DE4200669A1 - Anordnung zum foerdern von beton mit hoehenverstellbarem betonverteilermast - Google Patents
Anordnung zum foerdern von beton mit hoehenverstellbarem betonverteilermastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern von
Beton für die Herstellung eines Betonbauwerks mit einem
an einem fertiggestellten Teil des zu erstellenden Bau
werks höhenverstellbar angeordneten Betonverteilermast,
mit einem im Bereich des oberen Endes des Masts seit
lich über den Mast überstehenden, um eine vertikale
Achse drehbar angeordneten, aus mehreren, vorzugsweise
um horizontale Achsen gegeneinander verschwenkbaren Ar
men bestehenden Förderausleger und mit einer sich vor
zugsweise über die Höhe des Masts zum Förderausleger
und über dessen Arme hinweg erstreckenden, mit Beton
beaufschlagbaren Förderleitung.
Es ist eine Anordnung dieser Art mit höhenverstellbarem
Betonverteilermast bekannt, bei welchem der als Rohr
säule ausgebildete Mast bei Baubeginn freistehend auf
einem Fußkreuz aufgebaut wird und anschließend zunächst
zwei Decken des Bauwerks betoniert werden. Bei der Ein
schalung werden Deckenrahmen mit eingegossen, durch die
die Rohrsäule hindurchgreift. Die Deckenrahmen bestehen
aus zwei Hälften und können daher um die Rohrsäule he
rum montiert werden. Sie sind im Bereich der Decke ko
nisch ausgebildet und lassen sich somit aus der ferti
gen Decke demontieren. Jeder Deckenrahmen ist mit auto
matisch einschwenkbaren Klinken sowie zwei Aufnahmen
für eine hydraulische Klettereinrichtung ausgerüstet.
Die hydraulische Klettereinrichtung besteht aus zwei
Hydraulikzylindern, zwei an der Rohrsäule geführten
Klauen sowie zwei automatisch einschwenkbaren Klinken
zum Klettern. Nachdem die beiden ersten Decken mit den
eingegossenen Deckenrahmen betoniert sind, kann mit dem
Klettern begonnen werden. Dabei wird die Rohrsäule
schrittweise über die Deckenhöhe verschoben. Außerdem
muß nach einem vorgegebenen Gesamtkletterhub in die
Förderleitung ein Verlängerungsstück entsprechender
Länge eingesetzt werden. Nach Überwindung der Deckenhö
he muß die Klettereinrichtung von der ersten Decke ent
fernt, zur zweiten Decke transportiert und an der Rohr
säule angesetzt werden. Die in den unteren Decken frei
werdenden Deckenrahmen können ebenfalls in die oberen
Stockwerke, beispielsweise vom ersten ins vierte Ge
schoß, umgesetzt werden. Wird die Tragfähigkeit einer
Decke durch die über den Mast ausgeübten Vertikalkräfte
überschritten, so muß die Decke abgestützt werden. Am
Schluß werden die freien Deckenöffnungen mit einem ko
nisch ausgebildeten Betondeckel verschlossen. Die be
kannte Klettereinrichtung kann nicht nur zwischen
Decken, sondern auch in einem Schacht eingesetzt wer
den. Hierzu werden die Deckenrahmen auf Trägern befe
stigt, die sich an den Außenwänden des Schachts abstüt
zen. Auch dort ist es notwendig, die gesamte Kletter
einrichtung von Zeit zu Zeit von unten nach oben umzu
setzen, um den Verteilermast weiter anheben zu können.
Abgesehen davon, daß das Umsetzen der Klettereinrich
tung mit Schwierigkeiten verbunden ist und einen erheb
lichen Zeitaufwand erfordert, kann das bekannte Klet
terprinzip nicht in solchen Bauwerken eingesetzt wer
den, die weder Decken noch Schächte aufweisen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Betonförderanordnung mit höhenverstellba
rem Betonverteilermast zu entwickeln, die ohne Umset
zung der eigentlichen Klettereinrichtung auch in decken-
oder schachtlosen Betonbauwerken, wie beispielsweise
zum Betonieren von Bohrinseln, eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
den Betonverteilermast einseitig an einer senkrechten
Wand des fertiggestellten Teils des Betonbauwerks hoch
klettern zu lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
die von unten nach oben wandernde Schaltung meist einen
über die Wand überstehenden Laufsteg aufweist, der
außenseitig vom Mast übergriffen werden muß. Dies er
fordert einen gewissen Abstand zwischen der Außenseite
der fertiggestellten Wand und der Mastsäule. Um dies zu
ermöglichen, sind gemäß der Erfindung folgende Merkmale
vorgesehen:
- - mindestens eine an einer senkrechten Wand des fertig gestellten Bauwerkteils in vertikaler Ausrichtung lösbar befestigbare Steigschiene,
- - ein im Bereich des Mastfußes einseitig überstehender, an der Steigschiene vertikal geführter Fußausleger,
- - mindestens ein am Fußausleger angeordnetes, an einem von mehreren in rasterartigem Abstand voneinander entlang der Steigschiene angeordneten Stützstellen abstützbares Stützorgan,
- - und eine am Fußausleger angeordnete, sich mit minde stens einem Huborgan an der Steigschiene oder an de ren Stützstellen abstützende und den Mast unter Ver schieben des Stützorgans zur jeweils nächsthöheren Stützstelle schrittweise relativ zum fertiggestellten Bauwerkteil anhebende Hubvorrichtung.
Vorteilhafterweise sind an den Stützstellen der Steig
schiene konsolenartige Stützelemente zur Abstützung des
Stützorgans und/oder des Huborgans angeordnet. Das
Stützorgan und das Huborgan können dabei jeweils einen
unter der Einwirkung einer Feder im Zuge eines Hubvor
gangs abwechselnd auf einer der Stützstellen bzw. Stütz
elemente vorzugsweise nach Art einer Sperrklinke lösbar
aufrastbaren Rastfuß aufweisen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß das Huborgan als an seinem einen, vorzugsweise obe
ren Ende am Fußausleger befestigter oder angelenkter,
und an seinem anderen, vorzugsweise unteren freien Ende
an der Steigschiene geführter und abstützbarer Hydrozy
linder ausgebildet ist, der einen mindestens dem Raster
abstand zwischen den Stützstellen entsprechenden Kolben
hub aufweist. Die vertikale Führung des Fußauslegers
kann dadurch realisiert werden, daß der Fußausleger
mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete, an
der Steigschiene vertikal geführte und diese zur Über
tragung des Kippmoments des Masts hintergreifende Gleit
schuhe aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind mindestens zwei an ihren einander zuge
wandten stirnseitigen Enden in ihrer Längsrichtung un
ter Bildung eines Schienenstrangs miteinander kuppelba
re Steigschienen vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich
können zwei in seitlichem Abstand nebeneinander ange
ordnete Steigschienen oder Steigschienenstränge vorge
sehen sein, während der Ausleger zwei in entsprechendem
Abstand nebeneinander angeordnete Stützorgane und/oder
Huborgane und/oder Gleitschuhpaare aufweisen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Hubvorrichtung am
Fußausleger hat den Vorteil, daß die eigentliche Klet
tervorrichtung zusammen mit dem Mast angehoben wird.
Sie muß daher nicht, wie beim vorbekannten Stand der
Technik, stockwerksweise umgesetzt werden. Mit dem Bau
fortschritt umgesetzt werden müssen lediglich die Steig
schienen. Dies kann mit einfachen Mitteln dadurch erfol
gen, daß in einem mindestens der Steigschienenlänge
entsprechenden lichten Abstand über dem Fußausleger und
im Abstand unter dem Förderausleger eine Kraneinrich
tung zum Umsetzen der Steigschienen mit einem auf der
Seite des Fußauslegers seitlich über den Mast überste
henden, vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkba
ren und gegebenenfalls eine Laufkatze tragenden Kran
ausleger am Mast angeordnet ist. Der Kranausleger kann
so am Mast angeordnet werden, daß er in jeder Verschie
belage des Masts relativ zur Schaltung in den Raum un
ter den Schalungslaufsteg greift und dadurch bis unmit
telbar an die fertige Betonwand heranreicht. Dadurch
kann die umzusetzende Steigschiene durch den Fußausle
ger hindurch einfach von der Wand abgenommen, in den
Raum über den Fußausleger angehoben und in diesem Be
reich an der Wand befestigt werden. Die Steigschienen
sind zu diesem Zweck vorteilhafterweise als Doppel-T-
Schienen oder als U-Schienen ausgebildet, während in
der senkrechten Wand des fertiggestellten Bauwerkteils
Maueranker in definierten Abständen übereinander einge
bettet sein können, an denen die Steigschienen lösbar
befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Mast aus drei axial vorzugsweise an
Ringflanschen miteinander verbundenen Rohrstücken zu
sammengesetzt ist, von denen das untere Rohrstück den
Fußausleger, das obere Rohrstück den Förderausleger und
gegebenenfalls eine Arbeitsbühne und das mittlere Rohr
stück in der Nähe seines oberen Ringflansches den Kran
ausleger trägt. Der Fußausleger weist dabei zweckmäßig
die Gestalt eines im Grundriß im wesentlichen dreiecki
gen Gittertragwerks auf, an dessen einer Dreiecksecke
das Rohrstück und an dessen beiden anderen Dreiecksecken
die Stützorgane, Huborgane und Gleitschuhe angeordnet
sind.
Die aus Metallrohren zusammengesetzte Förderleitung
kann im Bereich unterhalb des Fußauslegers unmittelbar
entlang der Wand des fertiggestellten Bauwerkteils vor
zugsweise an den Mauerankern befestigt, im Bereich des
Fußauslegers zum Mast hin abgekröpft und von dort aus
am Mast entlang nach oben zum Förderausleger geführt
werden. Im Zuge des Hubvorgangs wird die entleerte För
derleitung vorzugsweise am wandseitigen Ende ihres ab
gekröpften Teils aufgetrennt und mit einem Verlänge
rungsstück versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an der Wand eines Be
tonbauwerks höhenverstellbaren Betonverteiler
masts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verteilermast bei abge
nommenem Förderausleger;
Fig. 3a bis c eine ausschnittsweise Seitenansicht des
Betonverteilermasts in drei verschiedenen Hub
stellungen.
Der in der Zeichnung dargestellte Betonverteiler be
steht im wesentlichen aus einem als Rohrsäule ausgebil
deten Mast 10, einem am unteren Mastteil 10′ seitlich
überstehenden Fußausleger 12, einem am mittleren Mast
teil 10′′ angelenkten Kranausleger 14, einem am oberen
Mastteil 10′′′ überstehenden Förderausleger 16 und ei
ner mit dickflüssigem Beton beaufschlagbaren, von unten
nach oben zum Förderausleger 16 führenden Förderleitung
18. Die Mastteile 10′, 10′′, 10′′′ sind an Ringflanschen
20′, 20′′ axial miteinander verbunden. Der Förderausle
ger 16 ist mit seinem einen Ende an einem am oberen
Mastteil 10′′′ angeordneten Lagerbock 22 um eine verti
kale Achse 24 drehbar gelagert und besteht bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel aus drei um horizontale
Achsen 26′, 26′′, 26′′′ unter der Einwirkung von Hydro
zylindern 28′, 28′′, 28′′′ gegeneinander verschwenkbaren
Armen 30′, 30′′, 30′′′, entlang denen die in einem Aus
laßschlauch 32 endende Förderleitung 18 über geeignete
Rohrdrehverbindungen geführt ist. Die Betätigung des
Förderauslegers 16 erfolgt zweckmäßig von einer am obe
ren Mastteil 10′′′ angeordneten Arbeitsbühne 34 aus
über einen Leitstand 36.
Der Fußausleger 12 besteht aus einem Gittertragwerk mit
etwa dreieckigem Grundriß, das im Bereich seines oberen
und unteren Tragrahmens 38′, 38′′ am unteren Mastteil
10′ angeschweißt ist und an den dem Mastteil 10′ gegen
überliegenden Ecken der Tragrahmen 38′, 38′′ nach außen
überstehende Gleitschuhe 40 trägt. Die insgesamt vier
paarweise in seitlichem Abstand voneinander angeordne
ten Gleitschuhe 40 sind mit einer hinterschnittenen
randoffenen Führungsaufnehmung 42 auf den freien Quer
schenkeln der die Gestalt einer Doppel-T-Schiene auf
weisenden Steigschienen 44 geführt, die in entsprechen
dem seitlichem Abstand voneinander in vertikaler Aus
richtung an der senkrechten Wand 46 des fertiggestell
ten Teils eines Betonbauwerks befestigt sind. Zu diesem
Zweck sind in der Wand 46 in gleichen Abständen vonein
ander Maueranker 48 eingebettet, an denen die Steig
schienen 44 mittels Schrauben 50 lösbar angeschraubt
sind. Jeweils drei Steigschienen 44 sind an ihren ein
ander zugewandten stirnseitigen Enden über Kupplungs
stücke 52 zu einem Schienenstrang lösbar miteinander
verbunden.
Die Steigschienen 44 weisen auf ihrer dem Fußausleger
12 zugewandten Seite außerdem im Rasterabstand vonein
ander angeordnete, konsolenartig überstehende Stützele
mente 54 auf, auf denen am Fußausleger 12 angeordnete
Stützorgane 56 und Huborgane 58 von oben her abstützbar
sind. Die am unteren Teil des Fußauslegers 12 angeord
neten Stützorgane 56 bilden einen klinkenartigen Rast
fuß, der um eine Querachse 60 an je einem Lagerlappen
62 unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Fe
der in Richtung Steigschiene 44 vorgespannt ist. Die
aus je einem vertikal ausgerichteten Hydrozylinder be
stehenden Huborgane 58 sind am Boden ihres nach oben
weisenden Zylinderteils 64 um eine Querachse 66 im obe
ren Bereich des Fußauslegers 12 angelenkt und tragen am
freien Ende der nach unten weisenden Kolbenstange 68
einen auf der Steigschiene 44 vertikal geführten Gleit
schuh 71 und einen um eine Querachse 70 unter der Ein
wirkung einer nicht dargestellten Feder in Richtung
Steigschiene 44 schwenkbaren, von oben her auf den
Stützelementen 54 abstützbaren klinkenartigen Rastfuß
72.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der Betonvertei
lermast über die Stützorgane 56 im unteren Bereich des
Fußauslegers 12 auf einem der Stützelemente 54 abge
stützt, während die Kolbenstangen 68 in ihre obere Po
sition zurückgezogen sind, so daß die Rastfüße 72 in
kleinem Abstand über dem übernächsten Stützelement 54
aufgehoben sind. Im Kranhaken 74, der von einer auf dem
Kranausleger 14 geführten Laufkatze 76 abhängt, ist ei
ne lose Steigschiene 44′ eingehängt, die vor einem wei
teren Hubvorgang mit dem oberen Ende der derzeit ober
sten, an der Wand 46 befestigten Steigschiene 44 anzu
kuppeln und an den betreffenden Mauerankern 48 anzu
schrauben ist. Die Steigschiene 44′ wurde zuvor am un
teren Ende des betreffenden Steigschienenstrangs abge
schraubt und mit dem Kran durch den Fußausleger 12 hin
durch nach oben gehoben.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Kranausleger 14
um die Vertikalachse 77 am Mastteil 10′′ begrenzt ver
schwenkbar angeordnet, so daß beide Schienenstränge be
dient werden können. Der Kranausleger 14 befindet sich
in einer solchen Höhe am Mastteil 10′′, daß er in jeder
Verschiebelage des Masts 10 in den Freiraum unterhalb
des Laufstegs 78 der Schalung 80 im oberen Bereich des
augenblicklich fertiggestellten Bauwerkteils 46 ein
greift.
Die Fig. 3a zeigt den Abstützzustand entsprechend Fig.
1 jedoch mit durch die Steigschienen 44′ nach oben ver
längerten Steigschienensträngen. Zum Anheben des Masts
10 werden nun die Hydrozylinder 58 unter Ausfahren ih
rer Kolbenstange 68 aktiviert, bis ihr Rastfuß 72 gegen
die Oberkante des benachbarten Stützelements 54 an
schlägt. Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstangen 68
heben die Stützorgane 56 von ihren Stützelemente 54 ab,
während der Fußausleger 12 zusammen mit dem Mast 10
über die Gleitschuhe 40 entlang den Steigschienen 44
nach oben verschoben wird. Am Ende der Verschiebe
strecke bei nahezu ausgefahrenen Kolbenstangen 68 glei
ten die Stützorgane 56 zunächst auf der Schrägfläche 82
des nächstoberen Stützelements 54 auf und rasten
schließlich unter der Einwirkung der genannten Federn
in Verschieberichtung oberhalb der Stützelemente 54 in
Richtung Steigschienen ein (Fig. 3b). Danach werden die
Huborgane 58 in der Gegenrichtung aktiviert, so daß die
Kolbenstangen 68 nach oben in den Zylinder 64 zurückge
zogen werden. Dabei werden zunächst die etwas über die
Stützelemente 54 angehobenen Stützorgane 56 auf die
Stützelemente abgesenkt. Sodann wird die Kolbenstange
68 so weit in den Zylinder 64 zurückgezogen, bis ihr
Rastfuß 72 auf der Schräge 82 des nächstoberen Stütz
elements 54 aufläuft und hinter dessen Oberkante mit
geringem Abstand von dieser einrastet (Fig. 3c). Dort
verbleiben die Huborgane 58 in Wartestellung, bis ein
weiterer Hubvorgang ausgelöst wird.
Vor jedem Hubvorgang wird die zuvor entleerte Förderlei
tung 18 beispielsweise im Bereich des wandseitigen En
des der Kröpfung 84 aufgetrennt und nach dem Hubvorgang
mit einem Verlängerungsstück versehen. An ihrem unteren
Teil kann die Förderleitung 18 mit geeigneten Befesti
gungslaschen über die Maueranker 48 an der Wand 46 be
festigt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fördern von
Beton mit einem höhenverstellbaren Betonverteilermast
10. Am oberen Ende des Masts 10 befindet sich ein als
Armpaket ausgebildeter Förderausleger 12. Weiter ist
eine sich über die Höhe des Masts 10 zum Förderausleger
12 und über dessen Arme hinweg erstreckende, mit Beton
beaufschlagbare Förderleitung 18 vorgesehen. Zur Höhen
verstellung des Masts 10 ist an einer senkrechten Wand
46 des fertiggestellten Bauwerkteils mindestens eine
vertikale Steigschiene 44 vorgesehen, an der ein im Be
reich des Mastfußes einseitig überstehender Fußausleger
12 vertikal geführt ist. Weiter weist der Fußausleger
12 mindestens ein Stützorgan auf, das an einem von meh
reren im Abstand voneinander entlang der Steigschiene
44 angeordneten Stützelemente 54 abstützbar ist. Eine
am Fußausleger angeordnete Hubvorrichtung 64, 68, die
sich mit mindestens einem Huborgan 58 an den Stützele
menten 54 der Steigschiene abstützt, sorgt dafür, daß
der Mast 10 unter Verschieben der Stützorgane 56 zum
jeweils nächsthöheren Stützelement 54 schrittweise re
lativ zum Bauwerk anhebbar ist.
Claims (15)
1. Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung
eines Betonbauwerks mit einem an einem fertigge
stellten Teil (46) des zu erstellenden Betonbauwerks
höhenverstellbar angeordneten Betonverteilermast
(10), mit einem im Bereich des oberen Endes (10′′′)
des Masts seitlich über den Mast überstehenden, um
eine vertikale Achse (24) drehbar angeordneten, aus
mehreren, vorzugsweise um horizontale Achsen (26′,
26′′, 26′′′) gegeneinander verschwenkbaren Armen
(30′, 30′′, 30′′′) bestehenden Förderausleger (16),
und mit einer sich vorzugsweise über die Höhe des
Masts (10) zum Förderausleger (12) und über dessen
Arme (30′, 30′′, 30′′′) hinweg erstreckenden, mit Be
ton beaufschlagbaren Förderleitung (18), gekenn
zeichnet durch mindestens eine an einer senkrechten
Wand (46) des fertiggestellten Bauwerkteils in ver
tikaler Ausrichtung lösbar befestigbare Steigschie
ne (44), einen im unteren Mastbereich (10′) einsei
tig überstehenden, an der Steigschiene (44) verti
kal geführten Fußausleger (12), mindestens ein am
Fußausleger (12) angeordnetes, an einem von mehre
ren, in rasterartigem Abstand voneinander entlang
der Steigschiene (44) angeordneten Stützstellen
(54) abstützbares Stützorgan (56), und eine am Fuß
ausleger (12) angeordnete, sich mit mindestens ei
nem Huborgan (58) an der Steigschiene (44) oder an
deren Stützstellen (54) abstützende und dabei den
Mast (10) unter Verschieben des Stützorgans (56)
zur jeweils nächsthöheren Stützstelle (54) schritt
weise relativ zur Wand (46) anhebende Hubvorrich
tung (64, 68).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stützstellen (54) der Steigschiene (44)
konsolenartige Stützelemente (54) zur Abstützung
des Stützorgans (56) und/oder des Huborgans (58)
angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützorgan (56) und das Huborgan
(58) jeweils einen unter der Einwirkung einer Feder
im Zuge eines Hubvorgans abwechselnd auf einer der
Stützstellen bzw. Stützelemente (54) vorzugsweise
nach Art einer Sperrklinke lösbar aufrastbaren Rast
fuß (56, 72) aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Huborgan (58) als an seinem
einen, vorzugsweise oberen Ende am Fußausleger (12)
befestigter oder angelenkter und an seinem anderen,
vorzugsweise unteren freien Ende an der Steigschie
ne (44) geführter und abstützbarer Hydrozylinder
(64, 68) ausgebildet ist, der einen mindestens dem
Rasterabstand zwischen den Stützstellen (54) ent
sprechenden Kolbenhub aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußausleger (12) mindestens
zwei im Abstand übereinander angeordnete, an der
Steigschiene (44) vertikal geführte und diese zur
Übertragung des Kippmoments des Masts (10) hinter
greifende Gleitschuhe (40) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei an ihren einan
der zugewandten stirnseitigen Enden (52) in ihrer
Längsrichtung unter Bildung eines Schienenstrangs
miteinander kuppelbare Steigschienen (44, 44′) vor
gesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in seitlichem Abstand ne
beneinander angeordnete Steigschienen (44) oder
Steigschienenstränge vorgesehen sind, und daß der
Fußausleger (12) zwei in entsprechendem Abstand ne
beneinander angeordnete Stützorgane (56), Huborgane
(58) und/oder Gleitschuhpaare (40) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem mindestens der Steigschie
nenlänge entsprechenden lichten Abstand über dem
Fußausleger (12) und im Abstand unter dem Förder
ausleger (16) eine Kraneinrichtung (14, 74, 76) zum
Umsetzen der Steigschienen (44) mit einem auf der
Seite des Fußauslegers (12) seitlich über den Mast
(10) überstehenden, vorzugsweise um eine vertikale
Achse (77) schwenkbaren und gegebenenfalls eine
Laufkatze (76) tragenden Kranausleger (14) am Mast
(10) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigschienen (44) als Dop
pel-T-Schienen oder als U-Schienen ausgebildet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch in der senkrechten Wand (46) des
fertiggestellten Bauwerkteils in definierten Ab
ständen übereinander eingebettete Maueranker (48),
an denen die Steigschienen (44) lösbar befestigbar,
vorzugsweise anschraubbar sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Mast (10) aus drei
axial vorzugsweise an Ringflanschen (20′, 20′′) mit
einander verbundenen Rohrstücken (10′, 10′′, 10′′′)
zusammengesetzt ist, von denen das untere Rohrstück
(10′) den Fußausleger (12) und das obere Rohrstück
(10′′′) den Förderausleger (16) und gegebenenfalls
eine Arbeitsbühne (34) trägt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittlere Rohrstück (10′′) vorzugsweise in
der Nähe seines oberen Ringflansches (20′′) den
Kranausleger (14) trägt.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fußausleger (12) die Gestalt ei
nes im Grundriß im wesentlichen dreieckigen Gitter
tragwerks aufweist, an dessen einer Dreiecksecke
das untere Rohrstück (10′) und an dessen beiden an
deren Dreiecksecken die Stützorgane (56), Huborgane
(58) und Gleitschuhe (40) angeordnet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die aus Metallrohren zu
sammengesetzte Förderleitung (18) im Bereich unter
halb des Fußauslegers (12) unmittelbar entlang der
Wand (46) des fertiggestellten Bauwerkteils vorzugs
weise an den Mauerankern (48) befestigt, im Bereich
des Fußauslegers (12) zum Mast (10) hin abgekröpft
(84) und von dort aus am Mast (10) entlang nach
oben zum Förderausleger (16) geführt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleitung (18) im Zuge des Hubvorgangs
entleert und vorzugsweise am wandseitigen Ende ih
res abgekröpften Teils (84) aufgetrennt und mit ei
nem Verlängerungsstück bestückbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200669 DE4200669A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Anordnung zum foerdern von beton mit hoehenverstellbarem betonverteilermast |
PCT/EP1993/000043 WO1993014288A1 (de) | 1992-01-14 | 1993-01-12 | Anordnung zum fördern von beton mit höhenverstellbarem betonverteilermast |
Applications Claiming Priority (1)
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