DE4208870A1 - Behaelter zur horizontalen lagerung und zum transport von nc-komplettwerkzeugen mit unterschiedlichen steilkegelgeometrien - Google Patents

Behaelter zur horizontalen lagerung und zum transport von nc-komplettwerkzeugen mit unterschiedlichen steilkegelgeometrien

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DE4208870A1
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Klemens Dipl Ing Grolle
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GROLLE, KLEMENS, DIPL.-ING., 48480 SPELLE, DE
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GROLLE KLEMENS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B25H3/06Trays
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Anwendungsgebiet und Stand der Technik
NC-Werkzeuge werden häufig nicht als komplette, einsatzfä­ hige Werkzeuge, sondern als Module oder Baugruppen in Schubladen von niedrigen Werkzeugschränken gelagert. Kom­ plette, vermessene und damit einsatzfähige NC-Werkzeuge werden üblicherweise - wenn überhaupt - nicht horizontal, sondern vertikal oder schräg in bis zu mannshohen Werkzeug­ schränken, Transportwagen oder Umlaufregalen gelagert. Dazu werden innerhalb der oben genannten Lagermöglichkeiten kegelige Aufnahmen mit der Geometrie der Maschinenaufnahme verwendet, in welche die NC-Komplettwerkzeuge gesteckt wer­ den, oder sie werden innerhalb der oben beschriebenen Lagermöglichkeiten in dem jeweiligen Werkzeugtyp angepaßte Aufnahmen gehängt. Häufig sind diese Werkzeugaufnahmen ihrerseits zu Gruppen in Schubladen angeordnet.
Für die Bereitstellung zum Fertigungsauftrag und für den Transport an die Werkzeugmaschine werden in erster Linie Wagen mit vertikal oder schräg angeordneten Aufnahmen ver­ wendet, in welche die Werkzeuge gesteckt werden. Aus diesen Wagen lassen sich die Werkzeuge zwar leicht entnehmen, aber das Lesen von Identifikationschips läßt sich nur schwer (Chip im Bund eines Steilkegelwerkzeuges) oder gar nicht (Chip im Anzugsbolzen) in einem solchen Transportwagen durchführen. Weiterhin bestehen Verletzungsgefahren durch weitausragende scharfe Werkzeugschneiden.
Im Zuge der Flexibilisierung der Fertigung insgesamt und des Trendes, Teilefamilien zu fertigen, werden jedoch Kom­ plettwerkzeuge nach dem Einsatz an einem bestimmten Ferti­ gungsauftrag häufig nicht mehr demontiert, sondern zur besseren Standzeitausnutzung und zur Minimierung des Mon­ tage-/Demontageaufwandes an mehreren Fertigungsaufträgen auf gleichartigen Maschinen eingesetzt. Dazu ist die Zwi­ schenlagerung, Identifikation und Verwaltung einzelner Kom­ plettwerkzeuge notwendig. Für die eindeutige Identifikation einzelner Exemplare eines Werkzeugtypes werden häufig elek­ tronisch Identifikationssysteme eingesetzt.
Mit der vermehrten Lagerung von kompletten Werkzeugen steigt der Bedarf an Lagerraum in den Werkzeuglägern. Die­ ser erhöhte Raumbedarf kann u. a. durch den Einsatz von Um­ laufregalen teilweise kompensiert werden. Die vertikale La­ gerung von Werkzeugen in den vorhandenen Aufnahmen - insbe­ sondere von langen Komplettwerkzeugen - erfordert jedoch hohe Fachböden in den Umlaufregalen, die ihrerseits wie­ derum, aufgrund der Kinematik, große Umlaufregale erfor­ dern, die einerseits teuer sind und deren Raumausnutzung relativ gering bleibt.
Für die vertikale Lagerung von Komplettwerkzeugen in Um­ laufregalen werden zur besseren Raumausnutzung häufig aus­ ziehbare Werkzeugladen eingesetzt, die die Lagerung der NC- Komplettwerkzeuge in mehreren Reihen hintereinander ermög­ lichen. Sie müssen aufgrund der Werkzeuggewichte stabil sein und werden damit schwer, so daß sie die mögliche Zula­ dung mindern. Auch ist die Handhabung aufgrund des Ge­ wichtes kraftaufwendig. Es wird zwar eine bessere Raumaus­ nutzung erreicht, aber die Ein- und Auslagerung von Werk­ zeugen- in den hinteren Reihen ist beschwerlich und birgt Verletzungsgefahren an den scharfen und spitzen Schneiden­ teilen.
Die horizontale Lagerung ohne Lagerbehälter in Fachböden mit fester Unterteilung (Trennblechen) gewährleistet keine sichere Lagerposition, so daß es zu Beschädigungen der Schneiden während des Umlaufes und beim Ein- und Auslagern kommen kann. Die Ein- und Auslagerung von horizontal gela­ gerten NC-Komplettwerkzeugen ohne Behälter ist kraftaufwen­ dig, weil die Werkzeuge von vorn nur schlecht gegriffen werden können und zum Entnehmen über die vordere Aufkantung des Fachbodens gehoben werden müssen.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Lagerbehälter zu schaffen, der die horizon­ tale Lagerung von NC-Werkzeugen mit unterschiedlichen Steilkegeln und unterschiedlichen Werkzeuglängen und -durchmessern, zumindest innerhalb von Klassen mit ähnlichen Steilkegelgeometrien, ermöglicht, die stabile Positionierung und sichere Handhabung des Lagergutes während des Lagervorganges gewährleistet und die Anforderungen, welche aus dem Einsatz eines elektronischen Identifikationssystemes resultieren, berücksichtigt.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird im angebenen Fall erreicht, daß NC- Komplettwerkzeuge horizontal gelagert werden können. Die Handhabung des oft recht sperrigen Lagergutes wird mit dem Behälter vereinfacht und sicherer. Der Behälter wird von oben be- und entladen. Das Lagergut ist gut sichtbar und leicht zugänglich. Die damit verbundenen einfachen Bewe­ gungsabläufe und großen Positioniertoleranzen gewährleisten die effektive Ein- und Auslagerung des Lagergutes.
Das Lagergut kann innerhalb bestimmter Klassen (in Abhän­ gigkeit von der Art Steilkegel; insbesondere in Abhängig­ keit von der Geometrie des Steilkegelbundes) unterschied­ liche Steilkegelgrößen, unterschiedliche Schneidendurch­ messer und unterschiedliche Gesamtlängen haben. Zusätzlich weist der Lagerbehälter im Vergleich mit vorhandenen Lager­ möglichkeiten ein geringeres Gewicht und eine gute Raumaus­ nutzung der vorhandenen Lagereinrichtungen auf. Beim Ein­ satz von Identifikationssystemen wird der Lesevorgang nicht behindert. Für den Transport der Behälter bzw. Werkzeuge in den Behältern entfallen Spezialwagen, sie können mit handelsüblichen Tisch- oder Etagenwagen an die Maschinen gebracht werden.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Wirkungen sind in den Ansprüchen 2-4 angege­ ben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 gewährleistet den siche­ ren Stand des Behälters innerhalb der Lagereinrichtung, insbesondere bei Formabweichungen der Lagerfläche, asymme­ trischer Belastung des Lagerbehälters und während des Transportes auf Förderstrecken.
Des weiteren wird durch die Verwendung von Niederhaltebü­ geln zusätzliche Sicherheit beim Handling von asymmetri­ schen Werkzeugen erreicht.
Der Lesevorgang von elektronischen Identsystemen wird auch bei unterschiedlicher Positionierung (Anzugsbolzen, Bund des Steilkegels) der Codeträger (Chips) nicht behindert.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist die Voraussetzung für die Kodierung des Behälters in einem elektronischen Identifikationssystem.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 schützt das Lagergut vor Verschmutzung, so daß die Lagerung in offenen Lagerein­ richtungen (z. B. Fachbodenregale) möglich wird.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Behälter im Längsschnitt mit
  • - Prismenaufnahme für Werkzeugkegel (1)
  • - Längsrille zur Aufnahme des schneidenden Werkzeug­ teiles (2)
  • - zwei Querrillen (3, 3′) mit Steg (4).
Fig. 2 den Behälter im Querschnitt (A-A′) mit
  • - Prismenaufnahme für Werkzeugkegel (1)
  • - umlaufenden Steg zum Aufschieben eines Sicherungs­ bügels (8)
  • - Kufen am Behälterboden (5).
Fig. 3 den Behälter im Querschnitt (B-B′) mit
  • - Längsrille zur Aufnahme des schneidenden Werkzeug­ teils (2)
  • - umlaufenden Steg zum Aufschieben eines Sicherungs­ bügels (8)
  • - Kufen am Behälterboden (5).
Fig. 4 den Behälter im Längsschnitt mit Detaildarstellung der Platte als Einbaumöglichkeit für die Datenträger eines Identifikationssystems (Chips).
Fig. 5 den Behälter im Längsschnitt mit Detaildarstellung des Durchbruchs in der Stirnseite des Behälters für die Lese­ möglichkeit von Datenträgern eines Identifikationssystems (Chips), welche im Anzugsbolzen von Steilkegeln eingesetzt sind.
Das Steilkegelwerkzeug wird von oben in den Behälter ge­ legt, so daß der Steilkegel in dem Prisma (1) ruht und der schneidende Teil des Werkzeuges im Teil (2) des Behälters aufliegt. Werkzeugmodule können sowohl in Teil (1), als auch in Teil (2) gelagert werden.
Der Lagerbehälter selbst kann in einem Umlaufregal oder auch in einem gewöhnlichen Fachbodenregal abgestellt wer­ den. Bei Lagerung in Fachbodenregalen empfiehlt es sich - besonders in staubiger Lagerumgebung - eine zusätzliche Ab­ deckhaube zu verwenden um den Aufwand für die Reinigung der Werkzeuge vor dem Einsatz zu reduzieren.
Zum Transport der Werkzeuge an die Maschine kann der Lager­ kasten auf gewöhnliche Transportwagen gestellt werden. Es entfallen somit die Kosten für zusätzliche Spezialwagen für den Transport an die Maschine. Er ist weiterhin für den Einsatz in automatischen Transportsystemen geeignet, wie z. B. Rollenbahnen oder Gurtförderer.

Claims (5)

1. Behälter zur horizontalen Lagerung und zum Transport von NC-Komplettwerkzeugen, deren Baugruppen oder Einzelkompon­ enten.
Im weiteren werden die NC-Komplettwerkzeuge, deren Baugrup­ pen oder Einzelkomponenten auch als Lagergut bezeichnet. Der Lager- und Transportbehälter ist dadurch gekennzeich­ net,
daß unterschiedliche komplett montierte NC-Steilkegelwerk­ zeugtypen -gemäß einer Einteilung in Klassen nach der Größe- deren Baugruppen oder Einzelkomponenten horizontal und mittig im Behälter positioniert werden,
daß Längsbewegungen des Lagergutes innerhalb des Behälters verhindert oder zumindest eingeschränkt werden,
daß der Lesevorgang von elektronischen Identifikationssy­ stemen nicht behindert wird und
daß sich zum Handling jeweils an den Stirnseiten des Behäl­ ters ein Griff befindet.
2. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine im tiefsten Punkt um ca. 5 mm vom Behälterboden erhabene halbkreisförmige Längsrille in einem Teil des Kunststoffbehälters das NC-Werkzeug mit der Schneide oder dessen Baugruppen mittig positioniert,
daß der Steilkegel an der gegenüberliegenden Seite des Be­ hälters in einem ebenfalls mittig angeordneten schiefen Dreikantprisma, welches nach oben geöffnet ist, lagert,
daß das Dreikantprisma den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks hat,
daß der Querschnitt des Dreikantprismas sich zur Stirnseite des Kastens hin verjüngt,
daß das Dreikantprisma eine Länge von ca. 80-110 mm in Abhängigkeit von der Klasse der einzulagernden Steilkegel­ größe hat,
daß der Dreikantprismenquerschnitt innen sich von ca. 60-80 mm Grundkantenlänge und ca. 35-60 mm Seitenlänge, auf ca. 20-35 mm Grundkantenlänge und ca. 15-25 mm Seiten­ länge verjüngt und dabei die oberen Kanten um ca. 5-10 mm ansteigen,
daß die Übergänge an den Kanten des Prismas abgerundet sind,
daß eine oder zwei -dann durch Steg getrennte- Querrillen im Behälterboden, die Längsbewegung des Lagergutes ein­ schränken,
daß die Breite der Querrillen und die Höhe des Steges innerhalb der jeweiligen Werkzeugklasse von der Geometrie des Steilkegelbundes bestimmt werden, so daß sich der Steilkegelbund in den Rillen abstützen kann um Längsbewe­ gungen einzuschränken oder zu verhindern,
daß der Behälterboden Kufen hat,
daß eine oben am Behälter umlaufende Kante das Aufschieben eines oder mehrerer Sicherungsbügel ermöglicht,
daß ein Sicherungsbügel das Lagergut niederhält.
3. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite des Behälters eine Platte entweder mit einer Bohrung zur Befestigung von Codeträgern (Chips) eines elektronischen Identifikationssystemes oder ohne Bohrung zum Anbringen von Barcodeaufklebern angebracht ist. Diese Platte ist so ausgeführt, daß sie die optimale Lese­ position für das Identsystem gewährleistet, d. h. z. B. Aus­ gleich der Formschräge des Lagerbehälters,
daß sich alternativ an der Stirnseite des Behälters, welche der Dreikantprismenaufnahme zugewendet ist, ein Durchbruch für die Identifikation von (Codeträgern) Chips im Anzugs­ bolzen des Steilkegelwerkzeuges befindet.
4. Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß eine vollständige Abdeckung das Lagergut vor Verschmut­ zung schützt,
daß diese Abdeckung in Abhängigkeit von der Gesamtlänge einen oder zwei Griffe aufweist.
DE19924208870 1991-03-23 1992-03-19 Behaelter zur horizontalen lagerung und zum transport von nc-komplettwerkzeugen mit unterschiedlichen steilkegelgeometrien Withdrawn DE4208870A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10011415B1 (en) * 2016-12-09 2018-07-03 Tekni-Plex, Inc. Packing tray for stack of hollow conical objects

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10011415B1 (en) * 2016-12-09 2018-07-03 Tekni-Plex, Inc. Packing tray for stack of hollow conical objects

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