DE4201740C2 - Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung - Google Patents
Heizeinrichtung mit einer ZuluftregelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuluftregelung für Heizeinrichtungen, wie sie im Ober
begriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Verbrennungsablau
fes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche Zuluftregelvorrichtungen
aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit
Einlaßöffnungen ausgestattet, deren Querschnitt durch Verstellung eines Regel
organes an unterschiedliche Betriebszustände des Heizgerätes bzw. der
Heizeinrichtung angepaßt werden können. Bei den sogenannten Kaminöfen der mo
derneren Bauart, die aus einem Stahlblechmantel für den Brennraum und einem die
sen vorgeordneten Stahlblechmantel für den Konvektionsmantel bestehen und mit
großen Feuerraumtüren mit Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wie
der das Problem ergeben, daß die in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben
nach relativ kurzer Betriebsdauer angelaufen sind bzw. Rußteile und Verbrennungs
rückstände in die Scheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurde bei die
sen Öfen auch bereits vorgeschlagen, eine Luftzufuhr im Bereich der oberen Enden
der Feuerraumtüren vorzusehen, sodaß die zugeführte Frischluft, die üblicherweise
erheblich kälter ist als die im Verbrennungsraum enthaltenen Verbrennungsgase, als
Luftvorhang über die Innenseite der Scheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen
kann. Gleichzeitig konnte die derart zugeführte Luft als Sekundärluft für die Ver
brennung herangezogen werden. So wurde unter anderem auch bereits vorgeschla
gen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im Bereich der
Aschenlade vorzusehen, wobei je nach Stellung der Regelvorrichtung ein Teil der
zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in den Bereich oberhalb der Feuer
raumtüren verbracht wurde, um von dort nach unten in den Brennraum einzufallen.
An sich haben sich derartige Zuluftsysteme bewährt, eine gleichmäßige Verteilung
der Zuluft, insbesondere bei Öfen, die in Draufsicht einen kreisförmigen mehr
eckigen Querschnitt aufweisen und bei welchen auch die Feuerraumtüren gerundet
bzw. geknickt sind, war jedoch nicht immer sichergestellt.
Nach einer bekannten Ausbildung - gemäß AT 377 597 - erfolgt beispielsweise
keine getrennte Zufuhr einer der Feuerstelle zugeführten Primärluft von einer für
eine rückstandsfreie Verbrennung von Brennmaterial erforderlichen Sekundärluft.
Damit eignet sich diese Heizvorrichtung für ein vorbestimmtes, in seinen Eigen
schaften gleichbleibendes Brennmaterial. Eine Regelung der Verbrennung bei einer
geänderten Beschaffenheit des Brennstoffes ist nur bedingt möglich, wodurch der
Wirkungsgrad dieser Heizeinrichtung großen Schwankungen unterliegt und darüber
hinaus Schadstoff an die Umgebung abgegeben wird.
Aus der US 4,574,772 A ist eine Luftverteilungseinrichtung bekannt, die aus einem
oberen und einem unteren Luftverteiler, sowie zugehörigen Luftleitkanälen besteht.
Nachteilig ist hierbei, daß die Luftleitvorrichtung konstruktiv aufwendig ist, da die
Außenluft über einen Kanal zugeführt wird, der sich unterhalb des Bodenniveaus
befindet. Zudem umfaßt der obere Luftverteiler keine eigene Außenluftzuführung,
sodaß ein Teilluftstrom der von unten zugeführten Verbrennungsluft abgezweigt
werden muß. Die aus dem oberen Luftverteiler ausströmende Luft dient zudem nicht
als Luftvorhang für die Glasscheiben der Fronttüren, sodaß einer Verschmutzung
letzterer nicht vorgebeugt werden kann. Vielmehr wird mit den über den oberen
Luftverteiler zugeführten Teilluftstrom bewirkt, daß der Verbrennungsvorgang auch
während der Nachtstunden, in denen nur geringe Wärme erzeugt werden soll, nicht
unterbrochen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaf
fen, bei dem ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine gute Wirtschaftlich
keit erreicht werden kann und bei dem darüberhinaus eine Verschmutzung der in
den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben verhindert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß durch
die Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich der Deckplatte des Brennraumes
eine einwandfreie Zufuhr der Sekundärluft erreicht wird, die zur Spülung der Schei
ben in den Feuerraumtüren herangezogen werden kann und gleichzeitig durch die
entsprechende Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich der Deckplatte des
Brennraumes die Sekundärluft während des Abwärtsfallens entlang der Feuerraum
türen und bereits im Sekundärluftkanal entsprechend erwärmt wird, sodaß der Ver
brennungsvorgang bzw. die Temperatur im Verbrennungsraum durch die einströmen
de Sekundärluft nicht nachteilig verändert wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2. Dadurch strömt
die Sekundärluft als Luftvorhang über die Breite des Türausschnittes verteilt, in ver
tikaler Richtung nach unten der Feuerstelle zu. Dadurch wird ein Freihalten der
Glasscheibe der Beschickungstüre von Schmutz aus der Feuerstelle und eine
Kühlung der Glasscheibe erreicht.
Ein weiterer Vorteil ist im Patentanspruch 3 beschrieben, wodurch mit wenigen Ein
zelelementen eine wirkungsvolle Zuluftregelvorrichtung erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 4, wodurch ein ausrei
chend großer Querschnitt für die Einströmöffnung erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 5 beschrieben, wodurch mit dem
Regelorgan in seiner Schließstellung auch die Einströmöffnung abgesperrt ist.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6, weil dadurch die Se
kundärluft über einen großen Bereich des Umfanges des Brennraumes verteilt der
Feuerstelle zugeführt wird.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 7, wodurch insgesamt eine
geringe Bauhöhe für die Zuluftregelvorrichtung erreicht wird.
Eine weitere Ausbildung ist im Patentanspruch 8 beschrieben, wodurch die Verklei
dungsplatte ohne weitere Bauelemente in ihrer Lage positioniert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Patentanspruch 9, wodurch eine
einfache Zugänglichkeit zu der Zuluftregelvorrichtung für deren Wartung, insbeson
dere der Reinigung, erreicht wird.
Schließlich beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung Patentanspruch 10, wodurch
für die Stellfläche des Back- und/oder Warmhaltefaches eine wärmespeichernde
Verkleidungsplatte, erreicht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung
in perspektivischer, schematischer Darstellung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Zuluftregelvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Zuluftregelvorrichtung, geschnitten, gemäß den
Linien III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1, insbesondere für feste Brennstoffe, gezeigt. Die
se weist einen Brennraum 2, ein Back- und/oder Warmhaltefach 3 im Anschluß an
den Brennraum 2 und eine die Heizeinrichtung 1 in vertikaler Richtung begrenzende
Deckplatte 4 auf. Zwischen dem Brennraum 2 und einer Bodenplatte 5 ist ein Stau
raum 6 für Brennmaterial 7 angeordnet, in dem einer Rostplatte 8 für eine Feuerstel
le 9 des Brennraumes 2 ein Aschekasten 10 zugeordnet ist. Der Brennraum 2 ist
durch einen den Brennraum 2 bildenden Innenmantel 11 insbesondere mehreckig
ausgebildet und weist eine durch eine Türe 12 verschließbare Bedienöffnung 13 auf.
Der Innenmantel 11 wird in einer Distanz von einem durch Verkleidungselemente
14 gebildeten Außenmantel 15 umfaßt. Im Brennraum 2 sind dem Innenmantel 11 in
Richtung der Feuerstelle 9 plattenförmige, hitzebeständige Verkleidungselemente
16, insbesondere Schamotteplatten 17, vorgeordnet. Der Brennraum 2 wird in Rich
tung des Back- und/oder Warmhaltefaches 3 durch eine Deckplatte 18 mit einer in
dieser angeordneten Zuluftregelvorrichtung 19, welche einer Oberkante 20 eines die
Bedienöffnung 13 bildenden Türausschnittes 21 zugeordnet ist, begrenzt. Die Zuluft
regelvorrichtung 19 ist im Bereich zwischen der Deckplatte 18 und einer eine Stell
fläche 22 für das Back- und/oder Warmhaltefach 3 bildenden Verkleidungsplatte 23,
insbesondere einer aus keramischen Werkstoff gebildeten Kachel 24, angeordnet.
Die Verkleidungselemente 14 sind in vertikaler Richtung der Heizeinrichtung 1
mehrstückig ausgebildet und in zwischen der Bodenplatte 5 und der Deckplatte 4
distanziert und parallel dazu verlaufend angeordneten Montageprofilen 25 gehalten,
welche eine Seiten- und/oder Höhenführung 26 für die Verkleidungselemente 14 in
einer einen Konvektionsraum 27 bildenden Distanz 28 zum Innenmantel 11 festlegt.
Im Brennraum 2 ist auf der Rostplatte 8 im Bereich eines unteren Türausschnittes
29 und der Türe 12 zugeordnet und in vertikaler Richtung den Türausschnitt 29
überragend ein Holzfänger 30 angeordnet, der einen Luftleitkanal 31 für eine über
die Zuluftregelvorrichtung 19 in den Brennraum 2 zugeführte Sekundärluft - Pfeil
32 - ausbildet. Gleichzeitig bildet der Holzfänger 30 einen Spritzschutz für eine in
der Türe 12 angeordnete Glasscheibe 33.
In den Fig. 2 und 3 ist die auf der Deckplatte 18 angeordnete Zuluftregelvorrichtung
19 gezeigt. Die Deckplatte 18 ist mit dem den Brennraum 2 umgrenzenden Innen
mantel I 1 verbunden, insbesondere verschweißt. Im Frontbereich 34 ist im Innen
mantel 11 der durch die Türe 12 verschließbare Türausschnitt 21 angeordnet. In der
Deckplatte 18 ist im Frontbereich 34 ein sich radial um eine vertikale Mittelachse
35 der Heizeinrichtung 1 erstreckender Durchbruch 36 für die Sekundärluft - Pfeil
32 - angeordnet. Der Durchbruch 36 weist in Schwenkrichtung - Pfeil 37 - eines
Verstellorganes 38 eine V-förmige Erweiterung auf, welche von einer Verschlußplat
te 39 des Verstellorganes 38 in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellorganes
38 freigegeben bzw. abgedeckt wird. Das Verstellorgan 38 ist um eine in etwa im
Bereich der Mittelachse 35 angeordneten, vertikalen Schwenkachse 40, in der ein
die Verschlußplatte 39 mit der Schwenkachse 40 verbindender Schwenkarm 41 dreh
bar gelagert ist, in einer horizontalen Ebene zwischen Anschlägen 42 verschwenk
bar, wodurch der Durchbruch 36 von der Verschlußplatte 39 geöffnet bzw. ver
schlossen wird. Zur Verstellung des Verstellorganes 38 ist an dieser eine den Front
bereich 34 überragende Handhabe 43, z. B. ein wärmeisolierter Griff 44, angeordnet.
In dem in diesem Bereich den Brennraum 2 an dem Frontbereich 34 begrenzenden
Innenmantel 11 ist in etwa im Schwenkbereich des Verstellorganes 38 eine eine
Einströmöffnung 45 bildende Ausnehmung 46 angeordnet, die im Bereich der Front
seite 34 einen schlitzförmigen Strömungsquerschnitt in der Größe des Strömungs
querschnittes des Durchbruches 36 bildet. Eine Längserstreckung der schlitz
förmigen Einströmöffnung 45 kann aber auch einer äußeren Bogenlänge 47 der Ver
schlußplatte 39 angepaßt sein, wodurch die Einströmöffnung 45 von einer Stirnflä
che 48 der Verschlußplatte 39 in Abhängigkeit von der Stellung des Verschluß
organes 38 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Im Bereich des Brennraumes 2
ist an der Deckplatte 18 ein einen Sekundärluftkanal 49 im Brennraum 2 bildendes
L-förmiges Profil 50 mit einem Schenkel 51 mit der Deckplatte 18 verschweißt und
mit einem weiteren Schenkel 52 in Richtung des Frontbereiches 34 erstreckend an
geordnet. Der Schenkel 52 bildet zwischen seinem stirnseitigen Ende 53 und der
Oberkante 20 des Türausschnittes 21 eine Ausströmöffnung 54 für die Sekundärluft
- Pfeil 32 - aus. Dadurch wird die Sekundärluft - Pfeil 32 - in Richtung der Türe 12
geleitet und bildet einen Kühlluftvorhang für die Glasscheibe 33, wodurch diese
von Verbrennungsrückständen freigehalten wird. Gleichzeitig strömt die Sekundär
luft in vertikaler Richtung der Feuerstelle 9 als Verbrennungsluft zu. In einer Di
stanz 55 zur Deckplatte 18 und einem Montagebereich 56 für das Verstellorgan 38
bildend ist die Verkleidungsplatte 23, insbesondere eine Kachel 24, angeordnet und
in Halteflächen 57 gelagert.
Zum besseren Verständnis sind einzelne Teile unproportional dargestellt.
Claims (10)
1. Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung mit einem Brennraum
und in den oberen Teil desselben einmündenden Ausströmöffnungen für Sekundär
luft, die mit einem Sekundärluftkanal verbunden sind, welchem ein Verstellorgan
vorgeordnet ist und dessen Ausströmöffnungen im Brennraum im Bereich der einer
Oberseite einer Tür zugeordneten Oberkante eines Türausschnittes der Heizeinrich
tung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Deckplatte (18) des
Brennraums (2) ein Durchbruch (36) vorgesehen ist, dem das Verstellorgan (38) zu
geordnet ist, welches auf der Deckplatte (18) aufliegt und gegenüber dieser und dem
Durchbruch (36) relativ aus einer den Durchbruch (36) verschließenden in eine den
Durchbruch (36) freigebenden Stellung verstellbar ist und der den Einlaß des
Sekundärluftkanals (49) bildet.
2. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sekundärluftkanal (49) durch ein insbesondere L-förmig ausgebildetes Profil
(50) gebildet ist, von welchem ein senkrecht zur Deckplatte (18) verlaufender
Schenkel (51) mit der Deckplatte (18) verbunden, insbesondere verschweißt, ist,
und ein sich parallel zur Deckplatte (18) erstreckender Schenkel (52) von dem verti
kalen Schenkel (51) in Richtung des Türausschnittes (21) vorragt und der Sekundär
luftkanal (49) von der Deckplatte (18) und dem horizontalen Schenkel (52) des Pro
fils (50), sowie dem vertikalen Schenkel (51) des Profils (50) gebildet ist und an
einem dem Türausschnitt (21) bzw. der Türe (12) zugewandten Frontbereich (34)
geöffnet ist.
3. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellorgan (38) um eine auf der Deckplatte (18) angeordnete Schwenk
achse (40) verdrehbar gelagert ist und eine vorzugsweise radial gekrümmte Ver
schlußplatte (39) aufweist, die eine sich radial auf der von einem die Schwenkachse
(40) aufnehmenden Schwenkarm (41) entgegengesetzte Richtung erstreckende
Handhabe (43) aufweist.
4. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frontbereich (34) der Heizeinrichtung (1) eine von
einem Griff (44) durchsetzte, in Umfangsrichtung verlaufende, schlitzförmige Ein
strömöffnung (45) für die Sekundärluft aufweist.
5. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der Verschlußplatte (39) die
Einströmöffnung (45) des Sekundärluftkanals (49) durch eine Stirnfläche (48) der
Verschlußplatte (39) verschlossen ist.
6. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (54) des Sekundärluftkanals (49)
sich zumindest über die Breite des Türausschnittes (21) erstreckt.
7. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Distanz (55) auf die Deckplatte (18) eine Ver
kleidungsplatte (23) aufgelegt ist und die Verschlußplatte (39) in einer zur Deckplat
te (18) gerichteten Vertiefung der Verkleidungsplatte (23) geführt ist.
8. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (23) durch die Einströmöff
nung (45) begrenzende Vorsprünge bzw. Halteflächen (57) der Frontwand geführt
bzw. gehaltert ist.
9. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (45) für die Sekundärluft auf der
vom Brennraum (2) abgewendeten Seite des Verstellorgans (38) durch die Verklei
dungsplatte (23) begrenzt ist.
10. Zuluftregelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (23) durch eine Keramikplatte,
insbesondere einen Kachel (24) gebildet ist.
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