DE2549048A1 - Isostatische heizpressanlage - Google Patents
Isostatische heizpressanlageInfo
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- B30B11/001—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
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Description
2549Q48
RecMf-';r---»ir-*'"wr!t Frankfurt/Main, den 27. 10. 1975
Dr.-Jri. --:-.-- .^r B/P 20.038 P
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget
Västeras/Schweden
Die Erfindung "betrifft eine i so statische Heizpreßanlage der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Solche Heizpreßanlagen dienen beispielsweise zum isostatischen Heizpressen
von gegossenen Teilen verschiedener Art zur Vermeidung von Gußfehlern in Form von Poren und Hohlräumen, welche die Festigkeit
des Materials herabsetzen. Bei den Konstruktionsteilen kann es sich beispielsweise um Turbinenschaufeln für Flugzeug-Gasturbinen
handeln, und das Material der Turbinenschaufeln kann beispielsweise
aus Superlegierungen verschiedener Art bestehen. Die Beseitigung der genannten Fehler in dem Material führt zu einer bedeutenden
Erhöhung seiner Festigkeit, insbesondere bei hohen Temperaturen, bei denen Turbinenschaufeln arbeiten. Die Eliminierung von Gußfehlern
durch isostatisches Warmpressen wird von G.E. Wasielewsky
und N.E. Lindblad im MCIC Report, September 1972, "Super Alloys
Processing Proceedings of the Second International Conference", beschrieben, welcher Bericht vom Metals und Ceramics Information
Center Batelle Columbus Laboratories Columbus, Ohio, veröffentlicht wurde. (Siehe die Seiten D-1 bis D-24.)
Hochdrucköfen zum Heizpressen sind kostspielig, und um diese besser auszunutzen, ist es wichtig, die zu pressenden Produkte
in besonderenVorheizöfen bei Atmosphärendruck erwärmen zu können
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und die vorgewärmten Produkte so in den Druckofen einsetzen zu können, daß dieser im wesentlichen nur zum Pressen und
zur Aufrechterhaltung der während der Preßzeit erforderlichen
Temperatur ausgenutzt wird. In der deutschen Auslege schrift 1 953 036 und der deutschen Patentanmeldung P 25 32 109.9
werden von unten chargierbare öfen beschrieben, die ständig auf Preßtemperatur gehalten werden können und mit Chargen beschickt
werden, die in besonderen Vorheizöfen auf Preßtemperatur erhitzt werden.
Die Konstruktionsteile haben oft eine solche Form, daß es schwierig ist, sie mit einer schützenden Kapsel zu umgeben,
die einen schädlichen Kontakt zwischen dem Material und dem Sauerstoff der Luft bei der Überführung zwischen dem Vorheizofen
mit inerter Atmosphäre und dem Druckofen sowie zwischen dem Druckofen und dem Abkühlort verhindern würde. Außerdem würde
das Entfernen des Kapselmaterials problematisch sein und Kosten verursachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine
isostatische Heizpreßanlage der obengenannten Art zu entwickeln, bei der ein Kontakt der heißen Charge mit dem Sauerstoff der
Luft praktisch verhindert wird, ohne daß die Chargenkörper mit gasdichten Kapseln versehen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine isostatische Heizpreßanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche
erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
609822/f)2$7' - 3 ORIGINAL
INSPECTED
2BA9ÜA8
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung ist in dem Unteranspruch genannt.
Bei der Anlage gemäß der Erfindung kann auf besondere Schutzhüllen
für die zu pressenden Konstruktionsteile verzichtet werden, da der gesamte Verfahrensablauf, wie Vorheizen, Pressen,
Abkühlen und Überführung der Chargenkörper, zwischen den Öfen und zwischen dem Druckofen und dem Abkühlort in einer inerten Atmosphäre,
wie beispielsweise eine Argonatmosphäre» erfolgt. Der
Druckofen, die Vorheizöfen und der Abkühlraum sind mit inerter
Atmosphäre gefüllt. Durch die Chargiervorrichtung bei der Heizpreisanlage
gemäß der Erfindung kann das Einsetzen einer Charge in einen Ofen oder das Herausnehmen einer Charge aus einem Ofen
und ihre Herablassung in das Chargiergerät vollständig in inerter Atmosphäre durchgeführt werden, so daß die warme Charge während
ihrer Handhabung und des Transportes mit dem Sauerstoff der Luft nicht in Kontakt kommt.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 stark schematisiert eine Anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Chargiergerät gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Anschlußeinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die aus dem Chargiergerät und der Anschlußeinheit
bestehende Chargiervorrichtung im zusammengesetzten Zustand , £ Q α .-; 2 ? -'' Μ / ζ 7 -A-
,iävi .Sea
2 5 A 9 Ü 4 8
Pig. 5 und 6 in einem Horizontal- und einem Vertikalschnitt
die Hebevorrichtung des Chargiergerätes
und deren Führungs- und Antriebsanordnung,
Fig. 7-13 in vereinfachter Form die Ladestation
und die Öfen sowie die Chargiervorrichtung in verschiedenen Stellungen während eines Arbeitszyklus,
Fig. 14 den oberen Teil der Anschlußeinheit mit der beweglichen Anschlußhülse.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Druckofen, zu dem ein Ständer 2, der einen mit Deckel 4 und Boden 5 versehenen Hochdruckzylinder
3 trägt, und ein beweglicher Rahmen 6, der Räder 7 hat, die auf Schienen 8 laufen, gehört. Der Rahmen 6 kann aus der in Fig. 1
gezeigten Lage in eine Lage verschoben werden, in der er den Hochdruckzylinder 3 umrahmt und die auf dem Deckel 4 und den
Boden 5 wirkenden Druckkräfte aufnimmt, wenn der Ofen unter Druck gesetzt wird. Die Anlage enthält drei Vorheizöfen 10,
drei Kühlstationen 11 und zwei Belade- und EntladeStationen 12.
Diese werden von den Stativen 13, 14 bzw. 15 getragen, die auf
Schienen 8 ruhen. Die Anlage wird von einem Raum 16, in welchem Kompressoren 17 und Gasbehälter 18 stehen, mit inertem Gas versorgt.
Unter den Öfen und den Be- und EntladeStationen befindet
sich eine Grube 20. In dieser befindet sich das Chargiergerät mit einer AnSchlußeinheit 22, das auf Schienen 23 läuft. Die
Charge 24 wird auf einen Ofenboden 25 in einer Be- und Entladestation 12 gesetzt. Das Chargiergerät 21 wird in eine Lage mitten
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2BA9U48
unter einer Be- und Entladestation 12 gefahren. Eine Hebevorrichtung
wird so hochgefahren, daß der Ofenboden mit der Charge 24 auf dem Trageteil der Hebevorrichtung ruht. Danach wird
dieses Trageteil für den Boden 25 in der Lade station so manövriert, daß der Boden mit der Charge in das mit inertem Gas gefüllte
Chargiergerät versenkt werden kann, worauf ein Deckel in der Anschlußeinheit so manövriert wird, daß das Chargiergerät oben
verschlossen wird. Das Chargiergerät wird in eine Lage mitten unter einem Ofen 10 gefahren, wonach die Anschlußeinheit 22 an
die Unterseite des Ofens angeschlossen wird. Ein Manipulator
in der Anschlußeinheit greift den Boden 27, der dann vom Ofen
gelöst und in die Anschlußeinheit 22 herabgesenkt wird. Der obengenannte Deckel in der Anschlußeinheit 22 wird entfernt, worauf
die Charge nach oben in den Ofen geschoben wird und der Boden 25, auf dem die Charge 24 ruht, im Ofen befestigt wird. Beim
Herausnehmen einer erwärmten Charge aus einem Ofen 10 wird die Anschlußeinheit 22 des Chargiergerätes 21 an das Unterteil des
Ofens angeschlossen, der Boden 27 wird abgehoben, die Charge in
das Chargiergerät gesenkt, ein Boden in den Ofen eingesetzt und das Chargiergerät von dem genannten Deckel im oberen Teil derselben
oben verschlossen. Die Chargierung des Druckofens geschieht in gleicher Weise.
Die Figuren 2, 5 und 6 zeigen das Chargiergerät 21. Dieses besteht
aus einem unten geschlossenen, rohrförmigen Behälter 30 mit einem Tragring 3I, der auf einem Rahmen 32 mit Rädern 33
ruht, die auf den Schienen 23 laufen. Eines oder mehrere der Räder 33 werden von einem Motor 34 angetrieben. Am Behälter 30
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sind Führungsleisten 35 zur Führung des Schlittens 36 angeordnet,
an dem zwei Konsolen 37 angebracht sind, die mit einem Hebering 38 versehen sind. In dem Mantel des Behälters 30 befinden
sich axiale Schlitze, in denen sich die Konsolen 37 bewegen können. Der Schlitten ist mit einer Mutter 48 versehen. In einem
abgegrenzten Raum 39 zwisehen den Führungsleisten 35 befindet
sich eine vertikale Schraubenspindel 39, auf der die Mutter 48 sitzt. An ihrem oberen Ende ist die Schraubenspindel 39 über
ein Getriebe 40 mit einem Hebemotor 41 verbunden.
Die Anschlußeinheit 22, die separat in Fig. 3 gezeigt ist, enthält
einen rechteckigen Kasten 50 mit einem Boden 51, der dicht an den Behälter 30 angeschlossen werden kann. Der Deckel 52 des
Kastens ist mit einer festen Hülse 53 und einer beweglichen Hülse 54 versehen, welche letztere senkrecht verstellbar ist und
so erhöht werden kann, daß man zwischen dem Chargiergerät und den darüber befindlichen Öfen einen relativ dichten Anschluß
erhält. In der Anschlußeinheit befindet sich ein Deckel 55, der in dem Kasten 50 senkrecht verstellbar und schwenkbar angeordnet
ist. Der Deckel 55 wird von einem Arm 56 getragen, der seinerseits an einer vertikalen Welle 57 befestigt ist. Die Welle
57 kann durch die Hebevorrichtung 58 senkrecht verstellt werden und durch die Drehvorrichtung 59, die über einen Hebelarm 60 mit
der Welle 57 verbunden ist, gedreht werden. Die Behälterwand ist doppelwandig ausgeführt, und zwischen den beiden Wänden
zirkuliert Kühlwasser.
- 7 609822/02 6 7
2549Ü4Ö
Fig. 4 zeigt eine auf dem Chargiergerät 21 montierte Anschlußeinheit
22. In Pig. 7 wird die Chargiervorrichtung unter einer Ladestation 12 gezeigt. Ein Rohling 60, der auf dem Ofenboden 61 ruht, wurde
gerade in das Chargiergerät hinuntergelassen.
Fig. 8 zeigt den Deckel 55 im zurückgeschwenkten Zustand, in
welchem seine Längsachse mit der Längsachse des Chargiergerätes
fluchtet. In dieser Stellung wird der Deckel 55 dann angehoben, was ebenfalls in Fig.^8 dargestellt ist. Dadurch wird ein
lose auf dem Deckel 55 liegender Deckel 62 in einen Tragring 63 gehoben, wo er mit Hilfe einer nicht gezegten Befestigungsvorrichtung
gehalten werden kann. Der Deckel 55 wird anschließend heruntergelassen, so daß er die Öffnung des Chargiergerätes
abdeckt, wie es Fig. 9 zeigt. In Fig. 9 wird das Chargiergerät auf seinem Transport zu einem Ofen 11 gezeigt.
In Fig. 10 befindet sich die Chargiervorrichtung mitten unter einem Vorheizofen 11, und das Hochfahren der auf dem Boden 61
befindlichen Charge 60 hat begonnen. Zuvor ist folgender Vorgang abgelaufen: Der Ring 55 wurde angehoben, wodurch er in Kontakt
mit dem Unterteil des Ofens 11 gekommen ist. Die Anschlußeinheit wurde mit Inertgas aus einer nicht gezeigten Gasquelle gefüllt,
der Deckel 55 wurde angehoben, so daß der den leeren Ofen verschließenden Deckel 62 vom Deckel 55 abgestützt und getragen
wird, die Tragvorrichtung des Deckels'wurde angehoben, der
Deckel 55 auf die in Fig. 10 gezeigte Höhe gesenkt und zur Seite geschwenkt, so daß der Weg für die Einführung der Charge in den
Ofen frei wurde. Die Charge kann mit Hilfe der Chargiervorrichtung
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in die Öfen eingesetzt und zwischen denselben in inerter Atmosphäre
transportiert werden, so daß während der gesamten Hantierung und des Transports ein schädlicher Kontakt mit
dem Sauerstoff der Luft vermieden wird.
Pig. 11 zeigt die Chargiervorrichtung in gleicher Lage wie in Pig.
11, unter einem zu chargierenden Druckofen.
Fig. 12 zeigt die Chargiervorrichtung, nachdem sie eine im Druckofen
10 fertig behandelte Charge aufgenommen hat. Der die Charge bildende Rohling befindet sich gerade auf dem Transport zu einem
der Öfen 11, in dsi er gemäß Fig. 13 eingesetzt wird, um in inerter
Atmosphäre und unter steuerbaren Verhältnissen abzukühlen. Nach dem Abkühlen wird der Rohling 60 zu einer Ladestation 12 transportiert,
von der er mit nicht gezeigten Transporthilfsmitteln
fortgeschafft wird.
Um zu verhindern, daß sich das inerte Gas im Kasten 50 der
Anschlußeinheit 22 während des Transports zwischen den Öfen mit Luft vermischt, kann die Anschlußeinheit mit einem zweiten
Deckel versehen werden, der während des Transportes die obere Öffnung der AnSchlußeinheit verschließt. Dieser Deckel wird
in gleicher Weise wie der Deckel 55 angeordnet und betätigt. Durch die Verwendung des zweiten Deckels wird der Verbrauch an
Inertgas herabgesetzt.
Der Deckel 52 der Anschlußeinheit ist mit der zylindrischen
Hülse 53 verbunden. Die Hülse 54 umgibt die Hülse 53 und besteht aus einem zylindrischen Teil 70, das unten eine an der
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Hülse 53 anliegende Dichtung 71 hat (Fig. 14) und oben mit
einem Ring 72 verbunden ist. In diesem Ring befindet sich eine Wat mit einem O-Ring 77. Die Kolbenstangen 75 der Hebevorrichtung
74 sind über Konsolen 76 mit dem Ring 72 verbunden. Mittels der
Hebevorrichtung 74 kann die Hülse 54 angehoben werden, so daß der in den Ring 72 eingelassene Dichtungsring 77 dichtend gegen eine
Fläche an der Unterseite des Ofens anliegt.
- 10 -
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Claims (2)
- Patentansprüche;1 ,J Isostatische Heizpreßanlage mit einem von unten chargierbaren Druckofen zur Behandlung von Chargen bei hohem isostatischen Druck und hoher Temperatur, mit einem oder mehreren Vorheizöfen zur Erwärmung der Charge vor.dem Heizpressen und mit einer unter den Öfen vorhandenen Chargiervorrichtung mit Hebevorrichtungen zum Einsetzen und Herausnehmen der Charge und zu ihrem Transport zwischen den Öfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtungen für die Charge in einem unten geschlossenen Behälter (30) angeordnet sind, der oben mit einer Anschlußeinheit (22) mit einer axial beweglichen Hülse (54) versehen ist, die gegen die Unterseite eines Ofens unter Bildung eines nach außen im wesentlichen gasdichten Verschlusses anhebbar ist und das Chargiergerät (21) an den Ofen anschließt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit einen beweglichen Deckel (55) enthält, der die Chargiervorrichtung beim Transport oben verschließt.6 09822/0267Leerseite
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