DE4205885C1 - System for sepg. oil slops or emulsions into water, petrol, oil and solids - in which slop oil is heated in circuit comprising heater, column and pump and slop oil from bottom of column is cooled and sepd. into clean oil phase and solid phase - Google Patents
System for sepg. oil slops or emulsions into water, petrol, oil and solids - in which slop oil is heated in circuit comprising heater, column and pump and slop oil from bottom of column is cooled and sepd. into clean oil phase and solid phaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Trennung von Slopölen oder Ölemulsionen in Wasser,
Benzin, Öl und Feststoffe.
Slopöle oder Ölemulsionen enthalten
unverbrannte Kohlenwasserstoffe, wie Benzine,
Leichtöle, Altöle oder Erdöle, Wasser- und
Feststoffe, Kohlenstoffe in feinverteilter Form
sowie Sand. Sie entstehen zumeist aus Rückständen
bei der Reinigung mittels Wasser von
Wärmeaustauschern von Raffinerieapparaten und
Rohrleitungen. Slopöle sind zumeist zähe
anfallende Öle mit den vorgenannten Bestandteilen.
Nach dem bisherigen Stand der Technik hat man
versucht, diese Slopöle in einem Dreiphasendekanter
bei ca. 20°C in Öle, Wasser und Feststoff zu
trennen. Davon sind die Öle etwa von 7% bis 10%
wieder verwendbar. Das zu 88% anfallende Wasser
hingegen mit einer oben schwimmenden Emulsion,
die im Dreiphasendekanter nicht vom Wasser
trennbar ist, muß entsorgt werden. Diese
Emulsionsphase besteht aus Kohlenwasserstoffresten
in feinverteilter Form, ferner aus
Ölen und aus Wasser. Die Emulsion schwimmt als
schwarzer Schaum obendrauf, wodurch dieses Wasser
nicht in natürliche Wege abgeleitet werden kann,
ohne deren Biologie zu zerstören.
In einem weiteren durch offenkundige
Vorbenutzung bekannt gewordenen Verfahren wurde
versucht, mittels einer Destillation die Slopöle
zu trennen, wobei jedoch lediglich die leicht
siedenden Bestandteile, wie Benzin,
nichtkondensierbare Gase sowie Wasserdampf
ausgetrieben werden konnten. Im Sumpf einer
Destillationskolonne oder eines Verdampfers
verbleiben die voneinander nicht getrennten
Schweröle und die Feststoffe.
Bei diesen Verfahren hat es sich als
besonders nachteilig erwiesen, daß die Heizflächen
durch den Feststoff in Verbindung mit den Restölen
sehr schnell verschmutzen und die Destillation zur
Reinigung der Heizflächen unterbrochen werden muß,
wenn und soweit nicht ein zweiter Verdampfer mit
entsprechend größerem apparativen Aufwand zur
Verfügung steht. Dabei ist innerhalb des
Verdampfers ein vierblättriger Rotor
(Dünnschichtverdampfer) angeordnet, dessen
Rotorkanten in der Nähe der Heizflächen sehr rasch
durch den wie Schmirgelstoffe wirkenden Sand und
andere Feststoffe im Slopöl verschleißen, wodurch
die Dicke des Films und damit auch die
Ablagerungen auf den Heizflächen zunehmen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in einem
möglichst wirtschaftlichen und störungsfreien
Verfahren Slopöle oder Ölemulsionen in
kanalsauberes Wasser, in Feststoffe sowie in
wiedereinsetzbare flüssige Kohlenwasserstoffe wie
Öl, Benzin und in nichtkondensierbare Gase zu
trennen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß das Slopöl in
einem Erhitzungskreislauf, der von einem Erhitzer,
einer Kolonne und einer Pumpe gebildet wird, auf
einen Temperaturbereich von ca. 105°C bis 135°C
erhitzt wird, sodann die Gase und der Wasserdampf
aus einem oberen Bereich der Kolonne dem
Erhitzungskreislauf entzogen und aus dem unteren
Bereich der Kolonne erhitztes Slopöl entnommen,
gekühlt und in einem Zweiphasendekanter in eine
zentrifugierte, saubere Ölphase und in eine
Feststoffphase getrennt werden, wobei eine große
Teilmenge der zentrifugierten, sauberen Ölphase in
den Erhitzungskreislauf zurückgeschleust und eine
kleine Teilmenge der zentrifugierten Ölphase dem
Trennprozeß entzogen wird. Auf diese
Verfahrensweise werden die Gase und der
Wasserdampf mittels Destillation kontinuierlich
aus dem Erhitzungskreislauf abgezogen und sodann
in einem Kondensator kondensiert und hierauf in
einem Absetzbehälter unter ihrer Schwerkraft in
eine Benzin- und eine Wasserphase sowie in
nichtkondensierbare Gase getrennt.
Das aus dem unteren Bereich der Kolonne
entnommene heiße Slopöl wird sodann auf eine
Temperatur von etwa 120°C bis 75°C bzw. auf eine
solche Temperatur gekühlt, bei welcher der
Zweiphasendekanter besonders wirtschaftlich und
effektiv arbeitet. In diesem Zweiphasendekanter
wird das gekühlte Slopöl in eine zentrifugierte,
saubere Ölphase und in eine Feststoffphase
getrennt. Die Feststoffe werden sodann von einer
Schraubenexzenterpumpe in einen Container geleitet
und die zentrifugierte, saubere Ölphase in einen
Auffangbehälter gepumpt. Dabei ist
erfindungswesentlich, daß eine große Teilmenge
dieser zentrifugierten, sauberen Ölphase aus den
Auffangbehälter wiederum in den
Erhitzungskreislauf zurückgeschleust und lediglich
eine kleine Teilmenge der zentrifugierten Ölphase
dem Trennprozeß entzogen wird. Dadurch wird eine
Verdickung bzw. eine Überfüllung des
Erhitzungskreislaufes mit festen, zähen Stoffen
und die damit einhergehende Beschichtung der
Erhitzungsflächen mit der Folge eines
verschlechterten Wärmeüberganges unterbunden.
Um eine Verringerung des Wärmeüberganges an
den Heizflächen des Erhitzers im
Erhitzungskreislauf zu unterbinden, ist es nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders vorteilhaft, das Slopöl durch den
Erhitzer mit relativ hoher Geschwindigkeit von ca.
3 m/sek zu pumpen. Auch dadurch werden Anbackungen
von Feststoffen an den Wärmeübertragungsflächen
unterbunden. Außerdem wird der Erhitzer
vorteilhaft mit Dampf von 5 bis 8 bar oder mit
Thermalöl beaufschlagt.
Die aus der Destillationskolonne abgezogenen
Gase und der Wasserdampf werden kondensiert und in
einen Absetzbehälter geleitet. Darin setzen sich
unter ihrer Schwerkraft Benzin, kanalsauberes
Wasser und nichtkondensierbare Gase ab, die
entweder abgefackelt oder zur Dampferzeugung für
den Erhitzer im Erhitzungskreislauf verwendet
werden. Zur Verbrennung steht der Feststoff aus
der Trennung im Zweiphasendekanter zur Verfügung,
wohingegen die Teilmenge des zentrifugierten,
sauberen Öles aus dem Trennprozeß abgezogen und
entweder zu einem Koker als
Raffinerie-Eingabeprodukt geleitet oder
anderweitig verwendet wird. Das rückgewonnene
Benzin wird einem Tanklager zugeführt.
Durch das vorbeschriebene aus einer
Kombination einer Destillation und einer Trennung
in einem Zweiphasendekanter sowie aus einer
Rückschleusung von zentrifugiertem, sauberen Öl in
den Erhitzungskreislauf bestehende Verfahren
zeichnet sich nicht nur durch eine ausgezeichnete
Wirtschaftlichkeit, eine saubere Trennung der
einzelnen Phasen, sondern auch durch geringe
Wartungsanforderungen aus.
Gegenüber den mittels eines
Dreiphasendekanters betriebenen Verfahren nach dem
Stand der Technik, bei dem allein das durch
Emulsionen verunreinigte Wasser mit Kosten von
DM 400,00 bis DM 500,00 pro Tonne entsorgt werden
mußte, kann das durch die Destillation gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren getrennte und damit
saubere Wasser ohne weiteres in eine Kanalisation
geleitet werden, ohne dessen Biologie in
irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Vorrichtungsmäßig wird das der Erfindung
zugrundeliegende Problem dadurch gelöst, daß eine
als Speicher fungierende Kolonne mit einer Pumpe
und einem Wärmeübertrager als Erhitzer zu einem
das Slopöl kontinuierlich umwälzenden
Erhitzungskreislauf hintereinandergeschaltet
sind, der über eine erste Leitung und eine Pumpe
mit einem Auffangtank für ungereinigte Slopöle,
über eine zweite Leitung, über einen Kondensator
und eine Pumpe mit einem Zweiphasendekanter sowie
über eine dritte Leitung und eine weitere Pumpe
mit einem Auffangbehälter für zentrifugiertes,
sauberes Öl aus dem Zweiphasendekanter verbunden
ist.
Der Abzug des zentrifugierten, sauberen Öles
aus dem Auffangbehälter sowie der Abzug des
Benzins und des Wassers aus dem Absetzbehälter
sind von entsprechenden Niveaugebern in Verbindung
mit der Ein- und der Ausschaltung der zu
betätigenden Pumpen regelbar. Von einem der
Niveaugeber des Auffangbehälters für das
zentrifugierte, saubere Öl ist ein Schieber in
einer Abzugsleitung und von dem anderen
Niveaugeber die damit verbundene Umwälzpumpe
regelbar. Dadurch wird einerseits sichergestellt,
daß stets eine große Teilmenge von
zentrifugiertem, sauberen Öl in den
Erhitzungskreislauf zurückgeschleust wird und
andererseits die vorgesehene kleinere Teilmenge
dem Trennprozeß kontinuierlich entzogen wird.
Der obere Teil der Kolonne des
Erhitzungskreislaufes ist vorteilhaft über eine
vierte Leitung mit einem Kondensator und dieser
wiederum über eine Zwischenleitung mit einem
Absetzbehälter verbunden. Aus dem oberen Bereich
des Absetzbehälters wird mittels einer Pumpe das
sich dort ansammelnde Benzin zu einem Tanklager
und aus seinem unteren Bereich das sich dort
absetzende saubere - weil destillierte - Wasser
über eine weitere Pumpe in eine Kanalisation
abgepumpt.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien und
kontinuierlichen Betriebes bestehen die Pumpe zum
Abzug von ungereinigten Slopölen aus dem Tank im
Erhitzungskreislauf sowie die Pumpe am Ende des
Zweiphasendekanters zur Ableitung der Feststoffe
aus robusten Schraubenexzenterpumpen, hingegen
sämtliche anderen Pumpen aus handelsüblichen
Kreiselpumpen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt:
Aus einem Sammeltank 1 für ungereinigte
Slopöle wird über eine erste Leitung 2 und eine
Pumpe 3 ungereinigtes Slopöl in den pauschal mit 4
bezeichneten Erhitzungskreislauf geleitet. Dieser
Erhitzungskreislauf 4 besteht aus einer als
Speicher fungierenden Kolonne 5, einer Pumpe 6 und
einem Wärmeübertrager als Erhitzer 7. In diesem
Erhitzungskreislauf 4 wird kontinuierlich Slopöl
umgewälzt. In dem Erhitzer 7, der beispielsweise
mit Wasserdampf von 5 bis 8 bar oder mit Thermalöl
beaufschlagt ist, wird das Slopöl von ca. 20°C
auf einen Temperaturbereich von ca. 105°C bis
135°C erhitzt. Über eine zweite Leitung 8 wird
dieses erhitzte Slopöl von einer Pumpe 9 zu einem
Kühler 10 gesaugt, dort auf eine für den
Zweiphasendekanter verträgliche Temperatur in
einem Bereich von beispielsweise 75°C bis 120°C
heruntergekühlt und sodann in den
Zweiphasendekanter 11 gedrückt.
In diesem Zweiphasendekanter 11 wird das
ungereinigte Slopöl in eine zentrifugierte,
saubere Ölphase sowie in eine Feststoffphase
getrennt. Die zentrifugierte, saubere Ölphase wird
über eine dritte Leitung 12 und eine weitere
Pumpe 13 in einen Auffangbehälter 14 gesaugt,
wohingegen die Feststoffphase von einer
Schraubenexzenterpumpe 15 über die Leitung 16 in
einen Container 17 gedrückt wird, aus welchem die
Feststoffe zu einem Verbrennungsprozeß entnommen
werden.
Vom Kreuzungspunkt 18 wird eine große
Teilmenge der zentrifugierten, sauberen Ölphase
über eine Einschleusungsleitung 19 in den
Erhitzungskreislauf 4 zurückgeschleust, wohingegen
eine kleine, durch den Schieber 20 geregelte
Teilmenge der zentrifugierten, sauberen Ölphase
über die Abzugsleitung 21 zu einem Koker oder zu
anderem Erdöl als Raffinerie-Einsatzprodukt aus
dem Trennprozeß abgezogen wird.
Der obere Teil 22 der Kolonne 5 ist über eine
vierte Leitung 23 mit einem Kondensator 24 und
dieser wiederum über eine Zwischenleitung 25 mit
einem Absetzbehälter 26 verbunden, aus dessen
oberen Bereich 27 mittels einer Pumpe 28 das sich
dort ansammelnde Benzin über die Leitung 29 zu
einem nicht dargestellten Tanklager pumpbar ist.
Aus dem unteren Bereich 30 des Absetzbehälters 26
wird das sich dort absetzende saubere - da
destillierte - Wasser über eine weitere Pumpe 31
über die Leitung 37 in eine Kanalisation
abgepumpt. Die nichtkondensierbaren Gase im oberen
Bereich 27 des Absetzbehälters 26 werden über die
Leitung 32 entweder abgefackelt oder zur Erhitzung
des am Erhitzer 7 benötigten Wasserdampfes
verwendet. Zu dieser Erhitzung können auch die im
Container 17 aufgefangenen Feststoffe verwendet
werden.
Dadurch kann der Erhitzungskreislauf 4
besonders wirtschaftlich betrieben werden. Für
diese Wirtschaftlichkeit ist anzustreben, daß der
Zweiphasendekanter 11 bei möglichst hoher
Temperatur betrieben werden kann, um das im
Erhitzungskreislauf 4 auf ca. 135°C erhitzte,
ungereinigte Slopöl nur geringfügig im Kühler 10
auf das für den Betrieb des
Zweiphasendekanters 11 erforderliche
Temperaturniveau herabzukühlen. Denn das aus dem
Zweiphasendekanter 11 herausgeführte
zentrifugierte, saubere Öl soll anschließend mit
einer großen Teilmenge vom Abzweigungspunkt 18
über die Einschleusungsleitung 19 wiederum in den
Erhitzungskreislauf 4 eingeschleust werden. Je
höher das Temperaturniveau dieser eingeschleusten
großen Teilmenge ist, um so wirtschaftlicher kann
der Erhitzungskreislauf 4 und damit der gesamte
Trennprozeß betrieben werden. Der Schieber 20 in
der Abzugsleitung 21 wird von einem Niveaugeber 33
im oberen Bereich des Auffangbehälters 14 und die
Pumpe 13 über einen zweiten Niveaugeber 34 im
unteren Bereich des Auffangbehälters 14 geregelt.
Die Pumpe 28 in der Leitung 29 wird von einem
Niveaugeber 35 im oberen Bereich 27 und die
Pumpe 31 von einem weiteren Niveaugeber 36 im
unteren Bereich 30 des Absetzbehälters 26
geregelt.
Um die wirtschaftlichen Vorteile des
erfindungsgemäßen Verfahrens quantitativ zu
verdeutlichen, soll eine angenommene Menge von
2000 kg/h bei 20°C dem Auffangtank 1 für
ungereinigte Slopöle über die Pumpe 3 entnommen
und über die Leitung 2 in den
Erhitzungskreislauf 4 gedrückt werden. Über die
Einschleusungsleitung 19 sollen 4080 kg/h
zentrifugiertes, sauberes Öl bei einer Temperatur
zwischen 70°C und 110°C in den
Erhitzungskreislauf 4 zurückgeschleust werden.
Dann werden im Erhitzungskreislauf 6080 kg/h einer
Mischung aus ungereinigten Slopölen und
zentrifugierten, sauberen Slopölen kontinuierlich
umgewälzt. Über die zweite Leitung 8 und die
Pumpe 9 werden aus dem Erhitzungskreislauf 4 ca.
4500 kg/h dieses Mischöles in den
Zweiphasendekanter 11 gedrückt. Von diesem Öl
fallen an Feststoffen im Container 17 ca. 280 kg/h
und am Abzweigungspunkt 18 in der Abzugsleitung 21
ca. 140 kg entzogenes, zentrifugiertes, sauberes
Öl an, wohingegen über die Leitung 19 ca.
4080 kg/h an zentrifugiertem, sauberem Öl in den
Erhitzungskreislauf 4 zurückgeschleust werden.
Außerdem fallen folgende
Ausschleusungsprodukte an:
In der Leitung 37 ca. 1360 kg/h (= 68%) an Wasser,
in der Leitung 29 ca. 212 kg/h (= 10,6%) an Benzin,
im Container 17 ca. 280 kg/h (= 14%) an Feststoffen,
in der Leitung 21 ca. 144 kg/h (= 7,2%) an zentrifugiertem, sauberem Öl,
in der Leitung 32 ca. 4 kg/h (= 0,2%) nichtkondensierbare Gase.
in der Leitung 29 ca. 212 kg/h (= 10,6%) an Benzin,
im Container 17 ca. 280 kg/h (= 14%) an Feststoffen,
in der Leitung 21 ca. 144 kg/h (= 7,2%) an zentrifugiertem, sauberem Öl,
in der Leitung 32 ca. 4 kg/h (= 0,2%) nichtkondensierbare Gase.
Wie diese quantitative Betrachtung zeigt,
können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der vorbeschriebenen Vorrichtung aus dem
Auffangtank 1 pro Stunde 2000 kg verunreinigte
Slopöle in die vorstehend beschriebenen Mengen an
destilliertem Wasser, Benzin, Feststoffe,
zentrifugiertem, sauberem Öl und in
nichtkondensierbare Gase getrennt werden.
Die relativ große Teilmenge von 4080 kg an
zentrifugiertem, sauberem Öl aus dem
Zweiphasendekanter 11 wird stets wieder in den
Erhitzungskreislauf 4 zurückgeschleust und auf
diese Weise sowohl die Kolonne 5 als auch der
Erhitzer 7 vor nennenswerten Verunreinigungen
bewahrt werden. Dadurch wiederum ist ein
kontinuierlicher und auch wirtschaftlicher Betrieb
gesichert.
Bezugszeichenliste
1 Sammeltank
2, 8, 12, 16, 23, 29, 32, 37 Leitungen
6, 9, 13, 28, 31 Kreiselpumpen
4 Erhitzungskreislauf
5 Kolonne
7 Erhitzer
10 Kühler
11 Zweiphasendekanter
14 Auffangbehälter
3, 15 Schraubenexzenterpumpe
17 Container
18 Kreuzungspunkt
19 Einschleusungsleitung
20 Schieber
21 Abzugsleitung
22 oberer Teil der Kolonne 5
24 Kondensator
25 Zwischenleitung
26 Absetzbehälter
27 oberer Bereich des Absetzbehälters 26
30 unterer Bereich des Absetzbehälters 26
33, 34, 35, 36 Niveaugeber
2, 8, 12, 16, 23, 29, 32, 37 Leitungen
6, 9, 13, 28, 31 Kreiselpumpen
4 Erhitzungskreislauf
5 Kolonne
7 Erhitzer
10 Kühler
11 Zweiphasendekanter
14 Auffangbehälter
3, 15 Schraubenexzenterpumpe
17 Container
18 Kreuzungspunkt
19 Einschleusungsleitung
20 Schieber
21 Abzugsleitung
22 oberer Teil der Kolonne 5
24 Kondensator
25 Zwischenleitung
26 Absetzbehälter
27 oberer Bereich des Absetzbehälters 26
30 unterer Bereich des Absetzbehälters 26
33, 34, 35, 36 Niveaugeber
Claims (14)
1. Verfahren zur Trennung von Slopölen oder
Ölemulsionen in Wasser, Benzin, Öl und Feststoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Slopöl in einem Erhitzungskreislauf (4),
der von einem Erhitzer (7), einer Kolonne (5) und
einer Pumpe (6) gebildet wird, auf einen
Temperaturbereich von ca. 105°C bis 135°C
erhitzt wird, sodann die Gase und der Wasserdampf
aus dem oberen Bereich der Kolonne (5) dem
Erhitzungskreislauf (4) entzogen und aus dem
unteren Bereich der Kolonne (5) erhitztes Slopöl
entnommen, gekühlt und in einem
Zweiphasendekanter (11) in eine zentrifugierte,
saubere Ölphase und in eine Feststoffphase
getrennt werden, wobei eine große Teilmenge der
zentrifugierten, sauberen Ölphase in den
Erhitzungskreislauf (4) zurückgeschleust und eine
kleine Teilmenge der zentrifugierten Ölphase dem
Trennprozeß entzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Slopöl durch den Erhitzer (7) mit relativ
hoher Geschwindigkeit von ca. 3 m/sek gepumpt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erhitzer (7) mit Dampf von 5 bis 8 bar
oder mit Thermalöl beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den
Zweiphasendekanter (11) geleitete Slopölmenge in
einem Kühler (10) auf einen Temperaturbereich von
etwa 120°C bis 75°C vor ihrem Eintritt in den
Zweiphasendekanter (11) heruntergekühlt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Feststoffe aus dem Zweiphasendekanter (11) von
einer Schraubenexzenterpumpe (15) in einen
Container (17) geleitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Wasserdampf und die Gase nach ihrem Entzug aus dem
Erhitzungskreislauf (4) in einem Kondensator (24)
kondensiert und gekühlt und sodann in einem
Absetzbehälter (26) unter ihrer Schwerkraft in
eine Benzin- und eine Wasserphase sowie in
nichtkondensierbare Gase getrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in unterschiedlichen Höhen des
Absetzbehälters (26) das Wasser, das Benzin und
die nichtkondensierbaren Gase abgezogen werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Speicher fungierende Kolonne (5) mit
einer Pumpe (6) und einem Wärmeübertrager als
Erhitzer (7) zu einem das Slopöl kontinuierlich
umwälzenden Erhitzungskreislauf (4) hintereinander
geschaltet sind, der (4) über eine erste
Leitung (2) und eine Pumpe (3) mit einem Tank (1)
für ungereinigte Slopöle, über eine zweite
Leitung (8), über einen Kühler (10) und eine
Pumpe (9) mit einem Zweiphasendekanter (11) sowie
über eine dritte Leitung (12, 19) und eine weitere
Pumpe (13) mit einem Auffangbehälter (14) für
zentrifugiertes, sauberes Öl aus dem
Zweiphasendekanter (11) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil (22) der Kolonne (5) des
Erhitzungskreislaufes (4) über eine vierte
Leitung (23) mit einem Kondensator (24) und
dieser (24) wiederum über eine
Zwischenleitung (25) mit einem Absetzbehälter (26)
verbunden ist, aus dessen oberem Bereich (27)
mittels einer Pumpe (28) das sich dort ansammelnde
Benzin zu einem Tanklager pumpbar und aus dessen
unterem Bereich (30) das sich dort absetzende
Wasser über eine weitere Pumpe (31) zur
Kanalisation abpumpbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem
oberen Bereich (27) des Absetzbehälters (26) die
nicht kondensierbaren Gase über eine Leitung (32)
zur Dampferzeugung für die Beaufschlagung des
Erhitzers (7) im Erhitzungskreislauf (4) abziehbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (3)
zum Abzug von ungereinigten Slopölen aus dem
Tank (1) in den Erhitzungskreislauf (4) sowie die
Pumpe (15) am Ende des Zweiphasendekanters (11)
zur Ableitung der Feststoffe aus
Schraubenexzenterpumpen, hingegen sämtliche
anderen Pumpen (6, 9, 13, 28, 31) aus
Kreiselpumpen bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzug des
zentrifugierten, sauberen Öles aus dem
Auffangbehälter (14) sowie der Abzug des Benzins
und Wassers aus dem Absetzbehälter (26) von
entsprechenden Niveaugebern (33, 34, 35, 36) in
Verbindung mit der Ein- und Ausschaltung der zu
betätigenden Pumpen (13, 28, 31) regelbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Niveaugeber (33) des
Auffangbehälters (14) für das zentrifugierte,
saubere Öl ein Schieber (20) in einer
Abzugsleitung (21) und von dem anderen
Niveaugeber (34) die damit verbundene
Umwälzpumpe (13) regelbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8
bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Kühler (10) vor der zweiten Leitung (8) zum
Zweiphasendekanter (11) und der Kondensator (24)
in der vierten Leitung (23) zum
Absetzbehälter (26) für das Benzin und Wasser von
Kaltwasser beaufschlagbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924205885 DE4205885C1 (en) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | System for sepg. oil slops or emulsions into water, petrol, oil and solids - in which slop oil is heated in circuit comprising heater, column and pump and slop oil from bottom of column is cooled and sepd. into clean oil phase and solid phase |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924205885 DE4205885C1 (en) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | System for sepg. oil slops or emulsions into water, petrol, oil and solids - in which slop oil is heated in circuit comprising heater, column and pump and slop oil from bottom of column is cooled and sepd. into clean oil phase and solid phase |
Publications (1)
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DE4205885C1 true DE4205885C1 (en) | 1993-03-18 |
Family
ID=6452627
Family Applications (1)
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DE19924205885 Expired - Fee Related DE4205885C1 (en) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | System for sepg. oil slops or emulsions into water, petrol, oil and solids - in which slop oil is heated in circuit comprising heater, column and pump and slop oil from bottom of column is cooled and sepd. into clean oil phase and solid phase |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4205885C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693544A3 (de) * | 1994-07-20 | 1996-05-08 | Arcola Petrolifera Spa | Verfahren zur Behandlung und Gewinnung von Rohöl |
EP0763464A1 (de) * | 1995-09-13 | 1997-03-19 | Igor Reshetnikov | Schwimmende Vorrichtung zur Rückgewinnung von während der Tankreinigung von Tankschiffen erzeugten Ölrückständen |
DE10000789A1 (de) * | 2000-01-11 | 2001-07-12 | Frische Gmbh | Zweiphasendekanter zum Trennen zweier flüssigr Phasen unterschiedlicher Dichte |
DE102015014445A1 (de) | 2015-11-07 | 2017-05-11 | Linde Aktiengesellschaft | Sammeltank und verfahrenstechnische Anlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3594314A (en) * | 1969-02-12 | 1971-07-20 | James R Bilhartz | Method of separating oil,water and solids by ultrasonic treatment |
US4031607A (en) * | 1974-05-28 | 1977-06-28 | General Electric Company | Minority carrier isolation barriers for semiconductor devices |
-
1992
- 1992-02-26 DE DE19924205885 patent/DE4205885C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102015014445A1 (de) | 2015-11-07 | 2017-05-11 | Linde Aktiengesellschaft | Sammeltank und verfahrenstechnische Anlage |
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