DE4208532A1 - Kleinkapazitaets-vielzweck-chargenanlage - Google Patents

Kleinkapazitaets-vielzweck-chargenanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine sogenannte Vielzweck- Chargenanlage. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Klein­ kapazitäts-Vielzweck-Chargenanlage, die zur Herstellung von Produkten von, wenngleich in kleinen Mengen, sehr hoher Rein­ heit oder ohne Kontamination zu verwenden ist.
Für die Herstellung von Produkten von hohem Wertzuwachs in re­ lativ kleinen Mengen, wie z. B. von Feinchemikalien, sind als Einrichtungen zum Ausführen dieser Herstellung in einem Behäl­ ter unter unterschiedlichen Bedingungen in Abhängigkeit von dem Zweck der Herstellung verschiedenste Anlagen für Chargenpro­ zesse oder -verfahren vorgeschlagen worden, und einige dieser Anlagen sind auch in der Praxis benutzt worden.
Typische Beispiele von bekannten Chargenanlagen sind ein "Be­ hälter für die Chargenproduktion" gemäß der japanischen Pa­ tentanmeldung 62-1 44 745 und eine "Bewegbare Tankeinrichtung" gemäß der japanischen Patentanmeldung 02-1 98 628. In diesen Einrichtungen wird kein System zum Überführen der zu behandeln­ den Materialien angewandt, sondern vielmehr ein System des Transportierens der Behälter von einer Station zu einer anderen Station, um so aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge, Operatio­ nen, Verfahren o. dgl. auszuführen.
In einigen Herstellungsverfahren, z. B. in solchen zur Herstel­ lung von Feinchemikalien, gibt es viele Prozesse, welche chemi­ sche Reaktionen beinhalten, insbesondere wiederholte kompli­ zierte Reaktionen. Weiter erstrecken sich die Reaktionstempera­ turen über einen weiten Bereich, wie einen solchen von einigen zehn Grad Celsius minus bis zu dreihundert und einigen zehn Grad Celsius plus, und es ist eine genaue Steuerung oder Rege­ lung der Temperatur erforderlich. In nicht wenigen Fällen wer­ den die gleichen Behälter einem wiederholten Erhitzen und Küh­ len ausgesetzt. Die diesen Situationen gemeinsamen Schwierig­ keiten sind folgende:
In dem Fall, in welchem der Bereich der thermischen Differenz oder Temperaturdifferenz groß ist, kommt es bei den geschweiß­ ten Teilen von doppelwandigen oder ummantelten Behältern zu we­ sentlicher thermischer Beanspruchung, insbesondere zu wesentli­ chen thermischen Spannungen. Diese Beanspruchungen, Spannungen o. dgl. könnten zwar durch einen Dehnungsbalg aufgenommen wer­ den, jedoch ist die Wirkung beschränkt und der Aufbau relativ kompliziert. Wenn Risse zwischen dem Behälterkörper und der Doppelwand, Ummantelung o. dgl. auftreten, dann kontaminieren die Wärmemedien das Innere des Behälters.
Selbst wenn der Behälter diesen Schwierigkeiten standhalten kann, ist es in dem System, in welchem die Behälter transpor­ tiert werden, notwendig, die Rohre für die Versorgungsleitungen zu und von den Behältern bei jedem Zyklus des Erhitzens und Kühlens anzubringen und wieder zu lösen. Zusätzlich hierzu muß ein Ausblasen der Flüssigkeit in dem Kessel ausgeführt werden, und demgemäß ist es erforderlich, verhältnismäßig viel Arbeits­ kraft und -zeit aufzuwenden.
Das oben erörterte System des Transportierens der Behälter ba­ siert auf der technischen Konzeption, eine Kontamination da­ durch zu vermeiden, daß man keine Überführung des Inhalts zwi­ schen den Behältern ausführt. Dieser Vorteil kann jedoch in manchen Fällen nicht ausgenutzt oder erzielt werden. In den Fällen nämlich, in denen zwei flüssige Phasen nach der Reaktion gebildet sind, wobei die untere Phase abgetrennt und nur die abgetrennte Flüssigkeit in der nachfolgenden Reaktion verwendet wird, ist es notwendig, die abgetrennte Flüssigkeit in einen anderen Behälter zu überführen, und wenn die Überführung durch Rohrleitungen geschieht, ist demgemäß die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination in den Rohrleitungen hoch. Auch in den Fäl­ len, in denen die Flüssigkeit, welche durch eine Operation, wie beispielsweise eine Reaktion oder Auflösung, in einem Behälter erhalten wird, als eine Tropfflüssigkeit für einen anderen Be­ hälter verwendet wird, kann, soweit die Behälter auf dem glei­ chen Niveau angeordnet sind, die Schwerkraft nicht als die treibende Kraft für die Übertragung benutzt werden, und es ist notwendig, eine Pumpe und Rohrleitungen zu benutzen. Wenn sich die Behälter in unterschiedlichen Höhen befinden, ist zwar ein Tropfen der Flüssigkeit in der Richtung von der oberen Höhe zu der unteren Höhe möglich, jedoch in der umgekehrten Richtung unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, als eine der Lösungen für die Schwierigkeiten, mit welchen die Technologie der Vielzweck-Chargenanlagen konfrontiert ist, eine verbesserte Anlage, insbesondere eine solche mit kleinen Kapa­ zitäten, zur Verfügung zu stellen, welche sowohl das Erhitzen als auch das Kühlen erleichtert, die durch Wärmebeanspruchungen der Doppelwände, Mantelerhitzer und -kühler, Ummantelungen o. dgl. verursachten Schwierigkeiten grundsätzlich löst, und eine Kontamination minimalisiert, indem selbst in den Fällen eines Überführens des Inhalts der Behälter keine Rohrleitungen verwendet werden.
In einer Chargenanlage zum Ausführen eines Verfahrens, in wel­ chem durch Erhitzen oder Kühlen chemische Reaktionen gesteuert oder geregelt und/oder physikalische Änderungen bewirkt werden, umfaßt die Kleinkapazitäts-Vielzweck-Chargenanlage nach der vorliegenden Erfindung Abschnitte, Ständer, Stufen o. dgl. vom mehrgeschossigen Typ und transportable Behälter, und wird nach dem System betrieben, daß Materialien, und zwar Zwischenmate­ rialien als Reaktionsprodukte, und Endprodukte, von einem Be­ hälter zum anderen Behälter durch die Schwerkraft überführt werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine konzeptionsmäßige Seitenaufrißansicht, welche die gesamte Struktur einer Kleinkapazitäts-Vielzweck-Chargenan­ lage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 einen Querschnitt längs A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt, welcher die Kombination ei­ nes Behälters und eines Mantelerhitzers und -kühlers mit eini­ gen zugehörigen Komponenten der vorliegenden Chargenanlage nach der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 eine konzeptionsmäßige Aufsicht, die eine Ausfüh­ rungsform eines Schließ- und Öffnungs-Mechanismusß des Mante­ lerhitzers und -kühlers zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die einen Teil eines Manteler­ hitzers und -kühlers mit Schienen und Rollen zum Schließen und Öffnen des Mantelerhitzers und -kühlers veranschaulicht;
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Mantelerhitzer und -kühler der Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht des Mantelerhitzers und -kühlers der Fig. 6 von der Seite her in Richtung des in Fig. 6 einge­ zeichneten Pfeils;
Fig. 8 eine gegenüber den Fig. 3 bis 7 vergrößerte Schnittansicht, welche die Auskleidung auf der Innenseite des Mantelerhitzers und -kühlers zeigt; und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt, der den Transport eines Be­ hälters mit einem Förderwagen, -fahrgestell, -auflager o. dgl. in einer Chargenanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung veranschaulicht.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung und Erläuterung der Erfindung sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genom­ men, in denen die Gesamtstruktur einer Kleinkapazitäts-Viel­ zweck-Chargenanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung gezeigt ist. Die detaillierten Strukturen der Chargenanlage sind in den anderen Figuren veranschaulicht. Wie aus den Figuren der Zeichnung ersichtlich ist, zeichnet sich die vorliegende Anlage dadurch aus, daß sie folgendes umfaßt: eine Struktur 1, die eine Mehrzahl von Stufen, Höhenabschnitten (d. h. Abschnitten verschiedener Höhe) 11, 12, .. hat; eine Mehrzahl von Behältern 2, die Ummantelungen 4 als Mittel zum Erhitzen und Kühlen (hier auch als Mantelerhitzer und -kühler bezeichnet) haben; und Mittel zum Transportieren der Behälter in der Horizontalrichtung auf der gleichen Stufe oder dem glei­ chen Höhenabschnitt, und in der Vertikalrichtung zwischen un­ terschiedlichen Stufen oder Höhenabschnitten; wobei die Umman­ telungen 4 von den Behältern 2 gesonderte Körper sind, welche ihrerseits in zwei oder mehr Teile auftrennbar sind, und welche mittels Schließen und Öffnen an den Behältern 2 anbringbar und von den Behältern 2 lösbar sind.
Einzelheiten der Beziehung zwischen einem Behälter 2 und der Ummantelung 4 sind in Fig. 3 gezeigt. Die Fig. 3 veranschau­ licht einen Behälter 2, der durch einen Kran, insbesondere einen Hebetischkran, Stapelkran, Portalkran o. dgl. 3A oder einen Förderwagen, ein Förderfahrgestell, ein Förderauflager o. dgl. (nicht gezeigt) transportiert und auf einem Höhenab­ schnitt, einem Geschoßboden, einer Stufe o. dgl. 11 angeordnet ist. Außerdem zeigt die Fig. 3 eine Ummantelung, nämlich einen Mantelerhitzer und -kühler, bestehend aus zwei Teilen 4A und 4B, welche in der geschlossenen Position sind und den Behälter 2 eng kontaktieren. Weiterhin sind in Fig. 3 mit dem Bezugs­ zeichen 5 ein Kondensor und mit dem Bezugszeichen 6 ein Aufneh­ mer bezeichnet, die in der Anlage installiert sind, und 7 ist ein hin- und herbewegbarer Behälter zum Befördern von Materia­ lien oder Produkten, der nachstehend auch als Pendelbehälter bezeichnet wird.
Die in den Fig. 3, 4 und 9 verwendeten Abkürzungen haben die folgenden Bedeutungen:
EP = elektrische Stromversorgung;
SLN = Abdichtungs-, Abschließungs- oder Schutzgas;
PWD = pulverförmige Materialien;
LIQ = flüssige Materialien;
TDL = behandelte Flüssigkeit;
TMH = Heizmedium;
TMC = Kühlmedium;
TIC = Temperaturanzeigende Steuer- und/oder Regeleinrichtung;
PIA = Druckanzeigende Alarmeinrichtung;
M = Elektromotor.
Als einer der Mechanismen zum Schließen und Öffnen der Ummante­ lung 4A, 4B oder des Mantelerhitzers und -kühlers 4A, 4B ist in einer beispielsweisen Ausführungsform eine Kombination aus Draht, Kabel, Drahtseil o. dgl. 8A und Seilscheiben 8B, welche mittels eines Motors 8C angetrieben werden, vorgesehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei der Pfeil auf der rechten Seite der Fig. 4 die Bewegungsrichtung des Drahts, Kabels, Drahtseils o. dgl. 8A an dieser Stelle angibt, durch welche die Hälften 4A und 4B des Mantelerhitzers und/oder -kühlers 4 um den in Fig. 4 nicht dargestellten Behälter geschlossen werden. Natürlich ist es auch möglich, irgendwelche anderen Mechanismen zum Schließen und Öffnen, wie beispielsweise eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Vorrichtung, zu verwenden.
Die beiden Hälften 4A, 4B der Ummantelung 4 können sich, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, mit Rollen 44 auf Schienen 9 zur Annäherung aneinander und zum Entfernen voneinander bewe­ gen. Die Schienen 9 sind vorzugsweise an einer Stelle oder auf einem Niveau verlegt, die bzw. das ein wenig niedriger als der Stufen-, Höhenabschnitts- oder Geschoßboden 11 der Anlage ist, wie die Fig. 5 veranschaulicht.
Es wird empfohlen oder bevorzugt, die innere Oberfläche der Um­ mantelung 41, welche die äußere Oberfläche des Behälters 2 kon­ taktiert, wie in Fig. 8 gezeigt ist, mit einem wärmeleitfähi­ gen Material auszukleiden, das eine gewisse Polsterungseigen­ schaft hat, wie beispielsweise mit einem Metallgitter, -ge­ flecht oder -maschenmaterial 42 oder mit einem Metallgewebe, Metalldrahtgewebe o. dgl. und zwar unter Verwendung eines wärme­ beständigen und wärmeleitfähigen Kleb- oder Haftmaterials 43 (wie z. B. unter Verwendung von "Thermocement", der allgemein erhältlich ist). Wenn dann die beiden Hälften 4A, 4B der Umman­ telung 4 oder des Mantelerhitzers und -kühlers 4 geschlossen werden, so daß sie den Behälter 2 umgreifen oder kontaktierend umschließen, braucht die Ummantelung 4 den Behälter 2 nicht straff zu pressen, sondern es reicht, daß kein Spalt zwischen den Oberflächen vorhanden ist, damit eine leistungsfähige und wirksame Wärmeübertragung zwischen der Ummantelung 4 und dem Behälter 2 stattfindet.
Ein Transport des Behälters 2 auf der gleichen Stufe, dem glei­ chen Höhenabschnitt oder Geschoßboden kann unter Verwendung ei­ nes Förderwagens, -fahrgestells, -auflagers o. dgl. 3B, wie in Fig. 9 gezeigt ist, durchgeführt werden. Um die Ummantelung 4 (Mantelerhitzer und -kühler) an dem Behälter 2 anzubringen, ist es notwendig, ein Mittel oder eine Vorrichtung zum Einfügen des Behälters 2 in die Ummantelung 4 vorzusehen.
Das Betreiben dieser Chargenanlage wird in der folgenden Art und Weise durchgeführt:
(1) Zumessung der Materialien und Beladung mit den Materialien (Ausgangsmaterialien)
Der Behälter wird mit einem Kran, insbesondere einem Hebe­ tischkran, Stapelkran, Portalkran o. dgl., zu einem Mate­ rialzumessungsabschnitt (nicht gezeigt) transportiert, und die nötigen Materialien werden dort in den Behälter gela­ den oder eingefüllt. Der die Materialien enthaltende Be­ hälter wird mittels des Hebetischkrans, Stapelkrans, Por­ talkrans o. dgl. wieder in die oder eine vorbestimmte Um­ mantelung (Mantelerhitzer und -kühler) zum Erhitzen und/oder Kühlen transportiert und auf dem jeweiligen Hö­ henabschnitt, im jeweiligen Geschoßboden, auf der jeweili­ gen Stufe o. dgl. plaziert, und dann wird die Ummantelung geschlossen, so daß sie den Behälter kontaktiert.
In einer alternativen Art und Weise ist es so, daß ein Pendelbehälter mit dem Kran, insbesondere dem Hebetisch­ kran, Stapelkran, Portalkran o. dgl., zu dem Zumessungsab­ schnitt transportiert wird, um mit den Materialien beladen zu werden, und dann wird der Pendelbehälter mit dem Hebe­ tischkran, Stapelkran, Portalkran o. dgl. zurückgebracht, und auf diese Weise können die Materialien mittels des Pendelbehälters in den jeweiligen Behälter, der sich an einem vorbestimmten Ort befindet, eingeladen oder einge­ füllt werden.
(Zusatzmaterialien)
In dem Fall, in welchem Zusatzmaterialien einzufüllen sind, nachdem die Ausgangsmaterialien behandelt worden sind, oder in dem Fall, in dem Zusätze oder Hilfsmittel während der Behandlung einzufüllen oder zuzusetzen sind, ist es ratsam oder zu bevorzugen, einen oder mehrere der obengenannten Pendelbehälter zu benutzen. Die Fig. 3 zeigt, daß pulverförmige oder flüssige Substanzen zuge­ führt werden können. Selbst wenn eine drastische Änderung in den Reaktionsbedingungen, wie Umschalten von Erhitzen auf Kühlen, nach dem Einfüllen oder Zusetzen der Zusätze oder der Hilfsmittel durchzuführen ist, kann diese Ände­ rung in einfacher Weise durch Ändern der Strömungswege der Wärmemedien bewerkstelligt werden.
(2) Reaktion
Ein Heizmedium oder ein Kühlmedium wird in die Ummantelung (Mantelerhitzer oder -kühler) eingeführt, und in dem Be­ hälter wird gerührt, umgewälzt o. dgl., um die Reaktion zu fördern.
(3) Überführung von Flüssigkeit
In den Fällen, in welchen der Inhalt eines Behälters in einen anderen Behälter zu überführen ist, beispielsweise zum Zwecke der Abtrennung einer Flüssigkeit nach der Reak­ tion oder zum Ausführen eines Prozesses, bei welchem ein Tropfen der Flüssigkeit durchgeführt wird, wird der die Substanz enthaltende Behälter mit dem Hebetischkran, Sta­ pelkran, Portalkran o. dgl. zu der Seite des aufnehmenden Behälters oder über den aufnehmenden Behälter transpor­ tiert, und die Behälter werden verbunden, um den Inhalt zu überführen. Das gleiche geschieht in den Fällen, in wel­ chen Flüssigkeit zu einer anderen Stufe, einem anderen Schritt, einem anderen Verfahrensschritt o. dgl., wie bei­ spielsweise zu einer Zentrifugaltrennung, überführt wird.
(4) Waschen
Die Reaktionsbehälter und die Pendelbehälter werden nach der Benutzung zu einem Waschabschnitt (nicht gezeigt) transportiert und zum Zwecke ihrer weiteren Verwendung durch Waschen gereinigt.
Die Kleinkapazitäts-Vielzweck-Chargenanlage gemäß der vorlie­ genden Erfindung hat aufgrund der separaten Struktur des Behäl­ ters für die Behandlung und der Ummantelung zum Erhitzen und/oder Kühlen des Behälters insbesondere folgende wesentliche Vorteile:
  • A) Es ist nicht notwendig, Rohre für die Versorgungsleitungen zum Durchführen von Erhitzungs- und/oder Kühlperioden an­ zubringen oder zu montieren und zu lösen oder zu demontie­ ren.
  • B) Es ist möglich, geeignete Erhitzungs- und Kühlmedien zu wählen, und es wird ermöglicht, eine Verunreinigung der Arbeitsumgebung zu vermeiden.
  • C) Die Schwierigkeiten, welche Wärmebeanspruchungen, insbe­ sondere Wärmespannungen, an geschweißten Teilen des Behäl­ ters betreffen, werden grundsätzlich ausgeschaltet, und es besteht keine Gefahr, daß sich Heiz- oder Kühlmedium mit der Prozeßströmung oder dem Inhalt des Behälters ver­ mischt.
  • D) Wegen der unter (B) und (C) angegebenen Vorteile ist der Betriebstemperaturbereich für das Erhitzen und Kühlen sehr breit und umfangreich.
Die Struktur von mehrbödigen oder -geschossigen Höhenabschnit­ ten, Stufen o. dgl., die gemäß der vorliegenden Erfindung vorge­ sehen ist, und die Verteilung der Behälter darauf oder darin ermöglicht es, die Behälter mit Kranen, insbesondere fahrbaren Kranen, Hebetischkranen, Stapelkranen, Portalkranen o. dgl. zu jeder gewünschten Position zu bringen, und demgemäß ist es mög­ lich, die Muster der Benutzung und der Überführung der Behälter geeignet zu wählen, sowie die Operations- oder Benutzungsrate der Behälter zu erhöhen. Außerdem ermöglicht es die Verwendung von Förderwagen, -fahrgestellen, -auflagern o. dgl. in den Hö­ henabschnitten, Stufen o. dgl., den Raum in der Anlage lei­ stungsfähig und effizient auszunutzen. Selbst in Prozessen, die eine Flüssigkeitstrennung oder ein Flüssigkeitstropfen unter Verwendung einer Mehrzahl von Reaktionsbehältern umfassen, sind keine Rohrleitungen für das Verbinden der Behälter notwendig, und daher wird jegliche Kontamination minimalisiert.
Selbst in den Fällen, in welchen bei der Verwendung einer Char­ genanlage nach der Erfindung eine Produktionserhöhung gefordert wird, wird, sofern nicht die Kapazität des Erhitzens und/oder Kühlens die Produktionsrate oder den Produktionsausstoß steuert oder beschränkt, durch eine einfache Hinzufügung von weiteren Behältern eine Erhöhung der Kapazität ermöglicht. Das ist na­ türlich wirtschaftlich sehr vorteilhaft. Im allgemeinen be­ trifft das Erfordernis einer Erhöhung der Kapazität des Erhit­ zens/Kühlens nicht beide, sondern nur eines hiervon und kann durch Installieren von zusätzlichen Ummantelungen (Manteler­ hitzer und/oder -kühler) befriedigt werden. Die Installation der Ummantelungen kann in freien Räumen jeder Stufe, jedes Hö­ henabschnitts o. dgl. der Struktur oder des Gesamtaufbaus erfol­ gen, und das ist relativ leicht zu verwirklichen.
Die Kleinkapazitäts-Vielzweck-Chargenanlage nach der Erfindung ist in hohem Maße für die Produktion von Feinchemikalien mit hohem Wertzuwachs geeignet, welche in einem relativ kleinen Maßstab erzeugt werden (basierend auf dem Volumen des Behälters sind es einige zehn bis zweitausend Liter), ohne daß eine Kon­ tamination stattfindet. Die Chargenanlage ist auf einer breiten Vielfalt von Gebieten verwendbar, typischerweise bei der Her­ stellung von medizinischen oder pharmazeutischen Stoffen, land­ wirtschaftlichen Chemikalien, grenzflächenaktiven Stoffen oder Tensiden, Plastifizierern, Additiven oder Zusätzen, technischen Kunststoffen, Pigmenten, Parfümen, Kosmetika und Genuß-, Nah­ rungs- sowie Futtermitteln.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Kleinkapazi­ täts-Vielzweck-Chargenanlage zur Verfügung gestellt, die einen Aufbau vom Typ mehrerer Stufen, Höhenabschnitte oder Geschosse und Reaktionsbehälter mit Ummantelungen zum Erhitzen und/oder Kühlen umfaßt. Die jeweilige Ummantelung besteht aus wenigstens zwei Hälften (es können auch mehr als zwei Hälften sein), wel­ che durch Schließen und Öffnen an dem Behälter anbringbar und von dem Behälter lösbar sind. Der jeweilige Behälter wird mit­ tels Kranen, insbesondere Hebetischkranen, Stapelkranen, Por­ talkranen o. dgl. und/oder Förderwagen, -fahrgestellen, -aufla­ gern o. dgl. in horizontaler Richtung in der gleichen Stufe, dem gleichen Höhenabschnitt oder dem gleichen Geschoß und in verti­ kaler Richtung zwischen unterschiedlichen Stufen, Höhenab­ schnitten oder Geschossen zu irgendeiner Position in dem Aufbau transportiert. Das Erhitzen und/oder Kühlen der Behälter ge­ schieht mit irgendeinem Heiz- und/oder Kühlmedium. Der anwend­ bare Temperaturbereich ist sehr breit, und es besteht keine Ge­ fahr der Deformation und/oder Rißbildung an geschweißten Teilen der Behälter aufgrund von Wärmebeanspruchungen, insbesondere Wärmespannungen. Verfahren, in denen eine Überführung von Flüs­ sigkeit, insbesondere eine Trennung von zwei Phasen oder ein Tropfen, stattfindet, können ohne Verwendung von Rohrleitungen und Pumpen ausgeführt werden, und demgemäß wird eine Kontamina­ tion minimalisiert.

Claims (4)

1. Kleinkapazitäts-Vielzweck-Chargenanlage zum Ausführen von Verfahren, in denen durch Erhitzen und/oder Kühlen chemi­ sche Reaktionen gesteuert oder geregelt und/oder physikalische Änderungen bewirkt werden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlage folgendes umfaßt: eine Struktur (1), die mehrere Geschoß- oder Höhenabschnitte oder -stufen (11, 12) hat; eine Mehrzahl von transportablen Behältern (2), die Umman­ telungen (4) als das Mittel zum Erhitzen und/oder Kühlen haben; und Mittel (3A, 3B) zum Transportieren der Behälter (2) in ho­ rizontaler Richtung in dem gleichen Abschnitt oder auf der gleichen Stufe (11, 12) und in vertikaler Richtung zwischen un­ terschiedlichen Abschnitten oder Stufen (11, 12); und daß die Ummantelungen (4) von den Behältern (2) gesonderte Körper sind, welche ihrerseits in zwei oder mehr Teile (4A, 4B) auftrennbar und durch Schließen und Öffnen der Teile (4A, 4B) an den Behäl­ tern (2) anbringbar und von den Behältern (2) loslösbar sind.
2. Chargenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlage mit wenigstens einem Kran, insbesondere mit wenigstens einem Hebetischkran, Stapelkran, Portalkran, o. dgl. (3A), als Mittel zum Transportieren von Be­ hältern (2) in horizontaler Richtung in dem gleichen Abschnitt oder auf der gleichen Stufe (11, 12) und in vertikaler Richtung zwischen unterschiedlichen Abschnitten oder Stufen (11, 12) versehen ist.
3. Chargenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlage mit Förderwagen, -fahrgestellen, -auflagern o. dgl. (3B) als Mittel zum Transpor­ tieren der Behälter (2) in horizontaler Richtung in dem glei­ chen Abschnitt oder auf der gleichen Stufe (11, 12) versehen ist.
4. Chargenanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Oberflächen der Ummantelung (4) zum Kontaktieren der äußeren Oberflächen des Behälters (2) mit einem wärmeleitfähigen Material (42) ausge­ kleidet sind, das Polsterungs-, Abfederungs- und/oder Dämp­ fungsfähigkeit hat.
DE4208532A 1991-03-26 1992-03-17 Kleinkapazitaets-vielzweck-chargenanlage Withdrawn DE4208532A1 (de)

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