DE4201928A1 - Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten - Google Patents

Hohlnadel zur viskositaetsmessung von fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hohlnadel zur Viskositätsmessung von Flüssigkeiten, wobei die Hohlnadel in einer Viskositäts­ meßvorrichtung eingesetzt werden soll, die leicht betrieben werden kann und die Viskositätsmessung von Flüssigkeiten in einem kurzen Zeitraum ermöglicht.
Bekanntlich wird die Viskosität von Blut durch den Gesund­ heitszustand eines Menschen beeinflußt. Die Viskosität von Blut eines Patienten, der unter Anämie, chronischer renaler Insuffizienz, die eine Hämodialyse erfordert, unter myocar­ dialem Infarkt, Diabetes mellitus oder unter einer bösarti­ gen Geschwulst leiden, unterscheidet sich stark von der Blutviskosität einer gesunden Person. In hochentwickelten Ländern nehmen die Krankheiten von Erwachsenen, wie bei­ spielsweise myocardialer Infarkt, Thromboembolismus und Dia­ betes mellitus, mit zunehmendem Alter der Bevölkerung stark zu. Die Viskositätsmessung von Blut ist daher wichtig und ein wesentlicher Faktor bei der Therapie und/oder Prävention von Krankheiten.
Bislang sind verschiedene Vorrichtungen zum Messen der Vis­ kosität von Flüssigkeiten oder Lösungen entwickelt worden.
Im Bereich der klinischen Medizin sind jedoch im wesentli­ chen nur zwei Vorrichtungen eingesetzt worden, nämlich das Kapillarviskometer und das Rotationsviskometer. Im Kapillar­ viskometer wird die Viskosität dadurch gemessen, daß man die Flüssigkeit in das Kapillarviskometer einleitet und dann die Flüssigkeit unter Einwirkung äußerer Kräfte wie der Gravita­ tionskraft, durch eine Kapillare oder ein dünnes Rohr mit einer gleichmäßigen Bohrung strömen läßt, wobei die Zeit er­ mittelt wird, die der Flüssigkeitsmeniskus zum Durchlauf zwischen vorgegebenen Pegeln benötigt. Derartige Kapillar­ viskosimeter werden in großem Umfang eingesetzt, um die Vis­ kosität von Blutplasma zu messen. Selten werden jedoch diese Kapillarviskosimeter eingesetzt, um die Viskosität von Blut zu messen, da das natürliche Blut hinsichtlich der Strö­ mungseigenschaften Nicht-Newtonianisch ist.
Um die intrinsische Viskosität zu bestimmen, muß die Visko­ sität mehrmals mit der gleichen Flüssigkeit und mit Kapilla­ ren mit verschiedenem Durchmesser gemessen werden. Die Be­ stimmung der intrinsischen Viskosität ist daher sehr aufwen­ dig.
Die Viskosität von Blut wird im allgemeinen mit Rotations­ viskosimetern gemessen. Ein typisches Rotationsviskosimeter weist zwei konzentrische Zylinder auf, wobei der innere Zy­ linder in dem feststehenden äußeren Zylinder oder der äußere Zylinder um den feststehenden inneren Zylinder gedreht wird. Die Flüssigkeit befindet sich dabei zwischen den zwei Zylin­ dern, wobei das Drehmoment des um seine Achse gedrehten Zy­ linders gemessen wird.
Drehviskosimeter haben jedoch die folgenden Nachteile: (a) mehrere Messungen müssen mit dem gleichen Blut bei verschie­ denen Scherbeanspruchungen durchgeführt werden, um die intrinsische Viskosität zu bestimmen; (b) die Berechnungen sind schwierig und führen zu erheblichen Fehlern, da eine graphische Differenzierung von logarithmischen Werten durch logarithmische Werte erforderlich ist; (c) spezielle und in­ stabile Strömungen, wie die sogenannte Taylor-Vortex treten bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten auf; (d) die zu unter­ suchende Flüssigkeit erzeugt aufgrund ihrer Viskosität Wärme; (e) es besteht die Gefahr, daß aufgrund der Zentrifu­ galkraft Blutteilchen abgelenkt werden; (f) die Messung je­ der Probe erfordert einen langen Zeitraum; und (g) die Hand­ habung des Viskosimeters ist schwierig, da es bei jeder Mes­ sung gereinigt werden muß und zwar durch Waschen mit Wasser und anschließendem Trocknen, um das anhaftende Blut zu ent­ fernen.
Um diese Probleme zu lösen, werden verschiedene neue Verfah­ ren angewendet, die beispielsweise eine Rollenpumpe oder ein Hohlfasermodul einsetzen, um die Viskosität von Blut zu mes­ sen. Derartige Viskosimeter erfüllen jedoch nicht alle Be­ dingungen, die bei der Anwendung in der klinischen Medizin erfüllt sein müssen.
Bekanntlich sind die Strömungseigenschaften von Blut Nicht- Newtonianisch, während Blutplasma sich Newtonianisch ver­ hält. Das Nicht-Newtonianische Verhalten von Blut beruht auf der Gegenwart von Blutteilchen, die innerhalb des Blutplas­ mas schweben. Vermutlich werden die Strömungseigenschaften von Blut durch die Orientierung der Blutteilchen und ihre verschiedenen Formen beeinflußt, wie z. B. die Scheibenformen mit konkaven Oberflächen, die Stromlinienform oder die Pro­ jektilform. Die Wirkung derartiger Faktoren auf die Strö­ mungscharakteristika variiert mit der ablaufenden Zeit nach der Blutaufnahme und wird weiter beeinflußt durch die Zugabe anderer Substanzen, wie beispielsweise Antikoagulationsmit­ tel, zum Blut. Die Strömungscharakteristika von Blut mit seinem Nicht-Newtonianischen Verhalten können daher am be­ sten dadurch bestimmt werden, daß man das in den Blutgefäßen des Körpers zirkulierende Blut direkt mißt.
Bislang gibt es jedoch kein Viskosimeter zur direkten Mes­ sung der Strömungseigenschaften von Blut, das in den Blutge­ fäßen des Körpers zirkuliert. Es muß daher das abgenommene Blut, d. h. es müssen die Strömungscharakteristika des Blutes korrekt in der kürzestmöglichen Zeit nach der Blutabnahme gemessen werden, wobei das aufgenommene Blut keine anderen Materialien, wie Antikoagulationsmittel, enthalten darf.
Um ferner rheologische Blutuntersuchungen in der klinischen Medizin routinemäßig vorzunehmen, müssen die folgenden drei Bedingungen erfüllt werden: (a) die Messung wird mit natür­ lichem Blut vorgenommen; (b) die Messung wird unmittelbar am Bett des Patienten durchgeführt; und (c) das Viskosimeter ist einfach zu handhaben.
Um diese Probleme zu lösen, ist in der JP-Patentanmeldung 2-4 18 855 eine Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Flüssigkeiten vorgeschlagen worden, die einen evakuierten Behälter aufweist, der aus einem Hohlzylinder und einem Paar Stopfen besteht, die an den beiden Enden des Zylinders vor­ gesehen sind, um im Behälter einen niedrigen Druck aufrecht­ zuerhalten; eine Hohlnadel soll einen der Stopfen durchste­ chen und in den Behälter führen; ein Drucksensor ermittelt den Innendruck des Behälters; eine Verbindungsnadel durch­ sticht den anderen Stopfen, um eine Verbindung zwischen dem Drucksensor und dem Behälterinnenraum herzustellen; schließ­ lich ist noch eine Einrichtung zum Berechnen der Viskosität der Flüssigkeit aus der Änderung des Innendrucks des Behäl­ ters vorgesehen. Diese Vorrichtung kann leicht betrieben werden und ermöglicht eine genaue und schnelle Messung der Viskosität einer Flüssigkeit, wobei lediglich eine geringe Menge der Flüssigkeit erforderlich ist.
Bei dieser Vorrichtung wird die in einem Flüssigkeitsbehäl­ ter zu messende Flüssigkeit in den evakuierten Behälter durch die Hohlnadel aufgrund der Differenz zwischen dem In­ nendruck des Behälters und dem Atmosphärendruck eingeleitet.
Zum praktischen Einsatz muß ein preiswerter evakuierter Be­ hälter entwickelt werden, der einfach in großen Mengen her­ gestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnadel für eine Viskositätsmeßvorrichtung zu schaffen, bei der die zu messende Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter durch die Hohlnadel in einen evakuierten Behälter aufgrund der Differenz zwischen dem Innendruck des evakuierten Behälters und dem Umgebungsdruck gesaugt wird, der auf die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter einwirkt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Hohlnadel einer ersten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Hohlnadel gemäß Fig. 1 ent­ lang der Nadelachse;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Hohlnadel einer zweiten er­ findungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Viskositäts­ meßvorrichtung mit der Hohlnadel gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Hohlnadel 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein dünnes und schlankes, gerades Rohr mit zwei Ab­ schnitten, nämlich einen Durchstechabschnitt 2 und einen Saugabschnitt 3 sowie eine Buchse 4 auf, die am Außenumfang mit einem Gewinde 7 versehen ist, das als Verbindungsele­ ment dient.
Der Einstechabschnitt 2 hat eine scharfe Kante 6 an seinem freiem Ende, und sein anderes Ende ist in eine Bohrung der Buchse 4 eingesetzt und dort mit Hilfe eines Bindemittels oder Klebers fixiert. Der Durchstechabschnitt 2 besteht im wesentlichen aus einem Metall oder einem relativ starren Kunstharz. Vorzugsweise wird rostfreier Stahl (z. B. SUS 304 gemäß dem japanischen Industriestandard JIS) verwendet. Als Kunstharz wird vorzugsweise Polypropylen, ein ABS-Harz, ein Hart-Polyvinylchlorid oder ein Polycarbonat verwendet.
Der Innendurchmesser D der Bohrung des Durchstechabschnitts 2 mit der Kante oder die Bohrung sowohl des Durchstechab­ schnitts 2 als auch des Saugabschnitts 3 ist über eine be­ stimmte Länge L des Rohrs gleichförmig, wobei L die folgende Gleichung erfüllt: L/D = 50 bis 500. Besonders bevorzugt ist ein Wert von L/D in der Größenordnung von 150. Die Gründe für die Begrenzung des Verhältnisses L/D auf den Bereich von 50 bis 500 sind folgende: Wenn der Wert L/D kleiner als 50 ist, so zeigt die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit eine Variation, die von der Form des Saugabschnitts 3 mit unterschiedlichem Durchmesser oder eines verwendeten Behäl­ ters abhängt, so daß die Viskosität der Flüssigkeit nicht richtig gemessen werden kann. Wenn das Verhältnis L/D den Wert 500 übersteigt, so ist der Druckverlust groß und die erforderliche Strömung der Flüssigkeit mit hoher Viskosität tritt nicht ein.
Im allgemeinen liegt der Innendurchmesser D des Durch­ stechabschnitts 2 im Bereich von 0,2 bis 2,5 mm. Wenn der Durchmesser D kleiner als 0,2 mm ist, so wird der Strömungs­ widerstand so groß, daß keine wirksame Flüssigkeitsströmung auftritt. Wenn der Durchmesser D der Bohrung 2,5 mm über­ steigt, so wird es schwierig, den Stopfen mit der Nadel zu durchstechen ohne den Innendruck des nachstehend beschriebe­ nen evakuierten Behälters zu erhöhen.
Gemäß Fig. 3 kann der Durchstechabschnitt 2 mit einer Kappe 8 aus Gummi oder Kautschuk oder ähnlichem Material abgedeckt werden, um die scharfe Kante 6 zu schützen und eine Kontami­ nation mit Bakterien zu verhindern. Dies ermöglicht die un­ mittelbare Abnahme von Blut vom Körper des Patienten.
Der Saugabschnitt 3 weist eine Öffnung zum Absaugen einer zu messenden Flüssigkeit auf und ist vorzugsweise mit dem Durchstechabschnitt 2 einstückig. Der Saugabschnitt 3 kann jedoch auch gegebenenfalls als separates Element ausgebildet sein; in diesem Fall ist der Saugabschnitt 3 mit dem Durch­ stechabschnitt 2 über die Buchse 4 oder mit der Buchse 4 über einen nicht dargestellten, geeigneten Verbinder verbun­ den. Wenn der Saugabschnitt 3 mit dem Durchstechabschnitt 2 einstückig ist, so bestehen beide Abschnitte aus dem glei­ chen Material, z. B. aus einem Metall, wie einem rostfreien Stahl oder aus einem relativ festen oder harten Kunstharz, wie Polypropylen, ABS-Harz, einem Hart-Polyvinylchlorid oder aus einem Polycarbonat. Wenn jedoch der Saugabschnitt 3 und der Durchstechabschnitt 2 nicht einstückig sind, so kann der Saugabschnitt aus einem relativ weichen Kunstharz, wie Poly­ ethylen oder Weich-Polyvinylchlorid bestehen.
Der Saugabschnitt 3 hat in der Regel keine scharfe Kante, kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch eine scharfe Kante ähnlich der bei dem Durchstechabschnitt 2 haben, falls dies wünschenswert ist. Wenn der Saugabschnitt der Nadel zur di­ rekten Blutabnahme vom Patienten verwendet werden soll, muß die scharfe Kante des Saugabschnitts 3 mit einer geeigneten Kappe geschützt werden, um die Kante vor Beschädigung zu schützen und das Blut steril abnehmen zu können.
Die Buchse ist ein Abschnitt zum Befestigen der Nadel an einem Halter 1 gemäß Fig. 4 und ist auf der Seite des Durch­ stechabschnitts 2 mit einem Gewinde 7 versehen, das als Ver­ bindungselement dient. Als Verbindungselement kann ein soge­ nannter Lure-Lock-Adapter oder eine andere geeignete Paßvor­ richtung vorgesehen sein. Die Buchse 4 ist ferner mit einem Flansch 20 versehen, um die Bewegung der Nadel in Richtung des Durchstechabschnitts 2 zu begrenzen, wenn die Nadel 1 am Halter 12 befestigt wird. Die Buchse 4 muß jedoch nicht not­ wendigerweise mit einem Flansch 20 versehen sein. Die Buchse 4 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, wie Polypro­ pylen, einem Hart-Polyvinylchlorid, einem ABS-Harz oder aus einem Polycarbonat.
Die vorstehende Hohlnadel 1 wird als ein Teil einer Viskosi­ tätsmeßvorrichtung oder eines Viskosimeters, etwa gemäß nachstehender Erläuterung, verwendet.
Fig. 4 zeigt eine Viskositätsmeßvorrichtung mit einem Flüs­ sigkeitsbehälter 9 zur Aufnahme einer zu messenden Flüssig­ keit 10, eines Thermostaten 11, der Hohlnadel 1, einem Hal­ ter 12, einem evakuierten Behälter 13, einer Verbindungsna­ del 16, einem Drucksensor 17 zum Ermitteln des Innendrucks des Behälters, einem A/D-Umsetzer 18 und mit einem Computer­ system 19 zum Berechnen der Viskosität der Flüssigkeit.
Der evakuierte Behälter 13 ist ein kleiner geschlossener Be­ hälter, in dem Unterdruck herrscht und besteht im wesentli­ chen aus einem Hohlzylinder und einem Paar Dichtelementen 14, 15 aus gummielastischem Material, die in die beiden Öff­ nungen des Hohlzylinders eingepaßt sind. Der Gasdruck des evakuierten Behälters 13 ist auf einen vorbestimmten Unter­ druck abgesenkt, etwa auf einen Unterdruck von -240 mbar be­ zogen auf dem Umgebungsdruck. Die Flüssigkeit 10 im Behälter 9 wird durch die Hohlnadel 1 in den Behälter 13 eingeleitet, indem die Hohlnadel 1 in das Dichtelement 14 des Behälters 13 eingestochen wird. Die Verbindungsnadel 16 wird in das Dichtelement 15 an der anderen Seite des Behälters 13 einge­ stochen, um den Innendruck auf den Drucksensor 17 zu über­ tragen. Der Halter 12 besteht aus einem kurzen Hohlzylinder, der am einen Ende verschlossen ist und die Hohlnadel 1 fi­ xiert sowie die Hohlnadel 1 in geeigneter Weise zu einem Mittelabschnitt des Dichtelements 14 des Behälters 13 führt.
In Betrieb wird der evakuierte Behälter 13 mit Hilfe einer geeigneten, nicht dargestellten Haltevorrichtung unbeweglich fixiert, und danach wird die Verbindungsnadel 16 in das Dichtelement 15 eingestochen, bis ihr unteres Ende in das Innere des Behälters 13 ragt (vgl. Fig. 4).
Danach oder davor wird der die Flüssigkeit 10 enthaltende Flüssigkeitsbehälter 9 in den Thermostaten 11 gegeben, der auf einer Prüftemperatur gehalten wird. Danach verbleibt die Anordnung in dieser Lage während eines bestimmten Zeitraums, um die Temperatur der Flüssigkeit konstant zu halten, wäh­ rend der Saugabschnitt 3 der Nadel 1 in die in dem Behälter 9 enthaltene Flüssigkeit 10 eintaucht.
Nach Inbetriebnahme des Computers 19 wird die Kante 6 der Hohlnadel 1 in das Dichtelement 14 des Behälters eingesto­ chen. Sobald der Durchstechabschnitt 2 ins Innere des Behäl­ ters 13 gelangt, wird die Flüssigkeit 10 im Behälter 9 durch die Nadel 1 in den Behälter 13 gesaugt, und zwar aufgrund der Differenz zwischen dem Innendruck des Behälters 13 und dem auf die Oberfläche der Flüssigkeit 10 im Behälter 9 ein­ wirkenden Druck (d. h. dem Umgebungsdruck).
Mit zunehmendem Einströmen der Flüssigkeit 10 nimmt das Vo­ lumen des freien Raumes im Behälter 13 ab, während der In­ nendruck des Behälters 13 allmählich zunimmt. Das Einströmen der Flüssigkeit setzt sich solange fort, bis der Innendruck des Behälters 13 den Umgebungsdruck erreicht.
Während des Einströmens der Flüssigkeit werden Änderungen des Innendrucks des Behälters 13 durch den Drucksensor 17 gemessen und in elektrische Signale umgesetzt, die dann durch den A/D-Umsetzer 18 in Digitalsignale umgewandelt wer­ den. Die Ausgangssignale des A/D-Umsetzers 18 werden dem Computer 19 in bestimmten Zeitintervallen zugeführt, um Än­ derungen des Innendrucks des Behälters 13 zu ermitteln. Diese Druckänderungen werden in Volumenänderungen des freien Raumes des Behälters 13 auf der Basis des Boyle′schen Geset­ zes umgewandelt.
Die Änderungsgeschwindigkeit des Innendrucks des Behälters 13 während eines vorgegebenen Zeitraums hängt von der Strö­ mungsgeschwindigkeit der durch die Hohlnadel 1 strömenden Flüssigkeit 10 ab, und diese Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit variiert mit der Viskosität der Flüssigkeit. Da­ her kann die Viskosität der Flüssigkeit durch Messen der Än­ derung des Innendrucks des Behälters 13 ermittelt werden. Da der Viskositätskoeffizient von dem stationären Zustand strö­ mende Flüssigkeiten als Verhältnis der Scherbeanspruchung zum scheinbaren Schergefälle an einer Stelle der Wand der Nadel 1 definiert ist, und da die Scherbeanspruchung und das scheinbare Schergefälle von der Änderung des Innendrucks des Behälters 13 bzw. von der Strömungsgeschwindigkeit der Flüs­ sigkeit abhängen, kann der Viskositätskoeffizient durch Be­ rechnen der Scherbeanspruchung und des scheinbaren Scherge­ fälles aus der Druckänderung des Behälters 13 und der Volu­ menänderung des freien Raumes im Behälter 13 mittels Glei­ chungen bestimmt werden, die theorethisch entsprechend dem Strömungsmodell von Flüssigkeiten abgeleitet wurden. Die Be­ rechnungen werden mit Hilfe des Computersystems 19 ausge­ führt; die Programme zur Ermittlung der Viskosität von Flüs­ sigkeiten werden hier weggelassen, da sie für die Erläute­ rung der Erfindung nicht wesentlich sind.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Hohlnadel als Teil einer Vorrichtung zum Messen der Viskosität von Flüssigkei­ ten führt zu den folgenden Vorteilen:
  • a) Die Effizienz der Messungen kann erheblich verbessert werden, und die Viskositätsmeßvorichtung mit der erfin­ dungsgemäßen Hohlnadel kann zur Viskositätsmessung von Blut eingesetzt werden, das eine vollständige Messung innerhalb von etwa 10 Minuten nach der Blutabnahme er­ fordert. Bei bekannten Viskosimetern muß die Viskosität der Flüssigkeit mehrmals bei verschiedenen Druckdiffe­ renzen gemessen werden, um die intrinsische Viskosität zu bestimmen. Im Gegensatz dazu muß bei einer Viskosi­ tätsmeßvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Hohlnadel die Viskositätsmessung nicht wiederholt werden, da die Flüssigkeitsviskosität durch Messen des Innendrucks des Behälters ermittelt wird, der sich mit der Zeit kontinu­ ierlich ändert: dabei wird die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck des Behälters und dem Umgebungsdruck be­ stimmt, und danach werden die entsprechenden Strömungs­ geschwindigkeiten der Flüssigkeit aufgrund des Boyle′schen Gesetzes berechnet, so daß die Viskosität von Blut in einem Zeitraum von etwa 1 bis 2 Minuten ge­ messen werden kann, wobei lediglich eine geringe Menge der Flüssigkeit in der Größenordnung von 5 bis 8 ml er­ forderlich ist.
  • b) Da die Hohlnadel preiswert ist und nach jeder Benutzung beseitigt werden kann, müssen die Nadel und andere Teile der Viskositätsmeßvorrichtung nicht gereinigt werden.
  • c) Die erfindungsgemäße Hohlnadel ist einfach aufgebaut und kann daher preiswert hergestellt werden.
  • d) Die erfindungsgemäße Hohlnadel ermöglicht eine einfache Viskositätsmessung lediglich durch Einstechen der Hohl­ nadel in das Dichtelement des evakuierten Behälters.
  • e) Auch toxische Flüssigkeiten können gemessen werden, da die Flüssigkeit nie in Berührung mit der Bedienungsper­ son kommt.

Claims (7)

1. Hohlnadel für Viskositätsmessungen aus einem dünnen Rohr und einer daran befestigten Buchse (4), die an ihrer Außenseite mit einem Verbindungselement (7) versehen ist, wobei das Rohr einen Durchstechabschnitt (2) und einen von diesem aus sich erstreckenden Saugabschnitt (3) aufweist, der eine Öffnung zum Aufsaugen einer zu messenden Flüssigkeit bildet, wobei der Durchstechab­ schnitt (2) am freien Ende eine scharfe Kante (6) auf­ weist und mit seinem anderen Ende an der Buchse (4) be­ festigt ist, und wobei der Innendurchmesser (D) einer Bohrung des Rohrs mit der Kante des Durchstechabschnitts (2) über eine vorgegebene Länge (L) des Rohrs gleichför­ mig ist, und die folgende Gleichung erfüllt: L/D = 50 bis 500.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, wobei der Innendurchmesser (D) der Bohrung von 0,2 bis 2,5 mm beträgt.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Durch­ stechabschnitt (2) mit einer Kappe (8) aus einem gum­ mielastischen Material besteht.
4. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saugabschnitt (3) mit einer Kante versehen ist.
5. Hohlnadel nach Anspruch 4, wobei der Saugabschnitt (3) mit einer Kappe abgedeckt ist.
6. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchstechabschnitt (2) und der Saugabschnitt (3) miteinander einstückig sind.
7. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saugabschnitt (3) ein dünnes Rohr und mit dem Durchstechabschnitt (2) nicht einstückig und mit letzterem über die Buchse (4) verbunden ist.
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