DE4204308C2 - Gerät zum Reinigen des menschlichen Intim- bzw. Wundbereichs - Google Patents

Gerät zum Reinigen des menschlichen Intim- bzw. Wundbereichs

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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

Zum Reinigen des menschlichen Intimbereichs nach dem Stuhlgang oder auch nur Wasserlassen benutzt der ge­ gebenenfalls auf der WC-Schüssel noch sitzende Mensch Toilettenpapier und bedient sich anschließend zum Reini­ gen der WC-Schüssel einer WC-Bürste. Zur Reinigung des menschlichen Intim- bzw. Wundbereichs, beispielsweise nach dem Geschlechtsverkehr, ist neben der WC-Schüssel gewöhnlich zusätzlich ein Bidet vorgesehen, in dessen rückwärtigen Innenbereich eine Wasserdüse angeordnet ist, die an der häuslichen Warmwasserleitung angeschlos­ sen ist, um durch eine Warmwasserspülung den gewünschten Reinigungsvorgang ausführen zu können. Der hierfür im privaten Sanitärbereich nötige Aufwand an Installation ist wegen des zusätzlichen Bidets recht erheblich, ganz abgesehen davon, daß letzteres häufig räumlich gar nicht unterzubringen ist. Im kommerziellen Sanitärbereich in Gaststätten, Autobahnraststätten und Toiletten in öffent­ lichen Gebäuden muß ständig Toilettenpapier bereitgestellt und ausgewechselt werden, was Kosten und Mühe durch An­ lieferung und Bevorratung sowie Ersatz durch neue Papier­ rollen durch Personal erforderlich macht und häufig auch Verstopfungen der WC-Abläufe und die damit bedingten Folgeerscheinungen verursacht.
In dem Versuch, die zuvor aufgewiesenen Nachteile zumin­ dest teilweise zu beheben, wurde bekanntlich bereits ein Gerät zum Reinigen des menschlichen Intim- bzw. Wundbe­ reichs vorgeschlagen (DE-GM 86 14 042), das mit einem über einen gemeinsamen Schlauch wahlweise Spülwasser an den zu reinigenden Bereich abgebenden und dann dessen Trocknung durch Luft bestimmten beweglichen handbetätig­ baren Brausekopf ausgestattet ist. Bei diesem vorbekann­ ten Gerät ist als Luftquelle ein Gebläse vorgesehen, das jedoch keinen Luftdruck zu erzielen vermag, um für Spül­ wasser und Trockenluft einen gemeinsamen Schlauch verwen­ den zu können, so daß die mit ihm beabsichtigte Trock­ nung des bereits gereinigten Naßbereichs des menschlichen Körpers ausbleibt. Mit diesem vorbekannten Gerät die Be­ reitstellung von Toilettenpapier vermeiden zu können, verbleibt demnach dort ein Wunschtraum. Außerdem sind bei diesem vorbekannten Gerät für die Wasser- und Druck­ luftversorgung des Brausekopfes zwei Bedienungsfelder vorgesehen, so daß zur Betätigung eines solchen Geräts stets beide Hände des Benutzers nötig sind, der nämlich mit seiner einen Hand den Brausekopf hält und mit ihr zwar wohl die Wasserversorgung steuern kann, aber seine andere Hand sowohl zur Vorwahl einer gewünschten Wasser­ temperatur und zur Einstellung des gewünschten Wasser­ drucks als auch zur Vornahme der beabsichtigten Luftver­ sorgung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung aller vorstehend genannten Nachteile ein Gerät der zuvor behandelten vorbekannten Art zu schaffen, das einerseits eine wirksame Lufttrocknung des zuvor naß gereinigten Körperbereichs erzielen und damit die Verwendung von Toi­ lettenpapier tatsächlich vermeiden läßt und andererseits für Wasser- und Luftversorgung eine Einhandbedienung des Geräts ermöglicht. Dies gelingt bei einem solchen Gerät gemäß der Erfindung dadurch, daß für die Lufttrocknung ein Kompressor oder dgl. Druckluft aufbauendes Aggregat und für die Wasser- und Druckluftversorgung des Brause­ kopfes eine Einhandbedienung vorgesehen ist. Erst die damit hier vorgeschlagene Verwendung von Druckluft zur Lufttrocknung des genäßten Körperbereichs macht die Ver­ sorgung des Geräts mit Reinigungswasser und Trockenluft über einen gemeinsamen Versorgungsschlauch möglich und läßt dann aufgrund Naßreinigung und Trocknung des betref­ fenden Körperbereichs die Verwendung von Toilettenpapier tatsächlich vermeiden und macht außerdem erst eine Ein­ handbedienung des Geräts effektiv einsetzbar. So kann mit diesem Gerät nach der Erfindung der gesamte Reini­ gungsprozeß auf einer WC-Schüssel ausgeführt werden, ohne daß es der Hinzuziehung von Toilettenpapier bedarf. Dieses Gerät nach der Erfindung gewährleistet nicht nur im privaten Sanitärbereich Hygiene und Gesundheit und erzeugt Wohlbefinden beim Benutzer, sondern ist auch im kommerziellen Sanitärbereich in öffentlichen Toiletten einsetzbar, in denen ein zusätzliches Bidet in aller Regel nicht vorgesehen ist. Das hier vorge­ schlagene, mittels Warmwasserspülung und Warmlufttrock­ nung arbeitende Kombinationsgerät ist außerdem ein echter Ersatz für Toilettenpapier und WC-Bürste. Durch Verwendung des Geräts gemäß der Erfindung bedarf es daher nicht mehr der Anlieferung, Bevorratung und Verwendung von Toiletten­ papier und ist daher euch die Gefahr durch letzteres et­ wa entstehender Verstopfungen der WC-Schüssel bzw. deren Ablaufs behoben. Auch ist es nicht mehr notwendig, neben der WC-Schüssel eine WC-Bürste für deren nach jeder Be­ nutzung erforderlichen Reinigung aufzustellen, was die Säuberung der Toilette insbesondere in öffentlichen Ge­ bäuden wesentlich erleichtert. Schließlich bedarf es in Privathäusern und Hotels in den Badezimmern keines zusätz­ lichen Bidets, wodurch die Installationskosten, vor allem auch der Platzbedarf erheblich gemindert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der den Brausekopf tragende rohrförmige Handgriff neben dem den Wasserzulauf regelnden Bedienungsknopf einen den Druck­ luftzustrom steuernden Bedienungsknopf. Zweckmäßig sind hierbei mit den beiden Bedienungsknöpfen Wasserzulauf und Druckluftzustrom jeweils über im Versorgungsschlauch befindliche Niederspannungssteuerleitungen abwechselnd einschaltbar.
Außerdem ist es insbesondere bei Verwendung des Geräts zum Reinigen des menschlichen Wundbereichs in Kranken­ häusern und Altenheimen von Vorteil, wenn bei dem hier vorgeschlagenen Gerät der den Brausekopf tragende Hand­ griff eine regelbare Einrichtung zur wahlweisen Beigabe von der Wasser- und/oder Luftzufuhr beizumischenden Waschlösungen, Desinfektionsmitteln, Duftstoffen oder sonstigen Zusätzen enthält, um diese beispielsweise bei Wundsein, Hämorrhoiden usw. zur Desinfektion und Pflege bei der Reinigung beizugeben. Gerade bei Kranken und alten Leuten besteht gegenüber herkömmlicher mechanischer Reinigung mittels Papier besondere Empfindlichkeit, so daß bei Verwendung des Geräts der Erfindung der Vorzug be­ steht, daß die betreffende Person mit Toilettenpapier nicht mehr mechanisch in Berührung kommt.
Letztlich ist für das Gerät gemäß der Erfindung von Vor­ teil, wenn sein Wasserspender und die Druckluftversor­ gung in einem gemeinsamen, gegebenenfalls tragbaren oder fahrbaren Aggregat untergebracht sind, das die Regler für Menge und Temperatur vom zuzuführenden Spülwasser und Trockenluft besitzt. Ein solches Aggregat kann so ausgestaltet sein, daß es keinerlei Anschlüsse während des Betriebes bedarf, so daß es mit besonderem Vorteil in Gebäuden wie Krankenhäusern, Kinder-, Alters- und Pflegeheimen einsetzbar ist. Statt dessen ist es aber ebenso möglich, statt eines als Wasserspender dienenden Wasserbehälters das Aggregat an das Wasserleitungsnetz des betreffenden Gebäudes und für die Druckluftversorgung den Kompressor an das Elektronetz des jeweiligen Gebäudes anzuschließen. Vor allem im Falle, daß sowohl für den Wasserspender als auch für die Luftversorgung ein Anschluß an ein Druckluft- und Wassernetz in dem betreffenden Ge­ bäude vorhanden sind, kann das Aggregat als ein mit Trag­ riemen ausgestatteter tragbarer Koffer ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind ein Gerät der erfindungsgemäß vor­ geschlagenen Art und eine mit ihm ausgestattete Dusch­ badanlage mit kombinierter Wasser- und Luftdusche in ei­ ner beispielsweise gewählten Ausführungsform schema­ tisch veranschaulicht, wobei die Waschdusche der Naßein­ wirkung des menschlichen Intim- bzw. Wundbereichs, die anschließende Luftdusche der Trocknung der benäßten Be­ reiche dient. Es zeigen:
Fig. 1 die Wasser-Luftbrause des erfindungsgemäßen Ge­ räts in Draufsicht,
Fig. 2 dasselbe in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Gerät mitsamt angeschlossenem Aggregat pers­ pektivisch und
Fig. 4 das Aggregat in geöffnetem Zustand.
Das für das Duschbad zur Reinigung oder Heilbehandlung des Intimbereichs des menschlichen Körpers vorgesehene Gerät besitzt gemäß Fig. 1 und 2 einen beweglichen handbetätig­ baren Brausekopf 1, der wahlweise an einen das Spülwasser an den zu reinigenden Bereich abgebenden Wasserspender, beispielsweise den Warmwasserbehälter 2 der Fig. 4, und an eine der anschließenden Trocknung des dann nassen Be­ reichs durch Druckluft dienende Luftversorgung, z. B. den Kompressor 3 der Fig. 4, anschaltbar ist. Der den Brause­ kopf 1 an seinem vorderen Ende tragende rohrförmige Hand­ griff 4 und der an dessen hinteren Ende sitzende flexible Versorgungsschlauch 5 besitzen jeweils nur einen einzigen, sowohl der Wasser- als auch der Luftzufuhr wahlweise dienenden Durchlaß. Außerdem weist der den Brausekopf 1 tragende Handgriff 4 zwei als Druckschalter ausgestaltete Bedienungsknöpfe 6, 7 auf, von denen der Knopf 6 den Was­ serzulauf und der Knopf 7 den Luftzustrom jeweils über im Versorgungsschlauch 5 befindliche Niederspannunssteuer­ leitungen abwechselnd einschalten läßt. Darüber hinaus ent­ hält der den Brausekopf 1 tragende Handgriff 4 eine regel­ bare Einrichtung 8 zur wahlweisen Beigabe von der Wasser- und/oder Luftzufuhr beizumischenden Zusätzen. Steht diese als Umsteller ausgebildete Einrichtung 8 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung M (= Mix) , werden solche Zusätze der Wasser- und/oder Luftzufuhr beigegeben; wird der Um­ steller 8 in die Stellung K (= Klar) gebracht, werden keine solchen Zusätze beigemischt. Am freien Ende des Handgriffs 4 des Brausekopfes 1 sind Düsen 9 vorgesehen, die dem Austritt sowohl des Wassers als auch der Luft dienen.
Gemäß Fig. 3 und 4 sind der als Wasserspender dienende Warmwasserbehälter 2 und der für die Luftversorgung vor­ gesehene Kompressor 3 in einem gemeinsamen Aggregat 10 untergebracht, das die Regler für Menge und Temperatur vom zuzuführenden Spülwasser und Trockenluft besitzt, nämlich einen Heizdraht 11 zur Erwärmung der vom Kompres­ sor 3 erzeugten Druckluft, ein Magnetventil 12 zur Rege­ lung der Wasserzufuhr des Wasserzulaufs 13, Relais 14 zur Regelung der vom Kompressor 3 abzugebenden Luftmenge. Außerdem sind vorgesehen ein Transformator 15 zur Herab­ setzung der am Netzanschluß 16 liegenden 220 Volt auf Niederspannung (6 V) für die zur Vermeidung von Strom­ schlägen mittels 6 V-Gleichstrom erfolgende Steuerung von Wasserzulauf und Luftzustrom mittels der Bedienungs­ knöpfe 6 und 7 des Brausekopfs 1, einen Regler 17 zur Regelung der Wassertemperatur, eine Kontrolleuchte 18, die stets dann leuchtet, wenn der Wasserbehälter 2 sich im Heizzustand befindet, ein Rückschlagventil 19 zur Trennung von Wasser- und Luftzufuhr. An dem Brausekopf 1 ist neben dem Umsteller B für die eventuelle Beimischung von Zusätzen für letztere noch ein Behälter 20 zur wahl­ weisen Bevorratung von Seife, Kamille, Duftstoffen oder sonstigen Zusätzen vorgesehen.
Bei Verwendung des Aggregats in Privathäusern und Hotels wird dessen Einbau zweckmäßig in der Badezimmerwand vor­ genommen,wobei dessen Anschlüsse für Wasser und Luft an bereits vorhandene Einrichtungen, beispielsweise eine externe Warmwasserbereitung über die vorhandene Zentral­ heizung durch Einbau eines Thermostaten erfolgen. In Krankenhäusern wird zweckmäßig darüber hinaus statt Ver­ wendung eines Kompressors das Aggregat an eine vorhandene Druckluftversorgung angeschlossen. Statt eines Kompres­ sors kann auch ein Druckbehälter vorgesehen sein, so daß dann das Aggregat auch hinsichtlich der Druckluftver­ sorgung autark ist. Die Luftansaugung erfolgt durch ein Lüftungsgitter 21 und zweckmäßig durch eine Sicher­ heitsabdeckung und einen Grobstoffilter.
Für die Verwendung des Geräts gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Toilettenschüssel an ihrer Vorderseite mit einer Mulde versehen und an der korrespondierenden Stelle die Vorderseite des Toilettensitzes geöffnet, um das Gerät bei Gebrauch leichter handhaben zu können.

Claims (5)

1. Gerät zum Reinigen des menschlichen Intim- bzw. Wund­ bereichs mit einem über einen gemeinsamen Schlauch wahlweise Spülwasser an den zu reinigenden Bereich abgeben den und dann dessen Trocknung durch Luft be­ stimmten beweglichen handbetätigbaren Brausekopf, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Lufttrocknung ein Kompressor oder dgl. Druckluft aufbauendes Aggregat und für die Wasser- und Druckluftversorgung des Brause­ kopfes (1) eine Einhandbedienung vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Brausekopf (1) tragende rohrförmige Handgriff (4) neben dem den Wasserzulauf regelnden Bedienungsknopf (6) einen den Druckluftzustrom steuernden Bedienungs­ knopf (7) besitzt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Bedienungsknöpfen (6, 7) Wasserzulauf und Druckluftzustrom jeweils über im Versorgungs­ schlauch (5) befindliche Niederspannungssteuerlei­ tungen abwechselnd einschaltbar sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Brausekopf (1) tragende Handgriff (4) eine regelbare Einrichtung (8) zur wahlweisen Beigabe von der Wasser- und/oder Luftzufuhr beizumischenden Wasch­ lösungen, Desinfektionsmitteln, Duftstoffen oder sonsti­ gen Zusätzen enthält.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wasserspender (2) und die Druckluftversorgung (3) in einem gemeinsamen, gege­ benenfalls tragbaren oder fahrbaren Aggregat (10) un­ tergebracht sind, das die Regler für Menge und Tem­ peratur vom zuzuführenden Spülwasser und Trockenluft besitzt.
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