DE4201928A1 - Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten - Google Patents
Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE4201928A1 DE4201928A1 DE4201928A DE4201928A DE4201928A1 DE 4201928 A1 DE4201928 A1 DE 4201928A1 DE 4201928 A DE4201928 A DE 4201928A DE 4201928 A DE4201928 A DE 4201928A DE 4201928 A1 DE4201928 A1 DE 4201928A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow needle
- container
- liquid
- viscosity
- blood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1079—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices with means for piercing stoppers or septums
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N11/00—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
- G01N11/02—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
- G01N11/04—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
- G01N33/49—Blood
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Hematology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlnadel zur Viskositätsmessung
von Flüssigkeiten, wobei die Hohlnadel in einer Viskositäts
meßvorrichtung eingesetzt werden soll, die leicht betrieben
werden kann und die Viskositätsmessung von Flüssigkeiten in
einem kurzen Zeitraum ermöglicht.
Bekanntlich wird die Viskosität von Blut durch den Gesund
heitszustand eines Menschen beeinflußt. Die Viskosität von
Blut eines Patienten, der unter Anämie, chronischer renaler
Insuffizienz, die eine Hämodialyse erfordert, unter myocar
dialem Infarkt, Diabetes mellitus oder unter einer bösarti
gen Geschwulst leiden, unterscheidet sich stark von der
Blutviskosität einer gesunden Person. In hochentwickelten
Ländern nehmen die Krankheiten von Erwachsenen, wie bei
spielsweise myocardialer Infarkt, Thromboembolismus und Dia
betes mellitus, mit zunehmendem Alter der Bevölkerung stark
zu. Die Viskositätsmessung von Blut ist daher wichtig und
ein wesentlicher Faktor bei der Therapie und/oder Prävention
von Krankheiten.
Bislang sind verschiedene Vorrichtungen zum Messen der Vis
kosität von Flüssigkeiten oder Lösungen entwickelt worden.
Im Bereich der klinischen Medizin sind jedoch im wesentli
chen nur zwei Vorrichtungen eingesetzt worden, nämlich das
Kapillarviskometer und das Rotationsviskometer. Im Kapillar
viskometer wird die Viskosität dadurch gemessen, daß man die
Flüssigkeit in das Kapillarviskometer einleitet und dann die
Flüssigkeit unter Einwirkung äußerer Kräfte wie der Gravita
tionskraft, durch eine Kapillare oder ein dünnes Rohr mit
einer gleichmäßigen Bohrung strömen läßt, wobei die Zeit er
mittelt wird, die der Flüssigkeitsmeniskus zum Durchlauf
zwischen vorgegebenen Pegeln benötigt. Derartige Kapillar
viskosimeter werden in großem Umfang eingesetzt, um die Vis
kosität von Blutplasma zu messen. Selten werden jedoch diese
Kapillarviskosimeter eingesetzt, um die Viskosität von Blut
zu messen, da das natürliche Blut hinsichtlich der Strö
mungseigenschaften Nicht-Newtonianisch ist.
Um die intrinsische Viskosität zu bestimmen, muß die Visko
sität mehrmals mit der gleichen Flüssigkeit und mit Kapilla
ren mit verschiedenem Durchmesser gemessen werden. Die Be
stimmung der intrinsischen Viskosität ist daher sehr aufwen
dig.
Die Viskosität von Blut wird im allgemeinen mit Rotations
viskosimetern gemessen. Ein typisches Rotationsviskosimeter
weist zwei konzentrische Zylinder auf, wobei der innere Zy
linder in dem feststehenden äußeren Zylinder oder der äußere
Zylinder um den feststehenden inneren Zylinder gedreht wird.
Die Flüssigkeit befindet sich dabei zwischen den zwei Zylin
dern, wobei das Drehmoment des um seine Achse gedrehten Zy
linders gemessen wird.
Drehviskosimeter haben jedoch die folgenden Nachteile: (a)
mehrere Messungen müssen mit dem gleichen Blut bei verschie
denen Scherbeanspruchungen durchgeführt werden, um die
intrinsische Viskosität zu bestimmen; (b) die Berechnungen
sind schwierig und führen zu erheblichen Fehlern, da eine
graphische Differenzierung von logarithmischen Werten durch
logarithmische Werte erforderlich ist; (c) spezielle und in
stabile Strömungen, wie die sogenannte Taylor-Vortex treten
bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten auf; (d) die zu unter
suchende Flüssigkeit erzeugt aufgrund ihrer Viskosität
Wärme; (e) es besteht die Gefahr, daß aufgrund der Zentrifu
galkraft Blutteilchen abgelenkt werden; (f) die Messung je
der Probe erfordert einen langen Zeitraum; und (g) die Hand
habung des Viskosimeters ist schwierig, da es bei jeder Mes
sung gereinigt werden muß und zwar durch Waschen mit Wasser
und anschließendem Trocknen, um das anhaftende Blut zu ent
fernen.
Um diese Probleme zu lösen, werden verschiedene neue Verfah
ren angewendet, die beispielsweise eine Rollenpumpe oder ein
Hohlfasermodul einsetzen, um die Viskosität von Blut zu mes
sen. Derartige Viskosimeter erfüllen jedoch nicht alle Be
dingungen, die bei der Anwendung in der klinischen Medizin
erfüllt sein müssen.
Bekanntlich sind die Strömungseigenschaften von Blut Nicht-
Newtonianisch, während Blutplasma sich Newtonianisch ver
hält. Das Nicht-Newtonianische Verhalten von Blut beruht auf
der Gegenwart von Blutteilchen, die innerhalb des Blutplas
mas schweben. Vermutlich werden die Strömungseigenschaften
von Blut durch die Orientierung der Blutteilchen und ihre
verschiedenen Formen beeinflußt, wie z. B. die Scheibenformen
mit konkaven Oberflächen, die Stromlinienform oder die Pro
jektilform. Die Wirkung derartiger Faktoren auf die Strö
mungscharakteristika variiert mit der ablaufenden Zeit nach
der Blutaufnahme und wird weiter beeinflußt durch die Zugabe
anderer Substanzen, wie beispielsweise Antikoagulationsmit
tel, zum Blut. Die Strömungscharakteristika von Blut mit
seinem Nicht-Newtonianischen Verhalten können daher am be
sten dadurch bestimmt werden, daß man das in den Blutgefäßen
des Körpers zirkulierende Blut direkt mißt.
Bislang gibt es jedoch kein Viskosimeter zur direkten Mes
sung der Strömungseigenschaften von Blut, das in den Blutge
fäßen des Körpers zirkuliert. Es muß daher das abgenommene
Blut, d. h. es müssen die Strömungscharakteristika des Blutes
korrekt in der kürzestmöglichen Zeit nach der Blutabnahme
gemessen werden, wobei das aufgenommene Blut keine anderen
Materialien, wie Antikoagulationsmittel, enthalten darf.
Um ferner rheologische Blutuntersuchungen in der klinischen
Medizin routinemäßig vorzunehmen, müssen die folgenden drei
Bedingungen erfüllt werden: (a) die Messung wird mit natür
lichem Blut vorgenommen; (b) die Messung wird unmittelbar am
Bett des Patienten durchgeführt; und (c) das Viskosimeter
ist einfach zu handhaben.
Um diese Probleme zu lösen, ist in der JP-Patentanmeldung
2-4 18 855 eine Vorrichtung zum Messen der Viskosität von
Flüssigkeiten vorgeschlagen worden, die einen evakuierten
Behälter aufweist, der aus einem Hohlzylinder und einem Paar
Stopfen besteht, die an den beiden Enden des Zylinders vor
gesehen sind, um im Behälter einen niedrigen Druck aufrecht
zuerhalten; eine Hohlnadel soll einen der Stopfen durchste
chen und in den Behälter führen; ein Drucksensor ermittelt
den Innendruck des Behälters; eine Verbindungsnadel durch
sticht den anderen Stopfen, um eine Verbindung zwischen dem
Drucksensor und dem Behälterinnenraum herzustellen; schließ
lich ist noch eine Einrichtung zum Berechnen der Viskosität
der Flüssigkeit aus der Änderung des Innendrucks des Behäl
ters vorgesehen. Diese Vorrichtung kann leicht betrieben
werden und ermöglicht eine genaue und schnelle Messung der
Viskosität einer Flüssigkeit, wobei lediglich eine geringe
Menge der Flüssigkeit erforderlich ist.
Bei dieser Vorrichtung wird die in einem Flüssigkeitsbehäl
ter zu messende Flüssigkeit in den evakuierten Behälter
durch die Hohlnadel aufgrund der Differenz zwischen dem In
nendruck des Behälters und dem Atmosphärendruck eingeleitet.
Zum praktischen Einsatz muß ein preiswerter evakuierter Be
hälter entwickelt werden, der einfach in großen Mengen her
gestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnadel für
eine Viskositätsmeßvorrichtung zu schaffen, bei der die zu
messende Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter durch
die Hohlnadel in einen evakuierten Behälter aufgrund der
Differenz zwischen dem Innendruck des evakuierten Behälters
und dem Umgebungsdruck gesaugt wird, der auf die Oberfläche
der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter einwirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Hohlnadel einer ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Hohlnadel gemäß Fig. 1 ent
lang der Nadelachse;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Hohlnadel einer zweiten er
findungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Viskositäts
meßvorrichtung mit der Hohlnadel gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Hohlnadel 1 gemäß den Fig. 1 und 2
weist ein dünnes und schlankes, gerades Rohr mit zwei Ab
schnitten, nämlich einen Durchstechabschnitt 2 und einen
Saugabschnitt 3 sowie eine Buchse 4 auf, die am Außenumfang
mit einem Gewinde 7 versehen ist, das als Verbindungsele
ment dient.
Der Einstechabschnitt 2 hat eine scharfe Kante 6 an seinem
freiem Ende, und sein anderes Ende ist in eine Bohrung der
Buchse 4 eingesetzt und dort mit Hilfe eines Bindemittels
oder Klebers fixiert. Der Durchstechabschnitt 2 besteht im
wesentlichen aus einem Metall oder einem relativ starren
Kunstharz. Vorzugsweise wird rostfreier Stahl (z. B. SUS 304
gemäß dem japanischen Industriestandard JIS) verwendet. Als
Kunstharz wird vorzugsweise Polypropylen, ein ABS-Harz, ein
Hart-Polyvinylchlorid oder ein Polycarbonat verwendet.
Der Innendurchmesser D der Bohrung des Durchstechabschnitts
2 mit der Kante oder die Bohrung sowohl des Durchstechab
schnitts 2 als auch des Saugabschnitts 3 ist über eine be
stimmte Länge L des Rohrs gleichförmig, wobei L die folgende
Gleichung erfüllt: L/D = 50 bis 500. Besonders bevorzugt ist
ein Wert von L/D in der Größenordnung von 150. Die Gründe
für die Begrenzung des Verhältnisses L/D auf den Bereich von
50 bis 500 sind folgende: Wenn der Wert L/D kleiner als 50
ist, so zeigt die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit
eine Variation, die von der Form des Saugabschnitts 3 mit
unterschiedlichem Durchmesser oder eines verwendeten Behäl
ters abhängt, so daß die Viskosität der Flüssigkeit nicht
richtig gemessen werden kann. Wenn das Verhältnis L/D den
Wert 500 übersteigt, so ist der Druckverlust groß und die
erforderliche Strömung der Flüssigkeit mit hoher Viskosität
tritt nicht ein.
Im allgemeinen liegt der Innendurchmesser D des Durch
stechabschnitts 2 im Bereich von 0,2 bis 2,5 mm. Wenn der
Durchmesser D kleiner als 0,2 mm ist, so wird der Strömungs
widerstand so groß, daß keine wirksame Flüssigkeitsströmung
auftritt. Wenn der Durchmesser D der Bohrung 2,5 mm über
steigt, so wird es schwierig, den Stopfen mit der Nadel zu
durchstechen ohne den Innendruck des nachstehend beschriebe
nen evakuierten Behälters zu erhöhen.
Gemäß Fig. 3 kann der Durchstechabschnitt 2 mit einer Kappe
8 aus Gummi oder Kautschuk oder ähnlichem Material abgedeckt
werden, um die scharfe Kante 6 zu schützen und eine Kontami
nation mit Bakterien zu verhindern. Dies ermöglicht die un
mittelbare Abnahme von Blut vom Körper des Patienten.
Der Saugabschnitt 3 weist eine Öffnung zum Absaugen einer zu
messenden Flüssigkeit auf und ist vorzugsweise mit dem
Durchstechabschnitt 2 einstückig. Der Saugabschnitt 3 kann
jedoch auch gegebenenfalls als separates Element ausgebildet
sein; in diesem Fall ist der Saugabschnitt 3 mit dem Durch
stechabschnitt 2 über die Buchse 4 oder mit der Buchse 4
über einen nicht dargestellten, geeigneten Verbinder verbun
den. Wenn der Saugabschnitt 3 mit dem Durchstechabschnitt 2
einstückig ist, so bestehen beide Abschnitte aus dem glei
chen Material, z. B. aus einem Metall, wie einem rostfreien
Stahl oder aus einem relativ festen oder harten Kunstharz,
wie Polypropylen, ABS-Harz, einem Hart-Polyvinylchlorid oder
aus einem Polycarbonat. Wenn jedoch der Saugabschnitt 3 und
der Durchstechabschnitt 2 nicht einstückig sind, so kann der
Saugabschnitt aus einem relativ weichen Kunstharz, wie Poly
ethylen oder Weich-Polyvinylchlorid bestehen.
Der Saugabschnitt 3 hat in der Regel keine scharfe Kante,
kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch eine scharfe Kante
ähnlich der bei dem Durchstechabschnitt 2 haben, falls dies
wünschenswert ist. Wenn der Saugabschnitt der Nadel zur di
rekten Blutabnahme vom Patienten verwendet werden soll, muß
die scharfe Kante des Saugabschnitts 3 mit einer geeigneten
Kappe geschützt werden, um die Kante vor Beschädigung zu
schützen und das Blut steril abnehmen zu können.
Die Buchse ist ein Abschnitt zum Befestigen der Nadel an
einem Halter 1 gemäß Fig. 4 und ist auf der Seite des Durch
stechabschnitts 2 mit einem Gewinde 7 versehen, das als Ver
bindungselement dient. Als Verbindungselement kann ein soge
nannter Lure-Lock-Adapter oder eine andere geeignete Paßvor
richtung vorgesehen sein. Die Buchse 4 ist ferner mit einem
Flansch 20 versehen, um die Bewegung der Nadel in Richtung
des Durchstechabschnitts 2 zu begrenzen, wenn die Nadel 1 am
Halter 12 befestigt wird. Die Buchse 4 muß jedoch nicht not
wendigerweise mit einem Flansch 20 versehen sein. Die Buchse
4 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, wie Polypro
pylen, einem Hart-Polyvinylchlorid, einem ABS-Harz oder aus
einem Polycarbonat.
Die vorstehende Hohlnadel 1 wird als ein Teil einer Viskosi
tätsmeßvorrichtung oder eines Viskosimeters, etwa gemäß
nachstehender Erläuterung, verwendet.
Fig. 4 zeigt eine Viskositätsmeßvorrichtung mit einem Flüs
sigkeitsbehälter 9 zur Aufnahme einer zu messenden Flüssig
keit 10, eines Thermostaten 11, der Hohlnadel 1, einem Hal
ter 12, einem evakuierten Behälter 13, einer Verbindungsna
del 16, einem Drucksensor 17 zum Ermitteln des Innendrucks
des Behälters, einem A/D-Umsetzer 18 und mit einem Computer
system 19 zum Berechnen der Viskosität der Flüssigkeit.
Der evakuierte Behälter 13 ist ein kleiner geschlossener Be
hälter, in dem Unterdruck herrscht und besteht im wesentli
chen aus einem Hohlzylinder und einem Paar Dichtelementen
14, 15 aus gummielastischem Material, die in die beiden Öff
nungen des Hohlzylinders eingepaßt sind. Der Gasdruck des
evakuierten Behälters 13 ist auf einen vorbestimmten Unter
druck abgesenkt, etwa auf einen Unterdruck von -240 mbar be
zogen auf dem Umgebungsdruck. Die Flüssigkeit 10 im Behälter
9 wird durch die Hohlnadel 1 in den Behälter 13 eingeleitet,
indem die Hohlnadel 1 in das Dichtelement 14 des Behälters
13 eingestochen wird. Die Verbindungsnadel 16 wird in das
Dichtelement 15 an der anderen Seite des Behälters 13 einge
stochen, um den Innendruck auf den Drucksensor 17 zu über
tragen. Der Halter 12 besteht aus einem kurzen Hohlzylinder,
der am einen Ende verschlossen ist und die Hohlnadel 1 fi
xiert sowie die Hohlnadel 1 in geeigneter Weise zu einem
Mittelabschnitt des Dichtelements 14 des Behälters 13 führt.
In Betrieb wird der evakuierte Behälter 13 mit Hilfe einer
geeigneten, nicht dargestellten Haltevorrichtung unbeweglich
fixiert, und danach wird die Verbindungsnadel 16 in das
Dichtelement 15 eingestochen, bis ihr unteres Ende in das
Innere des Behälters 13 ragt (vgl. Fig. 4).
Danach oder davor wird der die Flüssigkeit 10 enthaltende
Flüssigkeitsbehälter 9 in den Thermostaten 11 gegeben, der
auf einer Prüftemperatur gehalten wird. Danach verbleibt die
Anordnung in dieser Lage während eines bestimmten Zeitraums,
um die Temperatur der Flüssigkeit konstant zu halten, wäh
rend der Saugabschnitt 3 der Nadel 1 in die in dem Behälter
9 enthaltene Flüssigkeit 10 eintaucht.
Nach Inbetriebnahme des Computers 19 wird die Kante 6 der
Hohlnadel 1 in das Dichtelement 14 des Behälters eingesto
chen. Sobald der Durchstechabschnitt 2 ins Innere des Behäl
ters 13 gelangt, wird die Flüssigkeit 10 im Behälter 9 durch
die Nadel 1 in den Behälter 13 gesaugt, und zwar aufgrund
der Differenz zwischen dem Innendruck des Behälters 13 und
dem auf die Oberfläche der Flüssigkeit 10 im Behälter 9 ein
wirkenden Druck (d. h. dem Umgebungsdruck).
Mit zunehmendem Einströmen der Flüssigkeit 10 nimmt das Vo
lumen des freien Raumes im Behälter 13 ab, während der In
nendruck des Behälters 13 allmählich zunimmt. Das Einströmen
der Flüssigkeit setzt sich solange fort, bis der Innendruck
des Behälters 13 den Umgebungsdruck erreicht.
Während des Einströmens der Flüssigkeit werden Änderungen
des Innendrucks des Behälters 13 durch den Drucksensor 17
gemessen und in elektrische Signale umgesetzt, die dann
durch den A/D-Umsetzer 18 in Digitalsignale umgewandelt wer
den. Die Ausgangssignale des A/D-Umsetzers 18 werden dem
Computer 19 in bestimmten Zeitintervallen zugeführt, um Än
derungen des Innendrucks des Behälters 13 zu ermitteln.
Diese Druckänderungen werden in Volumenänderungen des freien
Raumes des Behälters 13 auf der Basis des Boyle′schen Geset
zes umgewandelt.
Die Änderungsgeschwindigkeit des Innendrucks des Behälters
13 während eines vorgegebenen Zeitraums hängt von der Strö
mungsgeschwindigkeit der durch die Hohlnadel 1 strömenden
Flüssigkeit 10 ab, und diese Strömungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit variiert mit der Viskosität der Flüssigkeit. Da
her kann die Viskosität der Flüssigkeit durch Messen der Än
derung des Innendrucks des Behälters 13 ermittelt werden. Da
der Viskositätskoeffizient von dem stationären Zustand strö
mende Flüssigkeiten als Verhältnis der Scherbeanspruchung
zum scheinbaren Schergefälle an einer Stelle der Wand der
Nadel 1 definiert ist, und da die Scherbeanspruchung und das
scheinbare Schergefälle von der Änderung des Innendrucks des
Behälters 13 bzw. von der Strömungsgeschwindigkeit der Flüs
sigkeit abhängen, kann der Viskositätskoeffizient durch Be
rechnen der Scherbeanspruchung und des scheinbaren Scherge
fälles aus der Druckänderung des Behälters 13 und der Volu
menänderung des freien Raumes im Behälter 13 mittels Glei
chungen bestimmt werden, die theorethisch entsprechend dem
Strömungsmodell von Flüssigkeiten abgeleitet wurden. Die Be
rechnungen werden mit Hilfe des Computersystems 19 ausge
führt; die Programme zur Ermittlung der Viskosität von Flüs
sigkeiten werden hier weggelassen, da sie für die Erläute
rung der Erfindung nicht wesentlich sind.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Hohlnadel als Teil
einer Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Flüssigkei
ten führt zu den folgenden Vorteilen:
- a) Die Effizienz der Messungen kann erheblich verbessert werden, und die Viskositätsmeßvorichtung mit der erfin dungsgemäßen Hohlnadel kann zur Viskositätsmessung von Blut eingesetzt werden, das eine vollständige Messung innerhalb von etwa 10 Minuten nach der Blutabnahme er fordert. Bei bekannten Viskosimetern muß die Viskosität der Flüssigkeit mehrmals bei verschiedenen Druckdiffe renzen gemessen werden, um die intrinsische Viskosität zu bestimmen. Im Gegensatz dazu muß bei einer Viskosi tätsmeßvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Hohlnadel die Viskositätsmessung nicht wiederholt werden, da die Flüssigkeitsviskosität durch Messen des Innendrucks des Behälters ermittelt wird, der sich mit der Zeit kontinu ierlich ändert: dabei wird die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck des Behälters und dem Umgebungsdruck be stimmt, und danach werden die entsprechenden Strömungs geschwindigkeiten der Flüssigkeit aufgrund des Boyle′schen Gesetzes berechnet, so daß die Viskosität von Blut in einem Zeitraum von etwa 1 bis 2 Minuten ge messen werden kann, wobei lediglich eine geringe Menge der Flüssigkeit in der Größenordnung von 5 bis 8 ml er forderlich ist.
- b) Da die Hohlnadel preiswert ist und nach jeder Benutzung beseitigt werden kann, müssen die Nadel und andere Teile der Viskositätsmeßvorrichtung nicht gereinigt werden.
- c) Die erfindungsgemäße Hohlnadel ist einfach aufgebaut und kann daher preiswert hergestellt werden.
- d) Die erfindungsgemäße Hohlnadel ermöglicht eine einfache Viskositätsmessung lediglich durch Einstechen der Hohl nadel in das Dichtelement des evakuierten Behälters.
- e) Auch toxische Flüssigkeiten können gemessen werden, da die Flüssigkeit nie in Berührung mit der Bedienungsper son kommt.
Claims (7)
1. Hohlnadel für Viskositätsmessungen aus einem dünnen Rohr
und einer daran befestigten Buchse (4), die an ihrer
Außenseite mit einem Verbindungselement (7) versehen
ist, wobei das Rohr einen Durchstechabschnitt (2) und
einen von diesem aus sich erstreckenden Saugabschnitt
(3) aufweist, der eine Öffnung zum Aufsaugen einer zu
messenden Flüssigkeit bildet, wobei der Durchstechab
schnitt (2) am freien Ende eine scharfe Kante (6) auf
weist und mit seinem anderen Ende an der Buchse (4) be
festigt ist, und wobei der Innendurchmesser (D) einer
Bohrung des Rohrs mit der Kante des Durchstechabschnitts
(2) über eine vorgegebene Länge (L) des Rohrs gleichför
mig ist, und die folgende Gleichung erfüllt: L/D = 50
bis 500.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, wobei der Innendurchmesser
(D) der Bohrung von 0,2 bis 2,5 mm beträgt.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Durch
stechabschnitt (2) mit einer Kappe (8) aus einem gum
mielastischen Material besteht.
4. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Saugabschnitt (3) mit einer Kante
versehen ist.
5. Hohlnadel nach Anspruch 4, wobei der Saugabschnitt (3)
mit einer Kappe abgedeckt ist.
6. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchstechabschnitt (2) und der
Saugabschnitt (3) miteinander einstückig sind.
7. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Saugabschnitt (3) ein dünnes Rohr
und mit dem Durchstechabschnitt (2) nicht einstückig und
mit letzterem über die Buchse (4) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3025746A JPH04240550A (ja) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | 液体粘度測定装置用穿刺針 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201928A1 true DE4201928A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=12174394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4201928A Withdrawn DE4201928A1 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-24 | Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5222497A (de) |
JP (1) | JPH04240550A (de) |
CN (1) | CN1036153C (de) |
DE (1) | DE4201928A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934840A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-02-08 | Jochen K Lehmann | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der dynamischen bzw. der scheinbaren Vishosität von Flüssigkeiten mit einem Kapillarvishosimeter |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664981B1 (fr) * | 1990-07-20 | 1994-04-29 | Serbio | Dispositif de detection du changement de viscosite d'un electrolyte liquide par effet de depolarisation. |
US5854423A (en) * | 1996-03-20 | 1998-12-29 | Venegas; Jose G. | Apparatus and method for assessment of visco-elasticity and shear adherence strength properties of blood clots |
US5847268A (en) * | 1997-03-19 | 1998-12-08 | Ball; Dean M. | Viscosity measuring apparatus and method |
US6450974B1 (en) | 1997-08-28 | 2002-09-17 | Rheologics, Inc. | Method of isolating surface tension and yield stress in viscosity measurements |
US6428488B1 (en) | 1997-08-28 | 2002-08-06 | Kenneth Kensey | Dual riser/dual capillary viscometer for newtonian and non-newtonian fluids |
US6322524B1 (en) | 1997-08-28 | 2001-11-27 | Visco Technologies, Inc. | Dual riser/single capillary viscometer |
US6402703B1 (en) * | 1997-08-28 | 2002-06-11 | Visco Technologies, Inc. | Dual riser/single capillary viscometer |
US6019735A (en) | 1997-08-28 | 2000-02-01 | Visco Technologies, Inc. | Viscosity measuring apparatus and method of use |
US6322525B1 (en) | 1997-08-28 | 2001-11-27 | Visco Technologies, Inc. | Method of analyzing data from a circulating blood viscometer for determining absolute and effective blood viscosity |
US6484565B2 (en) | 1999-11-12 | 2002-11-26 | Drexel University | Single riser/single capillary viscometer using mass detection or column height detection |
US20030158500A1 (en) * | 1999-11-12 | 2003-08-21 | Kenneth Kensey | Decreasing pressure differential viscometer |
US6412336B2 (en) | 2000-03-29 | 2002-07-02 | Rheologics, Inc. | Single riser/single capillary blood viscometer using mass detection or column height detection |
US6484566B1 (en) | 2000-05-18 | 2002-11-26 | Rheologics, Inc. | Electrorheological and magnetorheological fluid scanning rheometer |
SE526878C2 (sv) * | 2003-06-18 | 2005-11-15 | Q Med Ab | Medicinsk pump |
CN101566549B (zh) * | 2009-05-27 | 2011-07-20 | 重庆天海医疗设备有限公司 | 血液粘度测量装置的取样/测量针 |
US8582123B2 (en) | 2010-09-03 | 2013-11-12 | Accolade Electronics Company Limited | Apparatus for determining thickness of a banknote |
KR101373179B1 (ko) | 2012-05-03 | 2014-03-12 | 주식회사 오정엠앤피 | 혈액 점도 측정용 모세관 튜브 및 그 제조방법 |
CN106769673B (zh) * | 2016-12-06 | 2019-05-10 | 重庆七彩虹新材料技术有限公司 | 一种刻度尺拉条涂料调制黏度检测装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2840069A (en) * | 1954-09-25 | 1958-06-24 | Nat Res Dev | Penetrating instruments such as hypodermic needles and their use in an imbibition pressure meter |
FR1071241A (fr) * | 1956-04-03 | 1954-08-27 | Tensiomètre-viscosimètre capillaire à remplissage et nettoyage rapides | |
FR2155689A5 (de) * | 1972-10-11 | 1973-05-18 | Durand Herve | |
US3999538A (en) * | 1975-05-22 | 1976-12-28 | Buren Philpot V Jun | Method of blood viscosity determination |
US4431009A (en) * | 1981-09-08 | 1984-02-14 | Biomedical Dynamics Corporation | Apparatus for measuring blood pressure |
JPH01291830A (ja) * | 1988-05-20 | 1989-11-24 | Terumo Corp | 採血管ホルダー |
-
1991
- 1991-01-25 JP JP3025746A patent/JPH04240550A/ja active Pending
-
1992
- 1992-01-23 US US07/824,293 patent/US5222497A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-24 DE DE4201928A patent/DE4201928A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-25 CN CN92101036A patent/CN1036153C/zh not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934840A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-02-08 | Jochen K Lehmann | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der dynamischen bzw. der scheinbaren Vishosität von Flüssigkeiten mit einem Kapillarvishosimeter |
DE19934840C2 (de) * | 1999-07-24 | 2001-09-27 | Jochen K Lehmann | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der dynamischen oder der scheinbaren Viskosität einer Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1036153C (zh) | 1997-10-15 |
JPH04240550A (ja) | 1992-08-27 |
CN1065336A (zh) | 1992-10-14 |
US5222497A (en) | 1993-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4201928A1 (de) | Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten | |
EP0103172B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten, insbesondere des Blutplasmas | |
DE3416956C2 (de) | Meßvorrichtung zur Bestimmung der Aktivität oder der Konzentration von Ionen in Lösungen | |
EP2129948B1 (de) | Multifunktionsventil | |
DE2138180C3 (de) | Zentrifugierrohr aus Kunststoff | |
DE2734247C2 (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden chemischen Analyse im lebenden Körper | |
DE2201149C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Viskosität von nativem Säugetierblut | |
DE2444148B2 (de) | Kapillar-Viskosimeter | |
DE2840942B2 (de) | Nadeiförmiger osmotischer Kolloiddruckmesser | |
DE1773463C3 (de) | Vorrichtung zum Zählen von Blutkörperchen | |
DE3025800A1 (de) | Vorrichtung zur blutentnahme und zur blutsenkung | |
DE3125321C2 (de) | Stechkanüle zur Entnahme von Probe | |
DE8001665U1 (de) | Dialyseschlauchsystem | |
EP3447471B1 (de) | Vorrichtung zur erfassung von leukozyten in einer wässrigen spüllösung | |
DE2534255B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Probenentnahme von im Blut gelösten Gasen | |
EP0616220A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsrichtung von Gasen oder Flüssigkeiten | |
DE3038883A1 (de) | Messsonde und verfahren zu ihrer anwendung | |
DE3030856A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum bestimmen rheologischer eigenschaften von biologischen fluiden. | |
EP0094339B1 (de) | Pipette zur Durchführung und Bestimmung von Sedimentationsverläufen, insbesondere der Blutsenkung | |
DE3023348C2 (de) | Flexibel ausgebildeter, einteiliger Auffangbehälter für medizinische Zwecke | |
DE3500565C2 (de) | ||
DE4201927A1 (de) | Evakuierter behaelter zum messen der viskositaet von fluessigkeiten | |
DE102007008509A1 (de) | Verfahren zur Messung der Viskosität und viskosimetrischer Affinitätssensor | |
DE2733409A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der osmotischen zellresistenz | |
DE2540365C3 (de) | Vorrichtung für Blutuntersuchungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |