DE19904617B4 - Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft - Google Patents

Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum (12) zuführbaren Luft mit einem Kälteaggregat (1) und einem sekundären Kälteträgerkreislauf, wobei ein Verdampfer (6) des Kälteaggregats (1) zur Übertragung der Kälte auf den Kälteträger vorgesehen und der Kälteträger bedarfsweise einem Kältespeicher (13) und/oder einem Kühlkörper (10) zuführbar ist, und einer aus mindestens einer Pumpe (24, 25) zur Erzeugung eines Kälteträgerstromes sowie Ventilmitteln (21, 22, 23) zur Einstellung des jeweiligen Kälteträgerstromes gebildeten Verteileinheit (14), wobei die Verteileinheit (14) gemeinsam mit einer Regelelektronik (32) in einem Gehäuse (30) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft.
  • In der DE 43 27 866 C1 ist eine Einrichtung zur Klimatisierung des Fahrgastraumes und zur Kühlung des Antriebssystems von Elektrofahrzeugen beschrieben. Diese Einrichtung weist ein Kälteaggregat mit einem Kompressor, einem Kondensator, einem Expansionsventil und einem Verdampfer auf. Dabei ist der Verdampfer sekundärseitig von einem flüssigen Kälteträgermedium beaufschlagt und in einen Sekundärkreislauf eingebunden, in dem ein Kühlkörper sowie ein Energiespeicher angeordnet sind. Dabei ist der Energiespeicher über Ventilmittel mit dem Kühlmittelkreislauf der Antriebskomponenten verbunden und kann wahlweise Wärme speichern.
  • Derartige Einrichtungen zur universellen Speicherung von Kälte oder Wärme sind äußerst aufwendig bezüglich ihrer Konstruktion und verlustbehaftet bezüglich der Wirkungsweise. Dabei wird ein wesentlicher Nachteil auch darin gesehen, daß eine ausschließliche Kältespeicherung ohne Kälteabgabe an den dem Fahrzeuginnenraum zugeführten Luftstrom nicht möglich ist.
  • Die DE 196 29 114 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen eines Fahrgastraumes mit einer Kompressionskälteanlage. Diese Vorrichtung umfaßt ein externes Kältemodul, das in dem Motorraum angeordnet ist und über einen Sekundärkreislauf einen Wärmeübertrager in dem Klimagerät mit einem kühlen Medium versorgen kann. Um die Zufuhr von in dem Kältemodul gekühltem Medium und in dem Kühlmodul für den Fahrzeugantrieb erhitztem Medium auf die Wärmeübertrager im Klimagerät zu verteilen, ist eine Steuereinheit vorgesehen. Außerdem weist diese Vorrichtung einen Kurzzeitkältespeicher auf, der mit einem im Bereich des Armaturenbrettes angeordneten Kanalsystem verbunden ist und dazu dient, die von der Sonne besonders stark beaufschlagten Bauteile des abgestellten Fahrzeuges zu kühlen. Die Kapazität eines solchen Kältespeichers ist jedoch äußerst begrenzt und für eine Standklimatisierung völlig unzureichend.
  • In der DE 42 09 188 A1 ist eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Diese umfaßt eine Kältemaschine, deren zugehörige Komponenten und der Kältemittelkreislauf separat von dem zu beheizenden Raum des Kraftfahrzeugs angeordnet und hermetisch abgeschlossen sind. Ein geschlossener Sekundärkreislauf, der beispielsweise Wasser als gesundheitlich und chemisch unbedenkliches Fluid enthält, überträgt Wärme zwischen Kältemaschine und einem einzigen Wärmetauscher, der in einem der Klimatisierung der Fahrgastzelle dienenden Gebläseluftstrom angeordnet ist. An den Sekundärkreislauf ist auch der Kühlerkreislauf des Fahrzeugs angeschlossen, so daß die Abwärme des Antriebsmotors und ggf. der Batterien eines Elektrofahrzeugs zur Erwärmung des Fahrgastraumes genutzt werden können.
  • In der DE 195 24 660 C1 ist eine Klimatisierungsanordnung für Nutzfahrzeuge beschrieben. Diese Anlage umfaßt ein komplettes Kälteaggregat in einem Gehäuse, wobei der Kältemit telkreislauf über einen Wärmetauscher an einen Sekundärkreislauf wärmeübertragend angeschlossen ist.
  • Aus der DE 41 24 889 A1 ist eine Klimaanlage zum Kühlen von Fahrzeugräumen bekannt. Dabei wird in einem Verdampfer eines Kältemittelkreislaufs Kälte erzeugt, die über einen schaltbaren Zweig eines Flüssigkeitskreislaufs dem im Luftstrom zu dem Fahrzeuginnenraum liegenden Wärmetauscher zuführbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft zu schaffen, die eine kompakte Bauweise aufweist und bei der eine einfache Installation der Verteilereinheit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Einige Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind darin zu sehen, daß alle Ventile und Pumpen und auch die Regelelektronik in einem kompakten Gehäuse angeordnet sind und somit die Anzahl der Anschlüsse und Verbindungsleitungen sowohl bezüglich des hydraulischen als auch des elektrischen Teils auf ein Minimum reduziert sind. Dadurch wird nicht nur eine größere Sicherheit und Reduzierung der Störanfälligkeit erreicht, sondern auch der Einbau wird erleichtert, da die Zahl der zu verbindenden Anschlüsse minimiert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind zwei Pumpen vorgesehen, die bezüglich ihrer Pumpenantriebe parallel zueinander angeordnet sind. Das Gehäuse ist vorzugsweise im wesentlichen quaderförmig ausgestaltet und die Pumpen sind darin, bezogen auf eine Seitenfläche des Gehäuses, diametral zueinander angeordnet. Dadurch ergibt sich ein größtmöglicher Abstand zwischen den Pumpenantrieben, wobei in diesem Zwischenraum die Regelelektronik angeordnet ist.
  • Es ist darüber hinaus vorteilhaft, daß mindestens ein Temperaturfühler vorgesehen ist, wobei die ermittelte Temperatur als ein Regelkriterium für die Steuerung der Ventile dient. Um eine an den jeweiligen Kälteleistungsbedarf bzw. die Speicherung von Kälteenergie anpaßbare Regelung zu erreichen, sind mehrere Temperaturfühler vorgesehen, von denen einer in einer Rücklaufleitung vom Kältespeicher angeordnet ist. Ein weiterer Temperaturfühler ist in der Zuleitung zum Kühlkörper und ebenfalls ein Temperaturfühler in der Rücklaufleitung vom Verdampfer angeordnet. Damit der Verlust an Kälteenergie durch Strahlung möglichst gering gehalten wird, ist das Gehäuse zweckmäßigerweise mit einer Isolierung zwischen 5 mm und 50 mm Dicke, vorzugsweise ca. 30 mm versehen. Die Isolierung kann innen oder außen angebracht sein.
  • Statt einer Isolierschicht bestimmter Dicke kann auch ein Ausfüllen des im Gehäuse zwischen den eingesetzten Komponenten bzw. der Gehäusewand verbleibenden Hohlraumes in Betracht gezogen werden. Hierfür eignet sich insbesondere ein Ausschäumen mit einem Isolierwerkstoff, beispielsweise einem schäumbaren Polypropylen. Um Beschädigungen zu vermeiden, sollte das Gehäuse formstabil und hart sein. So ist es zweckmäßig, die Isolierschicht innen anzuordnen bzw. die Isolierung durch Ausschäumung zu erzeugen und das gegen mechanische Einwirkung resistente Gehäuse der Außenseite zuzuwenden. Bei manchen Kunststoffmaterialien kann auch durch besonderes Einwirken eine unterschiedliche Beschaffenheit erzeugt werden, so daß die äußere Schicht ein formstabiles und widerstandsfähiges Gehäuse bildet.
  • Sofern ein Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff vorgesehen ist, kann es zweckmäßig sein, die Pumpenantriebe wärmeleitend mit dem Gehäuse zu verbinden, so daß das Gehäuse als Wärmeübertragungsfläche dient. Dabei ist es vorteilhaft, Kanäle zur Kühlluftführung an der Außenseite des Gehäuses vorzusehen, wobei vorzugsweise in diesem Bereich das Gehäuse doppelwandig ausgeführt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Verteileinheit in örtlicher Nähe zum Kühlkörper anzuordnen. Auf diese Weise ist bei Einwirkung auf das dem Kühlkörper zugeordnete Ventil eine rasche Änderung der Temperatur am Kühlkörper gegeben, so daß die Ansprechzeit minimiert und eine höhere Regelgenauigkeit erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum zuführbaren Luft, die auch zur Standklimatisierung geeignet ist,
  • 2a eine schematische Darstellung der Anordnung von Ventilen und Pumpen,
  • 2b einen Ausschnitt einer Ausführungsvariante zu 2a,
  • 3 die Innenansicht des Gehäuses mit den darin angeordneten Ventilen und Pumpen,
  • 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 3,
  • 5 einen Ausschnitt einer Ausführungsvariante zu 3,
  • 6 einen Ausschnitt des Gehäuses mit einer Pumpe,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 6.
  • In 1 ist ein Kälteaggregat 1 dargestellt, das einen Kältemittelkreislauf 2, bestehend aus einem Kompressor 3, einem Kondensator 4, einem Expansionsventil 5 und einem Verdampfer 6, umfaßt. Dieser Kältemittelkreislauf ist vorzugsweise mit einem Kältemittel wie beispielsweise R134a gefüllt. Der Verdampfer 6 ist sekundärseitig von einem flüssigen Kälteträger beaufschlagt, wobei es sich vorzugsweise um ein Glykol/Wasser-Gemisch handelt.
  • Das flüssige Kälteträgermedium zirkuliert in einem Kälteträgerkreislauf 7, an den ein in einem Klimagerät 8 angeordneter Kühlkörper 10 sowie ein Kältespeicher 13 angeschlossen ist. Das Klimagerät 8 umfaßt ein Gebläse 9, dem druckseitig der Kühlkörper 10 nachgeordnet ist, so daß ein vom Gebläse 9 erzeugter Luftstrom durch den Kühlkörper 10 geführt wird. In Strömungsrichtung des Luftstromes nachgeordnet befindet sich in dem Klimagerät 8 ein Heizkörper 11. Die entsprechend dem Bedarf temperierte Luft wird einem Fahrzeuginnenraum 12 zugeführt. Der Verdampfer 6 ist über eine Zulaufleitung 15 und eine Rücklaufleitung 16 mit einer Verteileinheit 14 verbunden, welche mit einer Zulaufleitung 17 und einer Rücklaufleitung 18 mit dem Kältespeicher 13 und über eine Zulaufleitung 19 und eine Rücklaufleitung 20 mit dem Kühlkörper 10 verbunden ist. In der Verteileinheit 14 wird in Abhängigkeit des jeweiligen Bedarfs an Kälteenergie das Kälteträgermedium dem Kühlkörper 10 und/oder dem Kältespeicher 13 zugeführt.
  • Das Kälteträgermedium wird zentral in einem Verdampfer abgekühlt. Die Verteileinheit 14 regelt im Klimatisierungsbetrieb für den Fahrzeuginnenraum 12 den Strom des Kälteträgermediums bedarfsabhängig zum Kühlkörper 10 in dem Klimagerät 8, der anstelle eines Verdampfers einer konventionellen Kompressionskälteanlage vorgesehen ist. Sofern nicht die gesamte Kälteenergie zur Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes 12 benötigt wird, leitet die Verteileinheit 14 lediglich einen Teil des durch die Rücklaufleitung 16 vom Verdampfer 6 strömenden Kälteträgermediums zu dem Kühlkörper 10, der andere Teil wird als sogenannter Kälteüberschuß dem Kältespeicher 13 durch die Zulaufleitung 17 zugeführt. Auf diese Weise wird der Kältespeicher 13 geladen.
  • Bei Stillstand des Motors und Bedarf an Kälteleistung im Klimagerät 8 wird automatisch ein Strom des Kälteträgermediums erzeugt, durch den der Rücklauf 18 des Kältespeichers 13 mit dem Zulauf 19 des Kühlkörpers 10 verbunden wird, so daß eine Abkühlung der dem Fahrzeuginnenraum 12 zugeführten Luft erfolgt. Ebenso kann bei nicht ausreichender Leistung des Kälteaggregats 1, beispielsweise im Falle von niedrigen Kompressordrehzahlen, die im Kältespeicher 13 gespeicherte Energie zur Unterstützung der im Verdampfer 6 erzeugten Kälteleistung herangezogen werden.
  • Die 2a zeigt eine schematische Darstellung der Verteileinheit 14, die ein Gehäuse 30 aus Kunststoff mit darin angeordneten Ventilen 21, 22 und 23 sowie eine erste Pumpe 24 und zweite Pumpe 25 umfaßt. Die Ventile 21, 22, 23 sind als Vierwegeventile ausgeführt, die elektromechanisch betätigbar sind, und mit denen die Strömungswege und auch deren Querschnitte stufenlos einstellbar sind. Die Ventile 21, 22, 23 sind über Verbindungsleitungen 27, 28, 29 derart miteinander verbunden, daß ein Flüssigkeitsring gebildet wird, an den über jeweils eines der Ventile 21, 22, 23 der Verdampfer, der Kühlkörper und der Kältespeicher zuschaltbar sind.
  • In der Verbindungsleitung 29 befindet sich eine erste Pumpe 24, die eine Strömung in dem Kälteträgerkreislauf erzeugt. Sofern eines der Ventile 21, 22, 23 in seiner bezüglich des angeschlossenen Aggregates gesperrten Stellung befindlich ist, wird ein Strömungskurzschluß zischen den Anschlüssen, an denen die Verbindungsleitungen 27, 28, 29 angeschlossen sind, bewirkt, so daß die erste Pumpe 24 unabhängig von der Ventilstellung im Gesamtsystem eine Strömung des Kälteträgermediums erzeugen kann. Aufgrund des flüssigkeitsseitigen Druckabfalls im Kühlkörper ist eine zweite Pumpe 25 zwischen dem Ventil 23 und der Zuleitung 19 zum Kühlkörper 10 geschaltet, so daß eine ausreichende Flüssigkeitsmenge bzw. ein entsprechender Flüssigkeitsdruck für den Kühlkörper in dem Klimagerät gewährleistet ist. Wie aus 2 außerdem ersehen werden kann, ist eine weitere Anschlußleitung 26 vorgesehen, die in die Verbindungsleitung 29 mündet und an die Ausgleichsbehälter für das Kälteträgermedium anschließbar ist.
  • In 2b ist ein Ausschnitt der Einrichtung gemäß 2a dargestellt, wobei die erste Pumpe 24 in der Verbindungs leitung 28 zwischen dem Ventil 22, das dem Kältespeicher zugeordnet ist, und dem Ventil 23, das den Durchfluß zum Kühlkörper steuert, angeordnet ist. Durch diese Pumpenanordnung wird eine Absenkung des Innendrucks im Kältespeicher erreicht.
  • Die 3 zeigt die Anordnung der Ventile 21, 22, 23 und Pumpen 24, 25 in dem Gehäuse 30 in der räumlichen Zuordnung. Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen quaderförmig gestaltet und auf der Außenseite mit einem Isoliermantel 31 versehen, der vorzugsweise eine Dicke von ca. 30 mm besitzt. In dem Gehäuse 30 befinden sich benachbart zu gegenüberliegenden Wänden 30.1, 30.2 die Pumpen 24, 25, die jeweils mit als Elektromotor ausgeführten Pumpenantrieben 34 und 35 versehen sind. Diese Pumpenantriebe 34, 35 erstrecken sich parallel zueinander, wobei in dem Zwischenraum, der durch den Abstand der Pumpenantriebe 34 und 35 gebildet ist, eine Regelelektronik 32 angeordnet ist.
  • Die Ventile 21, 22, 23 sind mit elektromechanischen Antrieben bestückt, wobei aus der Darstellung in 3 lediglich die Antriebe 21.1 und 23.1 zu sehen sind. Während die beiden Ventile 21 und 23 parallel zueinander verlaufen, ist das Ventil 22 im wesentlichen orthogonal dazu angeordnet. Die Verbindungsleitungen 27, 28, 29, die den Flüssigkeitsring bilden, sind ebenfalls aus 3 zu ersehen. Das Ventil 23 ist über ein Rohrstück 36 mit der zweiten Pumpe 25 verbunden, wobei an diesem Rohrstück 36 ein Temperaturfühler 33 angeordnet ist, welcher mit der Regelelektronik 32 verbunden ist. An den Gehäusewänden 30.1 und 30.2 sind die Anschlüsse für die Zulauf- und Rücklaufleitungen 15 bis 20 vorgesehen.
  • Die 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 3. Für gleiche Teile stimmen die Bezugszeichen mit denjenigen der 3 überein. Aus der Darstellung in 4 ergibt sich, daß die beiden Pumpen 24 und 25, bezogen auf den Innenraum des Gehäuses, diametral zueinander angeordnet sind, wodurch genügend Raum geschaffen ist, um die Regelelektronik 32 zwischen den Pumpen bzw. deren Antrieben anzuordnen. Es ist außerdem möglich, zusätzlich zu dem Temperaturfühler 33 an dem Rohrstück 36 zwischen dem Ventil 23 und der zweiten Pumpe 25 weitere Temperaturfühler anzuordnen, wobei es gemäß 4 als zweckmäßig angesehen wird, einen weiteren Temperaturfühler 37 dem Anschlußstutzen des Ventils 21, an den die Rücklaufleitung 16 vom Verdampfer angeschlossen ist, zuzuordnen und einen weiteren Temperaturfühler 38 an der Verbindungsleitung 28 zwischen den Ventilen 22 und 23 vorzusehen. In 4 ist der Antrieb 22.1 für das Ventil 22 zu sehen.
  • In den 3 und 4 ist die Ummantelung des Gehäuses 30 mit Isoliermaterial 31 beschrieben. Es ist jedoch ebenso möglich, anstelle der Ummantelung das Isoliermaterial 31 an der Innenseite der Gehäusewände vorzusehen. Dabei liegen dann die Gehäusewände auf der Außenseite, was den Vorteil hat, daß das formsteife und harte Gehäuse 30 eine Beschädigung der Isolierschicht gegen mechanische Einwirkungen verhindert.
  • Die 5 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführungsvariante zu 3, wobei der innerhalb des Gehäuses 30 zwischen den eingebauten Komponenten wie Ventilen, Pumpen, Verbindungsund Anschlußrohren sowie der Regelelektronik verbleibende Hohlraum mit einem Isoliermaterial 40 gefüllt ist. Hierfür eignet sich insbesondere ein schäumbares Polypropylen, das eine geringe Dichte und somit auch ein geringes Gewicht hat. Auf diese Weise wird nicht nur eine hervorragende thermische Isolierung aller Bauteile gegen das Gehäuse erreicht, es sind auch alle Bauteile in ihrer Lage gesichert, so daß die Einwirkung von Schwingungen oder Stößen auf das Gehäuse ohne Folgen für die sichere Verbindung und Lage bleibt. Bei der Anordnung gemäß 5 bildet das Gehäuse 30 die Außenseite der Anordnung, wobei das Gehäuse 30 beispielsweise aus Metall oder einem anderen harten und formstabilen Material besteht.
  • Die 6 und 7 zeigen Ausschnitte des Gehäuses 30 mit der Pumpe 25 bzw. dem Pumpenantrieb 35. In dieser Ausführungsform ist der Pumpenantrieb 35 in unmittelbarem Kontakt mit dem metallischen Gehäuse 30 angeordnet. Diese Maßnahme bewirkt, daß die vom Pumpenantrieb entwickelte Wärme von dem Gehäuse 30 abgeleitet wird. Um die Wärmeabfuhr zu verbessern, ist in einem Bereich entlang des Pumpenantriebs 35 das Gehäuse 30 doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen parallelen Wandteilen 42 und 43 ein Kühlluftkanal 44 gebildet ist, an dessen unterem Ende eine Eingangsöffnung 45 und dessen oberem Ende eine Austrittsöffnung 46 vorgesehen sind. Im übrigen sind die Pumpe 25 und der Pumpenantrieb 35 in dem Isoliermaterial eingebettet, so daß eine Isolierung gegen die anderen Komponenten gegeben ist.

Claims (17)

  1. Einrichtung zur Kühlung der einem Fahrzeuginnenraum (12) zuführbaren Luft mit einem Kälteaggregat (1) und einem sekundären Kälteträgerkreislauf, wobei ein Verdampfer (6) des Kälteaggregats (1) zur Übertragung der Kälte auf den Kälteträger vorgesehen und der Kälteträger bedarfsweise einem Kältespeicher (13) und/oder einem Kühlkörper (10) zuführbar ist, und einer aus mindestens einer Pumpe (24, 25) zur Erzeugung eines Kälteträgerstromes sowie Ventilmitteln (21, 22, 23) zur Einstellung des jeweiligen Kälteträgerstromes gebildeten Verteileinheit (14), wobei die Verteileinheit (14) gemeinsam mit einer Regelelektronik (32) in einem Gehäuse (30) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pumpen (24, 25) vorgesehen sind, die bezüglich ihrer räumlichen Lage der Pumpenantriebe (34, 35) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) im wesentlichen quaderförmig ist und bezogen auf eine Fläche des Gehäuses (30) die Pumpen (24, 25) diametral angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelektronik (32) in einem durch den Abstand der Pumpenantriebe (34, 35) gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Temperaturfühler (33, 37, 38) vorgesehen ist, vorzugsweise jedoch drei Temperaturfühler (33, 37, 38) vorhanden sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (33) in der Zuleitung zum Kühlkörper (10) und ein Temperaturfühler (37) in der Rücklaufleitung (16) vom Verdampfer (6) angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (38) in einer Verbindungsleitung (28) zwischen dem Ventil (22), das dem Kältespeicher (13) zugeordnet ist, und dem dem Kühlkörper (10) zugeordneten Ventil (23) angeordnet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler in der Rücklaufleitung (18) des Kältespeichers (13) angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) mit einer Isolierung (31) zwischen 5 mm und 50 mm, vorzugsweise ca. 30 mm Dicke versehen ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Hohlraum in dem Gehäuse (30) mit einem Isolierstoff (40) gefüllt ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (40) ein geschäumtes Polypropylen ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenantriebe (34, 35) in wärmeleitender Verbindung mit dem Gehäuse (30) stehen.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) im Bereich der Pumpenantriebe (34, 35) mit Kanälen (44) zur Kühlluftführung versehen ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Pumpe (24) in einer Verbindungsleitung (28) zwischen einem dem Kältespeicher (13) zugeordneten Ventil (22) und einem dem Kühlkörper (18) zugeordneten Ventil (23) angeordnet ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinheit (14) nahe dem Kühlkörper (10) angeordnet ist.
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