DE10110824A1 - Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der an einer schnelllaufenden Walze Abdeckelemente vorhanden sind, zwischen denen mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung vorhanden ist, wobei im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung am Ende der Abdeckung - in Drehrichtung der Walze gesehen - ein Luftleitelement angeordnet ist, dessen Abstand zur Walze änderbar ist. DOLLAR A Um eine Optimierung der Arbeitselemente an der Walze zu verwirklichen, ist der Abdeckung ein Druckmesselement zugeordnet, mit dem der statische Druck zwischen Abdeckung und Walze messbar ist und ist der Druck zur Einstellung des Abstandes des Leitelements zur Walze heranziehbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der an einer schnelllaufenden Walze Abdeckelemente vorhanden sind, zwischen denen mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung vorhanden ist, wobei im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung am Ende der Abdeckung - in Drehrichtung der Walze ge­ sehen - ein Luftleitelement angeordnet ist, dessen Abstand zur Walze änderbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist der Abstand des Luftleitelements zur Walze aufgrund der Menge an abgeschiedenen Verunreinigungen wie Trash, Abfall, Staub u. dgl. änderbar.
Aufgabe der Erfindung ist eine weitere Verbesserung der bekannten Vorrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt eine Optimierung der Arbeitselemente an der Walze. Insbesondere wird eine Optimierung an Ausscheideelementen, z. B. Ausscheidemessern, durch die Luftmenge und/oder Luftströmung, z. B. Unter- oder Überdruck, erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf einfache Art zusätzliche Entsorgungsluftmengen und entsprechende Einrichtungen dadurch entfallen können, dass aus Überdruckbereichen durch zugehörige Luftdurchtrittsöffnungen austretende Luftmengen durch in Unterdruckbereichen angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen eingeführt bzw. angesaugt werden.
Zweckmäßig ist der Druck in elektrische Signale umwandelbar. Vorzugsweise ist der Abstand des Leitelements zur Walze regelbar. Mit Vorteil steht das Druckmesselement über eine Regeleinrichtung mit Sollwertsteller mit einem Stellglied für das Leitelement in Verbindung. Bevorzugt ist der Abstand des Leitelements zur Walze steuerbar. Zweckmäßig steht das Druckmesselement über eine Steuereinrichtung mit einem Stellglied für das Leitelement in Verbindung. Vorzugsweise ist das Luftleitelement an seinem einen Ende drehbar an der Abdeckung angebracht. Mit Vorteil ist die Walze mindestens ein Vorreißer einer Karde. Bevorzugt ist die Walze die Trommel einer Karde. Zweckmäßig ist die Walze Bestandteil eines Öffners oder Reinigers. Vorzugsweise beeinflusst das Leitelement die durch die Luftdurchtrittsöffnung ein- und/oder austretende Luft. Mit Vorteil reguliert bei Unterdruck unter dem Abdeckelement das Leitelement den Lufteintritt an einem stromab befindlichen Ausscheideelement, z. B. Messer. Bevorzugt ist der Unterdruck stromab eines Festkardierelements vorhanden. Zweckmäßig reguliert bei Überdruck unter dem Abdeckelement das Leitelement den Luftaustritt an einem stromab und/oder stromauf befindlichen Ausscheideelement, z. B. Messer. Vorzugsweise ist der Überdruck stromauf eines Festkardierelements und/oder einer Walzenübergabestelle vorhanden. Mit Vorteil ist aus einer Luftdurchtrittsöffnung in einem Überdruckbereich austretende Luft einer Luftdurchtrittsöffnung in einem Unterdruckbereich zuführbar. Bevorzugt ist aus einer Luftdurchtrittsöffnung in einem Überdruckbereich austretende Luft einer Absaughaube, z. B. an einem Ausscheidemesser, zuführbar. Zweckmäßig beeinflusst das Leitelement die ein- und/ oder austretende Luftmenge. Vorzugsweise beeinflusst das Leitelement die ein- und/oder austretende Luftströmung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung mit einstellbarer Zuluftöffnung,
Fig. 2a Detail der einstellbaren Zulufteinstelleinrichtung,
Fig. 3 schematisch Blockschaltbild einer Regelanordnung mit Druckmessglied, Regler und Stellglied,
Fig. 4 Seitenansicht der Vorreißer der Karde mit mehreren Druckmessgliedern, Luftdurchtrittsöffnungen und Luftleitelementen,
Fig. 5 einen Vorreißer der Karde mit Festkardierelement und Unter- und Überdruckzone und
Fig. 6 schematisch Seitenansicht eines Reinigers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Wanderdeckel 13 weist eine vordere Deckelumlenkrolle 13a und eine hintere Deckelumlenkrolle 13b auf, die sich in Richtung der gebogenen Pfeile drehen. Unterhalb der Trommel 4 zwischen Abnehmer 5 und Vorreißer 3c ist eine Abdeckung 17 vorhanden, die zwei Austrittsöffnungen 18a und 18b aufweist, denen jeweils eine Absaugkammer 19 bzw. 20 zugeordnet ist. Der Austrittsöffnung 18a ist ein Lufteintrittsspalt 21a, und der Austrittsöffnung 18b ist ein Luftdurchtrittsspalt 21b - in Drehrichtung 4b der Trommel gesehen - vorgelagert.
Nach den Fig. 2 und 2a besteht die Abdeckung 17 aus mehreren Abdeckelementen 17', 17", 17'''. . . 17 n. Der Austrittsöffnung 18a ist entgegen der Drehrichtung 4b der Trommel 4 eine erste Lufteintrittsöffnung 21a und eine weitere Lufteintrittsöffnung 21c vorgelagert. Während durch die Lufteintrittsöffnung 21a aus der Atmosphäre ein ungeregelter Luftstrom B eintritt, ist der durch die Lufteintrittsöffnung 21c eintretende Luftstrom C regulierbar. Dazu ist ein Luftleitelement 22 vorgesehen, das mit seinem einen Ende an einem Drehlager 23 in Richtung der gebogenen Pfeile E, F drehbar gelagert und an dem Abdeckelement 17" ortsfest angeordnet ist. Das andere Ende des Leitelements 22 weist in Drehrichtung 4b. Auf diese Weise kann die Lufteintrittsöffnung 21c graduell geöffnet oder geschlossen werden.
Der Lufteintrittsöffnung 21c ist entgegen der Drehrichtung 4b der Trommel 4 ein Druckmesselement 24 vorgelagert, mit dem der statische Luftdruck unterhalb der Trommelabdeckung 17 (d. h. im Spalt b zwischen Abdeckung 17 und Trommelgarnitur 4a) gemessen wird. Dazu ist eine durchgehende Bohrung in der Abdeckung 17 vorhanden. Die Druckmesswerte werden zur Einstellung des Abstandes a des Leitflügels 22 zur Trommel 4 herangezogen. Es kann (auf nicht dargestellte Weise) eine manuelle Einstellung der Lage der Leitflügel 22 erfolgen. Auch kann die Position des Leitflügels 22 gemäß Fig. 3 automatisch in Abhängigkeit von den Messwerten des Druckmesselements 24 eingestellt werden (Regelung). Dazu ist dem Druckmesselement 24 ein Messwertwandler 25 zugeordnet, der die Druckwerte in elektronische Signale umwandelt. Der Messwertwandler 25 ist an einen Regler 26 mit Sollwertsteller 27, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen. Der Regler 26 steht über ein Stellglied, z. B. Schrittmotor 28, mit dem Leitelement 24 in Verbindung. In dem Regler 26 werden die Druck-Ist-Werte mit Druck-Soll-Werten verglichen und bei einer Abweichung Stellsignale an das Stellglied 28 ausgegeben.
Im Betrieb wird durch die Lufteintrittsöffnungen 21a und 21c Luft B bzw. C aus der Atmosphäre durch den Unterdruck in den Spalt zwischen Abdeckung 17 und Trommeloberfläche angesaugt. Die Luftströme B und C prallen auf die in der Garnitur 4a befindlichen Kurzfasern auf und lockern den Halt zwischen Garnitur 4a und Kurzfasern. Die Kurzfasern werden anschließend durch die Austrittsöffnung 17a hindurch in die Absaugkammer 18 eingesaugt und durch einen Kanal 36 abgeführt, der an eine (nicht dargestellte) Saugquelle angeschlossen ist. Durch die eintretenden Luftströme B und C, die Druck auf die Kurzfasern ausüben, und durch den Saugluftstrom D, der Zug auf die Kurzfasern ausübt, ist die auf die Kurzfasern einwirkende Ablösekraft größer als die Rückhaltekraft der Trommelgarnitur 4a. Dabei werden die Kurzfasern in stärkerem Mäße von der Trommelgarnitur 4a gelöst als die noch vorhandenen längeren Fasern.
Nach Fig. 4 weisen die drei Vorreißer 3a, 3b, 3c der Karde eine Abdeckung auf, die (allgemein) mit 29 bezeichnet ist. Die Abdeckung 29 ist unterbrochen von Luftdurchtrittsöffnungen, z. B. 21, von Fasermaterialübergabe- bzw. -übernahmestellen zwischen zwei zusammenarbeitenden Walzen (Speisewalze 1, Vorreißer 3a, 3b, 3c bzw. Trommel 4), von Leitelementen 22a bis 22g, Abscheidemessern 31a, 31b und Festkardierelementen 30a, 30b. An unterschiedlichen Orten der Abdeckung 29 sind Druckmesselemente 24a bis 24g vorgesehen. Die Druckmesselemente 24a bis 24g können einzeln oder zusammen vorhanden sein. Die Druckmesselemente 24a bis 24g sind an die Regeleinrichtung 26 (sh. Fig. 3) anschließbar.
Gemäß Fig. 5 weist der Vorreißer 3a Nadeln 3' und die Drehrichtung 3 1, der Vorreißer 3b eine gröbere Sägezahngarnitur 3" und die Drehrichtung 3 2 und der Vorreißer 3c eine feinere Sägezahngarnitur 3''' und die Drehrichtung 3 3 auf. Die schnelllaufenden Vorreißer 3a, 3b, 3c weisen in Arbeitsrichtung zunehmende Umfangsgeschwindigkeit auf. An einer Luftdurchtrittsöffnung 21 in der Abdeckung 29, die sich - in Drehrichtung einer Walze gesehen - hinter einem Festkardierelement 30 befindet, ist ein Unterdruck zwischen der Abdeckung und der Walzengarnitur vorhanden; an einer Luftdurchtrittsöffnung 21 in der Abdeckung 29, die sich - in Drehrichtung einer Walze gesehen - vor einem Festkardierelement 30 oder einer Fasermaterialübergabestelle befindet, ist ein Überdruck zwischen der Abdeckung und der Walzengarnitur vorhanden. Gemäß Fig. 5 ermöglichen das Druckmesselement 24c die Messung eines Unterdruckes und das Druckmesselement 24d die Messung eines Überdruckes. Zwischen dem Leitelement 22d und der Garnitur 3" herrscht Unterdruck, während zwischen dem Leitelement 22c und der Garnitur 3" Überdruck vorhanden ist. Aufgrund des Unterdrucks tritt durch die Luftdurchtrittsöffnung 21' Luft von außen in den Zwischenraum zwischen der Abdeckung 29 und der Garnitur 3" ein, wogegen aufgrund des Überdrucks durch die Luftdurchtrittsöffnung 21" Luft nach außen austritt, die von der Absaughaube 19a angesaugt werden kann. Auf diese Weise kann der Grad der Ausscheidung von Fremdpartikeln wie Trash u. dgl. an den Ausscheidemessern 31a, 31b verändert werden.
Der in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Reinigungsvorrichtung, z. B. Trützschler CVT 4, wird nach Fig. 6 das zu reinigende Fasermaterial (Pfeil), das insbesondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband o. dgl. Die Watte wird mittels zweier Speisewalzen 16 unter Klemmung einer Stiftwalze 32 zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil I) umläuft. Der Stiftwalze 32 ist eine Garniturwalze 33 nachgeordnet, die mit einer Sägezahngarnitur bezogen ist. Die Walze 32 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 10 bis 21 m/sec. Die Walze 33 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 15 bis 25 m/sec. Die Walze 34 hat eine größere Umfangsgeschwindigkeit als Walze 33, und Walze 35 hat eine größere Umfangsgeschwindigkeit als Walze 34. Der Walze 32 sind nacheinander weitere Sägezahnwalzen 33, 34 und 35 nachgeordnet, deren Drehrichtungen mit II, III, IV bezeichnet sind. Die Walzen 32 bis 35 haben einen Durchmesser von ca. 150 bis 300 mm. Die Walzen 32 bis 35 vom Gehäuse 37 umschlossen. Der Stiftwalze 32 ist eine Abscheideöffnung für den Austritt von Faserverunreinigungen zugeordnet, deren Größe dem Verschmutzungsgrad der Baumwolle angepasst bzw. anpassbar ist. Der Abscheideöffnung ist eine Abscheidkante, z. B. ein Messer, zugeordnet. In Richtung des Pfeils sind an der Walze 32 ein Festkardierelement 30', ein einstellbares Leitelement 22', eine Luftaustrittsöffnung 21', ein Abscheidemesser 31' und ein Druckmesselement 24a und ein Druckmesselement 24b vorhanden. Der Sägezahnwalze 33 sind ein Festkardierelement 30", ein einstellbares Leitelement 22", eine Luftdurchtrittsöffnung 21", ein Abscheidemesser 31", ein Druckmesselement 24c und ein Druckmesselement 24d zugeordnet. Der Sägezahnwalze 34 sind ein Festkardierelement 30''', ein einstellbares Leitelement 22''', eine Luftdurchtrittsöffnung 21''', ein Abscheidemesser 31''', ein Druckmesselement 24e und ein Druckmesselement 24f zugeordnet. Der Sägezahnwalze 35 sind ein Festkardierelement 30 IV ein einstellbares Leitelement 22 IV, eine Luftdurchtrittsöffnung 21 IV, ein Abscheidemesser 31 IV, ein Druckmesselement 24g und ein Druckmesselement 24h zugeordnet. Jedem Abscheidemesser ist eine Absaughaube 19' bis 19 IV zugeordnet. Mit G ist die Arbeitsrichtung des Reinigers bezeichnet. Die Druckmesselemente 24a bis 24h und die einstellbaren Leitelemente 22' bis 22 IV können an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer entsprechend Fig. 3, angeschlossen sein.

Claims (19)

1) Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine o. dgl., für Fasermaterial, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der an einer schnelllaufenden Walze Abdeckelemente vorhanden sind, zwischen denen mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung vorhanden ist, wobei im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung am Ende der Abdeckung - in Drehrichtung der Walze gesehen - ein Luftleitelement angeordnet ist, dessen Abstand zur Walze änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckung (17; 17', 17", 17'''; 29; 37) ein Druckmesselement (24; 24a bis 24h) zugeordnet ist, mit dem der statische Druck zwischen Abdeckung (17; 17', 17", 17'''; 29; 37) und Walze (4; 3a, 3b, 3c; I, II, III, IV) messbar ist und der Druck zur Einstellung des Abstandes des Luftleitelements (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) zur Walze (4; 4a, 3, 3c; I, II, III, IV) heranziehbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in elektrische Signale umwandelbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Luftleitelements (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) zur Walze (4; 3a, 3b, 3c; I, II, III, IV) regelbar ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesselement (24; 24a bis 24h) über eine Regeleinrichtung (26) mit Sollwertsteller (27) mit einem Stellglied (28) für das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) in Verbindung steht.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) des Luftleitelements (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) zur Walze (4; 3a, 3b, 3c; I, II, III, IV) steuerbar ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmesselement (24; 24a bis 24h) über eine Steuereinrichtung mit einem Stellglied für das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) in Verbindung steht.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22''') an seinem einen Ende drehbar (23) an der Abdeckung (17; 17', 17", 17'''; 29) angebracht ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze mindestens ein Vorreißer (3a bis 3c) einer Karde ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze die Trommel (41) einer Karde ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (I, II, III, IV) Bestandteil eines Öffners oder Reinigers ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement die durch die Luftdurchtrittsöffnung (21a bis 21c; 21' bis 21 IV) ein- und/oder austretende Luft (C, C'; H) beeinflusst.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterdruck unter dem Abdeckelement (17; 17', 17", 17'''; 29) das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) den Lufteintritt an einem stromab befindlichen Ausscheideelement,; z. B. Messer (31a, 31b; 31' bis 31 IV), reguliert.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck stromab eines Festkardierelements (30a, 30b; 30' bis 30 IV) vorhanden ist.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überdruck unter dem Abdeckelement (17; 17', 17", 17'''; 29) das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) den Luftaustritt an einem stromab und/oder stromauf befindlichen Ausscheideelement, z. B. Messer (31a, 31b; 31' bis 31 IV), reguliert.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruck stromauf eines Festkardierelements (30a, 30b; 30' bis 30 IV) und/oder einer Walzenübergabestelle vorhanden ist.
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Luftdurchtrittsöffnung (21a bis 21c; 21' bis 21 IV) in einem Überdruckbereich austretende Luft einer Luftdurchtrittsöffnung (21a bis 21c; 21' bis 21 IV) in einem Unterdruckbereich zuführbar ist.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Luftdurchtrittsöffnung (21a bis 21c; 21' bis 21 IV) in einem Überdruckbereich austretende Luft einer Absaughaube (19a, 19b; 19' bis 19 IV), z. B. an einem Ausscheidemesser (31a, 31b; 31' bis 31 IV), zuführbar ist.
18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) die ein- und/oder austretende Luftmenge (C, C'; H) beeinflusst.
19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (22; 22a bis 22c; 22' bis 22 IV) die ein- und/oder austretende Luftströmung (C, C'; H) beeinflusst.
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