DE416111C - Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu foerdernden Kartoffeln selbsttaetig in einer Bahn vorruecken - Google Patents
Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu foerdernden Kartoffeln selbsttaetig in einer Bahn vorrueckenInfo
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- DE416111C DE416111C DER62394D DER0062394D DE416111C DE 416111 C DE416111 C DE 416111C DE R62394 D DER62394 D DE R62394D DE R0062394 D DER0062394 D DE R0062394D DE 416111 C DE416111 C DE 416111C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu fördernden
Kartoffeln selbsttätig in einer Bahn vorrücken.
In der Absicht, eine eingliedrige Kartoffelreihe solcher Art schaffen zu können, daß die
einzelne Kartoffel genügend Platz hat für die von ihrer Form und Größe abhängige Vorwärtsbewegung,
was die Ausscheidung überzähliger Kartoffeln aus der Reihe erforderlich macht, ist erfindungsgemäß seitlich von
der erwähnten Bahn eine mechanische Fördervorrichtung angeordnet zur Aufnahme und
Rückbeförderung von aus der Bahn bzw. aus der Reihe weggedrängten Kartoffeln.
Es hat sich gezeigt, daß die Bildung einer Kartoffelreihe der angegebenen Art von ausschlaggebender
Bedeutung ist zur · Vermeidung von Störungen im Arbeitsvorgang.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der den Erfindungsgegenstand bildenden
Kartoffellegmaschine dargestellt.
Abb. ι zeigt dieselbe im Aufriß mit Schnitt. Abb. 2 ist ein Querschnitt nach II-II der
Abb. i.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt nach III-III der
Abb. i.
Abb. 4 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstab.
Es bezeichnet 1 den zur Aufnahme eines gewissen Vorrates an Kartoffeln dienenden
Behälter, welcher eine quer angeordnete Schrägwand 3 aufweist, die einen Bodenteil
darstellt. Als Bodenteil dienen ferner von den beiden Seitenwänden nach der Längsmittelebene
des Kartoffelbehälters bzw. der Maschine hin geneigte Bretter, welche je an den einen von zwei Längsbalken 43 angeschlossen
sind, die in einigem Abstand auseinanderliegen und, nach hinten abfallend, in einem gewissen Winkel zur Grundfläche
verlegt sind. Zwischen den beiden Längsbalken 43 befindet sich ein mittels der Achse 39 an denselben gelagerter, zweiarmiger
Schwinghebel 23, mit welchem durch ein Gestänge 32,2,3 eine den Behälter 1
durchsetzende Rührstange 2 verbunden ist. Der Schwinghebel 23 erhält seine Bewegung
von einer an seinem rückwärtigen Arm angelenkten Steuerstange 8, welche mittels
einer seitlich angeordneten Rolle in eine Führungsbahn 7 einer auf der Laufräderwelle
37 unverdrehbaren aber achsial verschiebbaren Scheibe 7' faßt. Mit der Scheibe 7'
ist eine ebenfalls mit einer Führungsbahn versehene Scheibe 7" verbunden, deren Führungsbahn durch entsprechend achsiales
Verschieben des Scheibenpaares 7', 7" mit einer an der Steuerstange 8 angeordneten
zweiten Rolle zum Zusammenwirken gebracht werden kann, wobei dann die Steuerstange
8 außer Berührung mit der Scheibe 7' kommt. Die wahlweise mit der Steuerslange
8 in Eingriff bringbaren Führungsbahnen der beiden Scheiben 7', 7" sind verschiedener
Art, so daß durch Benutzung dieser oder jener der beiden Scheiben eine verschiedene Hubzahl der Steuerstange
8 auf eine Umdrehung der mit den Lauf rädern 10 ausgerüsteten Welle 37 gegeben
ist. Die Scheiben 7' und 7" befinden sich in einem einen Aufklapp de ekel aufweisenden
Gehäuse 6, welches ferner das eine Kettenrad eines Kettentriebes 26 enthält. Dieser Kettentrieb vermittelt den Antrieb
von zwei endlosen Förderketten 31, welche eine Anzahl Mitnehmer 38 besitzen
und je über zwei Leiträder 26 gelegt sind. Jede der beiden Förderketten 3 ist auf der
äußeren Längsseite des einen Längsbalkens 43 angeordnet und liegt mit dem oberen Trum
in einer zum Teil abdeckbaren Verschalung 44. Die Oberseite der beiden Längsbalken
43 ist an deren über eine rückseitige Wand 1' des Kartoffelbehälters 1
vorspringenden Teil, d.h. von jener Stelle weg bis an das tiefer liegende hintere Balkenende
nach außen, also gegen das betreffende Förderband 31 hin abgeschrägt
(Abb. 4). In der zwischen den beiden Längsbalken 43 vorhandenen Bahn ist eine auf
den Balken sich abstützende Schiebzunge 30 vorgesehen. Die Schiebzunge 30 besitzt von
ihrem unter einer Deckplatte im Behälter befindlichen Ende an im Bereiche der durch
die vordere Stirnseite und die Schrägwand 3 des Behälters 1 gegebenen Strecke gitterartige
Ausführung, während sie von ihrem anderen Ende an als Rinne mit bogenförmigem Querschnitt ausgeführt ist. Die Schiebzunge
30 ist dem Einfluß einer Zugfeder 29 j unterstellt und durch ein über Leitrollen 25 j
und 27 gelegtes Drahtseil 36 mit dem ■ Schwinghebel 23 verbunden. Oberhalb der 1
Schiebzunge 30 sind an einem von der Wand 1' ! ausgehenden Ausleger mittels schwingbar
gelagerten Traghebeln fünf Anschlagrollen 34 angeordnet. Die hinterste dieser Rollen 34 j
wird von einer Zugfeder, welche an ihrem Traghebel angreift, in Richtung gegen die
Schiebzunge 30 gezogen, während die anderen i Anschlagrollen 34 mit ihren Traghebeln frei
, herabhängen.
Am hinteren Ende ist am Schwinghebel 23 • eine Haube 19 befestigt und eine Anschlagplatte
24 schwingbar gelagert, deren freies Ende wulstartig verdickt ist zwecks Bildung
, einer Kippachse für die abzuwerfenden Kartoffeln. Die Platte 24 wird für gewöhnlich
j durch eine Drehungsfeder an die ent-1 sprechende Stirnseite der beiden Längs-
! balken 43 angedrückt. Mit der erwähnten Kippachse wirkt ein Stößer 28 zusammen,
welcher einen zweiarmigen, am einen Längs-' balken 43 gelagerten Hebel bildet und mit
■ dem winklig abgebogenen Endteil seines 1 zweiten Armes den Schwinghebel 23 unter-
; greift.
Die Legemaschine ist mit einem an einer ! Achse 12 gelagerten Pflugkörper versehen.
j Mit dem rückwärts gerichteten Teil 40 des ! Pflugkörpers 14 sind zwei das Heben und
! Senken desselben von Hand ermöglichende Führungsarme 21 verbunden, welche je mit
i einer drehbar gelagerten Scheibe 22 ausj gerüstet sind. Auf einer am Teil 40 vorge-I
sehenen Achse 15 ist ein Winkelhebel 16
! gelagert, der mit dem einen Arm mit dem Schwinghebel 23 zusammenarbeitet und am
anderen Arm einen angelenkten länglichen j Anschlag 17 trägt, der am freien Ende bügel-I
artig gestaltet ist. Der Pflugkörper 14 hat I einen vorwärts gerichteten Arm 11, welchen
I eine Stellschraube 9 als Widerlager dient. j Diese Stellschraube ermöglicht eine Regej
lung der Tief stellung des Pflugkörpers 14. ι Der eine von den beiden Führungsarmen 21
ist mit' einem Griffhebel versehen zur Bewegung einer Steuerstange 20, welche durch
auf der Achse 12 gelagerte, ein einziges Stück bildende Verbindungsteile an zwei Gabeln 13
angeschlossen ist. Jede der beiden Gabeln 13 übergreift mit ihren Zinken den einen Längsbalken
43 und durchdringt in dem betreffenden schrägen Bodenteil des Behälters
1 vorgesehene Löcher, so daß sie sich im Förderweg der Kartoffeln befinden. Durch
entsprechendes Bewegen der Steuerstange 20 kann das Gabelpaar 13 aufwärts oder abwärts
bewegt werden, um mehr oder weniger über die betreffende BodenfLäche des Behälters
ι vorzustehen, so daß der Durchgang der Kartoffeln in entsprechender Masse gesperrt
bzw. freigegeben ist im Interesse einer gewissen Regelung des Abflusses der zu fördernden Kartoffeln.
Bei der Fortbewegung der Maschine wird der Schwinghebel 23 durch Vermittlung der
Steuerstange 8 in bestimmten Zeitabschnitten auf- und abgeschwungen. Der Schwinghebel
23 bewirkt seinerseits ein Hin- und Herschieben der mit Ausbiegungen ver-
sehenen Rührstange 2, welche zur Auflockerung des Kartoffelvorrates dient. Beim
Schwingen des Hebels 23 wird die Schiebzunge 30 in ihrer Längsrichtung hin und her geschoben, indem sie wechselweise vom
Schwinghebel 23 bei dessen einer Bewegung mittels des Drahtseiles 36 unter Spannung
der Zugfeder 29 nach vom verschoben und sodann bei der entgegengesetzten Bewegung
des Schwinghebels von der Zugfeder 29 nach hinten verschoben wird. Durch die sich hin und her bewegende
Schiebzunge 30 werden die Kartoffeln selbsttätig unter Bildung einer Reihe nacheinander
der eigentlichen Legevorrichtung zugeführt.
Die Ausscheidung überzähliger Kartoffeln aus der Reihe, so daß die einzelne Kartoffel
genügend Platz hat für die von ihrer Form ao und Größe abhängige Vorwärtsbewegung,
geschieht im Bereiche des außerhalb des Kartoffelbehälters ι liegenden Teiles der Kartoffel-Förderbahn.
Das kurze, aber feste Hin- und Herbewegen der Schiebzunge 31 hat nicht nur die Vorwärtsbewegung der
aufgenommenen Kartoffeln zur Folge, sondern ihre rückläufige Bewegung ist insbesondere
geeignet, kleine und mißgestaltete Kartoffeln aus der Reihe seitwärts wegzudrängen,
so daß sie über die schräge Oberseite des betreffenden Längsbalkens 43 auf die diesem zugeordnete Förderkette 31 rollen,
um von dieser in einen Kasten 5 befördert zu werden. Die die vorrückende Kartoffelreihe
abtastenden Anschlagrollen 34 dämpfen die unförmlichen Bewegungen der Kartoffeln
im Interesse eines ruhigen Vorrückens derselben. Die vorderste Kartoff el kommt, wenn
der Stößer 28 mit seinem entsprechenden Teil infolge der eigenen Schwere sich unter die
Bewegungsbahn der Kartoffeln gesenkt hat, an die hierbei infolge entsprechender Stellung
des Schwinghebels 23 über den betreffenden Scheitel des Balkenpaares 43
hinausragende Anschlagplatte 24 anzuliegen. Bei der sodann infolge entsprechender Bewegung
des Schwinghebels 23 stattfindenden Abwärtsbewegung der Anschlagplatte 24 führt der Stößer 28 unter dem Einfluß des Schwinghebeis
23 mit seinem der Platte 24 zugekehrten Arm eine Aufwärtsbewegung aus, wobei er der in Bereitschaft gekommenen
Kartoffel einen Schlag versetzt, so daß dieselbe über den als Kippachse dienenden
oberen Rand der Platte 24 überschlagen und abgeworfen wird, um durch die Haube 19
hindurch in die vom Pflugkörper 14 gezogene Furche zu gelangen. Die federnde Lagerung
der Anschlagplatte 24 erleichtert das sichere Abwerfen der in Bereitschaft gekommenen
Kartoffel. Bei der erwähnten Abwärtsbewegung der Anschlagplatte 24 verschwenkt der
Schwinghebel 23 den Winkelhebel 16 in dem Sinne, daß der Anschlag 17 um einen gewissen
Betrag auf dem Erdboden vorwärts bewegt wird, um dann während der darauffolgenden
Aufwärtsbewegung der Anschlagplatte 24 in seiner Lage zu verharren zwecks Verhinderung des Nachrollens der zwischen
der Haube 19 und dem Anschlag 17 auf den Erdboden fallenden Kartoffel, so daß die
Kartoffeln ungefähr im gleichen Abstand ausgelegt werden. Die beiden Scheiben 22 dienen
dazu, Erde über die ausgelegten Kartoffeln zu bringen bzw. die Furche zuzudecken.
Es ist klar, daß die erwähnte Ausscheidung überzähliger Kartoffeln aus deren Förderbahn
wesentlich begünstigt wird durch die nach außen schräg abfallende Oberseite des Balkenpaares 43 (Abb. 4), so weit dasselbe
hinten über den Kartoffelbehälter hinausragt. Die ausgeschiedenen, von den beiden
Förderketten 31 in den Kasten 5 beförderten Kartoffeln werden mittelst dieses Kastens,-der
abnehmbar angeordnet ist, wieder in den Behälter 1 eingefüllt, um von neuem gefördert
zu werden. Selbstverständlich könnten mechanische Mittel vorgesehen sein, welche
die zurückbeförderten Kartoffeln jeweils wieder in den Behälter 1 bringen.
Claims (3)
1. Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu fördernden Kartoffeln selbsttätig
in einer Bahn vorrücken, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der erwähnten
Bahn eine mechanische Fördervorrichtung angeordnet ist zur Aufnahme und Rückbeförderung
von aus der Bahn bzw. aus der Reihe weggedrängten Kartoffeln.
2. Kartoffellegmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
als mechanische Fördervorrichtung beidseitig der erwähnten Bahn ein mit Mitnehmern
ausgerüstetes endloses Förderorgan für die Rückbeförderung von Kartoffeln vorgesehen ist.
3. Kartoffellegmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß no
die erwähnte Bahn beidseitig eine in Richtung nach dem betreffenden endlosen Förderorgan schräg abfallende Fläche aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH416111X | 1923-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416111C true DE416111C (de) | 1925-07-08 |
Family
ID=4514577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER62394D Expired DE416111C (de) | 1923-12-22 | 1924-10-29 | Kartoffellegmaschine, bei welcher die zu foerdernden Kartoffeln selbsttaetig in einer Bahn vorruecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416111C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112329B (de) * | 1958-05-17 | 1961-08-03 | Kleine Franz Fa | Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus |
DE1134545B (de) * | 1959-03-25 | 1962-08-09 | Hermann Moench | Kartoffellegemaschine |
-
1924
- 1924-10-29 DE DER62394D patent/DE416111C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112329B (de) * | 1958-05-17 | 1961-08-03 | Kleine Franz Fa | Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus |
DE1134545B (de) * | 1959-03-25 | 1962-08-09 | Hermann Moench | Kartoffellegemaschine |
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