DE4209188C2 - Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Klimati
sierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von Kraft
fahrzeugen, mit einer Kältemaschine und Mitteln zum Beheizen
eines in den zu klimatisierenden Raum eingeleiteten Gebläse
luftstroms.
Bekannte Klimageräte dieser Art verfügen in der Regel über
zwei parallele Gerätekreisläufe, von denen der eine die Kälte
maschine enthält und zum Kühlen (Wärmeentzug) der Fahrgastzelle
und der andere zum Beheizen (Wärmezufuhr) der Fahrgastzelle
dient. Beide Kreisläufe sind mit getrennten und unterschiedlich
aufgebauten Wärme-Übergabevorrichtungen versehen, die in ggf.
unterschiedlichen Kanälen dem Luftstrom des Gebläses ausgesetzt
werden. Der Heizkreislauf ist dabei in der Regel an den Kühler
kreislauf angebunden und nutzt Abwärme von den gekühlten An
triebsaggregaten o. dgl. zur Gewinnung der für die Fahrgastzelle
benötigten Wärme aus. Der Kondensator des Kühlkreislaufs ist
dem Fahrzeugkühler zugeordnet, so daß über das Kühlergebläse
Wärme abgeführt werden kann. Der Verdampfer liegt im Einflußbe
reich des Innenraumgebläses, um Wärme aus dem zu klimatisieren
den Raum aufzunehmen. Diese bekannnte Klimaanordnung bedingt
eine individuelle Anpassung beider parallelen Systemkreise an
die jeweiligen Leistungs- und Einbaubedingungen. Das Einbauvo
lumen ist wegen der beiden unterschiedliche Wärmeübergabevor
richtung groß, und zwar insbesondere im Bereich der Fahrgast
zelle. Es sind besondere Maßnahmen zu treffen, damit der durch
die Fahrgastzelle geleitete Kältemittelkreislauf keine schäd
lichen Dämpfe oder Leckageströme freisetzen kann.
Bei einer aus der DE 38 34 387 A1 bekannten Anordnung zum
Heizen und Kühlen der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen ist be
reits ein gemeinsamer Heiz/Kühl-Kreislauf vorhanden, der in der
Fahrgastzelle angeordnete Wärmetauschkörper durchströmt. Dieser
Heiz- und Kühl-Kreislauf enthält einen Kältemittelverdampfer
und einen Heizungswärmetauscher, die nacheinander von dem Fluid
des Heiz/Kühl-Kreislaufs (Sekundärkreislauf) durchströmt wer
den. Bei dieser bekannten Anordnung gibt es zwei Primärkeis
läufe, nämlich den Kältemittelkreislauf und den Heizkreislauf,
die jeweils mit dem Sekundärkreislauf in wärmetauschender Be
ziehung stehen. Durch den gemeinsamen Sekundärkreislauf, über
den sowohl die Energie des Kältemittelkreislaufs als auch des
eigentlichen Heizkreislaufs zur Fahrgastzelle übertragen wird,
kann einerseits das Bauvolumen verringert und andererseits die
Gefährdung der Fahrgastzelle und der Fahrgäste durch Leckströme
im Kältemittelkreislauf vermieden werden. Die Verwendung von
zwei Primärkreisläufen (Kältemittel-Primärkreislauf und Heiz
mittel-Primärkreislauf) und vor allem deren betriebliche Serien
schaltung ist jedoch nicht ohne Probleme. Der Heizungswärme
tauscher bildet aufgrund seiner Serienschaltung mit dem Kälte
mittelverdampfer einen ständigen Nachwärmer für das zu kühlende
Fluid. Dadurch wird die Energie zumindest teilweise vernichtet,
die vorher zur Erzeugung der gewünschten Kühlwirkung eingesetzt
wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
raumsparend und einfach installierbare Klimaanordnung zu
schaffen, die die eingesetzte Energie besonders gut nutzen kann
und daher als Klimagerät vor allem für kleine Elektrofahrzeuge
geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat zahlreiche Vorteile: Ei
nerseits sind alle zur Kältemaschine gehörigen Komponenten von
der Fahrgastzelle unabhängig in einem kompakten Gerät unterzu
bringen, und andererseits kann die Heizenergie bei minimalen
Energieverlusten in den Sekundärkreislauf eingekoppelt werden.
Die Einkopplung der Wärme kann von dem Wärmeentzug über den
Verdampfer der Kältemaschine völlig unabhängig gemacht werden.
Dadurch ermöglicht die Erfindung eine optimale Nutzung der zur
Klimatisierung aufgewandten thermischen Energie. Die Vorteile
des oben beschriebenen Standes der Technik, nämlich die Tren
nung des Kältemittelkreislaufs von der Fahrgastzelle und die
großen Freiheiten hinsichtlich der Art des verwendeten Kälte
mittels und der Anordnung der Komponenten werden auch bei der
Erfindung uneingeschränkt genutzt.
In bevorzugter Ausführungsform findet eine nach dem Kom
pressionsprinzip arbeitende Kältemaschine Verwendung. Der Se
kundärkreislauf ist dabei mit dem Verdampfer und/oder deren
Kondensator in wärmetauschender Verbindung. Das ggf. mit Frost
schutz gemischte Wasser als Sekundärkreislauffluid wird in an
sich bekannter Weise über den Antriebsmotor des Fahrzeugs und
durch dessen Kühler gepumpt und nimmt Abwärme der vorhandenen
Wärmequellen auf. Bei einem Elektrofahrzeug wird die Abwärme
der als Antriebs-Energiequellen dienenden Batterien vorzugs
weise ebenfalls durch den Sekundärkreislauf abgeführt und zur
Klimatisierung genutzt.
Eine besonders kompakte Anordnung und einfache Bauform läßt
sich gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung da
durch erreichen, daß in dem Gebläseluftstrom des zu klimatisie
renden Raums angeordnete Wärmetauscher sowohl im Kühlbe
trieb als auch im Heizbetrieb in den Sekundärkreislauf einge
bunden ist. Im Kühlbetrieb nimmt dieser Innenwärmetauscher
Wärme aus dem Gebläseluftstrom auf und kühlt damit den zu kli
matisierenden Raum; im Heizbetrieb gibt derselbe Wärmetauscher
Wärme an den Gebläseluftstrom ab.
Eine besonders günstige Nutzung der Abwärme vorhandener
Wärmequellen läßt sich bei einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Erfindung dadurch erreichen, daß Mittel, insbesondere
ein als Umschalt- oder Mischventil betriebenes Dreiwegeventil,
zur Abwärmesteuerung und -verteilung auf einen Kühler und/oder
den Innenwärmetauscher vorgesehen sind.
Zur Erhöhung des Wärmekomforts, speziell bei Elektrofahr
zeugen kann eine als elektrischer Durchlauferhitzer ausgebil
dete Zusatzheizung mit dem Sekundärkreislauf verbunden sein.
Diese Zusatzheizung ist vor allem bei einem Wärmedefizit im Se
kundärkreislauf einschaltbar. Der elektrische Durchlauferhitzer
kann wenigstens einen rohrförmigen Heizmodul aufweisen, der aus
einem Kunststoffrohr mit einbauten Blankheizdrähten besteht.
Bei höherem Bedarf an zusätzlicher Heizleistung können auch
mehrere rohrförmige Heizmodule vorzugsweise lösbar miteinander
gekuppelt werden.
Zur Verbesserung der Dichtheit des Kältesystems sind die
Verbindungsleitungen des Kältemittelkreislaufs vorzugsweise als
verlötete Festverrohrungen vorgesehen.
Eins vielseitig einsetzbare Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine Mittel zum
Reversieren der Kältemittel-Strömungsrichtung durch diejenigen
beiden Aggregate aufweist, welche Kondensator und Verdampfer
bilden, und daß die beiden Kältemaschinenaggregate so ausgebil
det und angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von der Kälte
mittel-Strömungsrichtung alternativ als Kondensator oder Ver
dampfer betreibbar sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß
der Sekundärkreislauf nur mit einem der beiden Kältemittelag
gregate unter Wärmeübertragung gekoppelt zu sein braucht und
von diesem Aggregat im Heizbetrieb Wärme zum Beheizen des In
nenraums übernimmt oder - im Kühlbetrieb - aus dem Innenraum
aufgenommene Wärme an das als Kondensator wirkende Aggregat
übergibt. Die Strömungsrichtung ist mit Hilfe eines Vierwege
ventils einfach umsteuerbar. Bei dieser Ausführungsform ist je
dem der beiden Kältemittelaggregate ein eigenes Expansionsven
til und ein Bypass zugeordnet. Der Bypass ist in der einen
Strömungsrichtung jeweils geschlossen, wenn das Expansionsven
til wirksam und das zugehörige Aggregat als Kondensator betrie
ben wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
sich besonders für den Einbau als Klimaanlage für ein Elektro
fahrzeug eignet; und
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Kältemaschine zwecks selektiver Heizung oder Kühlung eines In
nenwärmetauschers reversierbar ist.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Klimaanlage weist
eine Kompressorkältemaschine 1 auf, deren Kältemittelkreislauf
10 durch verstärkte Linien dargestellt ist.
Die Kältemaschine hat einen Verdichter 11, einen diesem nachge
schalteten Kondensator 12, einen Filtertrockner 13, ein Expan
sionsventil 14, einen Verdampfer 15 und eine der
Steuerung dienende, hier als Abwärmeelektronik 16 bezeichnete Meß-
und Steuerschaltung.
Die Klimaanordnung gemäß Fig. 1 hat ferner einen mit ver
gleichsweise dünnen Linien dargestellten Sekundärkreislauf 2,
in welchem ein gesundheitlich und chemisch unbedenkliches Fluid
mit guten Wärmeübertragungseigenschaften, beispielsweise Was
ser, gemischt mit einem Gefrierschutzmittel, umgewälzt wird.
Der Sekundärkreislauf 2 hat einen ersten, der Klimatisierung
dienenden Zweig 20, der einerseits mit dem Verdampfer 15 der
Kältemaschine 1 und andererseits mit einem Innenwärmetauscher 3
verbunden ist. Der Innenwärmetauscher 3 ist so angeordnet, daß er
vom Luftstrom 5 eines Gebläses 4 beaufschlagt wird. Dieser Ge
bläseluftstrom 5 wird durch ein hier nur schematisch als Kanal
6 dargestelltes Verteilungssystem in die zu klimatisierende
Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs geleitet. Ein zweiter Zweig 21
des Sekundärkreislaufs 2 dient zur Abwärmenutzung der vorhandenen
Wärmequellen (das sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die
Batterieblöcke 22, der Antriebsmotor 23, einer ebenfalls als
"Abwärmeelektronik" 16a, 16b (bezeichneten Elektroniksteuerung usw.) und
steht im Normalbetrieb mit dem Kühler 7 des Fahrzeugs in Ver
bindung. Über ein Dreiwegeventil 24, das als Umschalt- oder
Mischventil betrieben werden kann, kann das Sekundärkreislauf
fluid in Abhängigkeit von der Elektroniksteuerung über einen
Durchlauferhitzer 25 in den ersten Zweig 20 und von dort zum
Innenwärmetauscher 3 geleitet werden. Im ersten und im zweiten
Zweig 20 und 21 sind geeignete Umwälzpumpen 26 und 27 angeord
net, die normalerweise zweipunktgeregelt sind. Ein Ventilator 8
verstärkt in bekannter Weise die Wärmeabführung vom Kondensator
12 bzw. dem mit diesem in wärmeübertragendem Kontakt stehenden
Kühler 7. Die neben den Leitungen eingetragenen Pfeile veran
schaulichen die Strömungsrichtungen sowohl des Primärkältemit
tels als auch des sekundären Fluids.
Im Kühlbetrieb wirkt die Kompressionskältemaschine 1 auf
den Gebläseluftstrom 5 nicht direkt, sondern indirekt durch
Wärmeentzug aus dem an den Innenwärmetauscher 3 angebundenen
ersten Zweig 20 des Sekundärkreislaufs 2. Die über den Verdamp
fer 15 aus dem Sekundärkreislauf 2 aufgenommene Wärme wird ent
sprechend dem Arbeitsprinzip einer Kompressionskältemaschine am
Kondensator 12 freigesetzt und über den Kühler 7 und den Ven
tilatorluftstrom 8 abgeführt.
Ist die Klimaanlage so eingestellt, daß der Fahrgastzelle
über den Gebläseluftstrom 5 Wärme zugeführt werden soll, so ist
die Kältemaschine 1 über die zugehörige Elektronik abgeschal
tet. Die Abwärme vorhandener Wärmequellen (Batterie 22 und An
triebsmotor 23) wird über den zweiten Zweig 21 des Sekundär
kreislaufs 2 aufgenommen und über das Dreiwegeventil 24 und den
Verbindungszweig 28 zum ersten Zweig 20 und von dort zum Innen
wärmetauscher 3 geleitet. Sollte die nutzbare Wärme der vorhan
denen Wärmequellen (22, 23) zur Deckung des Wärmebedarfs in der
Fahrgastzelle nicht ausreichen, so wird der Durchlauferhitzer
25 im Zweig 28 aktiviert. Der Durchlauferhitzer 25 weist bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel wenigstens einen rohrförmigen
Heizmodul auf, der aus einem Kunststoffrohr mit eingebauten
Blankheizdrähten besteht.
Der Sekundärkreislauf 2 ist ähnlich herkömmlichen Kühlkreis
läufen geschlossen und, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit
einem Ausgleichsbehälter 29 versehen. Das üblicherweise aus
Wasser und einem Gefrierschutzmittel bestehende Sekundärkreis
lauf-Fluid ist gesundheitlich und chemisch unbedenklich. Soll
ten durch ungewöhnliche Beanspruchungen oder durch Alterungser
scheinungen Undichtigkeiten an der Sekundärkreislaufschnitt
stelle zur Fahrgastzelle auftreten, so beeinträchtigen diese
allenfalls die Funktion des Klimasystems und der Motorkühlung,
nicht aber die Gesundheit und Sicherheit der Fahrgäste.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat alle zuvor anhand Fig. 1
beschriebenen funktionswesentlichen Komponenten der
Klimaanordnung; die übereinstimmenden Komponen
ten sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Kältemit
tel-Strömungsrichtung im Kältemittelkreislauf 10a selektiv re
versierbar. Dies geschieht mit Hilfe eines Vierwege-Ventils 17,
das Aus- und Eingänge des Verdichters 11 im Weg zwischen den
beiden Kältemaschinenaggregaten 12a und 15a umpolen kann. In
Fig. 2 ist die Kältemittel-Strömungsrichtung entsprechend Fig. 1
gezeigt, so daß die Kältemaschine Wärme über den Ver
dampfer 15a aus dem Sekundärkreislauf 2 aufnehmen kann
(Kühlbetrieb). Dabei ist das Expansionsventil 14 wirksam und
ein in einer Bypassleitung angeordnetes Rückschlagventil 18
gesperrt. Bei Umschaltung des Vierwegeventils 17 strömt das
Kältemittel in der den Pfeilen entgegengesetzten Richtung, d. h.
das Kältemittel wird vom Verdichter 11 in Richtung des Kältema
schinenaggregats 15a komprimiert und in Richtung des Kältema
schinenaggregats 12a entspannt. In diesem Betriebszustand bil
det das Aggregat 15a den Kondensator und das Aggregat 12a den
Verdampfer. Über das Aggregat 15a gibt die Kältemaschine 1a
Wärme in den Sekundärkreislauf 2 und beheizt den Innenwärme
tauscher 3, dessen Wärme wiederum von dem Gebläseluftstrom 5 in
die Fahrgastzelle übertragen wird. Auf diese Weise ist eine
höchst komfortable Funktionsumschaltung ohne wesentliche Ände
rung der Form und Lage der Funktionskomponenten der Kältema
schine 1a und bei identischer Anordnung des Sekundärkreislaufs
2 möglich.
Der Durchlauferhitzer 25 ist nur noch als Notheizung ange
ordnet. Der vereiste Verdampfer kann mittels Abwärme aus dem
Kühler 7 (Luftstrom des Ventilators 8) abgetaut werden. Reicht
die natürliche Verlustwärme nicht aus, so kann der Durchlaufer
hitzer 25 auch zur Abtauung verwendet werden.
Die in der Zeichnung als Block 9 dargestellten Komponenten
der Kältemaschine 1 bzw. 1a und des Sekundärkreislaufs 2 sowie
der Kühler 7 können als eine Baueinheit ggf. in einem gemein
samen Gehäuse vorgesehen sein. Diese Baueinheit 9 kann an einer
geeigneten Stelle, insbesondere im Motorraum des Kraftfahrzeugs
untergebracht werden. Aufgrund der Begrenzung des Kältemittel
kreislaufs sind nur geringe Kältemittelmengen notwendig. Die
Kältemaschine selbst kann auf vergleichsweise geringem Raum un
tergebracht werden.
Der hier als Innenwärmetauscher 3 be
zeichnete Wärmetauscher kann bei entsprechend angelegten Luft
leitkanälen auch außerhalb des eigentlichen Innenraums angeord
net sein. Der Kühlkreislauf mit dem Kühler 7 braucht nicht un
bedingt an den bei dem erfindungsgemäßen Klimasystem zur Wärme
übertragung verwendeten Sekundärkreislauf 2 angebunden zu sein.
Die Abwärmenutzung der vorhandenen Wärmequellen kann in anderer
Konfiguration vorgesehen sein. Schließlich läßt sich auch das
Erfindungsprinzip mit Hilfe einer Adsorptionskältemaschine re
alisieren, wenn auch die Kompressionskältemaschine vor allem
bei einer Klimaanlage für Fahrzeuge oder Elektrofahrzeuge be
vorzugt ist.
Claims (14)
1. Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere
der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen, mit einer Kältemaschine
(1; 1a) und Mitteln (2-4) zum Beheizen eines in den zu klimati
sierenden Raum eingeleiteten Gebläseluftstroms (5), mit folgen
den Merkmalen:
die zur Kältemaschine gehörigen Komponenten (10-18) sind separat von dem zu klimatisierenden Raum angeordnet und in einen hermetisch abgeschlossenen Kältemittelkreislauf (10) ein gebunden;
ein geschlossener Sekundärkreislauf (2), der ein gesund heitlich und chemisch unbedenkliches Fluid enthält, ist zur Wärmeübertragung zwischen einer wärmeaufnehmenden Komponente der Kältemaschine (1; 1a) und wenigstens einem im Gebläseluft strom (5) angeordneten Innenwärmetauscher (3) vorgesehen;
die wenigstens eine wärmeaufnehmende Komponente (15; 15a) der Kältemaschine ist in einem ersten Zweig (20) des Sekundär kreislaufs (2) angeordnet; und
Abwärme ist von systemeigenen Wärmequellen (7, 22, 23, 25) über einen zum ersten Zweig (20) parallelgeschalteten zweiten Zweig (21) des Sekundärkreislaufs (2) abführbar.
die zur Kältemaschine gehörigen Komponenten (10-18) sind separat von dem zu klimatisierenden Raum angeordnet und in einen hermetisch abgeschlossenen Kältemittelkreislauf (10) ein gebunden;
ein geschlossener Sekundärkreislauf (2), der ein gesund heitlich und chemisch unbedenkliches Fluid enthält, ist zur Wärmeübertragung zwischen einer wärmeaufnehmenden Komponente der Kältemaschine (1; 1a) und wenigstens einem im Gebläseluft strom (5) angeordneten Innenwärmetauscher (3) vorgesehen;
die wenigstens eine wärmeaufnehmende Komponente (15; 15a) der Kältemaschine ist in einem ersten Zweig (20) des Sekundär kreislaufs (2) angeordnet; und
Abwärme ist von systemeigenen Wärmequellen (7, 22, 23, 25) über einen zum ersten Zweig (20) parallelgeschalteten zweiten Zweig (21) des Sekundärkreislaufs (2) abführbar.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sekundärkreislauf (2) mit dem Verdampfer (15; 15a) einer
Kompressionskältemaschine (1, 1a) und/oder deren Kondensator
(12; 12a) in wärmetauschender Verbindung steht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sekundärkreislauf (2) den Motor-Kühlkreislauf (21, 7) eines
Kraftfahrzeugs enthält.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftfahrzeug ein Elektrofahrzeug ist und der Motor-
Kühlkreislauf auch zur Abführung von Wärme von den
Fahrzeugbatterien (22) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Gebläseluftstrom (5) des zu klimati
sierenden Raums angeordnete Innenwärmetauscher (3) sowohl im
Kühlbetrieb als auch im Heizbetrieb in den Sekundärkreislauf
(2) eingebunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (24) zur Abwärmesteuerung und -verteilung auf einen
Kühler (7) und/oder den Innenwärmetauscher (3) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Abwärmesteuerung wenigstens ein als Umschalt-
oder Mischventil betriebenes Dreiwegeventil (24) aufweisen, das
über einen Ausgang mit dem Kühler (7) und über einen anderen
Ausgang mit dem Innenwärmetauscher (3) verbunden ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine als elektrischer Durchlauferhitzer aus
gebildete Zusatzheizung (25) mit dem Sekundärkreislauf (2) ver
bunden ist und bei einem Wärmedefizit im Sekundärkreislauf ein
schaltbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Durchlauferhitzer (25) wenigstens einen rohr
förmigen Heizmodul aufweist, der aus einem Kunststoffrohr mit
eingebauten Blankheizdrähten besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen des Kältemittel
kreislaufs (1; 1a) aus verlöteten Festverrohrungen bestehen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kältemaschine Mittel (17, 14, 14a, 18,
18a) zum Reversieren der Kältemittel-Strömungsrichtung durch
zwei Aggregate (12a, 15a) aufweist, die den Kondensator und
Verdampfer und daß die beiden Aggregate (12a, 15a) so ausgebil
det und angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von der Kälte
mittel-Strömungsrichtung alternativ als Kondensator oder Ver
dampfer betreibbar sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eines (15a) der beiden Kältemaschinenaggregate (12a, 15a) derart
über den Sekundärkreislauf (2) mit dem Innenwärmetauscher (3)
gekoppelt ist, daß die Kältemaschine (1a) in Abhängigkeit von
der Kältemittel-Strömungsrichtung Wärme an den Innenwärme
tauscher abgibt oder aus diesem aufnimmt (Heizung oder Kühlung
des zu klimatisierenden Raumes).
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Mittel zum Reversieren der Kältemittel-Strö
mungsrichtung wenigstens ein Mehrwegeventil (17) vorgesehen
ist, das die Einbaurichtung des Verdichters (11) in den Kälte
mittelkreislauf (10a) selektiv reversiert.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der beiden Aggregate (12a, 15a) ein
Expansionsventil (14, 14a) und ein Bypass (18, 18a) zugeordnet
sind, die in Abhängigkeit von der Kältemittel-Strömungsrichtung
alternativ wirksam sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209188A DE4209188C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen |
EP19930103814 EP0566854A3 (en) | 1992-03-20 | 1993-03-10 | Air conditioning arrangement for motor vehicles |
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DE4209188A DE4209188C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen |
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DE4209188A1 DE4209188A1 (de) | 1993-09-30 |
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Family
ID=6454666
Family Applications (1)
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DE4209188A Revoked DE4209188C2 (de) | 1992-03-20 | 1992-03-20 | Anordnung zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen |
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EP (1) | EP0566854A3 (de) |
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