DE4200669A1 - Anordnung zum foerdern von beton mit hoehenverstellbarem betonverteilermast - Google Patents

Anordnung zum foerdern von beton mit hoehenverstellbarem betonverteilermast

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DE4200669A1 DE19924200669 DE4200669A DE4200669A1 DE 4200669 A1 DE4200669 A1 DE 4200669A1 DE 19924200669 DE19924200669 DE 19924200669 DE 4200669 A DE4200669 A DE 4200669A DE 4200669 A1 DE4200669 A1 DE 4200669A1
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Dieter Schillinger
Rolf Dose
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Putzmeister Concrete Pumps GmbH
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Putzmeister-Werk Maschinenfabrik 7447 Aichtal De GmbH
Putzmeister Werk Maschinenfabrik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung eines Betonbauwerks mit einem an einem fertiggestellten Teil des zu erstellenden Bau­ werks höhenverstellbar angeordneten Betonverteilermast, mit einem im Bereich des oberen Endes des Masts seit­ lich über den Mast überstehenden, um eine vertikale Achse drehbar angeordneten, aus mehreren, vorzugsweise um horizontale Achsen gegeneinander verschwenkbaren Ar­ men bestehenden Förderausleger und mit einer sich vor­ zugsweise über die Höhe des Masts zum Förderausleger und über dessen Arme hinweg erstreckenden, mit Beton beaufschlagbaren Förderleitung.
Es ist eine Anordnung dieser Art mit höhenverstellbarem Betonverteilermast bekannt, bei welchem der als Rohr­ säule ausgebildete Mast bei Baubeginn freistehend auf einem Fußkreuz aufgebaut wird und anschließend zunächst zwei Decken des Bauwerks betoniert werden. Bei der Ein­ schalung werden Deckenrahmen mit eingegossen, durch die die Rohrsäule hindurchgreift. Die Deckenrahmen bestehen aus zwei Hälften und können daher um die Rohrsäule he­ rum montiert werden. Sie sind im Bereich der Decke ko­ nisch ausgebildet und lassen sich somit aus der ferti­ gen Decke demontieren. Jeder Deckenrahmen ist mit auto­ matisch einschwenkbaren Klinken sowie zwei Aufnahmen für eine hydraulische Klettereinrichtung ausgerüstet. Die hydraulische Klettereinrichtung besteht aus zwei Hydraulikzylindern, zwei an der Rohrsäule geführten Klauen sowie zwei automatisch einschwenkbaren Klinken zum Klettern. Nachdem die beiden ersten Decken mit den eingegossenen Deckenrahmen betoniert sind, kann mit dem Klettern begonnen werden. Dabei wird die Rohrsäule schrittweise über die Deckenhöhe verschoben. Außerdem muß nach einem vorgegebenen Gesamtkletterhub in die Förderleitung ein Verlängerungsstück entsprechender Länge eingesetzt werden. Nach Überwindung der Deckenhö­ he muß die Klettereinrichtung von der ersten Decke ent­ fernt, zur zweiten Decke transportiert und an der Rohr­ säule angesetzt werden. Die in den unteren Decken frei­ werdenden Deckenrahmen können ebenfalls in die oberen Stockwerke, beispielsweise vom ersten ins vierte Ge­ schoß, umgesetzt werden. Wird die Tragfähigkeit einer Decke durch die über den Mast ausgeübten Vertikalkräfte überschritten, so muß die Decke abgestützt werden. Am Schluß werden die freien Deckenöffnungen mit einem ko­ nisch ausgebildeten Betondeckel verschlossen. Die be­ kannte Klettereinrichtung kann nicht nur zwischen Decken, sondern auch in einem Schacht eingesetzt wer­ den. Hierzu werden die Deckenrahmen auf Trägern befe­ stigt, die sich an den Außenwänden des Schachts abstüt­ zen. Auch dort ist es notwendig, die gesamte Kletter­ einrichtung von Zeit zu Zeit von unten nach oben umzu­ setzen, um den Verteilermast weiter anheben zu können. Abgesehen davon, daß das Umsetzen der Klettereinrich­ tung mit Schwierigkeiten verbunden ist und einen erheb­ lichen Zeitaufwand erfordert, kann das bekannte Klet­ terprinzip nicht in solchen Bauwerken eingesetzt wer­ den, die weder Decken noch Schächte aufweisen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Betonförderanordnung mit höhenverstellba­ rem Betonverteilermast zu entwickeln, die ohne Umset­ zung der eigentlichen Klettereinrichtung auch in decken- oder schachtlosen Betonbauwerken, wie beispielsweise zum Betonieren von Bohrinseln, eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, den Betonverteilermast einseitig an einer senkrechten Wand des fertiggestellten Teils des Betonbauwerks hoch­ klettern zu lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die von unten nach oben wandernde Schaltung meist einen über die Wand überstehenden Laufsteg aufweist, der außenseitig vom Mast übergriffen werden muß. Dies er­ fordert einen gewissen Abstand zwischen der Außenseite der fertiggestellten Wand und der Mastsäule. Um dies zu ermöglichen, sind gemäß der Erfindung folgende Merkmale vorgesehen:
  • - mindestens eine an einer senkrechten Wand des fertig­ gestellten Bauwerkteils in vertikaler Ausrichtung lösbar befestigbare Steigschiene,
  • - ein im Bereich des Mastfußes einseitig überstehender, an der Steigschiene vertikal geführter Fußausleger,
  • - mindestens ein am Fußausleger angeordnetes, an einem von mehreren in rasterartigem Abstand voneinander entlang der Steigschiene angeordneten Stützstellen abstützbares Stützorgan,
  • - und eine am Fußausleger angeordnete, sich mit minde­ stens einem Huborgan an der Steigschiene oder an de­ ren Stützstellen abstützende und den Mast unter Ver­ schieben des Stützorgans zur jeweils nächsthöheren Stützstelle schrittweise relativ zum fertiggestellten Bauwerkteil anhebende Hubvorrichtung.
Vorteilhafterweise sind an den Stützstellen der Steig­ schiene konsolenartige Stützelemente zur Abstützung des Stützorgans und/oder des Huborgans angeordnet. Das Stützorgan und das Huborgan können dabei jeweils einen unter der Einwirkung einer Feder im Zuge eines Hubvor­ gangs abwechselnd auf einer der Stützstellen bzw. Stütz­ elemente vorzugsweise nach Art einer Sperrklinke lösbar aufrastbaren Rastfuß aufweisen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Huborgan als an seinem einen, vorzugsweise obe­ ren Ende am Fußausleger befestigter oder angelenkter, und an seinem anderen, vorzugsweise unteren freien Ende an der Steigschiene geführter und abstützbarer Hydrozy­ linder ausgebildet ist, der einen mindestens dem Raster­ abstand zwischen den Stützstellen entsprechenden Kolben­ hub aufweist. Die vertikale Führung des Fußauslegers kann dadurch realisiert werden, daß der Fußausleger mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete, an der Steigschiene vertikal geführte und diese zur Über­ tragung des Kippmoments des Masts hintergreifende Gleit­ schuhe aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind mindestens zwei an ihren einander zuge­ wandten stirnseitigen Enden in ihrer Längsrichtung un­ ter Bildung eines Schienenstrangs miteinander kuppelba­ re Steigschienen vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich können zwei in seitlichem Abstand nebeneinander ange­ ordnete Steigschienen oder Steigschienenstränge vorge­ sehen sein, während der Ausleger zwei in entsprechendem Abstand nebeneinander angeordnete Stützorgane und/oder Huborgane und/oder Gleitschuhpaare aufweisen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Hubvorrichtung am Fußausleger hat den Vorteil, daß die eigentliche Klet­ tervorrichtung zusammen mit dem Mast angehoben wird. Sie muß daher nicht, wie beim vorbekannten Stand der Technik, stockwerksweise umgesetzt werden. Mit dem Bau­ fortschritt umgesetzt werden müssen lediglich die Steig­ schienen. Dies kann mit einfachen Mitteln dadurch erfol­ gen, daß in einem mindestens der Steigschienenlänge entsprechenden lichten Abstand über dem Fußausleger und im Abstand unter dem Förderausleger eine Kraneinrich­ tung zum Umsetzen der Steigschienen mit einem auf der Seite des Fußauslegers seitlich über den Mast überste­ henden, vorzugsweise um eine vertikale Achse schwenkba­ ren und gegebenenfalls eine Laufkatze tragenden Kran­ ausleger am Mast angeordnet ist. Der Kranausleger kann so am Mast angeordnet werden, daß er in jeder Verschie­ belage des Masts relativ zur Schaltung in den Raum un­ ter den Schalungslaufsteg greift und dadurch bis unmit­ telbar an die fertige Betonwand heranreicht. Dadurch kann die umzusetzende Steigschiene durch den Fußausle­ ger hindurch einfach von der Wand abgenommen, in den Raum über den Fußausleger angehoben und in diesem Be­ reich an der Wand befestigt werden. Die Steigschienen sind zu diesem Zweck vorteilhafterweise als Doppel-T- Schienen oder als U-Schienen ausgebildet, während in der senkrechten Wand des fertiggestellten Bauwerkteils Maueranker in definierten Abständen übereinander einge­ bettet sein können, an denen die Steigschienen lösbar befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Mast aus drei axial vorzugsweise an Ringflanschen miteinander verbundenen Rohrstücken zu­ sammengesetzt ist, von denen das untere Rohrstück den Fußausleger, das obere Rohrstück den Förderausleger und gegebenenfalls eine Arbeitsbühne und das mittlere Rohr­ stück in der Nähe seines oberen Ringflansches den Kran­ ausleger trägt. Der Fußausleger weist dabei zweckmäßig die Gestalt eines im Grundriß im wesentlichen dreiecki­ gen Gittertragwerks auf, an dessen einer Dreiecksecke das Rohrstück und an dessen beiden anderen Dreiecksecken die Stützorgane, Huborgane und Gleitschuhe angeordnet sind.
Die aus Metallrohren zusammengesetzte Förderleitung kann im Bereich unterhalb des Fußauslegers unmittelbar entlang der Wand des fertiggestellten Bauwerkteils vor­ zugsweise an den Mauerankern befestigt, im Bereich des Fußauslegers zum Mast hin abgekröpft und von dort aus am Mast entlang nach oben zum Förderausleger geführt werden. Im Zuge des Hubvorgangs wird die entleerte För­ derleitung vorzugsweise am wandseitigen Ende ihres ab­ gekröpften Teils aufgetrennt und mit einem Verlänge­ rungsstück versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an der Wand eines Be­ tonbauwerks höhenverstellbaren Betonverteiler­ masts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verteilermast bei abge­ nommenem Förderausleger;
Fig. 3a bis c eine ausschnittsweise Seitenansicht des Betonverteilermasts in drei verschiedenen Hub­ stellungen.
Der in der Zeichnung dargestellte Betonverteiler be­ steht im wesentlichen aus einem als Rohrsäule ausgebil­ deten Mast 10, einem am unteren Mastteil 10′ seitlich überstehenden Fußausleger 12, einem am mittleren Mast­ teil 10′′ angelenkten Kranausleger 14, einem am oberen Mastteil 10′′′ überstehenden Förderausleger 16 und ei­ ner mit dickflüssigem Beton beaufschlagbaren, von unten nach oben zum Förderausleger 16 führenden Förderleitung 18. Die Mastteile 10′, 10′′, 10′′′ sind an Ringflanschen 20′, 20′′ axial miteinander verbunden. Der Förderausle­ ger 16 ist mit seinem einen Ende an einem am oberen Mastteil 10′′′ angeordneten Lagerbock 22 um eine verti­ kale Achse 24 drehbar gelagert und besteht bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel aus drei um horizontale Achsen 26′, 26′′, 26′′′ unter der Einwirkung von Hydro­ zylindern 28′, 28′′, 28′′′ gegeneinander verschwenkbaren Armen 30′, 30′′, 30′′′, entlang denen die in einem Aus­ laßschlauch 32 endende Förderleitung 18 über geeignete Rohrdrehverbindungen geführt ist. Die Betätigung des Förderauslegers 16 erfolgt zweckmäßig von einer am obe­ ren Mastteil 10′′′ angeordneten Arbeitsbühne 34 aus über einen Leitstand 36.
Der Fußausleger 12 besteht aus einem Gittertragwerk mit etwa dreieckigem Grundriß, das im Bereich seines oberen und unteren Tragrahmens 38′, 38′′ am unteren Mastteil 10′ angeschweißt ist und an den dem Mastteil 10′ gegen­ überliegenden Ecken der Tragrahmen 38′, 38′′ nach außen überstehende Gleitschuhe 40 trägt. Die insgesamt vier paarweise in seitlichem Abstand voneinander angeordne­ ten Gleitschuhe 40 sind mit einer hinterschnittenen randoffenen Führungsaufnehmung 42 auf den freien Quer­ schenkeln der die Gestalt einer Doppel-T-Schiene auf­ weisenden Steigschienen 44 geführt, die in entsprechen­ dem seitlichem Abstand voneinander in vertikaler Aus­ richtung an der senkrechten Wand 46 des fertiggestell­ ten Teils eines Betonbauwerks befestigt sind. Zu diesem Zweck sind in der Wand 46 in gleichen Abständen vonein­ ander Maueranker 48 eingebettet, an denen die Steig­ schienen 44 mittels Schrauben 50 lösbar angeschraubt sind. Jeweils drei Steigschienen 44 sind an ihren ein­ ander zugewandten stirnseitigen Enden über Kupplungs­ stücke 52 zu einem Schienenstrang lösbar miteinander verbunden.
Die Steigschienen 44 weisen auf ihrer dem Fußausleger 12 zugewandten Seite außerdem im Rasterabstand vonein­ ander angeordnete, konsolenartig überstehende Stützele­ mente 54 auf, auf denen am Fußausleger 12 angeordnete Stützorgane 56 und Huborgane 58 von oben her abstützbar sind. Die am unteren Teil des Fußauslegers 12 angeord­ neten Stützorgane 56 bilden einen klinkenartigen Rast­ fuß, der um eine Querachse 60 an je einem Lagerlappen 62 unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Fe­ der in Richtung Steigschiene 44 vorgespannt ist. Die aus je einem vertikal ausgerichteten Hydrozylinder be­ stehenden Huborgane 58 sind am Boden ihres nach oben weisenden Zylinderteils 64 um eine Querachse 66 im obe­ ren Bereich des Fußauslegers 12 angelenkt und tragen am freien Ende der nach unten weisenden Kolbenstange 68 einen auf der Steigschiene 44 vertikal geführten Gleit­ schuh 71 und einen um eine Querachse 70 unter der Ein­ wirkung einer nicht dargestellten Feder in Richtung Steigschiene 44 schwenkbaren, von oben her auf den Stützelementen 54 abstützbaren klinkenartigen Rastfuß 72.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der Betonvertei­ lermast über die Stützorgane 56 im unteren Bereich des Fußauslegers 12 auf einem der Stützelemente 54 abge­ stützt, während die Kolbenstangen 68 in ihre obere Po­ sition zurückgezogen sind, so daß die Rastfüße 72 in kleinem Abstand über dem übernächsten Stützelement 54 aufgehoben sind. Im Kranhaken 74, der von einer auf dem Kranausleger 14 geführten Laufkatze 76 abhängt, ist ei­ ne lose Steigschiene 44′ eingehängt, die vor einem wei­ teren Hubvorgang mit dem oberen Ende der derzeit ober­ sten, an der Wand 46 befestigten Steigschiene 44 anzu­ kuppeln und an den betreffenden Mauerankern 48 anzu­ schrauben ist. Die Steigschiene 44′ wurde zuvor am un­ teren Ende des betreffenden Steigschienenstrangs abge­ schraubt und mit dem Kran durch den Fußausleger 12 hin­ durch nach oben gehoben.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Kranausleger 14 um die Vertikalachse 77 am Mastteil 10′′ begrenzt ver­ schwenkbar angeordnet, so daß beide Schienenstränge be­ dient werden können. Der Kranausleger 14 befindet sich in einer solchen Höhe am Mastteil 10′′, daß er in jeder Verschiebelage des Masts 10 in den Freiraum unterhalb des Laufstegs 78 der Schalung 80 im oberen Bereich des augenblicklich fertiggestellten Bauwerkteils 46 ein­ greift.
Die Fig. 3a zeigt den Abstützzustand entsprechend Fig. 1 jedoch mit durch die Steigschienen 44′ nach oben ver­ längerten Steigschienensträngen. Zum Anheben des Masts 10 werden nun die Hydrozylinder 58 unter Ausfahren ih­ rer Kolbenstange 68 aktiviert, bis ihr Rastfuß 72 gegen die Oberkante des benachbarten Stützelements 54 an­ schlägt. Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstangen 68 heben die Stützorgane 56 von ihren Stützelemente 54 ab, während der Fußausleger 12 zusammen mit dem Mast 10 über die Gleitschuhe 40 entlang den Steigschienen 44 nach oben verschoben wird. Am Ende der Verschiebe­ strecke bei nahezu ausgefahrenen Kolbenstangen 68 glei­ ten die Stützorgane 56 zunächst auf der Schrägfläche 82 des nächstoberen Stützelements 54 auf und rasten schließlich unter der Einwirkung der genannten Federn in Verschieberichtung oberhalb der Stützelemente 54 in Richtung Steigschienen ein (Fig. 3b). Danach werden die Huborgane 58 in der Gegenrichtung aktiviert, so daß die Kolbenstangen 68 nach oben in den Zylinder 64 zurückge­ zogen werden. Dabei werden zunächst die etwas über die Stützelemente 54 angehobenen Stützorgane 56 auf die Stützelemente abgesenkt. Sodann wird die Kolbenstange 68 so weit in den Zylinder 64 zurückgezogen, bis ihr Rastfuß 72 auf der Schräge 82 des nächstoberen Stütz­ elements 54 aufläuft und hinter dessen Oberkante mit geringem Abstand von dieser einrastet (Fig. 3c). Dort verbleiben die Huborgane 58 in Wartestellung, bis ein weiterer Hubvorgang ausgelöst wird.
Vor jedem Hubvorgang wird die zuvor entleerte Förderlei­ tung 18 beispielsweise im Bereich des wandseitigen En­ des der Kröpfung 84 aufgetrennt und nach dem Hubvorgang mit einem Verlängerungsstück versehen. An ihrem unteren Teil kann die Förderleitung 18 mit geeigneten Befesti­ gungslaschen über die Maueranker 48 an der Wand 46 be­ festigt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fördern von Beton mit einem höhenverstellbaren Betonverteilermast 10. Am oberen Ende des Masts 10 befindet sich ein als Armpaket ausgebildeter Förderausleger 12. Weiter ist eine sich über die Höhe des Masts 10 zum Förderausleger 12 und über dessen Arme hinweg erstreckende, mit Beton beaufschlagbare Förderleitung 18 vorgesehen. Zur Höhen­ verstellung des Masts 10 ist an einer senkrechten Wand 46 des fertiggestellten Bauwerkteils mindestens eine vertikale Steigschiene 44 vorgesehen, an der ein im Be­ reich des Mastfußes einseitig überstehender Fußausleger 12 vertikal geführt ist. Weiter weist der Fußausleger 12 mindestens ein Stützorgan auf, das an einem von meh­ reren im Abstand voneinander entlang der Steigschiene 44 angeordneten Stützelemente 54 abstützbar ist. Eine am Fußausleger angeordnete Hubvorrichtung 64, 68, die sich mit mindestens einem Huborgan 58 an den Stützele­ menten 54 der Steigschiene abstützt, sorgt dafür, daß der Mast 10 unter Verschieben der Stützorgane 56 zum jeweils nächsthöheren Stützelement 54 schrittweise re­ lativ zum Bauwerk anhebbar ist.

Claims (15)

1. Anordnung zum Fördern von Beton für die Herstellung eines Betonbauwerks mit einem an einem fertigge­ stellten Teil (46) des zu erstellenden Betonbauwerks höhenverstellbar angeordneten Betonverteilermast (10), mit einem im Bereich des oberen Endes (10′′′) des Masts seitlich über den Mast überstehenden, um eine vertikale Achse (24) drehbar angeordneten, aus mehreren, vorzugsweise um horizontale Achsen (26′, 26′′, 26′′′) gegeneinander verschwenkbaren Armen (30′, 30′′, 30′′′) bestehenden Förderausleger (16), und mit einer sich vorzugsweise über die Höhe des Masts (10) zum Förderausleger (12) und über dessen Arme (30′, 30′′, 30′′′) hinweg erstreckenden, mit Be­ ton beaufschlagbaren Förderleitung (18), gekenn­ zeichnet durch mindestens eine an einer senkrechten Wand (46) des fertiggestellten Bauwerkteils in ver­ tikaler Ausrichtung lösbar befestigbare Steigschie­ ne (44), einen im unteren Mastbereich (10′) einsei­ tig überstehenden, an der Steigschiene (44) verti­ kal geführten Fußausleger (12), mindestens ein am Fußausleger (12) angeordnetes, an einem von mehre­ ren, in rasterartigem Abstand voneinander entlang der Steigschiene (44) angeordneten Stützstellen (54) abstützbares Stützorgan (56), und eine am Fuß­ ausleger (12) angeordnete, sich mit mindestens ei­ nem Huborgan (58) an der Steigschiene (44) oder an deren Stützstellen (54) abstützende und dabei den Mast (10) unter Verschieben des Stützorgans (56) zur jeweils nächsthöheren Stützstelle (54) schritt­ weise relativ zur Wand (46) anhebende Hubvorrich­ tung (64, 68).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützstellen (54) der Steigschiene (44) konsolenartige Stützelemente (54) zur Abstützung des Stützorgans (56) und/oder des Huborgans (58) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützorgan (56) und das Huborgan (58) jeweils einen unter der Einwirkung einer Feder im Zuge eines Hubvorgans abwechselnd auf einer der Stützstellen bzw. Stützelemente (54) vorzugsweise nach Art einer Sperrklinke lösbar aufrastbaren Rast­ fuß (56, 72) aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan (58) als an seinem einen, vorzugsweise oberen Ende am Fußausleger (12) befestigter oder angelenkter und an seinem anderen, vorzugsweise unteren freien Ende an der Steigschie­ ne (44) geführter und abstützbarer Hydrozylinder (64, 68) ausgebildet ist, der einen mindestens dem Rasterabstand zwischen den Stützstellen (54) ent­ sprechenden Kolbenhub aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußausleger (12) mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete, an der Steigschiene (44) vertikal geführte und diese zur Übertragung des Kippmoments des Masts (10) hinter­ greifende Gleitschuhe (40) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an ihren einan­ der zugewandten stirnseitigen Enden (52) in ihrer Längsrichtung unter Bildung eines Schienenstrangs miteinander kuppelbare Steigschienen (44, 44′) vor­ gesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in seitlichem Abstand ne­ beneinander angeordnete Steigschienen (44) oder Steigschienenstränge vorgesehen sind, und daß der Fußausleger (12) zwei in entsprechendem Abstand ne­ beneinander angeordnete Stützorgane (56), Huborgane (58) und/oder Gleitschuhpaare (40) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem mindestens der Steigschie­ nenlänge entsprechenden lichten Abstand über dem Fußausleger (12) und im Abstand unter dem Förder­ ausleger (16) eine Kraneinrichtung (14, 74, 76) zum Umsetzen der Steigschienen (44) mit einem auf der Seite des Fußauslegers (12) seitlich über den Mast (10) überstehenden, vorzugsweise um eine vertikale Achse (77) schwenkbaren und gegebenenfalls eine Laufkatze (76) tragenden Kranausleger (14) am Mast (10) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigschienen (44) als Dop­ pel-T-Schienen oder als U-Schienen ausgebildet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch in der senkrechten Wand (46) des fertiggestellten Bauwerkteils in definierten Ab­ ständen übereinander eingebettete Maueranker (48), an denen die Steigschienen (44) lösbar befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mast (10) aus drei axial vorzugsweise an Ringflanschen (20′, 20′′) mit­ einander verbundenen Rohrstücken (10′, 10′′, 10′′′) zusammengesetzt ist, von denen das untere Rohrstück (10′) den Fußausleger (12) und das obere Rohrstück (10′′′) den Förderausleger (16) und gegebenenfalls eine Arbeitsbühne (34) trägt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Rohrstück (10′′) vorzugsweise in der Nähe seines oberen Ringflansches (20′′) den Kranausleger (14) trägt.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fußausleger (12) die Gestalt ei­ nes im Grundriß im wesentlichen dreieckigen Gitter­ tragwerks aufweist, an dessen einer Dreiecksecke das untere Rohrstück (10′) und an dessen beiden an­ deren Dreiecksecken die Stützorgane (56), Huborgane (58) und Gleitschuhe (40) angeordnet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus Metallrohren zu­ sammengesetzte Förderleitung (18) im Bereich unter­ halb des Fußauslegers (12) unmittelbar entlang der Wand (46) des fertiggestellten Bauwerkteils vorzugs­ weise an den Mauerankern (48) befestigt, im Bereich des Fußauslegers (12) zum Mast (10) hin abgekröpft (84) und von dort aus am Mast (10) entlang nach oben zum Förderausleger (16) geführt ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (18) im Zuge des Hubvorgangs entleert und vorzugsweise am wandseitigen Ende ih­ res abgekröpften Teils (84) aufgetrennt und mit ei­ nem Verlängerungsstück bestückbar ist.
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