DE20106088U1 - Rolladeneinrichtung mit aneinander angelenkten Lamellen und Führungsschienen für die Enden der Lamellen - Google Patents

Rolladeneinrichtung mit aneinander angelenkten Lamellen und Führungsschienen für die Enden der Lamellen

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

00912-01 Ux/if
Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung Anmeldung vom 6. April 2001
Anm.: Rapid SA.
„Rolladeneinrichtung mit aneinander angelenkten Lamellen und Führungsschienen für die Enden der Lamellen"
00912-01 La/jf
Die Erfindung betrifft eine Rolladeeinrichtung mit aneinander an ihren Längsrändern angelenkten Lamellen und Führungsprofilen, in denen die Enden der Lamellen geführt sind.
Einrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Es hat sich bei ihnen jedoch als nachteilig erwiesen, daß die Lamellen aus ihren seitlichen Führungen herausspringen können, z.B. wenn bei Sturm sich die Lamellen zu stark durchbiegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der ein Herausspringen der Lamellen aus den seitlichen Führungen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens einige Lamellen an ihren Enden, die in die seitlichen Führungsschienen eingreifen, ein im wesentlichen senkrecht von der Lamellenebene vorstehendes Blockierelement besitzen, das die Führungsschiene hintergreift.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das Blokierelement ein Teil eines Bauteils, das mit dem in die Führungsschiene eingreifenden Ende einer Lamelle verbunden ist.
Nach einem anderen Merkmal für Rolladen mit Verriegelungsorganen der Lamellen in ihrer aneinanderangelenkten Stellung, die jeweils in ein Lamellenende eingesetzt sind und Mittel besitzen, die ein relatives axiales Verschieben zwischen dieser Lamelle und den zwei benachbarten Lamellen verhindern, ist das Blockierelement ein Teil des Verriegelungsorgans.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Blockierelement auf einem Verriegelungsorgan zwischen einer Vormontagestellung und einer Lamellenverriegelungsstellung bewegbar, in der das Blockierelement die Verankerung des Verriegelungselements im Lamellenende bewirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Blockierelement einen Körper in Form eines flachen U, dessen eines Ende eine die Führungsschiene hintergreifende Nase besitzt, während das andere Ende als
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Verankerungskralle ausgebildet ist, und besitzt das Verriegelungsorgan einen in ein Lamellenende einschiebbaren flachen Steg, auf dem das Blockierelement zwischen den zwei genannten Stellungen bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf beigefügte Abbildungen erläutert, auf denen :
- die Figur 1 die erfindungsgemäße Rolladeneinrichtung in einer perspektivischen, explodierten Ansicht zeigt, wobei die Führungsschienen weggelassen worden sind ;
- die Figur 2 die erfindungsgemäße Rolladeneinrichtung in einer perspektivischen Ansicht mit einer Führungsschiene zeigt;
- die Figur 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile III-III ist;
- die Figur 4 in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemässes Verriegelungsorgan mit seinem aufgesteckten, sich in seiner Endstellung befindenden Blockierelement zeigt;
- die Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verriegelungsorgans, und
- die Figur 6 ist eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Figur 5 des Verriegelungsorgans, das mit einem Blockierorgan in vormontierter Stellung versehen ist.
Wie die Abbildungen zeigen, wird in einer erfindungsgemäßen Rolladeneinrichtung der Rolladen von einer Anzahl von Lamellen 1 gebildet, die die an ihren Längsrändern aneinander angelenkt sind. Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, weisen die zwei Längsränder 2, 3 einer Lamelle 1 in ihren Querschnitt hakenförmige Profile auf, die sich nach unten bzw. nach oben seitlich öffnen, sodaß das Hakenprofil eines Randes 2 einer Lamelle 1 in das Hakenprofil 3 einer benachbarten Lamelle eingreifen kann. Dieses gegenseitige Eingreifen der Längsränder bewirkt die Anlenkung der Lamellen. Der Körper 4 einer Lamelle 1 ist hohl und durch zwei Querzwischenwände 5 in drei
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Teilräume 6, 7, 8 unterteilt. Der Querschnitt des Körpers 4 ist flach und leicht gewölbt.
Die Lamellen 1 werden in ihrer angelenkten Stellung durch Verriegelungsorgane 10 verriegelt. Ein Organ 10 besitzt einen Aussensteg 11, und drei Einsteckstege 13, 14, 15, die senkrecht von dem Quersteg 11 abstehen und zum Einstecken in die Hohlräume 6, 7, 8 des Lamellenkörpers 4 bestimmt sind. Die drei Einsteckstege sind infolgedessen nebeneinander angeordnet und sind flach ausgebildet. Der Quersteg 11 besitzt über die äusseren Stegen 13, 15 seitlich hinausragende Endbereiche 16, 17, die dann, wenn das Verriegelungsorgan 10 mit seinen Stegen 13, 14, 15 in ein Lamellenende eingesteckt ist, vor den Bereichen zu liegen kommen, an denen die betroffene Lamelle 1 an den zwei benachbarten Lamellen angelenkt ist. Da auch das andere Ende der Lamelle mit einem erfindungsgemäßen Verriegelungsorgan versehen ist, können die seitlichen Lamellen sich nicht mehr in Richtung ihre Achsen bezogen auf die mittlere Lamelle bewegen. Infolgedessen sind die drei Lamellen in ihrer aneinander angelenkten Stellung fixiert.
Das erfindungsgemäße Verriegelungsorgan besitzt ferner ein Blockierelement 19, das auf den mittleren Einstecksteg 14 in der durch den Pfeil auf der Figur 1 angegebenen Richtung aufsteckbar ist. Das Element 19 ist aus einem bandförmigen elastisch verformbaren Material gebildet und besitzt einen Körper 20 in Form eines flachen U, dessen eines Ende 21 L-förmig ist, mit einem senkrecht abstehenden Endflügel 22. Das andere Ende 23 des Körpers ist als Verriegelungskralle ausgeführt, mit einer gewissen Anzahl von Verriegelungszähnen 24, die schräg nach außen gerichtet sind. Der abstehende Flügel 22 kann in der dargestellter Weise profiliert sein und einen U-förmigen Mittelbereich 26 haben, oder aber ganz einfach geradelinig sein. Im ersten Fall ist der Bereich 27 des Querstegs 10, von dem der Einstecksteg 14 absteht, gegenüber dem restlichen Teil dieses Stegs erhöht und besitzt eine Ausnehmung 28, deren Form der des Profils 26 entspricht. Wenn das Blockierelement 19 vollständig auf dem Mittelsteg 14 aufgeschoben ist, greift der Flügel 22 in der auf der Figur 4 gezeigten Weise in die Ausnehmung 28 ein, sodaß das Element 19 auf dem Steg 14 fixiert ist.
Zum Einstecken eines Verriegelungsorgans 10 in ein Ende einer Lamelle 1 wird zunächst das Blockierelement auf dem Organ 10 durch Aufstecken des U-
förmigen Körpers 20 auf den Steg 14 vormontiert. Dann wird das Organ 10 mit dem aufgesetzten Blockierelement 19 in das Lamellenende eingeschoben. Dieses Einschieben bewirkt die Bewegung des Elements 19 zum Quersteg 11 in seine Fixierstellung gemäß der Figur 4. Durch diese Relativbewegung zwischen dem Element 19 und dem Mittelsteg 14 über dem mittleren Hohlraum 7 in der Lamelle 1 wird der Krallenteil 23 gegen die Bodenwand des Hohlraums 7 gepreßt. Nach dem Einschieben des Verriegelungsorgans 10 in das Lamellenende verhindert der Krallenteil 23 eine Bewegung des Organs 10 aus dem Lamellenende heraus. Infolgedessen ist das Organ 10 im Lamellenende fixiert.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, greifen die Enden der Lamellen auf jeder Seite des Rolladens in eine seitliche Führungsschiene 30 ein, die als rechteckförmiges Höhlprofil ausgebildet ist, dessen eine Längswand einen Längsschlitz 31 aufweist, durch den hindurch die Lamellenenden sich in die Führungsschiene erstrecken. Die auf die Lamellenenden aufgesteckten Verriegelungsorgane 10 befinden sich dabei im Inneren des Rechteckprofils 30. Der abstehende Flügel 22 des Blockierelements 19 jedes Organs 10 hintergreift dabei einen Teil 32 der in 31 geschlitzten Seitenwand der Schiene 30. Da das Organ 10 durch das Blockierelement 19 mit seiner Verriegelungskralle 23 im Lamellenende verriegelt ist, können die Lamellen nicht mehr aus den Schienen 30 herausspringen, selbst unter Wirkung starker Kräfte, die auf den Rolladen einwirken, wie sie z.B. bei Sturm.
Um ein raumsparenderes Aufwickeln des Rolladens zu erreichen, kann der Bereich des Mittelstegs 14 eines Verriegelungsorgans 10, der dem Quersteg 11 benachbart ist, eine Ausparung haben, in die sich der Bereich 21, der die Nase 22 trägt, beim Aufwickeln zurückziehen kann.
Selbstverständlich kann die Form der Blockierelemente 19 und der Verriegelungsorgane 10 geändert werden, ohne daß dabei das Wesen der Erfindung verändert wird. Zu beachten ist lediglich ,daß dabei die Verriegelung der Organe 10 in den Lamellenenden gewährleistet ist. Die Lamellen können aus Kunstoff oder Aluminium oder jedem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt werden. Die Verriegelungselemente 11 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Die Blockierelemente 19 sind aus einem beliebigen geeigneten elastischen Bandmaterial, wie z.B. Metall oder Kunststoff gefertigt.
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Als Beispiel zeigen die Figuren 5 und 6 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verriegelungsorgans 10. Auf diesen Figuren besitzt der mittlere Steg 14 nahe seines vorderen Endes eine Ausnehmung 35, die an diesem Ende lediglich eine brechbare schmale Sprosse 36 bestehen läßt. Wie die Figur 6 zeigt, wird bei der Vormontage des Blockierelements 19 auf dem Verriegelungsorgan 10 der untere Teil, der die Verriegelungskralle 23 trägt, in der Aufnehmung 35 aufgenommen, und der vordere, zurückgebogene Flügel 22 liegt auf der Oberfläche des Elements oberhalb der Ausnehmung 35 auf.
Beim Einsetzen des Organs 10 mit dem so vormontierten Element 19 bricht die vordere schmale Sprosse 36, was das Aufschieben des Blockierelements 19 auf den Steg 14 bis zu seiner Endstellung erlaubt. Bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 5 und 6 ist das Blockierelement kürzer. Da in der vormontierten Stellung des Elements 19 auf dem Organ 10 der Teil 20 mit der Verriegelungskralle 23 in die Ausnehmung 35 eingreift und unter der Wirkung des hinteren Randes 39 der Ausnehmung zurückweicht, erhält man eine noch bessere Verankerung des Organs 10 in der Lamelle.

Claims (6)

1. Rolladeneinrichtung mit aneinander an ihren Längsrändern angelenkten Lamellen und Führungsschienen, in denen die Enden der Lamellen geführt sind, und mit Verriegelungsorganen der Lamellen in ihrer aneinander angelenkten Stellung, die jeweils in ein Ende der Lamellen eingesetzt sind und Mittel besitzen, die eine axiale Relativbewegung einer Lamelle bezogen auf die zwei benachbarten Lamellen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (10) Blockiermittel (19, 22, 27) besitzen, die von der Lamellenebene nach aussen in vorteilhafter Weise senkrecht vorstehen, in die jeweilige Führungsschiene (30) eingreifen und die Enden der Lamellen in der Führungsschiene zurückhalten.
2. Rolladeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel ein Blockierelement (19) besitzen, das auf einem Verriegelungsorgan (10) zwischen einer Vormontagestellung und einer Lamellenverriegelungsstellung bewegbar ist, in der das Blockierelement die Verankerung des Verriegelungsorganes im Lamellenende bewirkt.
3. Rolladeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (10) auf einem Verriegelungsorgan (10) zwischen einer Vormontagestellung und einer Lamellenverriegelungsstellung bewegbar ist, in der das Blockierelement die Verankerung des Verriegelungselements im Lamellenende bewirkt.
4. Rolladeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (19) einen Körper (20) in Form eines flachen U besitzt, dessen eines Ende eine die Führungsschiene (30) hintergreifende Nase (22) besitzt, während das andere Ende als Verankerungskralle (23) ausgebildet ist, und daß das Verriegelungsorgan einen in einen Lamellenende einschiebbaren flachen Steg 14 besitzt, auf dem das Blockierelement (19) von der Vormontagestellung in die Verankerungsstellung des Verriegelungselements bewegbar ist.
5. Rolladeneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsorgan (10) mit einer Ausnehmung (35) versehen ist, in die das Verankerungskrallenteil (23) in der vormontierten Stellung des Blockierelements (15) auf dem Verriegelungsorgan (10) eingreift und zurückgezogen ist.
6. Rolladeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (19) aus einem elastisch verformbaren Bandmaterial gebildet ist.
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