DE4207788A1 - Druckvorrichtung in einer konfektioniermaschine fuer zigaretten - Google Patents

Druckvorrichtung in einer konfektioniermaschine fuer zigaretten

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DE4207788A1
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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Druck­ vorrichtung in einer Konfektioniermaschine für Zigaret­ ten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf jene Einrich­ tungen, die in der Lage sind, auf die Zigaretten solche Beschriftungen oder Zeichen aufzubringen, die nicht mit der herkömmlichen Farbe erhalten werden, sondern mit Metallstaub von einer gold- oder silberähnlichen Farbe, hergestellt, um das angenehme Aussehen der Zigaretten selbst zu verbessern.
Diese Einrichtungen sehen allgemein die Verwendung einer Gummiereinrichtung vor, die auf der einen Fläche eines kontinuierlichen Papierbandes, das die äußere Hülle der Zigaretten bildet, die eigentlichen Spuren, Schriften oder Zeichen aus klebendem Material erzeugt, die gleich sind wie die Motive, die man mit metallenem Aussehen her­ stellen will. Anschließend wird zumindest in den gum­ mierten Bereichen eine Schicht von Staubmaterial aufge­ bracht, normalerweise Metallstaub wie zum Beispiel aus Bronze, um die Goldfarbe zu imitieren, der dann in diesen Bereichen anhaftet.
Der Zweck ist der, mehr oder weniger perfekte Schriften oder Zeichen herzustellen, und zwar mit einer gleichmä­ ßigen Verteilung des Materials aus Metallstaub.
Um dies zu erreichen, wird der Metallstaub im Übermaß zugeführt, und man versucht anschließend, dieses Über­ maß aus den nicht gummierten Bereichen zu entfernen. Unter den meist angewandten Verfahren zum Entfernen des überschüssigen Materials aus Metallstaub ist die Verwen­ dung von Bürsten im Kontakt mit der gummierten Fläche des kontinuierlichen Bandes vorgesehen, die in entgegenge­ setzter Richtung zur Vorschubrichtung letzteren rotieren, sowie die Verwendung von Ablenkrollen von begrenztem Durchmesser, auf die das kontinuierliche Band mit seiner gummierten Fläche zum Teil gewickelt wird. Der Übergang des kontinuierlichen Bandes auf eine Ablenkrolle von be­ grenztem Durchmesser bewirkt, daß dessen nicht mit die­ ser Rolle in Berührung stehende Oberfläche praktisch Zug­ kräften ausgesetzt wird, die dazu neigen, von dieser Fläche die Partikel von Metallstaub zu lösen, die sich nicht mit der gummierten Spur im Kontakt befinden. Um das Entfernen des überschüssigen Staubmaterials zu verbes­ sern, kommen ebenfalls Absaugmittel zur Anwendung, die auf das Material selbst eine solche Wirkung ausüben, daß es dadurch gelöst und von dem Band entfernt wird.
Einrichtungen dieser Art sind aus dem Amerikanischen Pa­ tent Nr. 12 39 995 bekannt, in welchem die Verwendung von drei Bürsten vorgesehen ist, die aufeinanderfolgend zwi­ schen zwei Ablenkrollen angeordnet sind und auf das Band eine mechanische Wirkung zum Entfernen des überschüssigen Materials aus Metallstaub ausüben.
Aus dem Amerikanischen Patent Nr. 33 80 436 ist dagegen eine Druckvorrichtung bekannt, die mit einem Paar von Ablenkrollen versehen ist, in Zusammenwirkung mit einer derselben eine Bürste oder ein elektrostatisch geladenes Gitter vorgesehen ist. Dieselbe Ablenkrolle befindet sich im Bereich von Absaugmitteln, welche, wie schon gesagt, eine Wirkung zum Entfernen des überschüssigen Staubmate­ rials ausüben. In diesem Falle erfolgt das Entfernen des überschüssigen Staubmaterials folglich durch mechanische oder elektrostatische Wirkung.
Da bisher alle bekannten Vorrichtungen bewiesen haben, daß sie zum vollständigen Entfernen des überschüssigen Staubmaterials nicht in der Lage sind, sieht eine weitere Vorrichtung zum Erhöhen der Wirksamkeit der Absaugmittel vor, daß im Bereich der Absaugmittel eine gelochte Plat­ te vorhanden ist, über welche die gummierte Fläche des kontinuierlichen Bandes läuft. Um die Wirkung der Absaug­ mittel leistungsfähig zu gestalten, d. h. um zu bewirken, daß auf der gummierten Fläche ein Unterdruck entsteht, der in der Lage ist, das überschüssige Staubmaterial wir­ kungsvoll zu entfernen, muß das kontinuierliche Band praktisch mit seiner gummierten Fläche an der gelochten Platte anliegen.
Die Anordnung hat ein neues und noch schwerwiegenderes Problem hervorgerufen: Durch die erzeugten Reibungen wird das Band nach und nach verlangsamt, und zwar mit einer daraus sich ergebenden Phasenverschiebung in den an­ schließenden Stationen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Druckvor­ richtung zu liefern, die in der Lage ist, das überschüs­ sige Staubmaterial wirkungsvoll zu entfernen, ohne dabei irgendeine Phasenverschiebung des vorlaufenden kontinu­ ierlichen Bandes hervorzurufen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Druckvorrich­ tung in einer Konfektioniermaschine für Zigaretten herge­ stellt, enthaltend eine Gummiereinrichtung, in der Lage, auf einem sich bewegenden kontinuierlichen Papierband eine gummierte Spur zu erzeugen, eine Aufbringvorrichtung für Metallstaub oder Bronzierer, in der Lage, Metallstaub auf die mit der genannten gummierten Spur versehenen Flä­ che des genannten kontinuierlichen Bandes aufzubringen, sowie Absaugmittel, die auf die mit der genannten gum­ mierten Spur versehenen Fläche des genannten kontinuier­ lichen Bandes wirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vibriermittel enthält, die dazu dienen, wenigstens in dem Bereich, in dem die genannten Absaugmittel arbeiten, auf das durchlaufende genannte kontinuierliche Band Vibra­ tionen zu übertragen.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche rein als Beispiel und nicht begrenzend einige vorgezogene Verwirk­ lichungsformen darstellen, und von denen
Abb. 1 einen schematischen Querschnitt einer Vor­ richtung zeigt, die nach den Angaben der vorliegen­ den Erfindung hergestellt ist;
Abb. 2 zeigt ein Detail einer alternativen Form der Vorrichtung aus Abb. 1;
Abb. 3 zeigt, von A aus gesehen, ein Detail einer weiteren Verwirklichungsform der Vorrichtung aus Abb. 1.
Die Druckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ent­ hält eine Gummiervorrichtung 1, welche z. B. durch ein Paar von sich im Kontakt gegeneinander drehenden Rollen 10 ein kontinuierliches Papierband 2 zugeführt wird. Die Gummiervorrichtung 1 besteht aus einer Gummierrolle 11 und aus zwei oder mehreren - in Abb. 1 zwei - Zuführrol­ len 12. Die Gummierrolle 11 ist mit wenigstens einer Er­ hebung 14 entsprechend zu der herzustellen Klebespur ver­ sehen und dreht sich um ihre Achse im Kontakt mit einer mit 21 bezeichneten Fläche des kontinuierlichen Bandes 2 auf der einen Seite und mit einer der Zuführrollen 12 auf der anderen Seite. Die Gummiervorrichtung 1 wird durch einen Behälter 13 für Klebematerial vervollständigt, in welchen eine der Zuführrollen 12 zu einem Teil einge­ taucht ist.
Im Anschluß an die Gummiervorrichtung 1 ist unter Bezug­ nahme auf die Vorschubrichtung des kontinuierlichen Ban­ des 2 eine Aufbring- oder Bronziervorrichtung 3 für Me­ tallstaub oder ein vorgesehen, beispielsweise bestehend aus einem Paar von Rollen 31, die sich in gegenseitigem Kontakt miteinander drehen und so angeordnet sind, daß eine mit der gummierten Fläche 21 des kontinuierlichen Bandes 2 in Berührung ist und die andere sich im Inneren eines Behälters 32 zur Aufnahme des Staubmaterials 15 befindet, das auf die gummierte Fläche 21 des kontinu­ ierlichen Bandes 2 selbst aufgebracht werden soll.
Das kontinuierliche Band 2 wird folglich zu einem Teil mit seiner nicht gummierten Fläche über eine Ablenkrolle 5 gewickelt und durch den Bereich der Absaugmittel 6 ge­ führt.
Zwischen der Bronziervorrichtung 3 und der Ablenkrolle 5 ist ein zylindrisches Element 4 vorgesehen, welches sich um seine eigene Achse dreht und im Kontakt mit der gum­ mierten Fläche 21 des kontinuierlichen Bandes 2 gehalten wird. Das zylindrische Element 4, das eine Bürste sein kann, wird in entgegengesetzter Richtung zur der Vor­ schubrichtung des kontinuierlichen Bandes 2 in Umdrehung versetzt, so daß es auf das Band 2 selbst eine mechani­ sche Wirkung zum Entfernen des überschüssigen Staubmate­ rials 15 ausübt.
Die Druckvorrichtung enthält außerdem Vibriermittel 7, die im Bereich der Absaugmittel 6 angeordnet sind, sowie Positioniermittel 8, die in der Lage sind, jede Art von Berührung der gummierten Fläche 21 des kontinuierlichen Bandes 2 wenigstens im Bereich der Absaugmittel 6 selbst zu verhindern.
Beim Betrachten der Abb. 1 und 2 kann festgestellt werden, daß im Anschluß an die Ablenkrolle 5 eine feststehende Struktur 16 vorgesehen ist, die mit dem kontinuierlichen Band 2 zwei aufeinanderfolgende Kam­ mern 161, 162 bildet, welche über zu den Absaugmitteln 6 gehörende Leitungen 6′ mit einer hier nicht dargestellten Saugquelle verbunden sind.
Wie in der Verwirklichungsform aus Abb. 1 erkennbar ist, endet in der ersten Kammer 161 eine Düse 9, die auf das kontinuierliche Band 2 gerichtet und mit einer unter Druck stehenden Strömungsquelle, wie beispielsweise Luft, verbunden ist. Die Luft wird der Düse 9 vorzugsweise mit Unterbrechung zugeführt, so daß das kontinuierliche Band 2 jeweils von Luftstrahlen getroffen wird, die es in Vi­ bration versetzen.
Als Vibriermittel 7 könnten auch andere Mittel verwendet werden. Zum Beispiel können die Vibriermittel 7, wie in der Verwirklichungsform aus Abb. 2 erkennbar ist, aus wenigstens einem mechanischen Element 17 bestehen, das mit einer Drehbewegung versehen und mit einem aktiven exzentrischen Profil oder einer Nocke ausgestattet ist, welche beim Auftreffen auf das durchlaufende kontinuier­ liche Band 2 dieses in Vibration versetzt.
Die mit Druckluft arbeitende Düse 9 weist jedoch zahlrei­ che Vorteile auf, unter anderem auch die Möglichkeit, die Stärke zu regulieren, die auf das kontinuierliche Band 2 wirken soll, um dieses in Vibration zu versetzen.
Die im Anschluß an die mit der Düse 9 verbundene Kammer angeordnete Kammer 162 bewirkt auf das kontinuierliche Band 2 eine weitere Ansaugkraft, und zwar wegen der grö­ ßeren Sicherheit, von dem Band 2 selbst alle Partikel von überschüssigem Staubmaterial 15 zu entfernen.
Die Positioniermittel 8, welche verhindern, daß das kon­ tinuierliche Band 2 mit seiner gummierten Fläche mit ir­ gendeinem Element in Berührung kommt, können einfacher­ weise aus einer Ablenkrolle 5 bestehen, wie in der Abb. 1 gezeigt wird, sowie aus einer fest­ stehenden Ableitvorrichtung 81, die zwischen den Kammern 161 und 162 vorgesehen ist und ein abgerundetes Kontakt­ profil aufweist, so daß die geringstmögliche Reibung mit dem kontinuierlichen Band 2 gewährleistet wird, und die gleichzeitig ein Element bildet, das in der Lage ist, die Vibrationen des Bandes 2 außerhalb des Bereiches, in dem die Vibriermittel 7 arbeiten, zu dämpfen.
In Abb. 3 wird eine Variante der Verwirklichungsform aus Abb. 1 gezeigt, bei der die Düse 9 zwischen zwei Mündungsöffnungen 6′′ der Leitungen 6′ vorgesehen ist. Die Vorteile der Druckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bestehen im wesentlichen in ihrer ausgesproche­ nen strukturellen und funktionellen Einfachheit.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Fehlen von Elementen im Kontakt mit dem kontinuierlichen Band 2, die den Lauf desselben verlangsamen könnten, in dem Bereich, in dem die Absaugmittel 6 und die Vibrier­ mittel 7 arbeiten.

Claims (7)

1. Druckvorrichtung in einer Konfektioniermaschine für Zigaretten, enthaltend eine Gummiervorrichtung (1), die in der Lage ist, auf einem sich bewegenden kontinuierli­ chen Papierband (2) eine gummierte Spur herzustellen, ei­ ne Auftragevorrichtung für Metallstaub oder Bronziervor­ richtung (3), in der Lage, Metallstaub auf die Fläche (21) des genannten kontinuierlichen Bandes (2) aufzubrin­ gen, die mit der gummierten Spur versehen ist, sowie Ab­ saugmittel (6), die auf die mit der gummierten Spur ver­ sehene Fläche (21) des kontinuierlichen Bandes (2) wir­ ken, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vibriermittel (7) enthält, die dazu dienen, auf das durchlaufende genannte kontinuierliche Band (2) wenigstens in dem Bereich, in dem die genannten Absaugmittel (6) arbeiten, Vibrationen zu übertragen.
2. Druckvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Positioniermittel (8) enthält, die dazu bestimmt sind, wenigstens in dem Bereich, in dem die genannten Absaugmittel (6) arbeiten, jede Art von Kontakt mit der Fläche (21) des genannten kontinuierlichen Bandes (2), die mit der gummierten Spur versehen ist, zu verhin­ dern.
3. Druckvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Vibriermittel (7) aus wenigstens einer Düse (9) bestehen, die eine unter Druck stehende gasförmige Strömung gegen das genannte konti­ nuierliche Band (2) ausstößt.
4. Druckvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Vibriermittel (7) aus wenigstens einer Düse (9) bestehen, die mit Unterbrechung eine unter Druck stehende gasförmige Strömung gegen das genannte kontinuierliche Band (2) ausstößt.
5. Druckvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Vibriermittel (7) aus wenigstens einer Düse (9) bestehen, die kontinuierlich oder mit Unterbrechung eine unter Druck stehende gasför­ mige Strömung gegen das genannte kontinuierliche Band (2) ausstößt, und daß sie in der Nähe der genannten Absaug­ mittel angeordnet sind und wirken.
6. Druckvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Vibriermittel (7) aus wenigstens einem mechanischen Element (17) bestehen, das mit einer Drehbewegung versehen und mit einem aktiven ex­ zentrischen Profil oder einer Nocke ausgestattet ist, die auf das durchlaufende genannte kontinuierliche Band (2) trifft.
7. Druckvorrichtung in einer Konfektioniermaschine für Zigaretten, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Abbildungen in den Zeichnungen beschrieben.
DE4207788A 1991-03-14 1992-03-11 Druckvorrichtung in einer konfektioniermaschine fuer zigaretten Withdrawn DE4207788A1 (de)

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