DE4206735A1 - Vorrichtung zum ein- oder ausschleusen einer mit gleitstuecken, roellchen o. dgl. versehenen gardine an einer gardinenleiste - Google Patents

Vorrichtung zum ein- oder ausschleusen einer mit gleitstuecken, roellchen o. dgl. versehenen gardine an einer gardinenleiste

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- oder Ausschleusen einer mit Gleitstücken, Röllchen o. dgl. versehenen Gardine an einer Gardinenleiste, mit einer Einführschleuse in der Gardinenleiste und mit einem Adapter, der mit der Einführschleuse formschlüssig verbindbar ist und ein zum Laufprofil der Gardinenleiste korrespondierendes, bogenförmig verlaufendes Laufprofil aufweist, das an seinem der Einführschleuse abgekehrten Ende mit einem Rastmittel versehen ist. Die Vorrichtung dient dazu, das Aufhängen bzw. Abnehmen von Gardinen, Vorhängen, Stores u. dgl. an Gardinenleisten zu erleichtern. Dabei ist bzw. wird die Einführschleuse Bestandteil der Gardinenleiste, d. h. sie wird ortsfest als ein Stück der Gardinenleiste eingebaut, während es sich bei dem Adapter um ein gesondertes Teil handelt, das formschlüssig an die Einführleiste angesetzt werden kann und von dieser auch wieder trennbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus dem DBGM 86 02 354 bekannt. Der dabei eingesetzte Adapter ist mit seinem einen Ende formschlüssig an die Einführschiene der Gardinenleiste anschließbar. Er weist einen bogenförmigen Laufkanal auf, dessen Querschnitt dem Laufprofil mindestens eines Laufs der Gardinenleiste entspricht. Der Adapter besitzt eine in das Laufprofil der Gardinenleiste einführbare Leiste, die mit einer Zungen aufweisenden Verriegelungseinrichtung versehen ist, so daß auf diese Art und Weise der Adapter an der Vorhangschiene aufhängbar ist. Sein bogenförmiges Laufprofil besitzt an seinem der Einführschleuse zugekehrten Ende Vorsprünge zum formschlüssigen Anschluß an dieser Stelle, so daß die beiden im wesentlichen das Laufprofil bildenden Stege im Adapter und in der Einführschiene aneinander anschließen. Am anderen Ende des Laufprofils des Adapters befindet sich ein Rastmittel, welches als patrizenförmiges Kuppelglied ausgebildet ist. Ein korrespondierendes Rastmittel befindet sich am einen Ende der anzuschließenden Waschschiene, so daß damit das Verbinden und Lösen der Waschschiene am Adapter möglich wird. Wie die Einführschleuse im einzelnen ausgebildet ist, geht aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Aus der DE-OS 29 22 570 ist jedoch eine Einführschleuse bekannt, die einen Grundkörper aufweist, in welchem eine ausschwenkbare Brücke frei schwenkbeweglich gelagert ist. Der Grundkörper und die Brücke der Einführschleuse sind durchgehend von dem Laufprofil bzw. den Laufprofilen der Gardinenleiste durchsetzt. Über Steckverbindungszapfen läßt sich die Einführschleuse im Mittelbereich zwischen zwei Abschnitten der Gardinenleiste montieren. Die frei ausschwenkbare Brücke ist quaderförmig gestaltet, wobei die Schwenkachse dieser Brücke etwa auf halber Höhe des Profils des Grundkörpers vorgesehen ist. Damit diese Brücke tatsächlich aus dem Grundkörper ausschwenkbar ist, muß sie so dimensioniert sein, daß bei geschlossenem Zustand der Brücke zwischen Brücke und Grundkörper der Einführschleuse vergleichsweise breite Spalte gebildet sind, in denen bei einem normalen Verschieben der Gardine bzw. des Vorhangs z. B. kleine Gleitstücke am oberen Rand der Gardine sich verhaken können, so daß sich die Gardine dann nicht mehr verschieben läßt. Dieser für die Bewegung der Brücke erforderliche Spalt ist auf der der Schwenkachse der Brücke zugekehrten Seite größer als auf der anderen Seite der Brücke. Die Brücke ist ansonsten mit einem federbelasteten Schieberiegel versehen, mit dessen Hilfe die in den Grundkörper eingeschwenkte Stellung der Brücke gesichert werden kann. Der Schieberiegel ist mit einem abgerundeten Betätigungskopf versehen, der aus der Brücke herausschaut.
Die Benutzung eines Adapters und einer Waschschiene gemäß dem DBGM 86 02 354 in Verbindung mit einer Einführschleuse nach der DE-OS 29 32 570 gestaltet sich wie folgt: die Bedienungsperson steigt auf eine Leiter und verschiebt den abgeflachten Betätigungskopf und damit den Schieberiegel, so daß die Brücke der Einführschleuse ausschwenkt. An das freie, ausgeschwenkte Ende der Brücke wird nun der Adapter mit Hilfe seiner Vorsprünge so eingeschoben, daß das Laufprofil der Brücke und das Laufprofil des Adapters fluchten. Der Adapter wird in eine solche Relativlage gebracht, daß seine am oberen Ende vorgesehene Leiste in den Schlitz des Laufprofils des Grundkörpers der Einführschleuse bzw. der Gardinenleiste eingreift. Die Verriegelungseinrichtung wird stehend auf der Leiter geschlossen. An das mit dem Rastmittel versehene Ende des Adapters kann nun die Waschschiene angeschlossen werden, was ebenfalls stehend auf der Leiter geschieht. Anschließend wird die Gardine ausgeschleust, d. h. mit ihren Gleitstücken, Röllchen o. dgl. über die Brücke der Einführschleuse, den Adapter bis in die Waschschiene verschoben. Bei diesem Verschieben besteht die Gefahr, daß sich der aufgehängte Adapter in der Gardinenleiste bewegt, so daß zwischen der Brücke und dem Adapter sich ein Spalt zwischen den Laufprofilen ergeben kann, der das weitere Ausschleusen behindert. Wenn dieser Spalt durch vermehrte Kraftanstrengung größer wird, besteht die Gefahr, daß die Gleitstücke, Röllchen o. dgl. an dieser Stelle austreten können und damit nicht in die Waschschiene gelangen. Beim Aufhängen einer Gardine wird entsprechend gehandelt. Dabei besteht jedoch die beschriebene Gefahr nicht, weil die Kraftausübung auf die Gardine in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Nach der Demontage der Waschschiene und des Adapters wird die Brücke in ihre verriegelte Stellung im Grundkörper der Einführschleuse zurückgeschwenkt und über den Schieberiegel gesichert. Der Spalt zwischen dem schwenklagerseitigen Ende der Brücke und dem Grundkörper der Einführschleuse ist jetzt maximal breit, so daß er das freie Verschieben der Gardine behindern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der auch ohne Benutzung einer Leiter Gardinen einfach und schnell auf gehängt und abgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Einführschleuse in einem im wesentlichen das Profil der Gardinenleiste aufweisenden Grundkörper eine zumindest ein durchgehendes Laufprofil aufweisende Brücke aufweist, die an ihrem einen Endbereich am Grundkörper schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Endbereich schräg endend und mit einem federbelasteten Schieberiegel versehen ist, daß der Adapter mit einem Vorsprung zum Öffnen des Schieberiegels versehen ist, daß der Schieberiegel einen mit einer Vertiefung versehenen Betätigungskopf zum Angriff des Vorsprungs des Adapters beim Öffnen des Schieberiegels aufweist, und daß das Laufprofil des Adapters im Anschluß an seinen bogenförmigen Verlauf unter Fortsetzung des Laufprofils stangenartig verlängert ist oder für diese Verlängerung eine mit entsprechenden Rastmitteln versehene Verlängerungsstange vorgesehen ist.
Die Einführschleuse weist einen Grundkörper auf, der durchgehend von mindestens einem Laufprofil, vorzugsweise von mehreren Laufprofilen, durchsetzt ist. Diese Laufprofile durchziehen auch eine Brücke, die ausschwenkbar am Grundkörper gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Brücke an ihren der Schwenkachse abgekehrten Ende derart schräg begrenzt, daß sich im Querschnitt auf der das Laufprofil aufweisenden Seite ein spitzer Winkel ergibt. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß sich dieser Endbereich zwanglos aus dem Grundkörper herausschwenken läßt, wobei sich in der herausgeschwenkten Stellung ein Spalt zwischen dem oberen Ende der Brücke und dem anschließenden Anfang des Laufprofils des Grundkörpers ergibt. Die Schwenkachse ist am anderen Endbereich der Brücke vorgesehen und vorzugsweise möglichst nahe an die laufprofilseitige Seite der Brücke herangerückt, damit der für das Ausschwenken der Brücke erforderliche Spalt zwischen dem lagerseitigen Ende der Brücke und dem anschließenden Laufprofil des Grundkörpers möglichst klein gewählt werden kann. Die Brücke ist mit einem federbelasteten Schieberiegel versehen, der in der geschlossenen Stellung der Einführschleuse von der Kraft einer Feder belastet in eine Durchbrechung im Grundkörper eingreift. Der Schieberiegel ist entgegen der Kraft der auf ihn einwirkenden Feder zurückschiebbar und damit entriegelbar, so daß die Brücke dann ausgeschwenkt werden kann. Für diese Betätigung ist der Schieberiegel mit einem Betätigungskopf versehen, der aus der zugänglichen Oberfläche der Brücke herausschaut bzw. übersteht, so daß der Schieberiegel dort ergriffen und in die Öffnungsstellung zurückgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist der Adapter mit einem Vorsprung versehen, der in die Vertiefung des Betätigungskopfs eingreift, so daß bei stehender Bedienungsperson das Zurückschieben des Schieberiegels und das Ausschwenken der Brücke durchgeführt werden können. Der Vorsprung ist zweckmäßig am Adapter vorgesehen, könnte jedoch auch an einer Betätigungsstange verwirklicht werden. Der Vorsprung und die Vertiefung sind so aufeinander abgestimmt, daß die Teile unter Kraftanwendung nicht voneinander abrutschen können. Die Anordnung des Vorsprungs am Adapter oder an einer Betätigungsstange schließen es jedoch nicht aus, daß sich der Schieberiegel natürlich auch an seinem Betätigungsknopf von Hand öffnen läßt; dies kann jedoch nur stehend auf einer Leiter durchgeführt werden. Der Adapter ist stangenartig verlängert, wobei die Verlängerung etwa eine Länge von ca. 1 m aufweisen kann, so daß der Adapter stehend in normalen Raumhöhen benutzbar und die montierte Gardinenleiste sowie die Einführschleuse erreichbar sind. Das Laufprofil setzt sich in dieser stangenartigen Verlängerung fort und erstreckt sich bis zum unteren Ende, wo ein Rastmittel zum Anschluß einer Waschschiene vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, den Adapter diesbezüglich zweiteilig auszubilden, so daß er aus einem kurzem Oberstück und einer Verlängerungsstange besteht. Auch hier weist die Verlängerungsstange das Laufprofil auf. Die Verlängerungsstange ist über ein Rastmittel mit dem oberen Teil des Adapters kuppelbar, wobei gleichzeitig der Anschluß im Laufprofil herbeigeführt wird. Nach dem Öffnen der Einführschleuse und dem Ausschwenken der Brücke wird der Adapter mit seinem Vorsprung in das Laufprofil eingesetzt, aus welchem die Gardine herausgeschleust werden soll. Dabei tritt eine Verhakung zwischen dem Adapter und dem dem Adapter zugekehrten Ende der Brücke auf, so daß die Laufprofile von Adapter und Brücke miteinander fluchten und der Adapter fixiert ist. Damit ergibt sich ein durchgehendes Laufprofil von Gardinenleiste über den Grundkörper und die Brücke der Einführschleuse, den Adapter mit stangenartiger Verlängerung oder Verlängerungsstange bis in die Waschschiene, so daß die Gardine in einem Zug mit ihren Gleitstücken, Röllchen o. dgl. geordnet in die Waschschiene verschoben werden kann. Da sich ein wesentlicher Teil des Laufprofils abwärts erstreckt, reicht in diesem Bereich das Eigengewicht der Gardine aus. Das Abnehmen gestaltet sich weitgehend mühelos und schnell. ES ist weder erforderlich, die Gleitstücke, Röllchen o. dgl. wie bisher einzeln zu handhaben. Die Benutzung einer Leiter und die häufig damit verbundenen Unfälle entfallen. Die Handhabung ist denkbar einfach. Auch der Aufhängevorgang ist schnell und mühelos durchzuführen. Nach dem Waschen der Gardine mit der zu einem Waschring geschlossenen Waschschiene wird wiederum die Brücke der Einführschleuse geöffnet, der Adapter befestigt und der Waschring nach dem Öffnen an den verlängerten Adapter oder die Verlängerungsstange angeschlossen. Die noch in der Waschschiene hängende Gardine kann nun entweder mit Hilfe des Schleuderstabs oder eine sonstigen Betätigungsstange in dem durchgehenden Laufprofil nach oben und letztlich in die Gardinenleiste überführt werden. Nach der Abnahme des Adapters wird die Brücke der Einführschleuse in die Schließlage verschwenkt, wobei der Schieberiegel am Grundkörper verrastend einschnappt.
Die Brücke ist im Grundkörper begrenzt ausschwenkbar gelagert, wobei sich der dem Adapter zugekehrte Endbereich der Brücke etwa um die Höhe der Brücke verlagert. Dabei wird zwischen dem der Schwenkachse zugekehrten Ende der Brücke und dem Anfang des Grundkörpers ein Anschlag gebildet, der die weitere Ausschwenkung der Brücke verhindert. In Verbindung mit der am anderen Ende spitzwinkligen Gestaltung der Brücke ergibt sich in der beschriebenen Anschlagslage der Brücke ein Spalt, in den eine am Adapter vorgesehene Wulst, die sich in der Gebrauchsstellung in etwa vertikaler Richtung erstreckt, eingreift. Mit dieser Wulst und dem beschriebenen Spalt wird der Adapter gegen Längsverschieben in dem Laufprofil gesichert, so daß die Enden des Laufprofils der Brücke und des Adapters fluchtend aneinandergepreßt werden. Beim Einführen des Adapters am frei ausschwenkbaren Endbereich der Brücke tritt durch elastische Verformung und einem damit verbundenen geringfügigen weiteren Ausschwenken der Brücke sowie einem sich anschließenden Zurückfedern ein Schnappeffekt im Bereich der Wulst des Adapters auf. Dies ist ein sicheres Zeichen für die Bedienungsperson, daß der Adapter seine ordnungsgemäße Relativlage erreicht hat und diesbezüglich gegen Verschieben in dem Laufprofil gesichert ist.
Vorzugsweise ist an der Einführschleuse eine Öffnungsfeder vorgesehen, die die Brücke in Ausschwenkrichtung belastet. Damit ist sichergestellt, daß nach dem Verschieben des Schieberiegels in die Öffnungsposition die Brücke durch die Kraft der Feder ausschwenkt, und zwar in dem vorgesehenen Schwenkwinkel, der durch die Anschlagwirkung der Brücke an dem Grundkörper im Bereich der Schwenkachse begrenzt wird. Beim Überführen der Brücke in die Schließstellung wird die Öffnungsfeder weiter gespannt.
Das der Brücke zugekehrte Ende des Adapters ist mit Vorsprüngen versehen, mit denen der Adapter formschlüssig mit fluchtendem Laufprofil an der Brücke aufhängbar ist. Dabei treten die Vorsprünge in Hohlräume der Brücke ein, so daß eine genaue Relativlage zwischen dem freien Endbereich der Brücke und dem sich anschließenden Anfangsbereich des Adapters erreicht wird. Die Laufprofile schließen unmittelbar aneinander fluchtend an. Beim Einführen der Vorsprünge in den freien Endbereich der Brücke wird die Brücke im elastischen Verformungsbereich noch etwas weiter geöffnet, bevor sie zurückfedert und die beschriebene Schnapp- und Verrastungswirkung eintritt. Damit diese Bewegung erleichtert wird, sind die Vorsprünge mit Schrägflächen zum Einfädeln in den Innenraum des Laufprofils der Brücke versehen. Diese Schrägflächen verlaufen nach der gleichen Seite schräg wie der ausschwenkbare Endbereich der Brücke.
Die Vorsprünge können eine die Brücke übergreifende Wulst aufweisen. Diese Wulst ist im Querschnitt abgewinkelt ausgebildet, wobei der vertikale Teil für die Längsverrasterung des Adapters an der Einführschleuse bestimmt ist, während der horizontale Teil die Brücke übergreift und damit die Relativlage zwischen Brücke und Adapter sowie den Anschluß der Laufprofile sichert. Wenn die Höhe der Vorsprünge der Höhe des Innenraums der Brücke entspricht, kann der horizontale Teil des Wulsts auch fehlen.
Der Schieberiegel weist an seinem freien Ende eine schräge Stirnfläche auf, deren Schräganordnung etwa mit dem schrägen Ende der Brücke übereinstimmt. Vorzugsweise ist die Schräganordnung der Stirnfläche jedoch noch größer als die Schräge der Brücke, so daß zum Einschwenken der Brücke in die geschlossene Stellung an dem Grundkörper der Einführschleuse keine Behinderung durch den Schieberiegel eintritt, sondern eine einfache Kraftanwendung von unten auf die Brücke ausreicht, um während dieser Bewegung die Stirnfläche des Schieberiegels mit der anschließenden Stirnfläche des Grundkörpers in Kontakt kommen zu lassen und dadurch ein Zurückschieben des Schieberiegels gegen Federdruck zu bewirken.
Die Vertiefung des Betätigungskopfs des Schieberiegels kann V-förmig ausgebildet sein. Sie ist in ihrer Formgebung auf die Formgebung des Vorsprungs an dem Adapter oder der Betätigungsstange derart abgestimmt, daß bei Kraftaufwendung entgegen der den Schieberiegel belastenden Feder ein Abrutschen verhindert wird. Die V-förmige Gestaltung erleichtert einerseits, daß die beiden Teile bei Betätigung in Kontakt kommen und während des Verschiebevorgangs auch in Kontakt bleiben.
Als Öffnungsfeder für die Brücke kann eine Blattfeder vorgesehen sein, die im Grundkörper der Einführschleuse gelagert werden kann und lediglich mit einer Zunge mit geringer Bauhöhe in den Bereich der Brücke eingreift.
Im Grundkörper der Einführschleuse kann eine mit dem Schieberiegel fluchtende Führungsnut vorgesehen sein, in die der am Adapter vorgesehene Vorsprung beim Öffnen der Brücke eingreift. Diese Führungsnut ist normalerweise entbehrlich. Wenn sie jedoch vorgesehen wird, wird der Vorsprung zum Öffnen des Schieberiegels zweckmäßig am Adapter verwirklicht, wobei der Vorsprung leistenartig ausgebildet sein kann, um einerseits die Funktion des Öffnens der Brücke zu ermöglichen und andererseits den Adapter beim Verbinden mit der Brücke im Laufprofil des Grundkörpers führt und hält. Eine besondere Ausbildung des leistenartigen Vorsprungs ist nicht erforderlich. Wenn die gesonderte Führungsnut verwirklicht wird und auf eine Handbetätigung des Schieberiegels verzichtet werden soll, kann auch der gesamte Betätigungskopf am Schieberiegel entfallen. Im allgemeinen ist dies jedoch nicht ratsam. Durch eine entsprechend V-förmige oder pfeilförmige Gestaltung des Betätigungskopfs kann dem Benutzer des Adapters ein nützliches optisches Signal gesetzt werden, in welcher Richtung er den Vorsprung des Adapters zum Öffnen des Schieberriegels bewegen muß.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einführschleuse in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, jedoch mit aufgeschwenkter Brücke,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Adapters in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht des Adapters in einer zweiten Ausführungsform in einer Ansatzstellung an der Einführschleuse mit geöffneter Brücke,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht sämtlicher zusammenwirkender Teile in montiertem Zustand kurz vor dem Einschleusen einer Gardine,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Betätigungsstange und
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Einführschleuse 1 dargestellt, wie sie sich auch in montiertem Zustand an der Raumdecke eines Raums darbietet. Die Einführschleuse 1 weist einen quaderförmigen Grundkörper 2 auf, der als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Der Grundkörper 2 weist im Bereich seiner beiden Stirnseiten zapfenförmige Anschlußmittel 3 zur fluchtenden Verbindung mit Abschnitten einer Gardinenleiste 4 auf, die hier nur strichpunktiert angedeutet sind. In der endgültigen Montagestellung werden selbstverständlich die Abschnitte der Gardinenleiste 4 und der Grundkörper 2 der Einführschleuse 1 so nahe aneinandergerückt montiert, daß keine nennenswerte Abstände bzw. Spalte entstehen.
Der Grundkörper 2 weist eine Ausnehmung 5 auf, in der eine Brücke 6 um eine Schwenkachse 7 begrenzt ausschwenkbar gelagert ist. Die Brücke 6 ist ebenfalls als Kunststoffspritzteil ausgebildet und besitzt im Querschnitt - ebenso wie der Grundkörper 2 - eine Hohlkammerprofilgestaltung, wie sie an sich prinzipiell von der Gestaltung des Querschnitts der Gardinenleiste 4 bekannt ist. Es ist in Fig. 1 eine dreiläufige Gardinenleiste 4 und eine zugehörige dreiläufige Einführschleuse 1 dargestellt. Der Grundkörper 2 weist somit drei Laufprofile 8, 9, 10 auf. Entsprechend besitzt die Brücke 6 die drei Laufprofile 11, 12 und 13. Jedes Laufprofil 8 bis 13 wird in bekannter Weise durch zwei Stege gebildet, deren Ränder unter Spaltbildung einander zugekehrt angeordnet sind, so daß in dem Laufprofil Gleitstücke, Röllchen oder ähnliche Aufhängmittel einer Gardine gleitend oder rollend bewegt werden können, wie dies bei bekannten Gardinenleisten der Fall ist.
Für die Realisierung der Schwenkachse 7 der Brücke 6 gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. So können die entsprechenden Seitenwände der Brücke 6 mit Löchern versehen sein, in die am Grundkörper 2 befestigte Achszapfen einragen. Das Einfügen der Brücke 6 bei der Montage in den Grundkörper 2 erfolgt dann im Rahmen der Elastizität des Grundkörpers 2. Es ist aber auch möglich, die Schwenkachse 7 durch eine als separate, durchgehende bolzenartige Achse auszubilden. Wesentlich ist für die Verschwenkgeometrie, daß die Schwenkachse 7 möglichst nahe am schwenkseitigen Endbereich 14 und möglichst nahe an der dem Betrachter des Grundkörpers bzw. der Brücke zugekehrten Oberfläche der Einführschleuse angeordnet ist. Damit wird es möglich, den für die Bewegung der Brücke 6 erforderlichen Spalt 15 zwischen dem Endbereich 14 der Brücke 6 und einer zugekehrten Stirnfläche 16 der Vertiefung 5 im Grundkörper 2 konstruktiv so gering bzw. klein zu wählen, daß dieser Spalt 15 das Verschieben der Gleitstücke bzw. Röllchen der Gardine bei geschlossener Brücke 6, also im Normalzustand, nicht behindert. Der Spalt 15 ist so klein, daß sich auch sehr kleine Gleitstücke ohne Verhakung über diesen Spalt 15 hinwegbewegen lassen. Andererseits läßt sich die Brücke 6 (siehe Fig. 2) nur begrenzt ausschwenken, indem die Stirnfläche des Endbereichs 14 unter Beseitigung des Spalts 15 an der Stirnfläche 16 der Vertiefung 5 anschlägt. Fig. 2 zeigt diese Anschlagsituation. In dem Grundkörper 2 ist eine beispielsweise als Blattfeder 17 ausgebildete Feder vorgesehen, die beim Fehlen anderer Kräfte die Brücke 6 in der Anschlagposition festhält. Die Blattfeder 17 kann als Ausprägung 18 aufweisen, mit der sie verschiebegesichert in ein Loch 19 im Grundkörper 2 eingreift. Die Blattfeder 17 ist in einer Hohlkammer 20 des Grundkörpers 2 gelagert, der parallel zu den Hohlräumen der Laufprofile 8, 9 und 10 vorgesehen ist. Die Blattfeder 17 liegt unter Vorspannung am Rücken der Brücke 6 an und belastet die Brücke im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 7 (Fig. 2).
Am anderen Ende besitzt die Brücke 6 einen Endbereich 21 mit einer schräg angeordneten Stirnfläche 22. Die Schräganordnung ist so, wie dies Fig. 2 zeigt, so daß die Stirnfläche 22 mit der der freien Draufsicht zugänglichen Oberwandung 23 der Brücke 6 einen spitzen Winkel bildet. Auch die Vertiefung 5 weist eine schräge Gestaltung 24 auf, die auf die Schräglage der Stirnfläche 22 abgestimmt ist, d. h. die verschiedenen Stege im Grundkörper 2, die die Laufprofile 8, 9 und 10 bilden, enden im Bereich der Gestaltung 24 in einer schrägen Linie. Diese schräge Gestaltung und Anordnung ist einerseits deshalb erforderlich, damit sich der Endbereich 21 der Brücke 6 ohne Zwang aus der Vertiefung 5 ausschwenken läßt und andererseits die Laufprofile 8, 9, 10 des Grundkörpers 2 an die Laufprofile 11, 12, 13 der Brücke 6 bei geschlossener Brücke ohne nennenswerte Spaltbildung (Fig. 1) anschließen. Andererseits ist die Schräganordnung so gewählt, daß sich in der Offenstellung der Brücke (Fig. 2) zwischen den einander zugekehrten Bereichen der Stirnfläche 22 und der Gestaltung 24 des Grundkörpers 2 in horizontaler Richtung bewußt ein Spalt 25 ergibt, der für die Verankerung eines noch zu beschreibenden Adapters in Richtung der Laufprofile 8, 9 oder 10 wichtig ist.
In dem freien Endbereich 21 der Brücke 6, also der Schwenkachse 7 abgekehrt, ist ein Schieberiegel 26 parallel zum Verlauf der Laufprofile 11, 12 oder 13 begrenzt verschiebbar gelagert. Der Schieberiegel 26 weist eine schräge Stirnfläche 27 auf, deren Schräglage mindestens der Schräglage der Stirnfläche 22 entspricht. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Schräglage der Stirnfläche 27 noch schräger gewählt, damit sichergestellt ist, daß das Schließen der Brücke 6 allein durch Druckanwendung auf die Brücke 6 in Richtung eines Pfeils 28 möglich ist. Der Schieberiegel 26 ist auf einer Feder 29 abgestützt, die in einer Hohlkammer 30 untergebracht ist, in der auch der Schieberiegel 26 begrenzt verschiebbar ist. Für diese begrenzte Verschieblichkeit ist in der Oberwandung 23 der Brücke 6 eine langlochartige Ausnehmung 31 vorgesehen, in die der Schaft 32 eines Betätigungskopfs 33 eingreift. Über den Schaft 32 bzw. einen an ihm verwirklichten Schnappanschluß ist der Schaft 32 bzw. der Betätigungskopf 33 lösbar in dem Schieberiegel 26 verankert. Der Betätigungskopf 33 kann von Hand ergriffen und aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in Richtung eines Pfeils 34 entsprechend der Länge der Ausnehmung 34 verschoben werden, so daß auch die Spitze der Stirnfläche 23 hinter die Stirnfläche 22 zurücktritt. Diese Verschiebung wird benötigt, um den Schieberiegel 26 aus einer Hohlkammer 35 im Grundkörper 2 zu lösen, damit die Blattfeder 17 ihre Wirkung entfalten kann und die Brücke 6 dann in die offene Anschlagsstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt. Es versteht sich, daß der Schieberiegel 26 wie auch die Blattfeder 17 an einer solchen Stelle in der Brücke 6 bzw. im Grundkörper 2 vorgesehen sind, die frei von Laufprofilen sind, wo also Laufprofil und Schieberiegel 26 einander nicht behindern. Fluchtend zum Schieberiegel 26 bzw. zu dessen Betätigungskopf 33 kann im Bereich der Hohlkammer 35 eine Führungsnut 36 vorgesehen sein. Diese Führungsnut 36 weist eine bestimmte Länge auf und erstreckt sich bis zur Gestaltung 24 bzw. bis zu der Stirnfläche 22 der Brücke 6 durchgehend im Grundkörper 2. Ihr anderes Ende kann vergrößert und abgerundet ausgebildet sein, um hierdurch eine in ein Loch 37 an der Rückwand 38 des Grundkörpers 2 einzusetzende Befestigungsschraube zugänglich zu machen, die der Montage der Einführschleuse 1 an der Raumdecke dient. Die Führungsnut 36 kann vorgesehen, kann aber auch gänzlich fehlen, so daß der Schieberiegel 26 nur über den Betätigungskopf 33 zugänglich ist. Um dem Benutzer die Verschieberichtung gemäß Pfeil 34 anzuzeigen, kann der Betätigungskopf mit einer insbesondere V-förmigen Vertiefung 39 ausgestattet sein, in die auch ein an einem Adapter vorgesehener Vorsprung eingreifen kann, wenn der Schieberiegel 26 nicht direkt von Hand, sondern über den Adapter oder eine Betätigungsstange bedient werden soll.
Fig. 3 zeigt einen solchen Adapter 40, der als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist und ein zunächst bogenförmig verlaufendes Laufprofil 41 aufweist, dessen geometrische Gestaltung an die Laufprofile 11, 12, 13 angepaßt ist. Während jedoch die Brücke 6 drei Laufprofile 11, 12, 13 - bei dreiläufiger Ausbildung der Einführschleuse 1 - aufweist, besitzt der Adapter 40 nur ein einziges Laufprofil 41. Der Adapter 40 weist ansonsten einen blattförmigen Grundkörper 42 auf. Das Laufprofil 41 setzt sich in einem stangenartig verlängerten Stück 43 über den Grundkörper 42 fort. Das Stück 43 kann insgesamt eine Länge in der Größenordnung von 1 m aufweisen. Am unteren Ende ist das Stück 43 mit einem patrizenförmigen Kuppelglied 44 versehen, an welches ein matrizenförmiges Kuppelglied einer noch zu beschreibenden Waschschiene anschließbar ist. Statt dem Stück 43 kann das Laufprofil auch am Ende seines bogenförmigen Verlaufs enden und dort das patrizenförmige Kuppelglied 44 aufweisen, so, wie es diesbezüglich aus Fig. 4 ersichtlich ist. In einem solchen Fall ist dann eine separate Verlängerungsstange 45 vorgesehen, die in Fig. 3 in gestrichelter Linienführung angedeutet ist und somit ebenfalls eine Länge von etwa 1 m aufweist. Die Verlängerungsstange 45 besitzt bzw. ergänzt ebenfalls das Laufprofil 41 und ist an seinem einen Ende wiederum mit einem patrizenförmigen Kuppelglied 44 und an seinem anderen Ende mit einem matrizenförmigen Kuppelglied 46 versehen. In beiden Ausführungsvarianten bildet somit der Adapter 40 einen handhabbaren Gegenstand, mit dem der Benutzer stehend in einem normal hohen Raum und ohne Verwendung einer Leiter mit dem Grundkörper 42 des Adapters die montierte Einführschleuse 1 erreichen kann. Zu diesem Zweck ist der blattförmige Grundkörper 42 des Adapters 40 in seinem oberen Bereich mit einem stegartigen Vorsprung 47 versehen, der insbesondere in eine Spitze 48 ausläuft. Die Formgebung der Spitze 48 bzw. des Vorsprungs 47 ist auf die Formgebung der Vertiefung 39 im Betätigungskopf 33 abgestimmt, so daß sich bei einer Betätigung die Spitze 48 des Vorsprungs 47 in der Vertiefung 39 fängt und insoweit keine Abrutschgefahr des Adapters 40 von dem Betätigungskopf 33 besteht, wenn der Benutzer über den Adapter eine Kraft in Richtung des Pfeils 34 einwirkend ausübt. Durch eine solche Kraft wird der Schieberiegel 26 in seiner Hohlkammer 33 zurückgeschoben, bis die Spitze des Schieberiegels 26 von der Verriegelungsstellung freikommt und damit die Blattfeder 37 die Brücke 6 in die Offenstellung verschwenken kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Anstatt den Schieberiegel durch Kraftangriff über den Vorsprung 47 des Adapters an dem Betätigungskopf 33 bzw. dessen Vertiefung 39 zu verschieben, ist es auch möglich, den Vorsprung 47 des Adapters in die Führungsnut 36 einzuführen, wobei dabei gleichzeitig eine Führungswirkung in axialer Richtung für den Adapter 40 entsprechend dem Verlauf der Führungsnut 36 eintritt. Die Spitze 48 bzw. der Vorsprung 47 kommt dann unmittelbar mit der Stirnfläche 27 des Schieberiegels 26 in Wirkverbindung, so daß auf diesem Wege der Schieberiegel 26 entriegelt werden kann.
Im vorderen Endbereich des Grundkörpers 42, benachbart zu dem Vorsprung 47, ist beidseitig am Grundkörper 42 ein Führungsanschlag 49 vorgesehen, durch dessen Höhe über dem Laufprofil 41 in Verbindung mit weiteren Elementen eine Ebene festgelegt wird, die das Eindringen des Vorsprungs 47 in der Ansatzstellung des Adapters (Fig. 4) begrenzt. In seinem hinteren Bereich (Fig. 3) oder in seinem Mittelbereich (Fig. 4) besitzt der Adapter 40 eine Verriegelungseinrichtung 50 für die hängende Befestigung des Adapters 40 an der Einführschleuse 1. Im Einzelnen besitzt die Verriegelungseinrichtung 50 drei Zungen 51, 52, 53 und einen schwenkbar gelagerten Blockierungsriegel 54, der abwechselnd zwischen den Zungen 51, 52 und 53 hindurchgreift und um eine Achse 55 schwenkbar am Grundkörper 42 des Adapters 40 gelagert ist. Die Zungen 51, 52 und 53 weisen Anschlagflächen 56 auf, die alle in einer Ebene mit dem Führungsanschlag 49 angeordnet sind, so daß insgesamt hierdurch eine Ebene gebildet wird, die das Einschieben des Vorsprungs 47 in ein Laufprofil 8, 9 oder 10 im Grundkörper 2 der Einführschleuse 1 begrenzt. Die Zungen 51, 52 und 53 weisen an ihren freien Enden abwechselnd krallenartige Vertiefungen bzw. Formgebung auf, die sich in der Ausgangsstellung, d. h. bei abgesenktem Blockierungsriegel 54, jedoch in einer solchen Relativlage zueinander befinden, daß die krallenartige Ausbildung der Zungen 51, 52, 53 ungehindert in den Spalt eines Laufprofils 8, 9, 10 einschwenkbar und auch wieder aus diesem herausschwenkbar ist. Die Zungen 51, 52, 53 sind elastisch verformbar ausgebildet. Sie besitzen Stege 57, die mit dem Blockierungsriegel 54 zusammenarbeiten. Wird der Blockierungsriegel 54 nach oben in die Fixierstellung verschwenkt, wie dies Fig. 7 zeigt, spreizen sich die Zungen 51, 52, 53 abwechselnd nach links und rechts in einem Laufprofil 8, 9 oder 10, so daß sie mit ihrer krallenartigen Ausbildung die Stege eines Laufprofils hintergreifen und damit der Adapter mit Hilfe dieser Verriegelungseinrichtung 50 an der Einführschleuse 1 aufgehängt ist. Der Blockierungsriegel 54 besitzt an seinem hinteren Ende einen z. B. quaderförmig ausgebildeten Betätigungsansatz 58, mit dem er entsprechend Pfeil 59 begrenzt verschwenkbar am Adapter 40 gelagert ist. In der untersten Stellung ist die Verriegelungseinrichtung 50 entriegelt, während die obere Stellung die Fixierstellung darstellt.
Ansonsten ist der Adapter 40 am oberen Ende des Laufprofils 41 mit zwei Vorsprüngen 60 versehen, die sich in Abstand voneinander befinden und etwa die beiden Seitenwandungen des Laufprofils 41 mit geringem Versatz nach innen fortsetzen, derart, daß die Fortsätze 60 in eines der Laufprofile 11, 12 oder 13 der Brücke 6 wahlweise einführbar sind. Zu diesem Zweck sind die Fortsätze 60 mit Schrägflächen 61 versehen, die die aus Fig. 3 ersichtliche Formgebung und Richtung aufweisen. Die Höhe der Fortsätze 60 entspricht der freien Höhe der Profilgestaltung der Brücke 6 im Bereich des jeweiligen Laufprofils 11, 12 oder 13, so daß es möglich ist, den Adapter 40 gemäß Fig. 3 im Endbereich 41 der Brücke 6 (Fig. 2) anzusetzen und die Fortsätze 60 dabei in die Brücke 6 einfädeln zu lassen. Da die Brücke 6 gemäß Fig. 2 bereits in der Anschlagposition ist, wird beim Verschieben des Adapters 40 mit seinem Vorsprung 47 in dem betreffenden, ausgewählten Laufprofil 8, 9 oder 10 des Grundkörpers 2 der Einführschleuse 1 die elastische Verformbarkeit der Teile des Adapters 40 und der Einführschleuse 1 in der Weise genutzt, daß die Brücke 6 um einen geringen Winkelbetrag noch weiter aufgeschwenkt wird (vgl. die Darstellungen der Fig. 2 und 4), wobei eine im vorderen Endbereich des Laufprofils 41 vorgesehene Wulst 62 (Fig. 3) in den Spalt 25 (Fig. 2) eintritt. Die Wulst 62 ist etwa um die Wandstärke des Materials des Grundkörpers 2 höher ausgebildet als die Lage der Ebene, die durch den Führungsanschlag 49 in Verbindung mit den Anschlagflächen 56 bestimmt wird. Damit tritt während dieser Ansatzbewegung des Adapters 40 an der Einführschleuse 1 bzw. dessen Brücke 6 ein Schnappeffekt ein, indem der Wulst 62 in den Spalt 25 einschnappt, wobei der Wulst 62 von der Oberfläche des Grundkörpers 2 freikommt und infolgedessen sich die Brücke 6 im Rahmen der Elastizität wiederum etwas zurückverschwenkt, so daß letztendlich die Relativlage erreicht wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Wesentlich ist, daß die Wulst 62 einen im wesentlichen sich vertikal erstreckenden Bestandteil aufweist, der zweckmäßig die Breite des Laufprofils 41 überbrückt. Dies ist in Fig. 3 erkennbar. Die Wulst 62 kann aber zusätzlich auch noch eine sich in etwa horizontal erstreckende Rippe 63 besitzen, die die Rückwand der Brücke 6 übergreift, so daß zusätzlich zu der Anordnung der Vorsprünge 60 eine zweite Formgebung geschaffen ist, um das Laufprofil 41 des Adapters 40 in der Ansatzstellung exakt fluchtend zu dem ausgewählten Laufprofil 11, 12 oder 13 der Brücke 6 in Relativlage zu bringen. Durch den Eintritt der Wulst 62 in den Spalt 25 wird der Adapter 40 in Längsrichtung der Einführschleuse, also parallel zum Verlauf der Laufprofile 8, 9 oder 10, axial fixiert, so daß der Adapter 40 in der Ansatzstellung gemäß Fig. 4 in horizontaler Richtung fixiert ist, während die Verriegelungseinrichtung 50 im Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 60 und der Rippe 63 für die vertikale Fixierung, also das Aufhängen des Adapters 40, verantwortlich ist. Zum Schließen der Verriegelungseinrichtung 50, also zum Hochschwenken des Blockierungsriegels 54, ist eine Betätigungsstange 64 vorgesehen, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Die Betätigungsstange 64 besitzt eine Länge von etwa 1 m und weist im wesentlichen eine U-förmige Querschnittsgestaltung auf. Am einen Ende ist eine stegartige Rippe 65 vorgesehen, deren Gestaltung der Gestaltung des Vorsprungs 47 am Adapter 40 nicht unähnlich sein kann. Es ist sogar möglich, die Rippe 65 beidendig mit Spitzen auszubilden, die in ihrer Formgebung der Spitze 48 am Steg 47 des Adapters entsprechen können, damit auf diese Art und Weise auch die Betätigungsstange 64 wahlweise zum Adapter 40 zum Öffnen des Schieberiegels 26 bzw. Ergreifen des Betätigungskopfs 33 genutzt werden kann. Die Rippe 65 gestattet es aber auch, den Blockierungsriegel 54 bei der Ausführungsform der Fig. 3 des Adapters 40 zu ergreifen und nach oben in die Verriegelungsstellung zu verschwenken. Das andere Ende der Betätigungsstange 64 besitzt einen haubenförmig umschlossenen und einseitig offenen Raum 66, mit dem der Betätigungsansatz 58 des Blockierungsriegels 54 übergriffen werden kann, so daß umgekehrt der Blockierungsriegel 54 damit nach unten in die Entriegelungsstellung verschwenkt werden kann, wenn der Adapter 40 von der Einführschleuse 1 wieder abgenommen werden soll.
Wird der Adapter 40 jedoch so ausgebildet, wie dies Fig. 4 zeigt, so ist der Grundkörper 42 nach hinten mit einem flossenartigen Stück 67 verlängert, wobei eine der Versteifung dienende Querrippe 68 zusammen mit dem Führungsanschlag 49 die schon beschriebene Ebene festlegt. In diesem Fall ist der Blockierungsriegel 54 etwas anders ausgebildet. Er besitzt zwei seitliche, aus der Ebene des Grundkörpers 42 des Adapters herausgeführte Ansätze 69 und 70. Der Ansatz 69 ist mit einer Vertiefung 71 versehen, an der der Blockierungsriegel 54 bei seinem Hochschwenken ergriffen wird, während andererseits der Ansatz 70 wiederum mit dem Raum 66 der Betätigungsstange 64 umschlossen werden kann, um den Blockierungsriegel 54 nach unten in die Lösestellung zu verschwenken. Die Betätigung des Blockierungsriegels 54 hat hier seitlich am Grundkörper 42 des Adapters 40 zu erfolgen.
Fig. 7 zeigt sämtliche zusammenwirkenden Einzelteile gegen Ende des Abnehmvorgangs einer Gardine oder kurz vor dem erneuten Aufhängen nach einem vorangehenden Waschprozeß. Die Brücke 6 der Einführschleuse 1 ist ausgeschwenkt. Der Adapter 40 befindet sich in der Ansatzstellung. Er ist in axialer Richtung durch die Wulst 62 festgelegt. Er ist mit Hilfe der Vorsprünge 60 und der Verriegelungseinrichtung 50 ortsfest an der Einführschleuse 1 aufgehängt. An dem patrizenförmigen Rastmittel 44 ist eine Waschschiene 72 mit deren matrizenförmigem Kuppelglied 46 befestigt, wobei eine Gardine 73 mit ihren nicht dargestellten Röllchen oder Gleitstücken sich gänzlich im Bereich der Waschschiene 72 befindet. Die Waschschiene 72 besitzt ein angepaßtes Laufprofil 74, welches sich durchgehend über den Adapter 40, die Brücke 6, den Grundkörper 2 bis in das entsprechende Laufprofil der Gardinenleiste 4 fortsetzt. Es ist damit möglich, einerseits die Gardine in einem Ziehvorgang von der Gardinenleiste 4 bis in die Waschschiene 72 zu überführen. Die Waschschiene 72 wird dann von dem Adapter 40 gelöst und es werden die Kuppelglieder 44 und 46 der Waschschiene 72 miteinander gekuppelt, so daß sich die Waschschiene 72 in einen Waschring umformt, der durch die Einführöffnung einer Waschmaschine zusammen mit der Gardine 73 einführbar ist und einem Waschprozeß unterworfen wird. In gleicher Weise schließt sich dann ein Trocknungsvorgang z. B. in einer Trockenmaschine an. Sodann wird der Waschring wieder geöffnet und in der Stellung gemäß Fig. 7 an den Adapter 40 bzw. dessen patrizenförmiges Kuppelglied 44 angeschlossen. Die Gardine 73 wird nun durch einen einzigen Schiebevorgang wieder in die Gardinenleiste 4 eingeschoben, was entweder mit Hilfe eines an der Gardine 73 montierten Schleuderstabs oder aber unter Zuhilfenahme der Betätigungsstange 64 erfolgen kann. Die zweite Funktion der Rippe 65 kann zum Hintergreifen der Gardine 73 und zum Verschieben nach oben sinnvollerweise genutzt werden. Auch bei all diesen Vorgängen ist die Benutzung einer Leiter nicht vorgesehen. Nachdem die Gardine in der Gardinenleiste 4 hängt, wird die Verriegelungseinrichtung 50 mit Hilfe der Betätigungsstange 64 gelöst, wobei vorher oder nachher die Waschschiene 72 gelöst werden kann. Der Adapter 40 wird durch eine Art Kippvorgang im Bereich seiner Wulst 62 aus dem Spalt 25 herausgelöst und von der Brücke 6 abgenommen. Die Brücke 6 befindet sich dann wiederum in der Stellung gemäß Fig. 2 und kann ebenfalls mit der Betätigungsstange 64 gemäß Pfeil 28 in die geschlossene Stellung zurückgeführt werden, wobei dabei der Schieberiegel 26 hinter der unteren Wandung der Hohlkammer 35 einschnappt. Die Gardine 73 kann dann über die Einführschleuse hinweg in die Stellung verschoben werden, für die sie an dem betreffenden Fenster vorgesehen und gedacht ist. Die normale Betätigung der Gardine wird dabei durch die geschlossene Einführschleuse 1 in keiner Weise behindert.
Bezugszeichenliste
 1 Einführschleuse
 2 Grundkörper
 3 Anschlußmittel
 4 Gardinenleiste
 5 Ausnehmung
 6 Brücke
 7 Schwenkachse
 8 Laufprofil
 9 Laufprofil
10 Laufprofil
11 Laufprofil
12 Laufprofil
13 Laufprofil
14 Endbereich
15 Spalt
16 Stirnfläche
17 Blattfeder
18 Ausprägung
19 Loch
20 Hohlkammer
21 Endbereich
22 Stirnfläche
23 Oberwandung
24 Gestaltung
25 Spalt
26 Schieberiegel
27 Stirnfläche
28 Pfeil
29 Feder
30 Hohlkammer
31 Ausnehmung
32 Schaft
33 Betätigungskopf
34 Pfeil
35 Hohlkammer
36 Führungsnut
37 Loch
38 Rückwand
39 Vertiefung
40 Adapter
41 Laufprofil
41 Grundkörper
43 Stück
44 Kuppelglied
45 Verlängerungsstange
46 Kuppelglied
47 Vorsprung
48 Spitze
49 Führungsanschlag
50 Verriegelungseinrichtung
51 Zunge
52 Zunge
53 Zunge
54 Blockierungsriegel
51 Achse
56 Anschlagfläche
57 Steg
58 Betätigungsansatz
59 Pfeil
60 Vorsprung
61 Schrägfläche
62 Wulst
63 Rippe
64 Betätigungsstange
65 Rippe
66 Raum
67 Stücke
68 Querrippe
69 Ansatz
70 Ansatz
71 Vertiefung
72 Waschschiene
73 Gardine
74 Laufprofil

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ein- oder Ausschleusen einer mit Gleitstücken, Röllchen o. dgl. versehenen Gardine an einer Gardinenleiste, mit einer Einführschleuse (1) in der Gardinenleiste (4) und mit einem Adapter (40), der mit einer Einführschleuse (1) formschlüssig verbindbar ist und ein zum Laufprofil der Gardinenleiste (4) korrespondierendes, bogenförmig verlaufendes Laufprofil (41) aufweist, das an seinem der Einführschleuse (1) abgekehrten Ende mit einem Rastmittel (44) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschleuse (1) in einem im wesentlichen das Profil der Gardinenleiste (4) aufweisenden Grundkörper (2) eine zumindest ein durchgehendes Laufprofil aufweisende Brücke (6) aufweist, die an ihrem einen Endbereich (14) am Grundkörper (2) schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Endbereich (21) schräg endend und mit einem federbelasteten Schieberiegel (26) versehen ist, daß der Adapter (40) mit einem Vorsprung (47) zum Öffnen des Schieberiegels (26) versehen ist, daß der Schieberiegel (26) einen mit einer Vertiefung (39) versehenen Betätigungskopf (33) zum Angriff des Vorsprungs (47) des Adapters (40) beim Öffnen des Schieberiegels aufweist, und daß das Laufprofil (41) des Adapters (40) im Anschluß an seinen bogenförmigen Verlauf unter Fortsetzung des Laufprofils stangenartig verlängert ist oder für diese Verlängerung eine mit entsprechenden Rastmitteln (44, 46) versehene Verlängerungsstange (45) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (6) in dem Grundkörper (2) begrenzt ausschwenkbar gelagert ist, wobei sich der dem Adapter (40) zugekehrte Endbereich (21) der Brücke (6) etwa um die Höhe der Brücke verlagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnungsfeder vorgesehen ist, die die Brücke (6) in Ausschwenkrichtung belastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Brücke (6) zugekehrte Ende des Adapters (40) mit Vorsprüngen (60) versehen ist, mit denen der Adapter formschlüssig mit fluchtendem Laufprofil (41) an der Brücke (6) aufhängbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (60) mit Schrägflächen (61) zum Einfädeln in den Innenraum des Laufprofils (11, 12 oder 13) der Brücke (6) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (60) eine die Brücke (6) übergreifende Wulst (62, 63) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberiegel (26) an seinem freien Ende eine schräge Stirnfläche (27) aufweist, deren Schräganordnung etwa mit dem schrägen Ende der Brücke (6) übereinstimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (39) des Betätigungskopfs (33) des Schieberiegels (26) V-förmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungsfeder für die Brücke (6) eine Blattfeder (17) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (2) eine mit dem Schieberiegel (26) fluchtende Führungsnut (36) vorgesehen ist, in die der am Adapter (40) vorgesehene Vorsprung (47) beim Öffnen der Brücke (6) eingreift.
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