DE705777C - Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten

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DE705777C
DE705777C DEI64373D DEI0064373D DE705777C DE 705777 C DE705777 C DE 705777C DE I64373 D DEI64373 D DE I64373D DE I0064373 D DEI0064373 D DE I0064373D DE 705777 C DE705777 C DE 705777C
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DE
Germany
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asphalt
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phosphate
triaryl
solvent
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DEI64373D
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Dr Hinrich Havemann
Dr Kurt Weichert
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/025Purification; Separation; Stabilisation; Desodorisation of organo-phosphorus compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten Zur Entphenolung von Abwässern, insbesondere solchen, die bei der Verarbeitung von Braunkohle, z. B. durch Schwelung oder Hydrierung, entstehen, werden in zunehmendem Maße Triarylphosphorsäureester, insbesondere Trikresylphosphat, verwendet. Die zu reinigenden Abwässer enthalten vielfach außer Phenolen und Neutralölen noch andere Stoffe, insbesondere höhermolekulare organische Verbindungen, die bei der Extraktion dieser Wässer als Verunreinigungen mit in das Trii.-arylphosphat übergehen. Beim Abdestillieren der Phenole aus dem Triarylphosphat sowie bei dessen Wiederverwendung als Extraktionsmittel gehen diese höher4iolekularen Stoffe durch Polymerisation oder Kondensation in Stoffe mit asphaltartigen Eigenschaften über, die im folgenden kurz als asphaltartige Stoffe bezeichnet werden sollen. Durch ihr Verbleiben im Triarylphosphat erhöhen sie nicht nur dessen Viscosität, sondern bewirken auch gleichzeitig eine starke Emulsionsbildung .des Triarylphosphats mit dem, zu entphenolierenden Wasser, wodurch große Verluste an dem wertvollen Lösungsmittel entstehen. Es ist daher notwendig, das zur Entphenolung von Abwässern im Kreislauf verwendete Triarylphosphat von diesen Verunreinigungen von Zeit zu Zeit oder ständig zu befreien. Zu diesem Zweck kann man z. B. auf fas verunreinigte Triarylphosphat konzentrierte Schwefelsäure einwirken lassen und den dabei entstehenden Niederschlag abfiltrieren oder abzentrifugieren.
  • Schließlich kann man das verunreinigte Triarylphosphat ,auch mit einem. solchen Lösungsmittel zusammenbringen, das mit ihm in der Wärme ein homogenes Gemisch bildet, die asphaltartigen Stoffe aber nicht oder nur sehr wenig löst. Bei Zugabe eines solchen Lösungsmittels fallen die asphaltartigen Verunreinigungen aus und können abfiltriert oder abzentrifugiert werden.
  • Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß die Abtrennung der festen asphaltartigen Stoffe zeitraubend und umständlich ist und eine besondere Vorrichtung (Filter oder Zentrifuge) erfordert. Auch läßt es sich beim Filtrieren - oder Zentrifugieren nicht vermeiden, daß die festen asphaltartigen Stoffe verhältnismäßig große Mengen Triarylphosphat einschließen, die aus wirtschaftlichen Gründen daraus zurückgewonnen werden müssen, wodurch diese Verfahren noch umständ- , lieher werden. Bei der erwähnten Behandlun des Triarylphosphats zuerst mit Lösungsmittelq_ und dann mit Fällungsmitteln kommt dazunoch der weitere Nachteil, daß Lösungs- und Fällungsmittel vor der Wiederverwendung durch fraktionierte Destillation voneinander getrennt werden müssen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise Triarylphosphorsäureester, die zur Extraktion von Abwässern benutzt wurden, nach der Entfernung der Phenole von asphaltartigen Stoffen unter Vermeidung aller der geschilderten Nachteile befreien kann, wenn man sie mit sölchen Lösungsmitteln, in denen die Triarylphosphorsä ureester gut, die asphaltartigen Stoffe jedoch schlecht löslich sind, vermischt und die asphaltartigen Stoffe bei Temperaturen abscheidet, die über dem Flie@apunkt dieser Stoffe liegen.
  • Für diese Abscheidung der asphaltartigen Stoffe in flüssiger Form, die sich leicht in ununterbrochenem Betriebe durchführen läßt, ist nur eine einfache Vorrichtung erforderlich. Außerdem wird bei dieser Arbeitsweise praktisch kein Triarylphosphat von den asphaltartigen Stoffen mitgeführt.
  • Die Durchführung des Verfahrens geschieht z. B. in folgender Weise: Das verunreinigte Triarylphosphat wird mit dein. Lösungsmittel, zweckmäßig unter Verwendung eines kührers, gemischt und dann in von außen oder innen beheizten Gefä13en auf eine Temperatur erhitzt, die über dein Fließpunkt der abzuscheidenden asphaltartigen Stolte, z. B. zwischen 130 und t 6o'', zweckmäßig zwischen 13 5 und r40-, liegt. 1lan kann auch das Triarylphosphat oder das Lösungsmittel oder beide .vor dem Zusammenbringen vorerhitzen. Nach dem Erhitzen und ausreichenden Durchmischen läßt man die flüssigen asphaltartigen Stoffe am Boden des Gefäßes absitzen und zieht sie dann ab. Das Lösungsmittel wird von dem gereinigten Triarylphosphat z. B. durch Destillation abgetrennt. Verwendet man als Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe, in denen das Triarylphosphat in der Wärme gut, in der Kälte aber wenig löslich ist, so kann das reine Triarylphosphat auch durch Abkühlen der Mischung und Trennen der dabei entstehenden Schichten gewonnen werden. Das Lösungsmittel kann im Kreislauf wieder verwendet werden.
  • Als Lösungsmittel eignen sich vor allem aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Petroläther, Benzin, Petroleum oder Fraktionen davon oder entsprechend siedende öle, die reich an aliphatischen Kohlenwasserstofen sind, jedoch keine oder nur wenige aromatische Kolilenwasserstofie enthalten.
  • Uni Lösungsmittelverluste in einfacher
    Weise ztt vermeiden, kann man solche Lö-
    gsmittel verwenden, die beim Fließpunkt
    abzuscheidenden asphaltartigen Stoffe
    einen verhältnismäßig geringen Dampfdruck haben und die etwa 4o bis 5o' über der Temperatur zu sieden beginnen, bei der die asphaltartigen Stoffe abgetrennt werden. Man kann jedoch auch Lösungsmittel verwenden, die beim Fließpunkt der Asphalte schon einen merklichen Dampfdruck besitzen und deren Siedebeginn nur wenig über dem Fließpunkt liegt, wenn man unter Druck oder mit Rückflußkühlung arbeitet.
  • Mit besonderem Vorteil lassen sich auch solche Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel verwenden, die unter der Arbeitstemperatur (13o bis 16o°) zu sieden beginnen, da solche niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffe ein be- sonders geringes Lösungsvermögen für asphaltartige Stoffe haben. Natürlich muß in diesem Fall unter ausreichendem Druck gearbeitet werden, um das Lösungsmittel flüssig zu erhalten.
  • Will man die Anwendung von Druck vermeiden, aber doch niedrigsiedende Lösungsmittel verwenden, so arbeitet man vorteilhaft in folgender Weise: Das zu reinigendeTriarylphosphat wird mit einer solchen Menge eitles niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffgemisches, z. B. eines Benzins oder einer zwischen etwa .4o und 6o° siedenden Benzinfraktion, gemischt, daß das Benzin mit Triarylphosphat gesättigt ist. Die dabei ausgeschiedenen asphaltartigen Stoffe läßt man absitzen, beispielsweise in dem konischen Boden des zum Auflösen verwencleten Gefäßes, zieht die klare Lösung oben ab und zerlegt sie durch Destillation in reines Triarylphosphat und Lösungsmittel. Da das Lösungsmittel einen verhältnismäßig niedrigen Siedepunkt hat und immer nur eine an Triarylphosphat gesättigte Lösung zerlegt werden muß, ist nur ein verhältnismäßig geringer Wärmeaufwand zur Destillation erforderlich.
  • Die abgetrennten, noch erhebliche Mengen Triarylphosphat und Lösungsmittel einschließenden asphaltartigen Stoffe werden in einem besonderen Gefäß mit eitlem höhersiedenden Kohlenwasserstoffgemisch verrührt und dann über den Fließpunkt der asphaltartigen Stoffe erhitzt. Dabei destilliert zunächst das leichtsiedende Lösungsmittel ab; hierauf werden die asphaltartigen Stoffe flüssig und bilden unten im Gefäß eine Schicht, die durch Auswaschen mit dem. im Kreislauf geführten höhersiedenden Lösungsmittel von dem eingeschlossenen Triarylphosphat befreit werden kann. Dabei kann je nachdem Siedepunkt des höhersieden. den Lösungsmittels mit oder ohne Druck ge- arbeitet werden. Schließlich wird die Schicht der Asphaltstoffe von dem darüberstehenden Gemisch von Triarylphosphat und Lösungsmittel getrennt.
  • Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß man zur Abtrennung der Asphaltstoffe von der Hauptmenge Triarylphosphat ein so niedrigsiedendes Lösungsmittel verwenden kann, daß die Asphaltstoffe praktisch vollständig ,ausgefällt werden und man so ein sehr reines Triarylphosphat erhält. Man kann in dieser Stufe des Verfahrens bei gewöhnlicher Temperatur arbeiten, braucht also nicht das ganze Gemisch von Triarylphosphat und Lösungsmittel über den Fließpunkt-der Asphaltstoffe zu erwärmen, wodurch erhebliche Mengen an Wärmeenergie erspart werden.
  • An Hand :der beiliegenden Zeichnung soll eine Ausführungsform des Verfahrens näher erläutert werden.
  • Das zu reinigende Trikresylphosphat wird mit dem Lösungsmittel in einem zylindrischen Gefäß u, das mit :einem. Rührer b und ,einem, Heizmantel c versehen ist, gemischt. Mit Hilfe von gespanntem Dampf kann der Inhalt des Gefäßes auf beliebige Temperaturen über ioo° erhitzt werden. Das Trikresylphosphat wird durch die Leitungd eingeführt, nachdem es in einer Heizvorrichtung e vorerhitzt wurde. Das Lösungsmittel wird in .k vorerwärmt und durch die Leitung. f in den unteren Teil des Mischzylinders eingeführt. Die asphaltartigen Stoffe, die sich beim Vermischen der beiden Flüssigkeiten abscheiden, sammeln sich in flüssiger Form am Boden des Gefäßes. Von hier aus werden sie durch das überlaufrohr L bei in von Zeit zu Zeit oder beständig abgezogen. Das Lösungsmittel wird dem Mischzylinder so zugeführt, daß es innerhalb der Schicht der flüssigen Asphaltstoffe in möglichst guter Verteilung aufsteigt und so die restlichen Anteile Trikresylphosphat daraus auswäscht. Die asphaltartigen Stoffe werden so nahezu vollständig frei von Trikresylphosphat erhalten.
  • Die von asphaltartigen Stoffen freie Mischung von Trikresylphosphat und Lösungsmittel gelangt durch die Leitung g in eine Trennvorrichtung h, die in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist. Hier wird das, gereinigte Trikresylphosphat von dem Lösungsmittel wieder abgetrennt. Dies kann durch eine einfache Destillation geschehen, da die Siedepunkte des Lösungsmittels und des Trikresylphosphats sehr weit auseinanderliegen, oder auch durch Abkühlen, wenn ein Lösungsmittel verwendet wurde, das sich in der Kälte mit Trikresylphosphat nicht mischt. Durch die Leitung! wird das gereinigte Trikresylphosphat zur Weiterverwendung abgezogen, während das wiedergewonnene Lösungsmittel nach seiner Vorwärmung in der Heizvorrichtung h durch die Leitung/ im Kreislauf wieder in das Mischgefäß zurückgelangt. Beispiel Ein zur Entphenolung von Hydrierab-#vässern verwendetes, von Phenolen befreites Trikresylphosphat, das etwa. 1.a.0/0 asphaltartige Stoffe enthält, wird in :einer Vorrichtung, wie sie die Zeichnung zeigt, im ununterbrochenen Betrieb mit der vierfachen Menge eines zwischen i 5o und 2oo° siedenden K.ohlemvasserstoffgemisches, das keine aromatischen und nur Spuren von naphthenischen Kohlenwasserstoffen enthält, vermischt und auf 135 bis 140' erhitzt. Nach Abtrennung der asphaltartigen Stoffe in der beschriebenen Weise erhält man :ein Trikresylphosphat, dessen Gehalt an Verunreinigungen nur etwa 0,5% beträgt. Die abgeschiedenen asphaltartigen Stoffe sind praktisch frei von Trikresylphosphat.

Claims (2)

  1. PATLNTANSL'RÜCIir: i. Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten, die zur Entphenolung von Abwässern benutzt, von Phenolen befreit und durch asphaltartige Stoffe verunreinigt sind, insbesondere von Trikresylphosphat, mit Hilfe von solchen Lösungsmitteln, in denen die Triarylphosphate gut, die Verunreinigungen dagegen schlecht löslich sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die asphaltartigen Verunreinigungen bei Temperaturen über ihrem Fließpunkt vom Triarylphosphat trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Triarylphosphat bei Temperaturen unter dem Fließpunkt der asphaltartigen Stoffe mit einem verhältnismäßig niedrigsiedenden Lösungsmittel der in Anspruch i gekennzeichneten Art vermischt, die Hauptmenge Triarylphosphat von den ausgefällten asphaltartigen Stoffen abtrennt und aus diesen bei Temperaturen über ihrem Fließpunkt den Rest :des Triarylphosphats mit einem höhersiedenden Lösungsmittel entfernt.
DEI64373D 1939-04-19 1939-04-19 Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten Expired DE705777C (de)

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