DE4208681A1 - Nassteil einer doppelsieb-papiermaschine - Google Patents
Nassteil einer doppelsieb-papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen von der Art des Erfindungsgegenstandes werden in der Regel verwendet
zur Erzeugung einer Papier- oder Kartonbahn, welche durch Entwässerung einer
Faserstoffsuspension zwischen zwei Sieben gebildet wird.
Beispielsweise zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 38 42 155 einen
Doppelsiebformer, bei dem die beiden Siebe nach Stoff-Zusammenführung und
Beschickung aus einem Stoffauflauf anschließend über mehrere im Untersieb
befindliche Saugkästen geführt werden, wobei das am Obersieb austretende Wasser über
dort vorhandene Saugdüsen oder -kästen abgezogen wird. Beide Siebe werden dann
zusammen mit der dazwischenliegenden Faserschicht über eine im Obersieb liegende
Formierwalze geleitet, umgelenkt und getrennt. In üblicher Weise verbleibt die
gebildete Bahn auf dem Untersieb und wird der Weiterbehandlung zugeführt. Mit Hilfe
der bekannten Vorrichtungen kann zwar auch bei schnellaufenden Maschinen eine
befriedigende Entwässerung der zwischen den beiden Sieben eingeschlossenen Bahn
erreicht werden, aber die Abfuhr der beträchtlichen Wassermenge nach oben über das
Obersieb ist schwierig, und durch die Länge der Saugkästen und die Vielzahl der daran
befindlichen Leisten kann es vorkommen, daß das in diesem Bereich noch sehr feuchte
und damit empfindliche Blatt beschädigt wird.
Auch die in der noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 40 37 017
gezeigte Lösung benötigt einen relativ langen Bereich, in dem das Wasser mit Hilfe von
Saugkästen, welche über querliegende Stützleisten gegen das Untersieb wirken, entfernt
wird. Auch wenn eine Reduzierung des Problems dadurch erzielbar ist, kann in
bestimmten Fällen auch diese Lösung noch nicht befriedigen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei relativ kurzer Länge der im Untersieb
befindlichen Saugkästen - auch bei schnellaufenden Doppelsiebformern - genügend
Wasser entfernen zu können, ohne daß eine Bahnschädigung eintritt. Die verwendete
Einrichtung soll platzsparend sein und den Aufwand bei der Bereitstellung von Saugluft
für die Saugvorrichtungen reduzieren.
Durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen werden diese
Aufgaben gelöst.
In den sich anschließenden Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Durch die beschriebene Folge der entwässerungswirksamen Bauelemente ist
insbesondere erreichbar: Im initialen Blattbildungsbereich wird an der ersten
Formierwalze so weit entwässert, daß ein Teil der Suspension bereits als fertiges
Faservlies am Obersieb vorliegt. Das über der Formierwalze austretende Wasser kann
ohne weiteres vom Obersieb abgenommen werden. An dem folgenden Saugkasten im
Untersieb wird intensiv durch das dort gebildete Faservlies hindurch und danach
wiederum durch das Obersieb mit Hilfe der die Formation noch einmal verbessernden
weiteren Formierwalze entwässert.
Die Erfindung wird erläutert anhand von schematischen Zeichnungen. Dabei zeigen in
Seitenansicht:
Fig. 1 das Beispiel eines erfindungsgemäßen Naßteils,
Fig. 2 eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Ausführung,
Fig. 3-5 weitere Varianten des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit zwei Formierwalzen im Obersieb.
In einer in Fig. 1 gezeigten Ausführung des erfindungsgemäßen Naßteiles tritt die
Suspension aus dem Stoffauflauf 1 aus und gelangt zwischen zwei endlose umlaufende
Siebe, das Obersieb 2 und das Untersieb 3. Dabei läuft das Untersieb über eine
Formierwalze 4 in den initialen Blattbildungsbereich hinein. Dort wird die Suspension
über der erwähnten ersten Formierwalze 4 entwässert, wobei eine offene Formierwalze
an dieser Stelle oft die beste Lösung ist. Die Siebe 2 und 3 laufen anschließend von der
Formierwalze 4 ab. Das über die Formierwalze austretende Wasser kann mit einer
Sauglippe 5 vom Obersieb 2 abgenommen und in einem Wasserkasten 6 weggeführt
werden.
Die weitere Entwässerung der noch freien Suspension erfolgt über einen mit Unterdruck
betreibbaren - hier gekrümmten - Schuh 7 im Untersieb 3, der eine Anzahl von quer
zur Sieblaufrichtung angeordneten das Untersieb 3 berührenden Leisten 12 aufweist.
Das durch das Untersieb strömende Wasser gelangt in den Wasserkasten 11.
Nachdem die beiden Siebe den Bereich des Schuhs verlassen haben oder unmittelbar
davor, kann - mit Vorteil aber nicht unbedingt - im Obersieb ein Saugkasten 9
angebracht sein zur Aufnahme des dort noch befindlichen Wassers.
Wenn danach die beiden Siebe an die im Obersieb 2 befindliche Formierwalze 8
heranlaufen, wird das noch im Vlies befindliche Wasser mittels Registerwalzeneffekt
entfernt. Das bedeutet, daß durch Druck- und Saugwirkungen, welche beim Überführen
der mit Wasser angereicherten Siebe über die Walze entstehen, das Wasser aus der
zwischen den Sieben befindlichen Suspension herausgedrückt bzw. -gesaugt wird. Bei
Verwendung eines offenen Formierwalze kann im Obersieb anfallende Wasser zunächst
in der offenen Fläche des Zylinders gespeichert und nach Verlassen beider Siebe durch
die Zentrifugalkräfte aus der Walze ausgeschleudert werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung entspricht der aus Fig. 1 mit einer Ausnahme: Nachdem
die beiden Siebe den Schuh 7 passiert haben, folgt im Untersieb 3 ein Saugkasten 15 mit
quer zur Laufrichtung versehenen Leisten. Dieser kann, wenn es gewünscht wird, die
Entwässerung durch das Untersieb verstärken, wobei an dieser Stelle bereits ein
höherer Unterdruck ohne Qualitätsverlust in der Papierbahn möglich ist.
In Fig. 3 wird die Lösung aus Fig. 1 in der Art variiert, daß sich an der Stelle, wo die
beiden Siebe voneinander wieder getrennt werden, ein Trennsauger 16 befindet. Das
Untersieb 3 läuft anschließend zur weiteren Wasserentfernung über eine Saugwalze 13,
bevor sie in die hier nicht dargestellte Pressenpartie überführt wird.
Die gestellte Aufgabe kann insbesondere bei nicht zu hohen Bahngewichten auch dadurch
gelöst werden, daß der Schuh 7 im Obersieb 2 angeordnet wird, wie es die Fig. 4
exemplarisch darstellt. Zweckmäßigerweise werden dann Sauglippe 5, ein mit
Unterdruck beaufschlagbarer Wasserkasten 6′ und Schuh 7 in einer Baueinheit
zusammengefaßt. Vorteile ergeben sich auch, wenn der Schuh 7 konvex gekrümmt ist.
Das nach unten austretende Wasser gelangt hier in einen offenen Wasserkasten 11′. Die
Formierwalze 8′ ist in diesem Beispiel als geschlossene Walze mit glattem Außenmantel
ausgebildet.
Gemäß Darstellung in Fig. 5 kann die zweite Formierwalze mit einem durchlässigen
Mantel versehen sein, durch den das Wasser mit Hilfe eines innenliegenden Saugkastens
17 verstärkt absaugbar ist. In den folgenden Teilen des Naßteils sind noch weitere ansich
bekannte Möglichkeiten zur Entwässerung skizziert, z. B. ein weiterer Saugschuh 18
eine weitere Sauglippe 19 im Obersieb sowie ein Trennsauger 16.
Es kann auch technologische Vorteile bringen, wie in Fig. 6 gezeigt, die erste
Formierwalze 4′ im Obersieb 2 zu positionieren.
Selbstverständlich sind die denkbaren Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten beschränkt, da auch andere sinnvolle
Kombinationen denkbar sind.
Claims (17)
1. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine mit zwei endlos umlaufenden Sieben,
und zwar einem Obersieb (2) und einem Untersieb (3), mit mindestens einem
Stoffauflauf (1), aus dem die Faserstoffsuspension in einem Breitstrahl austritt
und in den Bereich zwischen beide zusammenlaufende Siebe (2 und 3) gelangen
kann, in dem die Suspension oder Bahn entwässert wird, wobei der bahntragende
Teil des Untersiebes (3) im wesentlichen waagerecht verläuft,
gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
- a) Eine Formierwalze (4), über die das Untersieb (3) in den Bereich des Zusammenführens der Siebe (2 und 3) gelangt, in der Weise, daß die Formierwalze (4) teilweise von beiden Sieben umschlungen wird,
- b) ein im Bereich der Formierwalze (4) oder dicht dahinter wirksamer, wasseraufnehmender, insbesondere wasserabsaugender, Kasten (6) im Obersieb,
- c) ein sich anschließender, mit quer zur Laufrichtung angeordneten Leisten (12) versehener Formierschuh (7),
- d) eine im Obersieb angeordnete weitere Formierwalze (8, 8′, 8′′).
2. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wasseraufnehmende Kasten (6) im Obersieb eine im Bereich der
Formierwalze (4) oder dicht dahinter wirksame dicht an das Obersieb
heranfühhrende Sauglippe (5) aufweist.
3. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formierschuh (7) im Untersieb (3) angeordnet ist.
4. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formierschuh (7) Teil eines im Untersieb befindlichen Saugkastens
(11) ist.
5. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (12) des Formierschuhs (7) so zueinander angeordnet sind, daß
sich eine konvexe Kontur ihrer zum Untersieb (3) gerichteten Flächen ergibt.
6. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formierschuh (7) Teil eines im Obersieb (2) befindlichen Saugkastens
(6, 6′) ist.
7. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (12) des Formierschuhs (7) so zueinander angeordnet sind, daß
sich eine konvexe Kontur ihrer zum Obersieb (2) gerichteten Flächen ergibt.
8. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Obersieb (2) befindliche Saugkasten (6, 6′) zusammen mit der im
Bereich der Formierwalze (4) oder dicht dahinter wirksamen Sauglippe (5) als
Baueinheit ausgeführt ist.
9. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nahe am Stoffauflauf gelegene Formierwalze (4) an ihrem Außenmantel
wasseraufnehmende Vertiefungen ohne Verbindung mit dem Innenraum der Walze
enthält.
10. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere im Obersieb gelegene Formierwalze (8, 8′) an ihrem Außenmantel
wasseraufnehmende Vertiefungen ohne Verbindung mit ihrem Innenraum enthält.
11. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere im Obersieb gelegenden Formierwalze (8′′) an ihrem Außenmantel
wasserdurchlassende Verbindung mit ihrem Innenraum enthält.
12. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere im Obersieb gelegene Formierwalze (8′′) in ihrem Innenraum
einen nicht mitrotierenden Saugkasten (17) zur Absaugung des durch den
Außenmantel einfließenden Wassers enthält.
13. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere im Obersieb gelegene Formierwalze (8′) mit einem glatten
wasserundurchlässigen Außenmantel versehen ist.
14. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem im Untersieb (3) befindlichen Formierschuh (7) und der im
Obersieb (2) befindlichen Formierwalze (8, 8′, 8′′) ein das Wasser durch das
Obersieb abführendes Entwässerungselement (9) vorgesehen ist.
15. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nach oben wirksame Entwässerungselement (9) mit Unterdruck
beaufschlagbar ist.
16. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Scheitelpunkt der im Untersieb befindlichen Formierwalze (4) auf
einem höheren Niveau liegt, als der gemittelte Höhenwert der nach ihr im
Untersieb befindlichen entwässerungswirksamen Leisten (12) der vorhandenen
Saugkästen.
17. Naßteil einer Doppelsieb-Papiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Obersieb (2) in Laufrichtung hinter der im Obersieb (2) befindlichen
weiteren Formierwalze (8, 8′, 8′′) ein das von der Formierwalze abgeschleuderte
Wasser aufnehmender Kasten (10) vorhanden ist, in dem das Wasser gesammelt
und daraus abgeleitet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208681 DE4208681A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Nassteil einer doppelsieb-papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208681 DE4208681A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Nassteil einer doppelsieb-papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208681A1 true DE4208681A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208681 Withdrawn DE4208681A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Nassteil einer doppelsieb-papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208681A1 (de) |
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- 1992-03-18 DE DE19924208681 patent/DE4208681A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |