DE3038883A1 - Messsonde und verfahren zu ihrer anwendung - Google Patents

Messsonde und verfahren zu ihrer anwendung

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DE3038883A1 DE19803038883 DE3038883A DE3038883A1 DE 3038883 A1 DE3038883 A1 DE 3038883A1 DE 19803038883 DE19803038883 DE 19803038883 DE 3038883 A DE3038883 A DE 3038883A DE 3038883 A1 DE3038883 A1 DE 3038883A1
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    • A61B5/1473Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using chemical or electrochemical methods, e.g. by polarographic means invasive, e.g. introduced into the body by a catheter
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Description

  • Meßsonde und Verfahren zu ihrer Anwendung
  • ie Erfindung betrifft eine Sonde für Messungen in schwer zugänglichen Hohlräumen. In besonderer Ausgestaltung ist diese Sonde für medizinische Anwendungen# vorgesehen, insbesondere für Messungen in Körperhöhlen, z. B. in Blutgefäßen eines Patienten. Je nach Art der in der Sonde verwendeten Meßfühler sind verschiedene Arten von Meßwerten erfaßbar, u. a. Analysenwerte von Substanzen, die in einer Körperflüssigkeit gelöst sind.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von Meßsonden nach obiger Begriffsbestimmung bekannt, aus dem Bereich der medizinischen Anwendungen z. B. aus den US-Patentschriften 3 415 730, 3 528 403 und 3 959 107. Im Prinzip gleichen sich alle diese bekannten Meßsonden darin, daß sich die meßaktiven Teile an der äußeren Oberfläche der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Sonde befinden, entweder -an der Stirnfläche oder an der Mantelfläche des zylindrischen Sondenkörpers.
  • Durch Versuche und daran anknüpfende Überlegungen konnte nun festgestellt werden, daß diese Anordnung der meßaktiven Teile häufig zu Störungen Anlaß gibt.
  • Bereits bei der Handhabung im nicht eingeführten Zustand besteht die Gefahr, daß die empfindlichen Obcrflächen der meßaktiven Teile durch Anstoßen oder blosses Berühren beschädigt oder zumindest in ihren Eigenschaften beeinträchtigt werden. Noch mehr gilt dies für den Vorgang des Einführens, bei dem eine mechanische Beanspruchung kaum vermieden werden kann, so daß auch hier Veränderungen und Ueeintrdchtigungen der Meßeigenschaften eintreten können, deren Kontrolle nachträglich nicht mehr möglich ist. Auch im eingeführten Zustand können durch Berührung zwischen den empfindlichen Oberflächen der meßaktiven Teile und den Wänden des Hohlraumes unkontrollierbare Veränderungen eintreten, die die Gültigkeit der Meßergebnisse in Frage stellen.
  • Zur Verdeutlichung dieser Problematik genügt es, daran zu denken daß das Meßsignal eines U2-Sensors von der in US-PS 3 415 730 beschriebenen Art von der 02-Diffusion aus dem Meßmedium durch eine dic mcßcmfindlichc Oberfläche bildende Membran und den von dieser eingeschlossenen Elektrolytraum zur Kathode hin bestimmt wird.
  • In die Eichung des Meßfühlers geht der resultierende 02-Diffusionswiderstand, bestehend aus den Diffusionswiderständen der genannten Teile, als proportionaler Faktor ein. Durch eine Berührung der meßempfindlichen Oberfläche z. B. mit der Innenwand eines Blutgefäes kann der Diffusionswiderstand in unvorhersehbarer Weise erheblich verändert werden, z. B. durch Veränderung der Schichtstärke des Elektrolyten zwischen der Membran und der Kathode, durch teilweises Abdecken und damit Unwirksamwerden der Membranoberfläche im Bereich der Berühruny und durch Veränderung der Strömungsverhältnisse in unmittelbarer Nähe der meßempfindlichen Fläche, da ein erheblicher Teil des 02-Diffusionswiderstandes im Meßmedium selbst liegt und somit von den dort herrschenden Strömungsbedingungen abhängt.
  • ähnliche überlegungen gelten z. B. für eine Sonde zur Druckmessung. Auch hier wird das Meßsignal durch eine Berührung der meßempfindlichen Membran mit einer Innenwand des Hohlraumes sowie durch die im Bereich der meßempfindlichen Membran herrschenden Strömungsverhältnisse beeinflußt. Bei medizinischen Anwendungen solcher Druckmeßsonden z. B. kommt es häufiq darauf an, den zeitlichen Verlauf des mit dem Herzschlag periodisch veränderlichen Druckes zu analysieren. ies ist jedoch unter den genannten Störeinflüssen nur mit begrenzter Zuverlässigkeit möglich.
  • Als weiteres Beispiel sind Meßverfahren zu nennen, bei denen die optische Reflexion am Meßmedium zu Analysezwecken benutzt wird. Auch hier kommt es durch die Berrung der meßempfindlichen Fläche mit den Wänden des Hohlraumes zu Meßfehlern.
  • 1)er Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Sonden mit einem Meßelement oder mehreren Meßelementen für Messungen in schwer zugänglichen Hohlräumen zu schaffen, bei denen die genannten Störungen vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Meßelemente im Inneren eines an seinem mit dem Meßmedium in Berührung stehenden Ende offenen rohr- oder schlauchförmigen Körpers angeordnet sind.
  • Aus diesem Prinzip und seinen weiteren Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere für Anwendungen in der Medizin weitere Vorteile, und zwar hinsichtlich der Kompatibilität von Meßobjekt und Meßsystem. Bekanntlich reagiert der Organismus auf jede eingebrachte Fremdoberfläche je nach deren Eigenschaften mehr oder weniger stark. Im Blut kommt auf diese Weise zu Gerinnungsvorgängen auf der Oberfläche von eingeführten Sonden, was nicht nur für deren Meßeigenschaften nachteilig ist, sondern auch für den Patienten eine Gefahr darstellt.
  • Dem sucht man dadurch zu begegnen, daß man Antikoagulantien zur Minderung der Gerinnungstendenz zuführt.
  • In vielen Fällen kann dies als zulässig gelten, bei traumatisierten oder frischoperierten Patienten entstehen jedoch durch die auf diese Weise hervorgerufene Blutungsneigung erhebliche Gefahren, so daß die Anwendung solcher Techniken in derartigen Fällen bisher ausgeschlossen werden mußte.
  • Auch dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, und zwar durch ein besonderes Anwendungsverfahren der erfindungsgemäßen Meßsonden, welches darin besteht, daß das Meßmedium, in diesem Falle Blut, nur für relativ kurze Zeit in den Innenraum des rohr- oder schlauchFörmigen Körpers eingesaugt wird oder durch seinen eigenen Überdruck eindringt, während in den übrigen Zeitabschnitten, in denen keine eigentliche Messung erforderlich ist, der Innenraum der Meßsonde von Eich- oder Spülmedien durchströmt wird.
  • Einzelheiten der Meßsonden wie auch des Verfahrens zu ihrer Anwendung und weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Abbildungen.
  • Fs S 7 ei(Jt : Fig. 1 - die Gesamtansicht einer Katheter-Meßsonde, Fig. 2 - eine Teil-Axialschnittansicht einer Katheter Meßsonde mit einem Meßfühler, Fig. 3 - eine Teil-Axialschnittansicht des Anschlußkopfes einer Katheter-Meßsonde, Fig. 4 - ein Schema einer Anordnung zum Betrieb einer Katheter-Meßsonde, Fig.5a-c-Tcil-Axialschnittansichten von meßaktiven Teiten einer Katheter-Meßsonde für ionenselekti Messungen und Tig. 6 - eine Ansicht, teilweise im Axialscillitt, einer weiteren Ausführungsform einer Katheter-Meßsonde.
  • In Fig. 1 ist eine Meßsonde gemäß der Erfindung in allgemeiner Form dargestellt. Sie besteht aus einem langgestreckten rohr- oder schlauchförmigen Körper 1 mit einem durchgehenden Strömungskanal, der am unteren, in den Meßraum einzuführenden Ende 2 offen ist und am oberen, außerhalb des Meßraumes liegenden und ebenfalls offenen Ende ein Verbindungsstück 3 trägt, durch das über ein passendes Gegenstück eine Verbindung zu einer äußeren Leitung hergestellt werden kann. Von der Meßsonde zweigen eine oder mehrere Meßleitungen 4 ab. Hierbei kann es sich um elektische Leitungsdrähte, Lichtleiter oder auch um elektrolytische Leiter (z. B. mit Elektrolytflüssigkeit gefüllte Schläuche) oder feste Ionen leiter sowie eine beliebige Kombination derartiger Leitungen handeln, die in erster Linie der Ableitung der Meßsignale zu entsprechenden Meßgeräten dienen, während der erwähnte Strömungskanal zum Ansaugen des Meßmediums und zur Zuführung von Eich-/oder Spülmedien oder Infusionslösungen gegebenfalls unter Zusatz eines oder mehrerer Medikamente oder anderer Wirkstoffe dient.
  • Fig. 2 zeigt rein schematisch in Schnittdarstellung den unteren, in den Meßraum einzuführenden Teil einer Meßsonde mit dem Strömungskanal 5 , der in den Meßraum mündet. Im Inneren des Strömungskanals, z. B. an oder in seiner Wandung, ist ein Meßelement 6 angeordnet, das in der Abbildung nicht näher spezifiziert ist. Es kann sich beispielsweise um einen elektrochemischen Sensor nach Art einer pH-Elektrode, einer ionenselektiven Elektrode, um einen Drucksensor, Temperatursensor oder dergleichen handeln. Über Leitungen 7 , die der Art des Jeweiligen Sensors entsprechen und in der Wand der Meßsonde verlaufen, steht das Meßelement mit einem äußeren Meßgerät in Verbindung. Es kann notwendig sein, zusätzlich eine Abschirmung 8 und 8a in 1 orm einer elektrisch leitenden Zwischenschicht vorzusehen, die das Meßelement und seine Leitungen gegen äußere elektrische Störfelder bzw. über den Strömungskanal 5 eintretende elektrische Störfelder abschirmt.
  • Eine Schnittzeichnung des oberen Teils der Meßsonde, an dem die Meßleitungen abzweigen, zeigt Fig. 3.
  • in Fig. 4 ist rein schematisch eine bevorzugte Ausführung des Gesamtsystems für den Betrieb der Meßsonde gezeigt.
  • Der Strömungskanal der Meßsonde 1 , die mit ihrem Ende 2 in den Hohlraum, in dem der Meßwert aufgenommen werden soll, eingeführt ist, steht über eine Schlauchleitung 10, eine Absperrvorrichtung 9a und eine Pumpe 11 mit einem Vorratsbehälter 12 für ein Spülmedium in Verbindung. Bei einer medizinischen Anwendung würde es sich bei diesem Spülmedium z. B. um eine Infusionslösung handeln, die dem Patienten in den meisten Fällen ohnehin zugeführt werden muß. Durch die Antriebsgeschwindigkeit der Pumpe 11, die z. B. als peristaltische Schlauchpumpe ausgeführt sein kann, ist bei geöffneter Absperrvorrichtung 9a die Zufuhrgeschwindigkeit des Spülmediums nach Bedarf einstellbar. Von Ausnahmefällen abgesehen (z. B. sind Druckmessunde bei nicht zu hoher Durchflußgeschwindigkeit weitgehend unverfälscht möglich), findet in diesem Zustand keine Messung statt; die Apparatur befindet sich im Bereitschaftszustand.
  • Zur Messung, z. B. zur Analyse einer Probe des im Hohlraum (z. B. Blutgefäß) befindlichen Mediums, genügt es, für kurze Zeit die Förderrichtung der Pumpe 11 umzukehren und, falls die Messung eine etwas längere Zeit erfordert, die Pumpe für eine entsprechende Dauer unzuhalten. Auf diese Weise wird eine Probe des Mediums in den Innenraum der Meßsonde gebracht und unter definierten Bedingungen, die von den Vorgängen und Verhältnissen an der Außenseite der Meßsonde nicht beeinflußt werden, vermessen. Die Menge der aufgenommenen Probe muß hierbei natürlich ausreichend groß sein, so daß, z. B. zum Zwecke einer Analyse, die im oder am Strömungskanal liegenden Meßelemente vollständig mit dem Meßmedium in Berührung kommen. Durch eine entsprechende Anzahl von Umdrehungen der Pumpe 11 in Saugrichtung ist dies ohne weiteres steuerbar.
  • Nachdem sich der Meßwert stabilisiert hat, oder nach einer anderen beliebig vorgebbaren Zeit, kann das System wieder auf den vorherigen Bereitschaftsbetrieb umgeschaltet werden, bis eine erneute Messung angefordert wird.
  • Lin wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens ist, daß die Kontaktzeit zwischen dem Meßmedium und den meßempfindlichen Oberflächen der Meßelemente auf das gerade erforderliche Maß beschränkt werden kann. Die Auswirkungen von wechselseitigen Inkompatibilitäten zwischen dem Meßmedium und den meßempfindlichen Teilen können dadurch duf ein Minimum reduziert werden. Als Beispiel sei crwähnt, daß Glas, wie es bei manchen Meßfühlern (z.U.
  • Thermistoren oder pH-Sensoren) vorteilhaft verwendet wird, bei Berühruny mit Blut in relativ kurzer Zeit eine Gerinnung auslöst, so daß eine Dauermessung in Blut mit solchen Sensoren nicht möglich ist. Mit dem hier vorgesehenen Verfahren, bei dem die Kontaktzeit z. B. auf einige Sekunden beschränkt bleiben kann, gelingt es jedoch, diese Schwierigkeit zu überwinden.
  • Bei vielen Meßaufgaben, insbesondere auch in medizinischen Anwendungen, bedeutet es demgegenüber keinerlei Nachteile, wenn die Meßergebnisse diskontinuier lich oder nur auf Abruf anfallen, wie es dieses Verfahren mit sich bringt.
  • In Fig. 4 ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Strömungskanal der Meßsonde ein Eichmedium zugeführt werden kann oder mehrere Eichmedien nacheinander oder gleichzeitig, wobei auch die Möglichkeit besteht, daß solche Eichmedien das zuvor erwähnte Spülmedium vollständig ersetzen.
  • Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, die im Strömungskanal angeordneten Meßelemente bekannten Bedingungen (z. 8. Temperatur, chemische Zusammensetzung) auszusetzen und die Kalibrierung der Meßanzeige zu überprüfen und im Bedarfsfalle manuell oder automatisch zu korrigieren. Im gezeigten Beispiel sind zwei Vorratsbehälter 13 und 14 für Eichmedien mit entsprechenden Förderpumpen 15 und 16 sowie mit den Absperrvorrichtungen 9b und 9c vorgesehen. Hiermit kann beispielsweise eine Zweipunkt-Kalibrierung der Meßcharakteristik eines Meßelements durchgeführt werden.
  • Zur Kontrolle der Eichmedien oder als Bezugselektro de für elektrochemische Messungen kann in der Zuführunysleitung 10 eine Referenzmeßzelle bzw. Referenzelektrode 17 notwendig sein. Die Art dieser Referenzmeßzellen ist auf die Art der angewandten Meßverfahren abzustimmen. Wenn die Meßsonde 1 eine Temperatur-Meßsonde ist, wird die Referenzmeßzelle 17 sinnvollerweise einen Temperatur-Meßfühler enthalten, um die Temperatur der zugeführten Eich- bzw. Spülmedien zu bestimmen. Bei elektrochemischen Messungen mit ionenselektiven Meßfühlern in der Meßsonde 1 wird die Referenzmeßzelle 17 eine elektrochemische Bezugselektrode enthalten.
  • Die Meßleitung 4 der Meßsonde 1 und ggf. eine Meßleitung 18 von der Referenzmeßzelle 17 führen zu dem Auswertungs- und Anzeigeteil 19. Die dieser Einheit 19 zugeführten Meßwertinformationen werden hier ihrer Art entsprechend, wie nach dem Stand der Technik üblich, aufbereitet und verarbeitet. Auch die Steuerungsfunktion für die Zuführung der Eich-, Spül- und Meßmedien sowie der Infusionslösung (en) durch Betätigung der Pumpen 11 , 15 und 16 und der entsprechenden Absperrvorrichtungen 9a, 9b und 9c und die Auswertung der Eichwerte und ggf. automatische Korrektur der Auswertungsparameter können in den Auswertungs und Anzeigeteil integriert werden. Die technische Realisierung derartiger Funktion mit elektronischen Mitteln, einschließlich der heute weitgehend üblichen Mikroprozessortechnik, bieten keine wesentlichen Probleme.
  • Fig. 5 a, b und c zeigt gegenüber Fig. 2 stärker detailliert Ausführungsbeispiele von Teilen einer Meßsonde für die ionenselektive Analyse, und zwar den unteren, in den Meßraum einzuführenden Teil in Schnittdarstellung.
  • Der obere Teil, der nach dem in Verbindung mit Fig. 3 erläuterten Prinzip aufgebaut sein kann, ist weggelassen. Die Meßsonde gemäß Fig. 5a besteht im wesentlichen aus mehreren konzentrischen Schläuchen. Der innere Schlauch 20 , der z. 8. aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht, ist an einem Teil seiner Wandung durch Eindiffusion von Ionophoren unter Zuhilfenahme eines Lösungsmittels und/oder Weichmacher bzw. mehrerer Weichmacher in eine ionenselektive Membran 21 umgewandelt.
  • Alternativ dazu kann die ionenselektive Membran z. 8.
  • eine Carrier-PVC-Membran jedoch in bekannter Weise auch separat hergestellt und dann in die Schlauchwandung eingesetzt werden oder in einer ausgestanzten Öffnung des Schlauches 20 vergossen werden.
  • Zur Potentialableitung wird in dem gezeigten Beispiel in Fig. 5a ein Platindraht 22 benutzt, der im Bereich der Kontaktierung der ionenselektiven Membran eine aufgeschmolzene Schicht 23 aus Silberchlorid trägt. Die Isolationsschicht 24 des Platindrahtes 22 übernimmt gleichzeitig Abschirmungsaufgaben. Die Abschirmung 24 läßt die Übergangszone zwischen der Platinoberfläche und der aufgeschmolzenen Silberchloridschicht frei, so daß das Membranpotential über die Silberchloridschicht nur dem Platindraht 22 zugeleitet wird.
  • Über die so vorbereiteten Teile wird zur Isolation ein weiterer Schlauch 26 geschoben und durch übliche Maßnahmen (Kleben, Schweißen, Schrumpfen unter Wärmeeinwirkung) abdichtend befestigt. Darauf folgt zur elektrischen Abschirmung eine Schicht 27 aus elektrisch leitendem Material (z. 8. leitendem Siliconkautschuk CHO-BOND 1038, Fa. Chomerics, Berlin). Als äußere Umhüllung dient ein dritter Schlauch 28. Die drei Schläuche 20, 26 und 28 werden im Bereich des unteren Endes 29 miteinander verklebt oder verschweißt, um einen glatten und abgerundeten Rand an der Austrittsöffnung des inneren Strömungskanals 5 zu erzeugen.
  • Das in Fig. 5a gezeigte Beispiel kann aufgrund der gegebenen Beschreibung vom Fachmann in verschiedener Weise, wie z. 8. in Fig. 5b und 5c dargestellt, abgewandelt werden, ohne das dargestellte neuartige Prinzip zu verlassen. Dies betrifft insbesondere das Hinzufügen oder Weglassen von Teilen Wie auch die Wahl der Materialien, u. a. auch der in die ionenselektive Membran 21 inkorporierten Carriersubstanz, die für die Art des Ions, auf das der Meßfühler bevorzugt anspricht, maßgebend ist.
  • Fig. 5b zeigt in Abwandlung zu Fig. 5a die Verwendung einer tubulären pH-Glasmembran bzw. einer natriumselektiven Glasmembran 30 mit Festkontakt 31 z. B. aus Harvard-Cement gegebenfalls mit Ag/AgCl oder einer aufgebrachten Metallschicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5c dargestellt, in dem eine ionenleitende Glasmembran 30 mit einer ionenselektiven Carrier-PVC-Membran 21 überzogen ist.
  • Wird beispielsweise noch eine zusätzliche Membran mit immobilisiertem Enzym aufgetragen, so liegt ein elektrochemisch-enzymatischer Sensor vor. Immunologische Unverträglichkeitsreaktionen lassen sich gegenüber artfremden Enzymen bekannterweise dadurch vermeiden, daß eine Dialysemembran den direkten Blut-Enzym-Kontakt verhindert. Dem Fachmann fällt es nicht schwer weitere Austführungsbeispiele hinzuzufügen.
  • im übrigen entsprechen die weiteren Teile der in Vig.
  • 5b und 5c dargestellten Ausführungsbeispie le dcnn der Fig. 5a. Die Katheterspitze 29 ist in Fig. Sb und 5c weggelassen.
  • Darüberhinaus besteht natürlich die Möglichkeit, nach dem gleichen Prinzip Meßsonden mit mehreren Meßelement ten herzustellen. Hierzu genügt es, entsprechend mehrere ionenselektive Bereiche 21 in der Wand des inneren Schlauches 2V anzubringen und für jeden dieser ionenselektiver Bereiche einen Ableitkontakt vorLusehen.
  • In Fig. 6 ist schematisch in Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben.
  • Es handelt sich hierbei um eine Meßsonde mit mehreren Meßfühlern 6A, 6B, 6C und 6D, die sich teils an der Innenwand des Strömungskanals 5 befinden (6A, 6B), teils im Inneren des Strömungskanals 5 angeordnet sind (6C, 6D). Auf diese Weise können z. B. elektrochemische Messungen mit Druckmessungen, Temperaturmessungen, optischen Messungen usw. kombiniert werden, soweit entsprechende Meßfühler bekannt sind und in yeeigneter Bauform hergestellt werden können. Für medizinische Anwendungen sind unterschiedliche Kombin#tionen von Meßfühlern von Interesse.
  • Die Meßfühler 6A und 6B, die in Fig. 6 in verallgemeinerter Form angegeben sind, können z. B. nach dem in Verbindung mit Fig. 5a bis 5c beschriebenen Verfahren hergestellt sein. Für die im Inneren des Strörnungska nals 5 angeordneten Meßfühler 6C und 6D, die sich an einem Meßfühlerträger 32 befinden, welcher einer herkömmlichen Katheter-Meßsonde ähnelt, sind aus der Literatur verschiedener Bauformen bekannt.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Katheter-Meßsonde kann ebenfalls in verschiedener Art Je nach den Erfordernissen abgewandelt werden, z. B. hinsichtlich Anzahl, Art und Detailkonstruktion der Meßfühler.
  • Eine besondere Variante der Erfindung besteht darin, daß nur der Meßfühierträger 32 einen oder mehrere Meßfühler enthält, während der äußere rohr- oder schlauchförmige Körper der Katheter-Meßsonde keinen Meßfühler in oder an seiner Wandung aufweist.

Claims (19)

  1. Meßsonde und Verfahren zu ihrer Anwendung Patentansprüche: h Als Katheter ausgebildete Meßsonde mit einem zylindrischen Sondenkörper und wenigstens einem daran angeordneten Meßelement, von dem Meßleitungen ausgehen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das bzw. Jedes Meßelement (6, 6A...6D) im Inneren eines rohr- oder schlauchförmigen Körpers (20) angeordnet ist, der einen durchgehenden Strömungskanal (5) aufweist und an einem offenen Ende mit dem Meßmedium in Berührung steht.
  2. 2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Meßelemente (6, 6A...6D) elektrochemische (polarographische, potentiometrische, gassensitive) oder elektrochemisch-enzymatische Sensoren bzw. Hormon- oder Immunelektroden sind.
  3. 3. Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eines oder mehrere der elektrochemischen Meßelemente (6, 6A. .60) pH-Elektroden, ionenselektive Elektroden oder ionenselektive Feldeffekttransistoren (IS@@) sind.
  4. 4. Meßsonde-nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wand des rohr-oder schlauchförmigen Körpers (20) eine oder mehrere elektrisch leitende Schichten (8, 8a; 27) enthält, die den Strömungskanal (5) und/oder die Leitung (7 bzw. 22) timgeben.
  5. 5. Meßsonde nach Anspruch 4, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t, daß die e1ektrisch leitende Schicht (8, 8a; 27) aus wenigstens einer Elektrolytschicht besteht. '' . -
  6. 6. Meßsonde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der rohr- oder schlauchförmige Körper (20) einen zusätz#ichen, mit einem elektrolytisch leitenden Medium gefüllten Kanal aufweist, der mit dem Innen-oder Außenraum durch einen Stromschlüssel in Verbindung steht.
  7. 7. Meßsonde nach Anspruch 5 und 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zusätzliche, leitend gefüllte Kanal mit der den Strömungskanal (5) umgebenden Elektrolytschicht identisch ist.
  8. 8. Als Katheter ausgebildete Meßsonde mit einem zylindrischen Sondenkörper und wenigstens einem daran angeordneten Meßelement, von dem MeßLeitungen ausgehen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie hohl und im Inneren (5) mit wenigstens einer Elektrode (6, 6A.. .6D) versehen ist.
  9. 9. Meßsonde nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in das Innere (5) ein Meßfühler (32) berührungsfrei eingesetzt ist, dessen unteres Ende Elektroden (6C, 6D) trägt.
  10. 10. Meßsonde nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die bzw. Jede Elektrode (6, 6A, 68) in die Innenwand (20) eines Rohres (1) eingelassen ist.
  11. 11. Meßsonde nach Anspruch 9 und 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das untere Ende des Meßfühlers (32) oberhalb von Elektroden (6A, 6B) des Rohres (1) angeordnet ist.
  12. 12. Meßsonde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch q e -k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (1) als Isolierkörper ausgebildet ist, der Abschirmungen (8, 8a; 27) für die von der -Elektrode (6, 6A, 613) wegführenden Meßleitungen (7, 22 mit 24) aufweist bzw. enthält.
  13. 13. Meßsonde nach Anspruch 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Rohr (1) Schichten-Aufbau hat und daß die bzw. jede Elektrode (6, 6A, 6B) an oder in der innersten Schicht (20) sitzt und von wenigstens einer Abschirmschicht ;e, 8a; 27) umschlossen ist.
  14. 14. Meßsonde nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die bzw. jede Abschirmschicht (8, 8a; 27) zwischen Isolierschichten angeordnet ist, welche am unteren Ende der Meßsonde miteinander gratfrei zu einem runden, glatten Rand (29) verbunden sind.
  15. 15. Meßsonde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e'i c h n e t, daß eine Zuführleitung für Zusatzmedien, wie Eich- bzw. Spülfluid, Infusionslösungen u. dgl., mit wenigstens einem Referenzmeßfühler vorhanden ist.
  16. 16. Meßsonde nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß unter mehreren Referenzmeßfühlern elektrochemische Referenzelektroden s#ind.
  17. 17. Verfahren zur Anwendung einer Meßsonde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren des hohlen, insbesondere rohr- oder schlauchförmigen Körpers zumindest zeitweilig ein niedrigerer Druck als im umgebenden Meßmedium erzeugt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Innere des hohlen Körpers in Zeiten, in denen keine eigentliche Messung stattfindet, von Eich- oder Spülmedien durchströmt wird, die am offenen Ende austreten.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei der Zuführung von Eich-bzw. Spülmedien und/oder Infusionslösungen, gegebenenfalls unter Zusatz eines oder mehrerer Medikamente oder anderer Wirkstoffe, wenigstens eine Referenzmessung vorgenommen wird.
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