DE3500565C2 - - Google Patents

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DE3500565C2
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schnellbestimmung der Sedimentation von venösem Blut gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine der häufigsten Laboruntersuchungen der allgemeinen ärztlichen Praxis ist die Bestimmung der Sedimentation von venösem Blut.
Die von Westergren entwickelte traditionelle Methode weist in der Praxis den Nachteil auf, daß sie eine Stunde erfor­ dert, bevor das Testergebnis zur Verfügung steht. Sehr häufig ist die Konsultation vor diesem Zeitpunkt bereits beendet.
Es sind zahlreiche Versuche zur Modifizierung dieses Ver­ fahrens unternommen worden, um die für die Bestimmung der Sedimentation erforderliche Zeit zu verkürzen. Verfahren, bei denen die Blutprobe erhitzt oder mit chemischen Additiven versetzt wurde, haben sich nicht als erfolgreich erwiesen.
Es wurde jedoch gefunden, daß die Anordnung des Sedimenta­ tionsröhrchens in einem Winkel die Sedimentationsgeschwin­ digkeit erheblich steigert. Diese Entdeckung veranlaßte verschiedene Versuche zum Entwurf von Schnellbestimmungsver­ fahren.
Der Grund für die gesteigerte Sedimentationsgeschwindigkeit liegt darin, daß die geneigte Anordnung des Röhrchens die "Schichtenbildungstendenz" und die Erythrocytenaggregation gegen die Glaswandung der Pipette zu steigern scheint, und daß der Widerstand des aufsteigenden Plasmas verringert wird sowie die Sedimentationsgeschwindigkeit somit ansteigt.
In dem am häufigsten angewendeten Schnellsedimentationstest wird das Sedimentationsröhrchen um 60° aus der vertikalen Ebene gekippt. Es wurde behauptet, daß ein nach 7 und 10 Mi­ nuten abgelesener Sedimentationswert ein zuverlässiges Ergebnis darstellt, das einem Ablesewert nach einer bzw. zwei Stunden des üblichen, vertikalen Sedimentationsver­ fahrens entspricht.
Es sind auch Versuche unternommen worden, bei denen andere Neigungswinkel verwendet wurden.
Weitere Untersuchungen der Zuverlässigkeit von Schnellsedi­ mentationsverfahren sind ebenfalls durchgeführt worden. In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf eine Veröffentlichung mit dem Titel "Sedimentation measurement in general practice" von Steinar Westin und Astrid Helland, sowie eine Veröffent­ lichung mit dem Titel "Rapid sedimentation" von Jon Block und Martin Holte hinzuweisen, die beide in "The Norwegian Medical Association Periodical" No. 29, 1976, Seiten 1551- 1553 und 1553-1555, erschienen sind.
Beide Veröffentlichungen kommen zu dem Schluß, daß die sogenannte Diagonalmethode nur bei außergewöhnlichen Um­ ständen verwendet werden sollte (Westin und Helland), und daß der ständige Einsatz allein des Schnellsedimentations­ tests nicht zu empfehlen ist (Block und Holte).
Zusätzlich zu den in diesen Veröffentlichungen enthaltenen Beobachtungen und Anmerkungen wurde jetzt gefunden, daß selbst die 60-Minuten-Methode von Westergren nicht die er­ wünschte gute zuverlässige Reproduzierbarkeit aufweist.
Eine Erklärung für diese Beobachtung kann sein, daß in dem in die Pipette eingesaugten Blut ein Mischungseffekt auftritt, der auch möglicherweise davon abhängt, wie schnell oder lang­ sam das Blut aufgesaugt wird, oder von der genauen Volumen­ menge des Bluts in der Pipette abhängt.
Eines der Probleme, das gemäß den Autoren der obigen Ver­ öffentlichungen auftritt und die Ursache sein kann, daß die früheren Schnellsedimentationstests nicht vollständig em­ pfohlen werden können, ist der "Nachlauf" von roten Blut­ körperchen, der sich allmählich ausbildet, wenn das Sedi­ mentationsröhrchen in einem Winkel gekippt wird.
Aus dem DE-GM 77 24 794 ist ein Gerät zur Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit bekannt, bei dem eine Rotation des Probekörpers in horizontaler Position vorgesehen ist, womit sich der Zeitpunkt des Ingangsetzens der Blutsenkung verzögern und exakt bestimmen läßt, die Ablesung jedoch in Ruhelage erfolgen muß, da das Gerät die Wiederholung der Messung bei gleicher Probe gestattet, wenn der Probenträger um 180° gedreht wird. Damit wird aber das vorstehend ange­ sprochene Problem nicht gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Verfahren des Standes der Technik durch eine schnelle, zuverlässige und reproduzierbare Methode zur Schnellbestimmung der Sedimentation von venösem Blut.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, bei dem das Blut nach Zusetzen der erforderlichen Additive in ein geeignetes Röhrchen gegeben wird, das zu Beginn der Untersuchung in Schräglage angeordnet wird, die Ablesung in vertikaler Stellung erfolgt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Röhrchen, gegebenenfalls nach einer Ruhepause, in der geneigten Stellung gleichzeitig eine Rotationsbewegung um die eigene Achse und eine Aufrichtbewegung in die verti­ kale Stellung erhält.
Unter Verwendung dieser Methode durchgeführte Versuche zeigen, daß das Verfahren der Erfindung zuverlässigere und reprodu­ zierbarere Ergebnisse liefert.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine übliche diagonale Neigung des Röhrchens,
Fig. 2 eine Weiterentwicklung dieser Technik sowie
Fig. 3 und 4 das Prinzip der Erfindung.
In den Zeichnungen sind diejenigen Komponenten gleich oder erfüllen die gleiche Funktion, die mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine übliche Diagonalsedimentationsmethode, und zwar einige Zeit nach Beginn des Tests.
Das in das Teströhrchen 6 eingefüllte Citratblut beginnt, sich in eine Fraktion 4 mit zunehmender Erythrocytenkonzen­ tration und eine darüber-liegende Plasmaschicht 3 aufzu­ trennen. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet den sich in dem Teströhrchen ausbildenden Meniskus.
Die Zeichnung zeigt, daß sich ein Nachlauf (Schwanz) 2′ aus Erythrocyten ausgebildet hat, der in einem gewissen Ausmaß die Genauigkeit des Testergebnisses beeinträchtigt.
Ein Gummistopfen 7 verschließt das Teströhrchen an dessen unteren Ende, und das Teströhrchen ruht in einem geeigneten Ständer 8.
Die Fig. 2 zeigt eine Weiterentwicklung der "passiven" schrägen Methode, gemäß der das Teströhrchen in dem Ständer 8 ruht, zusätzlich jedoch mit einem Rotationselement 9 versehen ist, das mit dem Teströhrchen 6 über eine Verbindung 9′ verbunden ist, wobei eine geeignete Abstützung für das Rotationselement vorgesehen ist.
Mit dieser an sich bekannten Rotation des Teströhrchens kann die Ausbildung des in Fig. 1 gezeigten Nachlaufes 2′ verhin­ dert werden.
Erfindungsgemäß wurde jedoch gefunden, daß dieses Verfahren nicht den gewünschten Grad der Reproduzierbarkeit und Genauig­ keit liefert. Es wurde daher ein verbessertes Verfahren ent­ wickelt, das im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert wird.
Gemäß den Fig. 3 und 4 lagert das Teströhrchen in einem Träger, der von den Öffnungen zwischen zwei Ansätzen bzw. Vorsprüngen gebildet ist. Die Ansätze bzw. Vorsprünge sind an einer Welle befestigt, welche beispielsweise mit einem Zeitgeber bzw. einer Zeiteinrichtung verbunden ist. Das Röhrchen ist mit einem Rückhalte- bzw. Anschlagsring 8′′ versehen, um ein Heraus­ rutschen zu verhindern.
Zur Durchführung eines Tests unter Verwendung eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Röhrchen zunächst in eine diago­ nale Anordnung gebracht und anschließend, gegebenenfalls nach einer Ruheperiode in der passiven diagonalen Position, einer gleichzeitigen Aufrichtbewegung um die Rotationsachse 8 und gleichzeitig einer Rotationsbewegung um seine Achse mittels eines Rades 10 ausgesetzt, wobei die Rotation des Rades durch Berührung mit einer geeigneten, für diesen Zweck vorgesehenen Führungsoberfläche 11 verursacht wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Annahme, daß der, wie in Fig. 1 gezeigt, auftretende Teilchenschwanz durch eine zu schnelle Sedimentation verursacht wird. Diese übermäßig rasche Sedimentation kann durch Rotation des Röhrchens in der in Verbindung mit Fig. 2 gezeigten Weise verringert werden. Die besten Ergebnisse werden jedoch erhalten, wenn dem Röhr­ chen zusätzlich zu der Rotationsbewegung eine gleichzeitige Aufrichtbewegung aus der geneigten Position in die vertikale verliehen wird.
Es ist offensichtlich, daß die Aufrichtzeit und die Rotationsgeschwindigkeit in weiten Bereichen geändert werden kann. Diese Faktoren können durch Routineversuche des jeweiligen Arztes entsprechend der von ihm eingesetzten Vorrichtung ermittelt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Schnellbestimmung der Sedimentation von venösem Blut, bei dem das Blut nach Zusetzen der erfor­ derlichen Additive in ein geeignetes Röhrchen gegeben wird, das zu Beginn der Untersuchung in Schräglage ange­ ordnet wird, die Ablesung in vertikaler Stellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen, gegebenenfalls nach einer Ruhepause, in der geneigten Stellung gleich­ zeitig eine Rotationsbewegung um die eigene Achse und eine Aufrichtbewegung in die vertikale Stellung erhält.
DE19853500565 1984-01-18 1985-01-10 Verfahren zur schnellbestimmung der sedimentation von venoesem blut Granted DE3500565A1 (de)

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DE19853500565 Granted DE3500565A1 (de) 1984-01-18 1985-01-10 Verfahren zur schnellbestimmung der sedimentation von venoesem blut

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