DE102009036820A1 - Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil - Google Patents

Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102009036820A1
DE102009036820A1 DE200910036820 DE102009036820A DE102009036820A1 DE 102009036820 A1 DE102009036820 A1 DE 102009036820A1 DE 200910036820 DE200910036820 DE 200910036820 DE 102009036820 A DE102009036820 A DE 102009036820A DE 102009036820 A1 DE102009036820 A1 DE 102009036820A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
coil spring
fastening means
opening
means according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910036820
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Da Rocha
Adi Szczukowksi
Benjamin Raeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Priority to DE200910036820 priority Critical patent/DE102009036820A1/de
Priority to PCT/EP2010/004772 priority patent/WO2011015350A1/en
Publication of DE102009036820A1 publication Critical patent/DE102009036820A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Befestigungsmittel mit · einem Verbindungsmittel, das einen Kopf und einen Schaft aufweist, · einem Clip, der in einer Öffnung eines Bauteils befestigbar ist und eine Öffnung oder Ausnehmung der Aufnahme des Schafts des Verbindungsmittels aufweist, und · einer Schraubenfeder, die einen ersten, an dem Verbindungsmittel befestigten Abschnitt und einen zweiten, an dem Clip befestigten Abschnitt aufweist, wobei · in einem entspannten Zustand der Schraubfeder der Kopf des Verbindungsmittels in einem Abstand von dem Clip angeordnet ist und · die Schraubenfeder so angeordnet ist, dass sie zwischen dem Kopf des Verbindungsmittels und dem Clip zusammengepresst wird, wenn der Schaft des Verbindungsmittels in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hineinbewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil. Derartige Befestigungsmittel vereinfachen die Endmontage, d. h. die Befestigung des Bauteils an einem weiteren Bauteil mit Hilfe des Verbindungsmittels, indem sie das Verbindungsmittel und das Bauteil zu einer vormontierten Einheit zusammenfügen und das Verbindungsmittel in einer für die Endmontage geeigneten Stellung halten.
  • Aus der Druckschrift GB 2 041 138 A ist ein Befestigungsmittel bekannt, dass eine Mutter unterhalb einer Öffnung nahe der Kante eines Blechs halten kann. Das Befestigungsmittel besteht aus einer Klammer aus Federstahl, die den Rand des Blechs umschließt und eine Mutter unterhalb der Öffnung fixiert.
  • Aus der Druckschrift DE 32 46 180 C1 ist ein Befestigungsmittel bekannt, dass eine Schraube in einer Öffnung eines Blechs halten kann. Das bekannte Befestigungsmittel besteht aus einer ringförmigen Scheibe aus Federstahlblech, die auf eine Seite des Blechs, an dem die Schraube gehalten werden soll, aufgelegt wird. Eine gebogene Federstahlzunge erstreckt sich von der Scheibe teilweise in die Öffnung in dem Blech hinein. Diese Zunge bewirkt einen klemmenden Halt sowohl des Schafts der Schraube in der Scheibe als auch der Scheibe an dem Blech.
  • Ein weiteres Befestigungsmittel, das jedoch einem anderen Zweck dient, ist aus der Druckschrift CA 1,290,558 C bekannt. Es dient der Verbindung zweier Bleche mit speziell ausgeformten Durchgangsöffnungen. Das Befestigungsmittel weist eine Schraubenfeder auf, die die beiden Bleche im montierten Zustand zusammenpresst, so dass das Befestigungsmittel zur Verbindung von Blechen unterschiedlicher Stärke geeignet ist.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil zur Verfügung zu stellen, das die Montage des Bauteils an einem weiteren Bauteil vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Befestigungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den sich anschließenden Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel hat
    • – ein Verbindungsmittel, das einen Kopf und einen Schaft aufweist,
    • – einen Clip, der in einer Öffnung eines Bauteils befestigbar ist und eine Öffnung oder Ausnehmung zur Aufnahme des Schafts des Verbindungsmittels aufweist, und
    • – eine Schraubenfeder, die einen ersten, an dem Verbindungsmittel befestigten Abschnitt und einen zweiten, an dem Clip befestigten Abschnitt aufweist, wobei
    • – in einem entspannten Zustand der Schraubenfeder der Kopf des Verbindungsmittels in einem Abstand von dem Clip angeordnet ist und
    • – die Schraubenfeder so angeordnet ist, dass sie zwischen dem Kopf des Verbindungsmittels und dem Clip zusammengepresst wird, wenn der Schaft des Verbindungsmittels in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hineinbewegt wird.
  • Das Verbindungsmittel kann beispielsweise eine Schraube mit einem sich über den gesamten Schaft oder einen Teil davon erstreckenden Gewinde, ein Bolzen oder ein sonstiges, im Wesentlichen stiftförmiges Verbindungsmittel sein.
  • Bei dem Bauteil, in dessen Öffnung der Clip befestigbar ist, kann es sich insbesondere um ein relativ dünnwandiges Teil, insbesondere um ein Blech handeln. Dass der Clip in einer Öffnung dieses Bauteils befestigbar ist, heißt, dass er im Bereich der Öffnung an dem Bauteil so angeordnet werden kann, dass er sich nicht unbeabsichtigt von dem Bauteil löst. Er kann dazu ganz oder teilweise in die Öffnung des Bauteils hinein oder durch diese hindurchragen und in oder an der Öffnung kraft- oder formschlüssig gehalten sein. Der Clip kann einen im Wesentlichen ring- oder kreisringscheibenförmigen Grundkörper aufweisen Die Öffnung oder Ausnehmung in dem Clip dient der Aufnahme des Schafts des Verbindungsmittels und ist insbesondere so bemessen, dass der Schaft in die Öffnung oder Ausnehmung hineinbewegt werden kann.
  • Die Schraubenfeder verbindet das Verbindungsmittel mit dem Clip. Der erste Abschnitt der Schraubenfeder, der an dem Verbindungsmittel befestigt ist, und der zweite Abschnitt der Schraubenfeder, der an dem Clip befestigt ist, können insbesondere die beiden Enden der Schraubenfeder sein. Insbesondere kann die Schraubenfeder zwei Enden aufweisen, die jeweils einen im Wesentlichen geschlossenen Kreis bilden. Die Schraubenfeder kann beispielsweise zwei bis zehn Windungen aufweisen.
  • In einem entspannten Zustand der Schraubenfeder, d. h., wenn weder auf den Clip noch auf das Verbindungsmittel externe Kräfte wirken, ist der Kopf des Verbindungsmittels in einem Abstand von dem Clip angeordnet. Wenn der Schaft des Verbindungsmittels in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hineinbewegt wird, wird die Schraubenfeder zwischen dem Kopf des Verbindungsmittels und dem Clip zusammengepresst. Dabei kann sich der Schaft des Verbindungsmittels im entspannten Zustand der Feder bereits innerhalb der Öffnung oder Ausnehmung des Clips befinden. Das Zusammenpressen der Feder erfolgt, wenn der Schaft des Verbindungsmittels ausgehend von dem entspannten Zustand weiter in die Öffnung hineinbewegt wird. Diese Bewegung des Schafts in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hinein kann solange fortgesetzt werden, bis der Kopf des Verbindungsmittels an dem Clip, an der vollständig zusammengepressten Schraubenfeder und/oder an einer Fläche des Bauteils selbst bzw. an einem zwischen einem oder mehreren der genannten Teile und dem Kopf des Verbindungsmittels angeordneten weiteren Element anliegt. Dann kann das Bauteil von dem Verbindmittel an einem weiteren Bauteil fixiert werden. In diesem Zustand ist die Schraubenfeder bevorzugt vollständig zusammengepresst, wobei die Kombination aus der vollständig zusammengepressten Schraubenfeder und dem Clip im Wesentlichen eine scheibenförmige Konfiguration annehmen und die Funktion einer Unterlegscheibe erfüllen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht eine sichere Befestigung des Bauteils an einem weiteren Bauteil über das Verbindungsmittel, wobei in vormontiertem Zustand, in dem die Schraubenfeder entspannt ist, das Verbindungsmittel in einer bevorzugten Position gehalten wird. Ein besonderer Vorteil ist, dass diese Position zwar durch die Schraubenfeder vorgegeben wird, jedoch unter Überwindung der Federkräfte sehr einfach sowohl in Axialrichtung des Verbindungsmittels als auch quer korrigierbar ist. Auch ein Verkippen des Verbindungsmittels gegenüber dem Clip ist einfach möglich. Dadurch ist ein sehr einfacher Toleranzausgleich möglich, was die Endmontage, d. h., in der Regel das Einsetzen oder Einschrauben des Schafts in ein weiteres, mit dem Bauteil und mit der Öffnung zu verbindendes Bauteil, erheblich erleichtern kann.
  • In einer Ausgestaltung ist im entspannten Zustand der Schraubenfeder ein vorderes Ende des Schafts des Verbindungsmittels im Bereich der Öffnung oder Ausnehmung des Clips angeordnet. Mit anderen Worten befindet sich das Verbindungsmittel im Wesentlichen „oberhalb” der Öffnung oder Ausnehmung des Clips, wobei das vordere Ende des Schafts des Verbindungsmittels sich etwa auf Höhe der Öffnung oder Ausnehmung des Clips befindet. Das vordere Ende des Schafts des Verbindungsmittels kann auch bereits geringfügig in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hineinragen. Bevorzugt steht das vordere Ende des Schafts des Verbindungsmittels jedoch nicht oder nur geringfügig über ein unteres, d. h. von dem Kopf des Verbindungsmittels entferntes Ende des Clips über. Durch diese Anordnung des Verbindungsmittels im vormontierten Zustand kann das Bauteil, an dem das Befestigungsmittel befestigt ist, gegenüber dem weiteren Bauteil, mit dem es über das Verbindungsmittel verbunden werden soll, besonders einfach ausgerichtet werden. Insbesondere ist ein Verschieben des Bauteils gegenüber dem weiteren Bauteil möglich, ohne dass eine Beschädigung des weiteren Bauteils durch das Verbindungsmittel oder ein Lösen der Befestigung des Befestigungsmittels an dem Bauteil zu befürchten ist. Dies kann wesentlich zur Vereinfachung der Endmontage beitragen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung steht im entspannten Zustand der Schraubenfeder ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt des Schafts nicht über ein von dem Kopf des Verbindungsmittels entferntes Ende des Clips über. Dadurch gelangt das Gewinde des Verbindungsmittels erst dann in Wechselwirkung mit einem komplementären, in dem weiteren, mit dem Bauteil zu verbindenden Bauteil ausgebildeten Gewinde, wenn das Verbindungsmittel bei der Endmontage gezielt in die Öffnung oder Ausnehmung des Clips hineinbewegt wird.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schraubenfeder konisch. Konische Schraubenfedern werden auch als Kegelfedern bezeichnet. Die Schraubenfeder kann entlang ihrer gesamten Länge oder wenigstens in einem Abschnitt konisch sein. Dadurch kann ein Abstand in Radialrichtung zwischen der Befestigung der Schraubenfeder an dem Clip und der Befestigung der Schraubenfeder an dem Verbindungsmittel überbrückt werden. Zudem gibt eine konische Schraubenfeder einen Öffnungswinkel vor, der den erforderlichen Raum für ein Verkippen des Verbindungsmittels gegenüber seiner Ruheposition bietet.
  • In einer Ausgestaltung ändert sich der Radius der Schraubenfeder im Verlauf einer Windung der Schraubenfeder um einen Durchmesser des Drahts der Schraubenfeder oder mehr. Die Schraubenfeder ist in dieser Ausgestaltung aus einem Draht, insbesondere aus Federstahl, mit einem bestimmten Durchmesser gewickelt. Eine Änderung des Radius der Schraubenfeder im Verlauf einer Windung um diesen Durchmesser führt dazu, dass die einzelnen Windungen der Schraubenfeder „ineinander passen”, so dass die Schraubenfeder vollständig zusammengepresst werden kann, wobei die einzelnen Windungen der Schraubenfeder in einer Ebene liegen. Abhängig von der Radiusänderung der Schraubenfeder können die einzelnen Windungen unmittelbar aneinandergrenzen oder in einem radialen Abstand voneinander angeordnet sein. In jedem Fall wird verhindert, dass beim Zusammenpressen der Feder einzelne Windungen übereinander liegen, was ein gleichmäßiges Zusammenpressen der Feder bis zu einer geringen Bauhöhe, die dem Durchmesser des Drahts der Schraubenfeder entspricht, ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung nimmt der Durchmesser der Schraubenfeder vom ersten Abschnitt der Schraubenfeder zum zweiten Abschnitt der Schraubenfeder hin zu. Mit anderen Worten ist der Abschnitt der Schraubenfeder mit dem größeren Durchmesser an dem Clip und der Abschnitt der Schraubenfeder mit dem kleineren Durchmesser an dem Verbindungsmittel befestigt. Diese Ausgestaltung ist besonders zweckmäßig in Verbindung mit einem Verbindungsmittel mit einem relativ dünnen Schaft und einem Clip, der eine relativ große Öffnung bzw. Ausnehmung aufweist.
  • In einer Ausgestaltung weist der Clip Rastelemente auf, die in die Öffnung des Bauteils einrastbar sind. Grundsätzlich kann der Clip auf beliebige Weise in oder an der Öffnung des Bauteils befestigt werden, beispielsweise durch Einsetzen in die Öffnung mit kraftschlüssigem Halt. Eine Rastverbindung ist jedoch besonders sicher und besonders einfach zu montieren. Die Rastelemente können die Öffnung in dem Bauteil hintergreifen. Sie können jeweils eine Rastnase aufweisen, die an einem Federarm angeordnet ist, so dass die Position der Rastnase gegenüber den übrigen Bestandteilen des Clips verfedert ist, was ein zuverlässiges Einrasten ermöglicht. Es können insbesondere mindestens drei Rastelemente über den Umfang der Öffnung oder Ausnehmung in dem Clip verteilt angeordnet sein. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des Clips in der Öffnung des Bauteils.
  • Gemäß einer Ausgestaltung erstrecken sich die Rastelemente von einer Unterseite des Clips aus in entgegengesetzter Richtung der Schraubenfeder. Insbesondere kann der Clip einen scheibenförmigen Grundkörper aufweisen, von dessen Oberseite aus sich die Schraubenfeder nach oben erstreckt, und die Rastelemente können sich ausgehend von dem scheibenförmigen Grundkörper, bevorzugt von seinem inneren Rand, nach unten erstrecken.
  • In einer Ausgestaltung beträgt der Abstand zwischen den Rastelementen und einer Anlagefläche des Clips, die im in die Öffnung des Bauteils eingerasteten Zustand an einer Oberseite des Bauteils anliegt, 0,3 mm bis 3,0 mm. Dadurch kann der Clip an Bauteilen mit einer Wandstärke im genannten Bereich, insbesondere an Metallblechen entsprechender Dicke, befestigt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Clip an einer Oberseite Befestigungsabschnitte auf, die den zweiten Abschnitt der Schraubenfeder mindestens teilweise umschließen. Die Befestigungsabschnitte können beispielsweise mindestens drei über den Umfang des Clips verteilt angeordnete Befestigungsarme sein, die den zweiten Abschnitt der Schraubenfeder, insbesondere einen Draht einer im Wesentlichen zu einem Ring oder Kreisring geschlossenen Windung der Schraubenfeder, umschließen. Der zweite Abschnitt der Schraubenfeder kann von den Befestigungsabschnitten klemmend und/oder formschlüssig gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung gehen die Befestigungsabschnitte von einem äußeren Rand des Clips aus. Bevorzugt erstrecken sie sich von diesem äußeren Rand aus nach oben, d. h. in die dem Kopf des Verbindungsmittels zugewandte Richtung, und dann weiter oberhalb des zweiten Abschnitts der Schraubenfeder nach innen. Sie können dann besonders einfach durch Umformen von vom äußeren Rand des Clips radial abstehenden Materialstücken hergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Clip einteilig gefertigt. Denkbar ist eine Fertigung im Spritzgießverfahren aus Kunststoff.
  • In einer Ausgestaltung ist der Clip aus Federstahlblech gefertigt. Insbesondere kann er durch Umformen aus einem geeignet zugeschnittenen Federstahlblech hergestellt werden. Die Fertigung aus Federstahlblech ermöglicht eine besonders geringe Bauhöhe bei gleichzeitig hoher Festigkeit, und eine einteilige Ausbildung verfederter Rastelemente für die Befestigung des Clips in oder an der Öffnung des Bauteils und/oder der Befestigungsabschnitte für die Befestigung des zweiten Abschnitts der Feder an dem Clip.
  • In einer Ausgestaltung ist der erste Abschnitt der Schraubenfeder unmittelbar unterhalb des Kopfes des Verbindungsmittels befestigt. Die Schraubenfeder erstreckt sich dann stets von dem Clip bis zum Kopf des Verbindungsmittels, so dass sie während des gesamten Hineinbewegens des Schafts des Verbindungsmittels in die Öffnung des Clips, beispielsweise während des Einschraubens des Verbindungsmittels in das Gewinde eines weiteren Bauteils, eine Kraft auf das Verbindungsmittel ausübt. Erst wenn der Kopf des Verbindungsmittels bei der Endmontage seine Endposition erreicht, ist die Schraubenfeder vollständig zusammengepresst.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist das Verbindungsmittel eine unterhalb des Kopfs umlaufende Nut auf, in der der erste Abschnitt der Schraubenfeder angeordnet ist. Durch die Befestigung des ersten Abschnitts der Schraubenfeder in der Nut wird insbesondere ein Herausrutschen des Verbindungsmittels aus der Schraubenfeder auf einfache Weise vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel, das in eine Öffnung eines Bauteils eingesetzt ist, in einer Draufsicht von der Seite,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsmittels aus 1 im vollständig zusammengepressten Zustand der Schraubenfeder.
  • Das in der 1 gezeigte Befestigungsmittel besteht aus einem Verbindungsmittel 10, einem Clip 20 und einer Schraubenfeder 40. Der Clip 20 weist einen scheibenförmigen Grundkörper 21 auf, dessen Unterseite 28 auf der Oberseite eines Bauteils 30 anliegt. Bei dem Bauteil 30 handelt es sich um ein Bauteil aus einem Metallblech, beispielsweise um eine Ölwanne für ein Kraftfahrzeug. Das Bauteil 30 weist eine kreisförmige Öffnung 32 auf.
  • Der Clip 20 ist in der Öffnung 32 befestigt mit Hilfe von Rastelementen 26. Die Rastelemente 26 bestehen jeweils aus einer Rastnase 25, die die Öffnung 32 hintergreift, und einem Befestigungsarm 27, der sich ausgehend vom inneren Rand des scheibenförmigen Grundkörpers 21 des Clips 20 durch die Öffnung 32 hindurch erstreckt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind über den Umfang des Clips 20 drei Befestigungsarme 27 mit jeweils einer daran ausgebildeten Rastnase 25 verteilt angeordnet. Im Clip 20 ist mittig eine Öffnung 22 zur Aufnahme eines Schafts 14 des Verbindungsmittels 10 ausgebildet.
  • Ausgehend vom äußeren Rand des scheibenförmigen Grundkörpers 21 des Clips 20 erstrecken sich Befestigungsabschnitte 24 zunächst nach oben und leicht schräg nach innen, die oberhalb einer untersten Windung der Schraubenfeder 40, die im Wesentlichen ringförmig geschlossen ist und einen zweiten Abschnitt 44 der Schraubenfeder 40 bildet, weiter radial nach innen und leicht schräg nach unten. Die Befestigungsabschnitte 24 halten den zweiten Abschnitt 44 der Schraubenfeder 40 formschlüssig.
  • Die Schraubenfeder 40 ist konisch, wobei sie im Bereich des zweiten Abschnitts 44 ihren größten Durchmesser aufweist, der sich mit zunehmender Entfernung von dem Clip 20 zu dem Kopf 12 des Verbindungsmittels 10 hin kontinuierlich verringert. Das dem zweiten Abschnitt 44 gegenüberliegende Ende der Schraubenfeder 40bildet einen ersten Abschnitt 42, der im Wesentlichen kreisringförmig geschlossen ist. Dieser erste Abschnitt 42 ist in einer Nut 18 im Schaft 14 des Verbindungsmittels 10 und unterhalb des Kopfes 12 angeordnet, so dass sich zwischen dem Verbindungsmittel 10 und dem ersten Abschnitt 42 der Schraubfeder 40 ein formschlüssiger Halt ergibt.
  • Das Verbindungsmittel 10 ist eine Schraube mit einem Kopf 12 und einem sich daran anschließenden, zylindrischen Schaft 14. Der Schaft 14 weist einen Abschnitt auf, der mit einem Gewinde 15 versehen ist. Im Bereich des unteren Endes 16 des Schafts 14 ist kein Gewinde ausgebildet. Am oberen Ende des mit dem Gewinde 15 versehenen Abschnitts des Schafts 14 befindet sich ein umlaufender Kragen 17, der die Nut 18 von dem Abschnitt mit dem Gewinde 15 trennt. Die dem Abschnitt mit dem Gewinde 15 zugewandte Fläche 19 des umlaufenden Kragens 17 ist konisch, so dass ein Einsetzen des ersten Abschnitts 42 der Schraubenfeder 40 in die Nut 18 erleichtert wird.
  • Im in der 1 dargestellten Zustand ist die Schraubenfeder 40 entspannt und das vordere Ende 16 des Schafts 14 des Verbindungsmittels 10 befindet sich im Bereich der Öffnung 22 des Clips 20, wobei es bereits ein Stück in die Öffnung 22 hineinragt. Das von dem Kopf 12 entfernte Ende des Gewindes 15 steht nicht über ein unteres Ende des Clips 20, das von den Rastnasen 25 gebildet ist, über.
  • Wird der Schaft 14 des Verbindungsmittels 10 weiter in die Öffnung 22 des Clips 20 hineinbewegt, so wird die Schraubenfeder 40 zwischen dem Kopf 12 des Verbindungsmittels 10 und dem scheibenförmigen Grundkörper 21 des Clips 20 zusammengepresst, so dass sich schließlich im vollständig zusammengepressten Zustand die in der 2 dargestellte Anordnung ergibt. In der 2 werden die gleichen Bezugszeichen wie in der 1 verwendet. Gut erkennbar ist die geringe Bauhöhe des Befestigungsmittels zwischen der Oberseite des Bauteils 30 und dem Kopf 12. Diese wird bestimmt durch den Durchmesser des für die Schraubenfeder 40 verwendeten Drahts zuzüglich der Dicke des scheibenförmigen Grundkörpers 21 des Clips 20. Wegen der im vollständig zusammengepressten Zustand scheibenförmigen Konfiguration der Schraubenfeder 40 ist diese Bauhöhe im Wesentlichen mit einer gewöhnlichen Unterlegscheibe vergleichbar, wobei auch die Funktion einer herkömmlichen Unterlegscheibe von der Kombination aus Clip 20 und zusammengepresster Schraubenfeder 40 übernommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2041138 A [0002]
    • - DE 3246180 C1 [0003]
    • - CA 1290558 C [0004]

Claims (15)

  1. Befestigungsmittel mit • einem Verbindungsmittel (10), das einen Kopf (12) und einen Schaft (14) aufweist, • einem Clip (20), der in einer Öffnung (32) eines Bauteils (30) befestigbar ist und eine Öffnung (22) oder Ausnehmung zur Aufnahme des Schafts (14) des Verbindungsmittels (10) aufweist, und • einer Schraubenfeder (40), die einen ersten, an dem Verbindungsmittel (10) befestigten Abschnitt (42) und einen zweiten, an dem Clip (20) befestigten Abschnitt (44) aufweist, wobei • in einem entspannten Zustand der Schraubenfeder (40) der Kopf (12) des Verbindungsmittels (10) in einem Abstand von dem Clip (20) angeordnet ist und • die Schraubenfeder (40) so angeordnet ist, dass sie zwischen dem Kopf des Verbindungsmittels (10) und dem Clip (20) zusammengepresst wird, wenn der Schaft (14) des Verbindungsmittels in die Öffnung (22) oder Ausnehmung des Clips (20) hineinbewegt wird.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im entspannten Zustand der Schraubenfeder (40) ein vorderes Ende (16) des Schafts (14) des Verbindungsmittels (10) im Bereich der Öffnung (22) oder Ausnehmung des Clips (20) angeordnet ist.
  3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im entspannten Zustand der Schraubenfeder (40) ein mit einem Gewinde (15) versehener Abschnitt des Schafts (14) nicht über ein von dem Kopf (12) des Verbindungsmittels (10) entferntes Ende des Clips (20) übersteht.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (40) konisch ist.
  5. Befestigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius der Schraubenfeder (40) im Verlauf einer Windung der Schraubenfeder (40) um einen Durchmesser des Drahts der Schraubenfeder (40) oder mehr ändert.
  6. Befestigungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schraubenfeder (40) vom ersten Abschnitt (42) der Schraubenfeder zum zweiten Abschnitt (44) der Schraubenfeder hin zunimmt.
  7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (20) Rastelemente (26) aufweist, die in die Öffnung (32) des Bauteils (30) einrastbar sind.
  8. Befestigungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastelemente (26) von einer Unterseite des Clips (20) aus in entgegengesetzter Richtung der Schraubenfeder (40) erstrecken.
  9. Befestigungsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Rastelementen (26) und einer Anlagefläche (28) des Clips (20), die im in die Öffnung (32) des Bauteils eingerasteten Zustand an einer Oberseite des Bauteils (30) anliegt, 0,3 mm bis 3,0 mm beträgt.
  10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (20) an einer Oberseite Befestigungsabschnitte (24) aufweist, die den zweiten Abschnitt (44) der Schraubenfeder (40) mindestens teilweise umschließen.
  11. Befestigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (24) von einem äußeren Rand des Clips (20) ausgehen.
  12. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (20) einteilig gefertigt ist.
  13. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (20) aus Federstahlblech gefertigt ist.
  14. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (42) der Schraubenfeder (40) unmittelbar unterhalb des Kopfs (12) des Verbindungsmittels (10) befestigt ist.
  15. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (10) eine unterhalb des Kopfs (12) umlaufende Nut (18) aufweist, in der der erste Abschnitt (42) der Schraubenfeder (40) angeordnet ist.
DE200910036820 2009-08-04 2009-08-04 Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil Withdrawn DE102009036820A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036820 DE102009036820A1 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil
PCT/EP2010/004772 WO2011015350A1 (en) 2009-08-04 2010-08-04 Fastening means for the pre-assembly of a joining means on a structural element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036820 DE102009036820A1 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009036820A1 true DE102009036820A1 (de) 2011-02-10

Family

ID=43031556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910036820 Withdrawn DE102009036820A1 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009036820A1 (de)
WO (1) WO2011015350A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212549A1 (de) 2015-07-06 2017-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Schließvorrichtung, Fahrzeug, Verfahren
EP4311949A1 (de) 2022-07-28 2024-01-31 Bollhoff Otalu S.A. Montageverriegelungsvorrichtung, verbindungsbolzen in kombination mit der montageverriegelungsvorrichtung, bauteil mit einem vormontierten verbindungsbolzen mittels der montageverriegelungsvorrichtung sowie ein herstellungsverfahren für die montageverriegelungsvorrichtung und ein montageverfahren eines verbindungsbolzens mit der montageverriegelungsvorrichtung innerhalb einer bauteilöffnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI723593B (zh) * 2019-10-22 2021-04-01 達霆精密工業有限公司 扣體結構及其製造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2041138A (en) 1979-02-03 1980-09-03 Camloc Fastener Gmbh Nut fastener
DE3246180C1 (de) 1982-12-14 1984-06-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Sicherungsblech zum Haltern einer Schraube
CA1290558C (en) 1986-12-02 1991-10-15 Simmons Fastener Corporation Quarter-turn fastener

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4387497A (en) * 1980-11-07 1983-06-14 Bulent Gulistan Captive screw assembly method and product
US5336028A (en) * 1993-04-13 1994-08-09 Vsi Corporation Captive screw assembly
MXPA04007573A (es) * 2002-02-11 2004-11-10 Pem Man Inc Sujetador de panel de dos partes juntas por presion.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2041138A (en) 1979-02-03 1980-09-03 Camloc Fastener Gmbh Nut fastener
DE3246180C1 (de) 1982-12-14 1984-06-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Sicherungsblech zum Haltern einer Schraube
CA1290558C (en) 1986-12-02 1991-10-15 Simmons Fastener Corporation Quarter-turn fastener

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212549A1 (de) 2015-07-06 2017-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Schließvorrichtung, Fahrzeug, Verfahren
EP4311949A1 (de) 2022-07-28 2024-01-31 Bollhoff Otalu S.A. Montageverriegelungsvorrichtung, verbindungsbolzen in kombination mit der montageverriegelungsvorrichtung, bauteil mit einem vormontierten verbindungsbolzen mittels der montageverriegelungsvorrichtung sowie ein herstellungsverfahren für die montageverriegelungsvorrichtung und ein montageverfahren eines verbindungsbolzens mit der montageverriegelungsvorrichtung innerhalb einer bauteilöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011015350A1 (en) 2011-02-10
WO2011015350A8 (en) 2011-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006004678B4 (de) Montageeinheit für die Befestigungsöse eines Gurtschlosses
DE102017124470A1 (de) Toleranzausgleichsanordnung
EP3698056B1 (de) Toleranzausgleichsanordnung
DE202006012493U1 (de) Befestigungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE102007037242A1 (de) Befestigungseinrichtung mit Toleranzausgleich
WO2016091565A1 (de) Abgasklappenantrieb
EP1898105A2 (de) Schnellverschluss zum Verbinden zweier Bauteile
DE202005009017U1 (de) Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff
DE102014103535A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil
DE202016105286U1 (de) Toleranzausgleichselement
DE102018108829A1 (de) Halteelement
EP3047157B1 (de) Anordnung zur verbindung von bauteilen
WO2008046467A1 (de) Verriegelbare steckkupplung
DE102010020337B4 (de) Kupplung
DE102009036820A1 (de) Befestigungsmittel zur Vormontage eines Verbindungsmittels an einem Bauteil
DE202007019095U1 (de) Montageeinheit und Befestigereinheit
DE202006013527U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102010018388A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kompressionsverbindung einer gestapelten Baugruppe aus kriechanfälligen Bauteilen
DE102007042034A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Bauelementen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10254999B4 (de) Montageeinheit
DE202011110934U1 (de) Befestigungseinheit
DE102016209395A1 (de) Befestigungselement für den Toleranzausgleich
DE102010023375A1 (de) Hebeleinrücker mit Schraubensicherung und Verschraubung
DE102012220033A1 (de) Funktionselement zum Einpressen in ein Blechteil und Zusammenbauteil bestehend aus dem Funktionselement und einem Blechteil
DE60107178T2 (de) Elastisches Gelenk für einen Stossdämpfer and Stossdämpfer mit einem solchen Gelenk

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Representative=s name: HGF EUROPE LLP, DE

Representative=s name: HGF EUROPE LP, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HGF EUROPE LLP, DE

Representative=s name: HGF EUROPE LP, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee