förderbewegung des Hauptförderorgans ist der Steuerkörper 18 als gesondertes Bauteil vorgesehen, welcher dem Förderkolben 8 die entsprechen­ den hin- und hergehenden zyklischen Arbeitsbewegungen erteilt. Ein zentraler Antrieb 25′ zum Antreiben der Steuerkörper 18, 18′ ist ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 vorgesehen. Selbstverständlich ist die Darstellung in Fig. 6 nur als Schemaskizze zu verstehen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsvariante einer För­ dervorrichtung 1′′ verdeutlicht, wobei gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Als wesentlicher Unterschied zu der an Hand den Fig. 1 bis 3 erläuterten ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird bei der Fördervorrichtung 1′′ in Fig. 7 nicht ein gemeinsamer Steuerkörper, welcher in den Fig. 1 bis 3 insgesamt mit 18 bezeichnet ist, vorgesehen, sondern dem Drehkolben 8 ist ein gesonderter Steuerkörper 18′ und dem Ausgleichskolben 11 ein weiterer gesonderter Steuerkör­ per 18′′ zugeordnet. Die Steuerkörper 18′, 18′′ tragen jeweils gesonderte, zyklische Steuerkurven 19′ und 20′, und beide Steuerkörper 18′ und 18′′ sind in Kämmeingriff mit einer zen­ tralen Drehantriebseinrichtung 25′.
In Fig. 8 schließlich wird eine alternative Ausführungsform einer Fördervorrichtung 1′′′ erläutert. Hierbei handelt es sich in Abweichung von den vorangehend erläuterten Aus­ führungsbeispielen nicht um eine Drehkolbenpumpe, sondern um eine Kolbenpumpe ganz allgemeiner Art, d. h. einer Hubkolben­ pumpe bzw. Hubkolbenmaschine. Hierbei führen weder der Ausgleichskolben 11′′′ noch der Förderkolben 8′′′ eine Dreh­ bewegung aus, sondern beide Kolben 8′′′, 11′′′ führen eine lineare hin- und hergehende Kolbenbewegung aus. Über eine entsprechende Steuereinrichtung, welche in Fig. 8 mit 30 be­ zeichnet ist, welche vorzugsweise als eine Nockensteuerein­ richtung ausgelegt ist, werden die Hubbewegungen des Förder­ kolbens 8′′′ und des Ausgleichskolbens 11′′′ in zyklischer Weise so aufeinander abgestimmt, daß man am Förderauslaß 7 einen im wesentlichen pulsfreien Förderstrom erhält. Einlaß­ seitig und auslaßseitig des Förderkolbens 8′′′ ist je ein Rückschlagventil 32 angeordnet, welches beispielsweise als Kugelventil ausgebildet ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend beschriebenen Einzelheiten der an Hand der Figu­ ren der Zeichnung erläuterten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbesondere können die Fördervorrichtungen 1, 1′, 1′′, 1′′′ auch als Antriebsmotore betrieben werden, wenn man in analo­ ger Weise den Funktionsteilen die Umkehrfunktionen zuordnet. Auch können Kombinationen von Einzelheiten der jeweils dar­ gestellten bevorzugten Ausführungsformen der Fördervorrich­ tung 1, 1′, 1′′, 1′′′ in Abhängigkeit von den jeweiligen An­ wendungsbedürfnissen verwirklicht werden.
Bezugszeichen
 1 Kolbenpumpe bzw. Drehkolbenpumpe insgesamt
 2 Gehäusekörper
 3 Drehkolben-Zylinderraum
 4, 4′, 4″ Ausgleichszylinderraum
 5 Saugeinlaß
 6 Verbindungskanal
 7 Förderauslaß
 8, 8′′′ Drehkolben
 9 Dichtung für Drehkolben 8
10 Steuerkante des Drehkolbens 8
11, 11′, 11′′, 11′′′ Ausgleichskolben
12 Dichtung für Ausgleichskolben 11
13 Überdruckventil
14 Ventilkörper
15 Feder für Ventilkörper 14
16 Bypaßkanal
17 Zahnrad
18, 18′ Steuerkörper insgesamt
19, 19′ Zyklische Steuerkurve für Drehkolben 8
20, 20′ Zyklische Steuerkurve für Ausgleichskolben 11
21 Abtastrolle
22 Feder für Drehkolben 8
23 Feder für Ausgleichskolben 11
25, 25′ Zentraler Antrieb
30 Steuereinrichtung in Fig. 8
31 Hebelanordnung
32 Rückschlagventil (Kugelventil)
 1′ Fördervorrichtung nach den Fig. 4 und 5
 1″ Fördervorrichtung nach Fig. 7
 1′′′ Fördervorrichtung nach Fig. 8

Claims (23)

1. Zyklisch arbeitende Fluid-Fördervorrichtung mit einer saugseitigen Einlaßleitung (5) und einer fördersei­ tigen Auslaßleitung (7), dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Leitungen (5, 7) eine Ausgleichs­ einrichtung (4, 11, 4′, 11′, 4′′, 11′′, 4′′′, 11′′′) zur För­ dervorrichtung (1, 1′, 1′′, 1′′′) derart in Reihe geschaltet ist, daß die Ausgleichseinrichtung das Durchsatzvolumen pro Arbeitszyklus der Fördervorrichtung (1, 1′, 1′′, 1′′′) in mehreren Teilvolumina durch zyklische Volumenveränderungen zur zugeordneten Leitung abgibt.
2. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Einlaßleitung (5) als auch in der Auslaßleitung (7) je eine Ausgleichseinrichtung (4′, 11′; 4′′, 11′′) angeordnet ist.
3. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (1, 1′, 1′′, 1′′′) und die Ausgleichseinrichtung (4, 11; 4′, 11′; 4′′, 11′′; 4′′′, 11′′′) bewegungsgekoppelt sind.
4. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung des Saug- und/oder Förderstroms die Volumenänderung der Ausgleichsein­ richtung (4, 11; 4′, 11′; 4′′, 11′′; 4′′′, 11′′′) zyklisch synchron aber konträr zur Fördervorrichtung (1, 1′, 1′′, 1′′′) erfolgt.
5. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrich­ tung in Form einer Kolben-Zylinderanordnung (4, 11; 4′, 11′; 4′′, 11′′; 4′′′, 11′′′) ausgelegt ist oder einen Raum mit einer Membrane, einer Rollmembrane, einem Wellrohr o. dgl. umfaßt.
6. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Kolbenpumpe (1; 1′; 1′′′, 1′′′) ist und die Ausgleichs­ einrichtung von einem Ausgleichszylinderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) und einem darin beweglichen Ausgleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) gebildet wird.
7. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (8, 8′′′) und der Aus­ gleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) derart zusammenarbeiten, daß pro Zyklus des Förderkolbens der Ausgleichskolben drei Förderstromteilvolumina abgibt und eine Saugbewegung aus­ führt.
8. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben 11, 11′, 11′′, 11′′′) bei der Förderung des Förderkolbens (8, 8′′′) einen Volumenteil durchläßt und das Restvolumen, bezogen auf das Gesamtzyklusvolumen im Ausgleichs-Zylinderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) aufgenommen ist.
9. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe eine Drehkolbenpumpe (1) mit einem Drehkolben (8) ist und der Ausgleichskolben (11) mit dieser mechanisch bewegungsge­ koppelt ist.
10. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungskopplung von Förderkolben (8, 8′′′) und Ausgleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) pro Arbeitszyklus des Förderkolbens (8, 8′′′) auf die folgende Weise erfolgt:
  • - Förderkolben (8, 8′′′) führt eine Längsbewegung aus, fördert vier Volumenteile des gesamten Zyklusvolumens aus dem Zylinderraum (3) der Kolbenpumpe (1, 1′, 1′′, 1′′′), Ausgleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) nimmt drei Volumen­ teile auf und ein Volumenteil geht zum Förderauslaß (7) durch,
  • - Förderkolben (8, 8′′′) führt keine Längsbewegung aus und der Ausgleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) drückt bei einer gleichmäßigen Längsbewegung aus dem Ausgleichs- Zylinderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) ein Volumenanteil,
  • - Förderkolben (8, 8′′′) führt eine Längsbewegung zum Füllen des Zylinderraums (3) mit einem vollständigen Zyklusvolumen aus und Ausgleichskolben (11) drückt bei einer weiteren gleichförmigen Längsbewegung ein Volumen­ teil vom Ausgleichs-Zylinderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) zum För­ derauslaß (7) und
  • - Förderkolben (8, 8′′′) führt keine Längsbewegung aus und Ausgleichskolben (11, 11′, 11′′, 11′′′) drückt bei einer weiteren gleichmäßigen Längsbewegung ein Volumen­ teil aus dem Ausgleichs-Zylinderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) zum Förderauslaß (7) und kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück.
11. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Ausgleichskolbens (11, 11′, 11′′) ein Steuerkörper (18, 18′) mit einer zykli­ schen Steuerkurve (19, 20) vorgesehen ist, welcher im Ver­ hältnis 1:1 zum Drehkolben (8) angetrieben ist.
12. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (18) mit dem Drehkolben (8) vereinigt ist und an diesem eine zyklischen Steuerkurve (19, 20) zur Beaufschlagung des Ausgleichskolbens (11) aufweist.
13. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehkolben (8) und dem Ausgleichs­ kolben (11) gesonderte Steuerkörper (18′, 18′′) mit zykli­ schen Steuerkurven (19′, 20′) zugeordnet sind.
14. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerkurve (19, 19′) für die Hin- und Herbewegung des Drehkolbens (8) eine Abtastrolle (21) läuft und der Drehkolben (8) in An­ lageberührungsrichtung vorbelastet ist.
15. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastung mittels einer Feder (22) erfolgt.
16. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (8) zur Ausführung einer überlagerten Drehbewegung fest mit einem angetriebenen Zahnrad (17) verbunden ist.
17. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (18) mit dem ange­ triebenen Zahnrad (17) eine körperliche Einheit bildet und die zyklischen Steuerkurven (19, 20) für den Ausgleichskolben (11) und den Drehkolben (8) trägt.
18. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgleichs-Zy­ linderraum (4, 4′, 4′′, 4′′′) ein Überdruckventil (13) zuge­ ordnet ist, welches bei Auslösung über eine Bypaßleitung (16) eine Verbindung mit dem Saugeinlaß (5) der Kolbenpumpe (1) herstellt.
19. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung vorzugsweise stufenlos durch die Regelung der Drehzahl des Drehkolbens (8) regelbar ist.
20. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Brennstofförde­ rung insbesondere für Heizgeräte, wie für Fahrzeugzusatz­ heizgeräte, bestimmt ist.
21. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Brennstofförderung zu Verdampfungs­ brennern bestimmt ist.
22. Fluid-Fördervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Brennstofförderung zu Druckzer­ stäuberbrennern bestimmt ist.
23. Fluid-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Brennstofförderung bei Haushaltsbrennern bestimmt ist.
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