DE4209735A1 - Hydraulische daempfungseinrichtung - Google Patents
Hydraulische daempfungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE4209735A1 DE4209735A1 DE4209735A DE4209735A DE4209735A1 DE 4209735 A1 DE4209735 A1 DE 4209735A1 DE 4209735 A DE4209735 A DE 4209735A DE 4209735 A DE4209735 A DE 4209735A DE 4209735 A1 DE4209735 A1 DE 4209735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition
- chamber
- passage
- liquid chamber
- damping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/18—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by the location or the shape of the equilibration chamber, e.g. the equilibration chamber, surrounding the plastics spring or being annular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Dämpfungseinrich
tung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, und insbe
sondere eine hydraulische Dämpfungseinrichtung zum Verhin
dern der Übertragung von Schwingungen in einem weiten Fre
quenzbereich, die einen einfachen Aufbau besitzt.
Eine als Motorbefestigung eines Fahrzeuges eingesetzte
hydraulische Dämpfungseinrichtung wird benötigt, um Leer
laufschwingungen zu absorbieren, wenn sich der Motor im
Leerlauf befindet und um Stoß- bzw. Schüttelschwingungen
einzudämmen, die während der Fahrt des Fahrzeuges auftre
ten. Um die Leerlaufschwingungen zu absorbieren, muß die
Federkonstante der Einrichtung verringert werden, und um
die Schüttelschwingungen einzudämmen, muß der Dämpfungsko
effizient der Einrichtung verringert werden.
Das US-Patent 47 00 933 beschreibt eine hydraulische Dämp
fungseinrichtung bei der die Übertragung der erwähnten
Leerlauf- und Stoßschwingungen dadurch verhindert werden,
daß der Querschnittsbereich und die Länge des Durchgangs
für eine Dämpfungsflüssigkeit durch Betätigen eines Ventils
variiert werden.
Das US-Patent 46 10 421 beschreibt eine hydraulische Dämp
fungseinrichtung bei der die Leerlauf- und Stoßschwingungen
dadurch verhindert werden, daß das Öffnen und Schließen ei
ner Öffnung durch ein Ventil gesteuert wird.
Die Abmessungen der mit dem Ventil ausgestatteten Däm
fungseinrichtung werden jedoch groß und es bereitet
Schwierigkeiten, diese Dämpfungseinrichtungen einzusetzen,
da der Motor innerhalb eines begrenzten Motorraums unterge
bracht werden muß.
Das US-Patent 45 83 723 und das US-Patent 46 35 910 be
schreiben Flüssigkeitsdämpfungseinrichtungen mit elektroma
gnetischen Vorrichtungen innerhalb der Dämpfungseinrich
tung, so daß die Gesamtabmessungen der Dämpfungseinrichtung
vergrößert werden, wodurch ebenfalls Schwierigkeiten beim
Einsatz innerhalb eines räumlich begrenzten Motorraums ent
stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Dämpfungs
einrichtung verfügbar zu machen, bei der die Dämpfungscha
rakteristik gegenüber Schwingungen in einem weiten Fre
quenzbereich veränderbar ist, und das bei einem einfachen
und kompakten Aufbau wirksam die Übertragung dieser Schwin
gungen verhindert.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen
Ansprüche zu entnehmen.
Die hydraulische Dämpfungseinrichtung gemäß dieser Erfin
dung weist einen dicken, schwingungsdämpfenden Gummikörper
auf, der einen schwingenden Körper abstützt, und enthält
eine Hauptflüssigkeitskammer, eine erste und zweite ver
formbare Gummimembrane, die jeweils eine erste und eine
zweite Hilfsflüssigkeitskammer definieren, ferner erste und
zweite Durchgänge, die es jeweils den Hilfsflüssigkeitskam
mern ermöglichen, mit der Hauptflüssigkeitskammer zu kommu
nizieren, wobei jeder Durchgang eine Flüssigkeitsresonanz
in einem vorgegebenen Frequenzbereich erzeugt, die von der
des anderen Durchgangs verschieden ist. Die hydraulische
Dämpfungseinrichtung nach dieser Erfindung weist ferner
eine Steuereinrichtung zum Begrenzen der freien Verformung
der ersten Gummimembrane auf, die die erste Hilfsflüssig
keitskammer definiert, welche mit dem ersten Durchgang in
Verbindung steht und die eine Flüssigkeitsresonanz in einem
hochfrequenten Schwingungsbereich erzeugt, wenn Schwingun
gen von dem schwingenden Körper eines vorgegebenen
Freuqenzbereiches eingetragen werden.
Im einzelnen weist der dicke schwingungsdämpfende Gummikör
per einen inneren Hohlraum auf, der nach unten offen ist.
Eine Trennwand ist so vorgesehen, daß sie den inneren Hohl
raum des schwingungsdämpfenden Gummikörpers abschließt, und
hierdurch die Hauptflüssigkeitskammer definiert. Die erste
verformbare Gummimembrane ist unterhalb der Trennwand vor
gesehen, wobei der Außenumfang der ersten Gummimembrane in
engem Kontakt mit dem Außenumfang der Unterseite der Trenn
wand steht. Hierdurch wird zwischen der Trennwand und der
ersten Gummimembrane die erste Hilfsflüssigkeitskammer de
finiert. Die Trennwand enthält einen ersten Durchgang von
relativ großem Durchmesser und relativ kurzer Länge, die
die Trennwand durchdringt und mit der ersten Hilfsflüssig
keitskammer in Verbindung steht und in dem eine Dämpfungs
flüssigkeit eine Resonanz im hochfrequenten Schwingungsbe
reich erzeugt. Die Trennwand enthält eine geschlossene Kam
mer, die durch die zweite Gummimembrane in zwei Abschnitte
unterteilt ist, wobei einer dieser beiden Abschnitte eine
zweite Hilfsflüssigkeitskammer bildet. Die Trennwand ent
hält ferner den zweiten Durchgang relativ kleinen Durchmes
sers und relativ großer Länge, der die zweite Hilfsflüssig
keitskammer mit der Hauptflüssigkeitskammer in Verbindung
bringt, und in dem die Dämpfungsflüssigkeit eine Resonanz
im niederfrequenten Schwingungsbereich erzeugt.
Wenn die hydraulische Dämpfungseinrichtung der beschriebe
nen Konstruktion mit Leerlaufschwingungen beaufschlagt
wird, wird der Betrieb der Steuereinrichtung gestoppt, um
die eine Gummimembrane in den frei verformbaren Zustand zu
bringen. Als Folge hiervon fließt die Dämpfungsflüssigkeit
im wesentlichen in den einen Durchgang in dem die Flüssig
keitsresonanz der Dämpfungsflüssigkeit in einem hochfre
quenten Schwingungsbereich erzeugt wird. Durch Einstellen
der Resonanzfrequenz auf die der Leerlaufschwingungen, kann
in diesem Bereich die Federkonstante der Einrichtung aus
reichend verringert werden, wodurch die Leerlaufschwingun
gen wirksam absorbiert werden.
Wenn andererseits die hydraulische Dämpfungseinrichtung
nach dieser Erfindung während der Fahrt des Fahrzeugs mit
Stoß- bzw. Schüttelschwingungen beaufschlagt wird, bewirkt
die Steuereinrichtung eine Begrenzung der freien Verformung
der die erste Hilfsflüssigkeitskammer definierenden ersten
Gummimembrane, so daß eine Veränderung im Volumen dieser
Hilfsflüssigkeitskammer verhindert wird. Als Folge hiervon
fließt die Dämpfungsflüssigkeit nicht in die erste Hilfs
flüssigkeitskammer sondern das meiste der Dämpfungsflüssig
keit fließt über den zweiten Durchgang in die zweite Hilfs
flüssigkeitskammer, in dem eine Resonanz der Dämpfungsflüs
sigkeit im niederfrequenten Schwingungsbereich erzeugt
wird. Durch Einstellen der Resonanzfrequenz auf die der
Schüttelschwingungen wird der Dämpfungskoeffizient der Ein
richtung in diesem Bereich ausreichend vergrößert, wodurch
die Schüttelschwingungen wirksam eingedämmt werden.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von
3 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtschnittansicht einer Ausführungsform ei
ner hydraulischen Dämpfungseinrichtung nach dem er
findungsgemäßen Prinzip, wobei die Trennwand im
Schnitt längs der Linie I-I von Fig. 2 dargestellt
ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trennwand; und
Fig. 3 ein Diagramm, das Frequenzcharakteristiken der Ein
richtung darstellt.
Gemäß Fig. 1 besteht ein schwingungsdämpfender Gummikörper
10 aus einem zylindrischen dicken Gummiblock mit einem in
neren Hohlraum, der einen kreisförmigen Querschnitt auf
weist und sich nach unten öffnet. Ein Verbindungsteil 11
mit eine bolzenförmigen Abschnitt ist im axialen Mittelbe
reich des Gummikörpers 10 eingebettet, um einen nicht dar
gestellte Maschine bzw. einen Motor zu tragen. Am Außenum
fang des Gummikörpers 10 ist eine zylindrische Seitenplatte
12 angebracht. Ferner ist in die zylindrische Seitenplatte
12, von deren Unterseite eine obere Trennplatte 13 einge
setzt, wodurch das Innere der zylindrischen Seitenplatte 12
in zwei Abschnitte unterteilt wird.
Die obere Trennplatte 13 ist, wie Fig. 2 zeigt, kreisförmig
ausgebildet. Eine kreisförmige Öffnung 14 ist derart ausge
bildet, daß sie den Mittelachsenbereich der oberen Trenn
platte 13 durchdringt. Um die kreisförmige Öffnung 14 sind
drei bogenförmige Öffnungen 15 gebildet. Jeder dieser bo
genförmigen Öffnungen 15 ist mittels einer Gummimembrane 16
verschlossen.
Längs der äußeren Umfangsfläche der oberen Trennplatte 13
ist über deren gesamte Länge ein Ausschnitt 17 gebildet,
der als Durchgang für eine Dämpfungsflüssigkeit dient. Der
Ausschnitt 17 steht mit einem Langloch 18 in Verbindung,
das an der Oberseite der oberen Trennplatte 13 offen ist.
Der Ausschnitt 17 steht außerdem mit einem weiteren, nicht
dargestellten Langloch in Verbindung, das an einer im we
sentlichen radial symmetrischen Position zum Langloch 18 an
der Unterseite der oberen Trennplatte 13 offen ist.
Die obere Trennplatte 18 weist einen Flanschbereich 19 auf,
der sich von ihrem Außenumfang nach unten erstreckt und
nach außen abgewinkelt ist. Der Flanschbereich 19 steht mit
dem unteren Ende der Seitenplatte 12 in Verbindung.
In die kreisförmige Öffnung 14 der oberen Trennplatte 13
ist von deren Unterseite ein Zylinderteil 20 eingesetzt,
das einen weiteren Durchgang 21 für die Dämpfungsflüssig
keit begrenzt.
Eine untere Trennplatte 22 mit einer kreisförmigen Öffnung
in ihrem axialen Zentrum, die einen Innenumfang der Platte
definiert, ist mit diesem am Außenumfang des unteren Endes
des Zylinderteils 20 befestigt.
Eine ringförmige Gummimembrane 23 erstreckt sich zwischen
der oberen Trennplatte 30 und der unteren Trennplatte 22,
wobei sowohl der innere Umfangsbereich wie auch der äußere
Umfangsbereich der Membrane 23 zwischen die genannten Plat
ten eingeklemmt sind.
Das untere Ende des Zylinderteils 20 ist mit einer Gummi
membrane 24 bedeckt. Der äußere Umfangsbereich dieser Gum
mimembrane 24 ist zwischen der unteren Trennplatte 22 und
einem abgestuften Bereich der Bodenplatte 33 eingeklemmt.
Durch den beschriebenen Aufbau werden eine Hauptflüssig
keitskammer 25 und Hilfsflüssigkeitskammern 26 bzw. 27 de
finiert, die jeweils durch die Durchgänge 17 bzw. 21 mit
der Hauptflüssigkeitskammer 25 in Verbindung stehen.
Der Durchgang 17 weist einen kleineren Querschnitt und eine
größere Länge als der Durchgang 21 auf. Deshalb erzeugt die
durch den Durchgang 17 strömende Dämpfungsflüssigkeit eine
Resonanz im niederfrequenten Schwingungsbereich von etwa 10
Hz, während die durch den Durchgang 21 strömende Dämpfungs
flüssigkeit eine Resonanz im hochfrequenten Schwingungsbe
reich von etwa 30 Hz erzeugt.
Die Bodenplatte 33 erstreckt sich nach oben und ist durch
Verstemmen am oberen Abschnitt der Seitenplatte 12 befe
stigt. Eine geschlossene Druckkammer 28 ist durch die Gum
mimembrane 24 und die Bodenplatte 33 begrenzt. Die Druck
kammer 28 steht mittels einer Gasleitung 30 mit einem Drei
weg-Magnetventil 29 in Verbindung. Das Magnetventil 29 wird
durch eine Steuerschaltung 31 betätigt, um die Gasleitung
30 wahlweise mit der Atmosphäre oder einer Unterdruckquelle
32 zu verbinden.
Die den beschriebenen Aufbau aufweisende Dämpfungseinrich
tung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mittels einem an
der Bodenplatte 33 angebrachten Bolzen am Rahmen eines
Fahrzeuges befestigt.
Wenn im Leerlaufbetrieb des Motors Leerlaufschwingungen von
etwa 30 Hz auftreten, betätigt die Steuerschaltung 31 das
Magnetventil 29 derart, daß die Gasleitung 30 mit der Atmo
sphäre verbunden wird. Als Folge hiervon wird der Druck der
Druckkammer 28 gleich dem atmosphärischen Druck und die
Gummimembrane 24 wird frei verformbar.
Infolge der Beaufschlagung mit Leerlaufschwingungen in die
sem Zustand, strömt die Dämpfungsflüssigkeit innerhalb der
Hauptflüssigkeitskammer 25 im wesentlichen in den Durchgang
21 größeren Durchmessers und erzeugt, abhängig von den be
aufschlagten Leerlaufschwingungen, eine Resonanz. Als Folge
hiervon wird die Federkonstante der Dämpfungseinrichtung im
Frequenzbereich von etwa 30 Hz ausreichend vermindert, wie
dies in Fig. 3 durch die Linie x dargestellt ist, und dem
zufolge absorbiert die Dämpfungseinrichtung wirksam die
Leerlaufschwingungen.
In Fig. 3 zeigt die Linie y den Dämpfungskoeffizienten in
diesem Zustand an.
Treten während der Fahrt des Fahrzeuges Schüttelschwingun
gen von etwa 10 Hz auf, dann betätigt die Steuerschaltung
31 das Magnetventil 29 in der Weise, daß die Gasleitung mit
der Unterdruckquelle 32, wie beispielsweise einer Ansaug
leitung des Motors oder dergleichen, in Verbindung gebracht
wird. Demzufolge wird der Druck in der Druckkammer 28 nega
tiv, und die Gummimembrane 24 wird gegen die Bodenplatte 33
gezogen, und haftet an dieser fest an. Demzufolge ist die
freie Verformbarkeit der Gummimembrane 24 begrenzt, so daß
eine Änderung im Volumen der Hilfsflüssigkeitskammer 27
verhindert wird.
Infolge der Beaufschlagung mit Schüttelschwingungen in die
sem Zustand, strömt der größte Anteil der in der Hauptflüs
sigkeitskammer 25 eingeschlossenen Dämpfungsflüssigkeit
über den Durchgang 17, kleineren Durchmessers, in die
Hilfsflüssigkeitskammer 26, wodurch die Dämpfungsflüssig
keit im Durchgang 17 eine Resonanz in Abhängigkeit von den
eingebrachten Schüttelschwingungen erzeugt. Damit wird der
Dämpfungskoeffizient der Dämpfungseinrichtung im Freuqenz
bereich von etwa 10 Hz ausreichend vergrößert, wie dies
durch die Linie y′ in Fig. 3 dargestellt ist. Die Dämp
fungseinrichtung dämmt damit wirksam die Schüttelschwingun
gen ein. In Fig. 3 veranschaulicht die Linie x′ die Feder
konstante in diesem Zustand.
Während der Fahrt des Fahrzeuges können auch hochfrequente
Schwingungen von etwa 100 Hz mit kleiner Amplitude erzeugt
werden. Bei der Ausführungsform dieser Erfindung werden die
in der Hauptflüssigkeitskammer 25 durch diese hochfrequen
ten Schwingungen kleiner Amplitude verursachten Druckände
rungen durch die Gummimembranen 16 absorbiert, die in der
oberen Trennplatte 13 vorgesehen sind.
Wie beschrieben, kann mit der hydraulischen Dämpfungsein
richtung nach dieser Erfindung die Übertragung von Schwin
gungen in einem weiten Frequenzbereich mittels einer einfa
chen und kompakten Konstruktion wirksam verhindert werden.
Claims (5)
1. Hydraulische Dämpfungseinrichtung enthaltend,
eine dicken, schwingungsdämpfenden Gummikörper (10) zum Stützen eines schwingenden Körpers, der eine Hauptflüs sigkeitskammer (25) begrenzt;
eine erste und eine zweite verformbare Gummimembrane (24, 23), die eine erste bzw. eine zweite Hilfsflüssig keitskammer (27, 26) begrenzen;
einen ersten und einen zweiten Durchgang (21, 17) zum Verbinden der jeweiligen Hilfsflüssigkeitskammern (27 bzw. 26) mit der Hauptflüssigkeitskammer (25), wobei jeder der Durchgänge in einer den betreffenden Durchgang durchströ menden Dämpfungsflüssigkeit eine Resonanz innerhalb eines vorgegebenen Schwingungsfrequenzbereiches erzeugt, und die Resonanzen voneinander verschieden sind; und
eine Steuereinrichtung (29, 31) zum Einschränken der freien Verformung einer (24) dieser verformbaren Gummimem branen, wodurch eine Veränderung im Volumen der Hilfsflüs sigkeitskammer (27) verhindert wird, die mit dem Durchgang (21) in Verbindung steht der eine Flüssigkeitsresonanz in einem hochfrequenten Schwingungsbereich (um 30 HZ) erzeugt, wenn durch den schwingenden Körper Schwingungen dieses Fre quenzbereiches eingebracht werden.
eine dicken, schwingungsdämpfenden Gummikörper (10) zum Stützen eines schwingenden Körpers, der eine Hauptflüs sigkeitskammer (25) begrenzt;
eine erste und eine zweite verformbare Gummimembrane (24, 23), die eine erste bzw. eine zweite Hilfsflüssig keitskammer (27, 26) begrenzen;
einen ersten und einen zweiten Durchgang (21, 17) zum Verbinden der jeweiligen Hilfsflüssigkeitskammern (27 bzw. 26) mit der Hauptflüssigkeitskammer (25), wobei jeder der Durchgänge in einer den betreffenden Durchgang durchströ menden Dämpfungsflüssigkeit eine Resonanz innerhalb eines vorgegebenen Schwingungsfrequenzbereiches erzeugt, und die Resonanzen voneinander verschieden sind; und
eine Steuereinrichtung (29, 31) zum Einschränken der freien Verformung einer (24) dieser verformbaren Gummimem branen, wodurch eine Veränderung im Volumen der Hilfsflüs sigkeitskammer (27) verhindert wird, die mit dem Durchgang (21) in Verbindung steht der eine Flüssigkeitsresonanz in einem hochfrequenten Schwingungsbereich (um 30 HZ) erzeugt, wenn durch den schwingenden Körper Schwingungen dieses Fre quenzbereiches eingebracht werden.
2. Hydraulische Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dicke, schwingungsdämpfende Gummikörper (10) einen Hohlraum aufweist, der sich nach unten erstreckt und ein Trennelement (Trennwand 13/22), das den Hohlraum zur Begrenzung der Hauptflüssigkeitskammer (25) abschließt,
die erste Gummimembrane (24) unter dieser Trennwand (13/22) angeordnet ist, wobei sie mit ihrem Außenumfang in engem Kontakt mit dem Außenumfang der Unterseite der Trenn wand steht, zum Begrenzen der ersten Hilfsflüssigkeitskam mer (27) zwischen der Trennwand (13/22) und der ersten Gum mimembrane (24),
die Trennwand (13/22) den ersten Durchgang (21) für die Bewegung einer Dämpfungsflüssigkeit in diesem enthält, wobei der erste Durchgang einen großen Durchmesser und eine kurze Länge aufweist und die Trennwand (13/22) durchdringt, und die Dämpfungsflüssigkeit in der ersten Hilfsflüssig keitskammer (27) die Resonanz in dem genannten hochfrequen ten Schwingungsbereich erzeugt;
die Trennwand (13/22) eine geschlossene Kammer ent hält, die durch die zweite Gummimembrane (23) in zwei Ab schnitte unterteilt ist;
einer der zwei Abschnitte die zweite Hilfsflüssig keitskammer (26) bildet; und
die Trennwand (13/22) ferner den zweiten Durchgang (17) für eine Bewegung der Dämpfungsflüssigkeit in diesem enthält, der einen kleineren Durchmesser mit größerer Länge als der erste Durchgang (21) aufweist, und die Hilfsflüs sigkeitskammer (26) mit der Hauptflüssigkeitskammer (25) in Verbindung bringt, und daß die Dämpfungsflüssigkeit in der zweiten Hilfsflüssigkeitskammer eine Resonanz im niederfre quenten Schwingungsbereich (10 Hz) erzeugt.
der dicke, schwingungsdämpfende Gummikörper (10) einen Hohlraum aufweist, der sich nach unten erstreckt und ein Trennelement (Trennwand 13/22), das den Hohlraum zur Begrenzung der Hauptflüssigkeitskammer (25) abschließt,
die erste Gummimembrane (24) unter dieser Trennwand (13/22) angeordnet ist, wobei sie mit ihrem Außenumfang in engem Kontakt mit dem Außenumfang der Unterseite der Trenn wand steht, zum Begrenzen der ersten Hilfsflüssigkeitskam mer (27) zwischen der Trennwand (13/22) und der ersten Gum mimembrane (24),
die Trennwand (13/22) den ersten Durchgang (21) für die Bewegung einer Dämpfungsflüssigkeit in diesem enthält, wobei der erste Durchgang einen großen Durchmesser und eine kurze Länge aufweist und die Trennwand (13/22) durchdringt, und die Dämpfungsflüssigkeit in der ersten Hilfsflüssig keitskammer (27) die Resonanz in dem genannten hochfrequen ten Schwingungsbereich erzeugt;
die Trennwand (13/22) eine geschlossene Kammer ent hält, die durch die zweite Gummimembrane (23) in zwei Ab schnitte unterteilt ist;
einer der zwei Abschnitte die zweite Hilfsflüssig keitskammer (26) bildet; und
die Trennwand (13/22) ferner den zweiten Durchgang (17) für eine Bewegung der Dämpfungsflüssigkeit in diesem enthält, der einen kleineren Durchmesser mit größerer Länge als der erste Durchgang (21) aufweist, und die Hilfsflüs sigkeitskammer (26) mit der Hauptflüssigkeitskammer (25) in Verbindung bringt, und daß die Dämpfungsflüssigkeit in der zweiten Hilfsflüssigkeitskammer eine Resonanz im niederfre quenten Schwingungsbereich (10 Hz) erzeugt.
3. Hydraulische Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Bodenplatte (33) unterhalb der ersten, die erste
Hilfsflüssigkeitskammer (27) begrenzenden Gummimembrane
(24) enthält zur Bildung einer Druckkammer (28) zwischen
der ersten Gummimembrane (24) und der Bodenplatte (33),
daß die Druckkammer (28) wahlweise in Verbindung mit
der Atmosphäre oder einer Unterdruckquelle (32) gebracht
werden kann, wobei, falls die Druckkammer (28) mit der Un
terdruckquelle (32) in Verbindung gebracht wird, die erste
Gummimembrane (24) gegen die Bodenplatte (33) gezogen wird
und hier anhaftet, so daß die freie Verformung der ersten
Gummimembrane (24) eingeschränkt ist.
4. Hydraulische Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (13/22) aus einer oberen Trennplatte (13), die einen nach unten abgewinkelten äußeren Umfangsbe reich (19) aufweist, und einer unteren Trennplatte (22) ge bildet ist, deren äußerer Umfangsbereich in engem Kontakt mit dem nach unten abgewinkelten äußeren Umfangsbereich (19) steht, wodurch eine geschlossene Kammer zwischen der oberen Trennplatte (13) und der unteren Trennplatte (22) definiert wird,
ein Zylinderteil (20) dessen Innenraum als der ge nannte erste Durchgang (21) dient, die obere und die untere Trennplatte (13 und 22) durchdringt;
die zweite Gummimembrane (23), die die zweite Hilfs flüssigkeitskammer (26) begrenzt, sich vom Außenumfang des Zylinderteils (20) aus erstreckt und die Außenränder der oberen Trennplatte (13) und der unteren Trennplatte (22) dicht berührt; und
der zweite Durchgang (17) längs des äußeren Umfangs bereiches der oberen Trennplatte (13) gebildet ist.
die Trennwand (13/22) aus einer oberen Trennplatte (13), die einen nach unten abgewinkelten äußeren Umfangsbe reich (19) aufweist, und einer unteren Trennplatte (22) ge bildet ist, deren äußerer Umfangsbereich in engem Kontakt mit dem nach unten abgewinkelten äußeren Umfangsbereich (19) steht, wodurch eine geschlossene Kammer zwischen der oberen Trennplatte (13) und der unteren Trennplatte (22) definiert wird,
ein Zylinderteil (20) dessen Innenraum als der ge nannte erste Durchgang (21) dient, die obere und die untere Trennplatte (13 und 22) durchdringt;
die zweite Gummimembrane (23), die die zweite Hilfs flüssigkeitskammer (26) begrenzt, sich vom Außenumfang des Zylinderteils (20) aus erstreckt und die Außenränder der oberen Trennplatte (13) und der unteren Trennplatte (22) dicht berührt; und
der zweite Durchgang (17) längs des äußeren Umfangs bereiches der oberen Trennplatte (13) gebildet ist.
5. Hydraulische Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine die obere Trennplatte (13) durchdringende Öffnung (15)
gebildet und diese mit einer Gummimembrane (16) zum Absor
bieren von Änderungen im Innendruck der Hauptflüssigkeits
kammer (25) bedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3093290A JPH04302728A (ja) | 1991-03-29 | 1991-03-29 | 液封入防振装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209735A1 true DE4209735A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4209735C2 DE4209735C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=14078265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209735A Expired - Fee Related DE4209735C2 (de) | 1991-03-29 | 1992-03-25 | Hydraulische Dämpfungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5267726A (de) |
JP (1) | JPH04302728A (de) |
DE (1) | DE4209735C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238752C1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-11 | Boge Gmbh | Hydraulisch dämpfendes Motorlager |
EP0643238A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-15 | Firma Carl Freudenberg | Umschaltbares hydraulisch dämpfendes Lager |
EP0754878A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | Bridgestone Corporation | Gerät zur Schwingungsisolierung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706558B1 (fr) * | 1993-06-16 | 1995-08-25 | Caoutchouc Manuf Plastique | Ensemble modulaire de liaison élastique formant attache d'amortisseur et bloc filtrant. |
FR2713297B1 (fr) * | 1993-12-02 | 1996-02-23 | Hutchinson | Perfectionnements aux dispositifs antivibratoires hydrauliques. |
JP3281487B2 (ja) * | 1994-07-28 | 2002-05-13 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式筒型マウント装置 |
DE19719352B4 (de) * | 1996-05-09 | 2004-03-18 | Denso Corp., Kariya | Elektronisch geregelte Motoraufhängung |
JP4054079B2 (ja) * | 1996-09-10 | 2008-02-27 | 株式会社ブリヂストン | 防振装置 |
JP3551671B2 (ja) * | 1996-12-24 | 2004-08-11 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式防振装置 |
US5944120A (en) * | 1997-11-10 | 1999-08-31 | Caterpillar Inc. | Hydraulic hammer assembly having low vibration characteristics |
DE10030838A1 (de) * | 1999-07-05 | 2001-01-11 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Verfahren zur Versorgung eines eine Getriebesteuerung aufweisenden Automatik-Getriebes und Automatik-Getriebe |
JP2001343045A (ja) * | 2000-03-30 | 2001-12-14 | Tokai Rubber Ind Ltd | 空気圧加振式の流体封入式防振装置 |
FR2872879B1 (fr) * | 2004-07-07 | 2008-05-30 | Hutchinson Sa | Support antivibratoire hydraulique a commande pneumatique |
KR100622500B1 (ko) * | 2004-12-17 | 2006-09-19 | 현대자동차주식회사 | 엔진 마운팅 인슐레이터 |
CN102401077A (zh) * | 2010-09-14 | 2012-04-04 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 液压悬置装置及其控制方法、控制装置和汽车 |
WO2019005269A1 (en) * | 2017-06-26 | 2019-01-03 | Hrl Laboratories, Llc | ISOLATOR OF VIBRATION OF FLUID AND ELASTOMER |
CN108099574B (zh) * | 2017-12-21 | 2023-08-22 | 柳州铁道职业技术学院 | 机动车悬置抵震器 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4583723A (en) * | 1983-06-10 | 1986-04-22 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Elastically damping device for suspension of engine |
US4610421A (en) * | 1983-02-04 | 1986-09-09 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Mounting construction for engine-transmission assembly |
US4635910A (en) * | 1984-05-03 | 1987-01-13 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Fluid-filled damper device |
US4700933A (en) * | 1983-03-15 | 1987-10-20 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Shock absorbing apparatus for an engine |
DE3801108A1 (de) * | 1988-01-16 | 1989-07-27 | Audi Ag | Hydraulisches motorlager |
US4886251A (en) * | 1988-02-24 | 1989-12-12 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Hydraulically damping rubber bearing engine mount |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441592A1 (de) * | 1984-11-14 | 1986-05-15 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Hydraulisch gedaempftes elastisches lager |
US4784378A (en) * | 1985-11-14 | 1988-11-15 | Ford Motor Company | Vibrating body mounting assembly |
US4753422A (en) * | 1986-01-30 | 1988-06-28 | Thorn Richard P | Quiet acting low friction decouplers for fluid filled vibration isolators |
US4858879A (en) * | 1987-07-07 | 1989-08-22 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Mount |
US4901986A (en) * | 1988-03-07 | 1990-02-20 | General Motors Corporation | Air bladder controlled hydraulic engine mount |
US4828234A (en) * | 1988-09-26 | 1989-05-09 | General Motors Corporation | Hydraulic engine mount with self-pumping air bladder |
JPH02225837A (ja) * | 1989-02-27 | 1990-09-07 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
US4932636A (en) * | 1989-05-12 | 1990-06-12 | General Motors Corporation | Hydraulic-elastomeric mount with bypass through decoupler |
DE3926696C3 (de) * | 1989-08-12 | 1998-02-26 | Freudenberg Carl Fa | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung |
JP2843088B2 (ja) * | 1990-02-02 | 1999-01-06 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式マウント装置 |
-
1991
- 1991-03-29 JP JP3093290A patent/JPH04302728A/ja active Pending
-
1992
- 1992-03-25 DE DE4209735A patent/DE4209735C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-27 US US07/859,047 patent/US5267726A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4610421A (en) * | 1983-02-04 | 1986-09-09 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Mounting construction for engine-transmission assembly |
US4700933A (en) * | 1983-03-15 | 1987-10-20 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Shock absorbing apparatus for an engine |
US4583723A (en) * | 1983-06-10 | 1986-04-22 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Elastically damping device for suspension of engine |
US4635910A (en) * | 1984-05-03 | 1987-01-13 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Fluid-filled damper device |
DE3801108A1 (de) * | 1988-01-16 | 1989-07-27 | Audi Ag | Hydraulisches motorlager |
US4886251A (en) * | 1988-02-24 | 1989-12-12 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Hydraulically damping rubber bearing engine mount |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 2-240430 A. In Patents Abstracts of Japan, Sect.M Vol.14 (1990), Nr.563 (M1058) * |
JP 59-1829 A. In Patents Abstracts of Japan,Sect.Mm, Vol.8 (1984), Nr.83 (M290) * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238752C1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-11 | Boge Gmbh | Hydraulisch dämpfendes Motorlager |
EP0643238A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-15 | Firma Carl Freudenberg | Umschaltbares hydraulisch dämpfendes Lager |
EP0754878A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-22 | Bridgestone Corporation | Gerät zur Schwingungsisolierung |
US5839720A (en) * | 1995-07-19 | 1998-11-24 | Bridgestone Corporation | Vibration isolating apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04302728A (ja) | 1992-10-26 |
DE4209735C2 (de) | 1995-08-17 |
US5267726A (en) | 1993-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4209735C2 (de) | Hydraulische Dämpfungseinrichtung | |
DE3703188C2 (de) | ||
DE69106396T2 (de) | Flüssigkeitsgefüllte Lager mit zwei Auslassöffnungen zum selektiven Gebrauch zur Verringerung und Isolierung von Schwingungen in unterschiedlicher Frequenzbereichen. | |
DE4237248C2 (de) | Halterung zur schwingungsdämpfenden Lagerung von Körpern | |
DE3421804C2 (de) | Hydraulisch gedämpftes Kraftfahrzeugmotorlager | |
DE4120970C2 (de) | Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung | |
DE3502539C2 (de) | ||
DE3731024C2 (de) | Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
EP0044545B1 (de) | Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung | |
DE3340152C2 (de) | ||
DE3507781C2 (de) | ||
DE68905623T2 (de) | Buchsenartiges hydraulisch gedaempftes motor- oder getriebelager. | |
DE3486067T2 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung. | |
DE60015065T2 (de) | Schaltbares, flüssigkeitsgefülltes und schwingungsisolierendes Lager | |
DE69930446T2 (de) | Flüssigkeitsabgedichtete, elastische Lagerung | |
DE3542917A1 (de) | Montageeinheit fuer einen antrieb | |
DE3816445A1 (de) | Fluidgefuellte, schwingungsentkoppelnde vorrichtung | |
DE3719677A1 (de) | Schwingungsverhinderungseinrichtung, die eine fluessigkeit verwendet | |
DE3340153C2 (de) | Schwingungsdämpfende Befestigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3509000A1 (de) | Befestigungseinrichtung fuer kraftmaschinen | |
DE69207293T2 (de) | Schwingungsisolierungsgerät | |
DE69106228T2 (de) | Hydraulische Antischwingungslager. | |
EP0235540A2 (de) | Hydraulisch dämpfendes Lager | |
DE3587349T2 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung. | |
DE3827124A1 (de) | Stroemungsmittelgefuellte elastische montageeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16F 13/26 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |