DE4210731C2 - Klappstecker - Google Patents

Klappstecker

Info

Publication number
DE4210731C2
DE4210731C2 DE19924210731 DE4210731A DE4210731C2 DE 4210731 C2 DE4210731 C2 DE 4210731C2 DE 19924210731 DE19924210731 DE 19924210731 DE 4210731 A DE4210731 A DE 4210731A DE 4210731 C2 DE4210731 C2 DE 4210731C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
plug
carrier
head
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924210731
Other languages
English (en)
Other versions
DE4210731A1 (de
Inventor
Paul Herchenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walterscheid GmbH
Original Assignee
GKN Walterscheid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Walterscheid GmbH filed Critical GKN Walterscheid GmbH
Priority to DE19924210731 priority Critical patent/DE4210731C2/de
Publication of DE4210731A1 publication Critical patent/DE4210731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4210731C2 publication Critical patent/DE4210731C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker zur sichernden Festlegung von ineinander gesteckten Bauteilen, der einen Schaft aufweist, der in eine Bohrung eines der Bauteile einsteckbar ist, und der mit einem daran angesetzten Steckerkopf versehen ist.
Stecker dieser Art sind im Prinzip bekannt. In der DE-OS 23 41 253 ist ein als Vorstecker bezeichneter Stecker für Wellen, Achsen und dgl. beschrieben. Dieser Vorstecker besteht aus einem Steckerschaft und einem ringförmigen Federbügel, der am Kopf des Schaftes klappbar befestigt ist. Die Enden des Federbügels stecken, schwenkbar gelagert, in zwei parallel versetzten Bohrungen des Steckerkopfes. Dadurch tritt beim Hoch- oder Herunter­ klappen eine Federspannung auf, deren Größe von der Anordnung der Bohrungen als auch von der Materialstärke des Federbügels abhängig ist. Am unteren Ende des Steckerschaftes, der kegelförmig ausgebildet ist, befindet sich eine Rastausnehmung, in die der Federbügel beim Herunterklappen einrasten kann und mit Federspannung in der Rast gehalten wird, dabei die Welle oder Achse umfassend.
Der Steckerschaft ist im Gesenk geschmiedet und die Rast ist eingefräst. Der Federbügel besteht aus Federstahl.
Die Herstellung eines solchen Vorsteckers ist relativ aufwendig und teuer. Mehrere technologische, metallbearbeitende Schritte wie Gesenkschmieden, Bohren und Fräsen und die damit verbundenen Energiekosten und Materialverluste verursachen bei der Herstellung des Vorsteckers beachtenswerte Kosten.
In der DE 28 19 624 A1 wird ein Vorstecker vorgeschlagen, der bezüglich des Einrastens des Federbügels im heruntergeklappten Zustand am Steckerschaft eine andere Lösung aufweist. Auf eine im Steckerschaft eingefräste Rast zur klemmenden Aufnahme des Federbügels wird verzichtet. Dafür ist eine angeformte Rastausnehmung im Federbügel vorgesehen, die im heruntergeklappten Zustand des Federbügels den Steckerschaft selbstklemmend umfaßt. Diese Variante verändert den Herstellungsaufwand unwesent­ lich. Das Ausfräsen der Rast im Steckerschaft (DE-OS 23 41 253) ist durch das Anformen der Rastausnehmung am Feder­ bügel ersetzt.
Auch hier ist die Herstellung des Vorsteckers, sowohl die Formung und Bearbeitung des Steckerschaftes und des Federbügels als auch das anschließende Zusammenfügen beider Teile, mit einem beachtlichen technologischen Aufwand und damit mit Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Stecker zu schaffen, dessen Herstellungsaufwand technologisch und kostenmäßig günstiger ist, ohne daß die funktionellen Parameter beeinträchtigt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft eine vom Steckerkopf getrennte metallene Hülse ist, die auf einem Träger sitzt, der dem Steckerkopf angeformt ist, daß der Steckerkopf und der Träger als einstückiges Kunststofformteil gestaltet sind, daß der Träger die Hülse durchdringt und die Hülse am Träger festgelegt ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß der Schaft mit Steckerkopf zweiteilig, bestehend aus dem Träger und der Hülse, ausgeführt ist. Dadurch wird es möglich, einerseits zur Formung des Trägers ein kosten­ günstiges Kunststoffspritzgußverfahren anzuwenden, mit dem es ohne weiteres möglich ist, dem Träger und dem Stecker­ kopf jede gewünschte Form zu geben, und andererseits, als Hülse neben einem Rohrstück eine handelsübliche, preis­ werte Spannhülse einzusetzen. Das beanspruchte Teil, die Hülse, ist aus verschleißfestem Material, nämlich Stahl, hergestellt. Der Träger wird nur bei dem Einstecken oder Herausziehen des Steckers aus der Bohrung der Welle oder des Bolzens, in die er zur Sicherung eines auf diese aufgesteckten Bauteiles eingesetzt ist, beansprucht.
Als Kunststoff kommt beispielsweise Polyamid 66 in Frage.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger einen aus der Hülse axial herausragenden Halte­ abschnitt aufweist, der radial federnd ausgebildet ist und mit einer Stützfläche an der Stirnfläche der Hülse anliegt.
Die Festlegung der metallenen Hülse auf dem Träger ist hierdurch unkompliziert und mit geringem Aufwand machbar.
Vorzugsweise weist der Halteabschnitt eine Mantelfläche auf, die kegelartig gestaltet ist. Dies erleichtert sowohl die Montage der Hülse als auch das Einstecken des Steckers in die Bohrung der Welle oder des Schaftes zur Sicherung eines Bauteiles gegen axiales Verschieben.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in dieser Hinsicht, wenn der größte Durchmesser der Mantelfläche dem Außendurchmesser der Hülse entspricht.
Um die Hülse konzentrisch zum Träger zu halten, weist dieser einen Halsabschnitt auf, der die Hülse führt. Zum Steckerkopf hin besitzt der Halsabschnitt einen Hülsenan­ schlag in Form einer Ringschulter, an dem sich die Hülse axial abstützt.
Zur Sicherung des Steckers gegen Herausrutschen bzw. gegen Verlust sind Federbügel, Ketten oder Bänder in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung direkt am Steckerkopf angeformt. Der angeformte Federbügel, aufgrund von Weichmacheranteilen mit federnden Eigenschaften versehen, liegt direkt am Schaft an und kann dadurch die Welle oder ein entsprechendes Bauteil umfassen, um ein Herausrutschen des Steckers zu verhindern. Das Hoch- und Herunterklappen des Federbügels entfällt.
Solche Stecker werden beispielsweise zur Festlegung der Zentrierkugel auf dem Gerätebolzen einer Landmaschine, die an die Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors angehängt werden soll, benutzt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Steckers,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Steckers mit angeformtem Haltemittel als Detail und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils des Steckers mit angeformtem Federbügel als Detail.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stecker im Längsschnitt und die Fig. 2 eine zugehörige Seitenan­ sicht. Der Stecker besteht aus dem Schaft 1, dem Hals­ abschnitt 9 und dem Steckerkopf 2. Der Schaft 1 ist zweiteilig zusammengesetzt. Er besteht aus der Hülse 3 und dem Träger 4. Der Träger 4 und der Steckerkopf 2 sind ein­ stückig als Kunststofformteil gestaltet. Der Träger 4 durchdringt die Hülse 3 und legt sie am Träger 4 fest. Der Halsabschnitt 9 des Trägers 4 führt die Hülse 3, wobei der Halsabschnitt 9 zum Steckerkopf 2 hin den Hülsenanschlag 10 besitzt, der die Hülse 3 zum Steckerkopf 2 hin fixiert. Das Mittelteil 15 des Trägers 4 verbindet den Halsab­ schnitt 9 mit dem Halteabschnitt 5, der radial federnd ausgebildet ist und mit der Stützfläche 6 an der Stirn­ fläche 7 der Hülse 3 anliegt. Die Mantelfläche 8 des Halteabschnittes 5 ist kegelartig und insbesondere im Bereich des größten Durchmessers nach innen zusammen­ drückbar ausgestaltet, damit die Hülse 3 auf den Träger 4 aufgeschoben und mit ihrer Stirnfläche 7 gegen die Stütz­ fläche 6 festgelegt werden kann. Die Hülse 3 wird also zwischen dem Hülsenanschlag 10 und der Stützfläche 6 axial festgelegt.
Der Steckerkopf 2 besitzt ferner zwei zueinander versetzte und quer durch den Steckerkopf 2 verlaufende Bohrungen 12 für die Montage eines üblichen Federbügels 11, beispiels­ weise in Drahtform aus Federstahl. Die abgebogenen Enden des Federbügels 11 greifen in die Bohrungen 12 ein. Der Federbügel 11 umgreift im heruntergeklappten Zustand das Ende des Bolzens, in den der Stecker eingesteckt ist.
Zusätzlich kann, um den Stecker unverlierbar am Gerät festzuhalten, ein Haltemittel 14, beispielsweise in Form einer Kette, am Steckerkopf 2 angebracht sein.
Es kommen jedoch auch andere alternative Gestaltungen für die Haltemittel selbst, deren Anschluß am Steckerkopf 2 und für den Federbügel in Frage.
So zeigen die Fig. 3 und 4 ein Haltemittel 14, das am Steckerkopf 2 angeformt ist. Dieses besteht beispiels­ weise aus einem angespritzten Band oder Kettengliedern, die eine Kette bilden. Zusätzlich ist am Steckerkopf 2, wie die Variante nach der Fig. 4 zeigt, der Federbügel 13 angeformt. Er liegt am Schaft 1 an und läßt sich vom Schaft 1 elastisch wegbiegen und federt nach Einführung des Steckers, beispielweise in die Bohrung einer Welle zum sichernden Festlegen von auf der Welle befindlichen Bau­ teilen, nach Loslassen wieder durch die Federkraft in seine Ursprungslage zurück. Die an sich bekannte Lagerung des Federbügels 11 mit seinen Enden in zwei parallel versetzten Bohrungen 12 und das Befestigen eines Halte­ mittels 14 gemäß Fig. 1 entfällt dabei.
Bezugszeichenliste
 1 Schaft
 2 Steckerkopf
 3 Hülse
 4 Träger
 5 Halteabschnitt
 6 Stützfläche
 7 Stirnfläche
 8 Mantelfläche
 9 Halsabschnitt
10 Hülsenanschlag
11 Federbügel
12 Bohrungen
13 Federbügel, angeformt
14 Haltemittel
15 Mittelteil

Claims (10)

1. Stecker zur sichernden Festlegung von ineinander­ gesteckten Bauteilen, der einen Schaft aufweist, der in eine Bohrung eines der Bauteile einsteckbar ist, und der mit einem daran angesetzten Steckerkopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine vom Steckerkopf (2) getrennte metallene Hülse (3) ist, die auf einem Träger (4) sitzt, der dem Steckerkopf (2) angeformt ist, daß der Steckerkopf (2) und der Träger (4) als einstückiges Kunststofformteil gestaltet sind, und daß der Träger (4) die Hülse (3) durchdringt und die Hülse (3) am Träger (4) festgelegt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen aus der Hülse (3) axial herausragenden Halteabschnitt (5) aufweist, der radial federnd ausgebildet ist und mit einer Stützfläche (6) an der Stirnfläche (7) der Hülse (3) anliegt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (5) eine Mantelfläche (8) aufweist, die kegelartig gestaltet ist.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser der Mantelfläche (8) dem Außendurchmesser der Hülse (3) entspricht.
5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen Halsabschnitt (9) aufweist, der die Hülse (3) führt.
6. Stecker nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (9) zum Steckerkopf (2) hin einen Hülsenanschlag (10) aufweist.
7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federbügel (11) mit seinen Enden in zwei parallel versetzten Bohrungen (12) des Steckerkopfes (2) gelagert ist.
8. Stecker nach Anspruch 1 mit einem am Steckerkopf befestigten Federbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (13) an den Steckerkopf (2) angeformt ist.
9. Stecker nach Anspruch 1 mit einem Haltemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (14) dem Steckerkopf (2) angeformt ist.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine geschlitzte Spannhülse ist.
DE19924210731 1991-11-21 1992-04-01 Klappstecker Expired - Fee Related DE4210731C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924210731 DE4210731C2 (de) 1991-11-21 1992-04-01 Klappstecker

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4138132 1991-11-21
DE19924210731 DE4210731C2 (de) 1991-11-21 1992-04-01 Klappstecker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4210731A1 DE4210731A1 (de) 1993-05-27
DE4210731C2 true DE4210731C2 (de) 1994-02-24

Family

ID=25909313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924210731 Expired - Fee Related DE4210731C2 (de) 1991-11-21 1992-04-01 Klappstecker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4210731C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819624A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Northeimer Maschelements Vorstecker fuer wellen, achsen u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE4210731A1 (de) 1993-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4121524C2 (de) Schraubenverbindung
DE102017124470A1 (de) Toleranzausgleichsanordnung
DE202005004593U1 (de) Aufnahmeelement
DE102017124809A1 (de) Toleranzausgleichsanordnung
EP2838743B1 (de) Gummilageranbindung
EP0571325B1 (de) Stecker für einen Lichtwellenleiter
DE102008059827B4 (de) Gleitschuh für ein Schaltelement einer Schalteinrichtung und Schaltelement mit einem solchen Gleitschuh
EP2261519A2 (de) Schraube zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE29510148U1 (de) Halte-Clip für längliche Gegenstände, insbesondere Kabelbäume
DE202009005817U1 (de) Kugelpfanne sowie Gelenk
EP1860742A1 (de) Kontakthalter für einen Stecker oder eine Steckdose
DE2708538A1 (de) Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette
DE4210731C2 (de) Klappstecker
DE10044625B4 (de) Mitnehmer eines Fensterhebers für Kraftfahrzeuge zum Fixieren der Fensterscheibe
DE19650453B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusammenbau-Mutter sowie nach dem Verfahren hergestellte Zusammenbau-Mutter
DE9316108U1 (de) Gewindebolzen
DE2604325B2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE102009036820A1 (de) Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil
WO2000031410A1 (de) Demontagevorrichtung zur demontage eines brennstoffeinspritzventils
DE102019204470A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kugelgelenks und/oder eines Fahrwerkbauteils sowie ein solches Fahrwerkbauteil
DE19829723C2 (de) Vorrichtung zum Sichern einer Radmutter auf einer Radnabe eines Kraftfahrzeugs
DE10107581B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Kunststoffteils mit einem flachen Trägerteil
DE102017205132A1 (de) Gelenk für ein Fahrwerksbauteil, Fahrwerksbauteil mit einem solchen Gelenk und Verfahren zum Herstellen eines solchen Gelenks
CH365914A (de) Rad, insbesondere Zahnrad
DE102017212350A1 (de) Blindnietmutter und Bauteilverbund mit Blindnietmutter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee