DE414828C - Nietmaschine fuer Abziehvorrichtungen von Sicherheitsrasiermessern - Google Patents

Nietmaschine fuer Abziehvorrichtungen von Sicherheitsrasiermessern

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DE414828C
DE414828C DEJ24884D DEJ0024884D DE414828C DE 414828 C DE414828 C DE 414828C DE J24884 D DEJ24884 D DE J24884D DE J0024884 D DEJ0024884 D DE J0024884D DE 414828 C DE414828 C DE 414828C
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DEJ24884D
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JAMES CORP Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Nietmaschine für Abziehvorrichtungen von Sicherheitsrasierniessern. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Maschinen zur Herstellung der Rahmen von Abzieh- oder Schleifapparaten für Sicherheitsrasiermesser, und zwar iin besonderen eine Maschine von mäßigem Herstellungspreis welche sämtliche Verrichtungen zum Zusammenstellen und Vernieten der Leitwalzen bzw. deren Spindeln für den Streichriemen selbsttätig ausführt. Die Maschine hat wesentlich zum Zweck, die Spindeln, welche die Führungswalzen für den Streichriemen tragen, in den Rahmen des Rasierapparates in richtiger Arbeitslage einzusetzen und mit diesem zu vernieten.
  • Die Maschine trägt eine Antriebswelle, auf welcher eine Unrundscheibe und mehrere Nutenscheiben sitzen. Die Unrundscheibe veranlaßt die wagerechte Bewegung des Rahmenträgers, während durch die Nutenscheiben die Bewegung der Nietblöcke herbeigeführt wird. Die Führungswalzen für den Streichriemen werden gleichzeitig mit den sie tragenden Spindeln, um welche sie sich drehen. durch eine Rutsche mit drei Führungsrinnen dem Maschinenteil zugeführt, der sie in richtiger Lage zum Rahmen einstellt und in der Arbeitsstellung festhält, so daß die Enden oder Zapfen der Walzenspindeln gegenüber den in dem Rahmen angebrachten Nietlöchern sich befinden. Die Rutsche besitzt gleichzeitig geeignete Mittel, um die Spindeln mit den Walzen vorzuschieben.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. -Abb. i zeigt die Maschine in Vorderansicht und Abb. z in Hinteransicht.
  • Abb.3 ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb. q. eine Draufsicht, Abb. 5 ein Schnitt durch die Zufuhrvorrichtung oder Rutsche für die Walzen, und Abb. 6 zeigt eine Ansicht des Apparaterahmens.
  • Der Tisch i i der Maschine ruht auf Pfeilern oder Füßen 12 auf. An diesen sitzen Platten 13, die auch mit den Pfeilern aus einem Stück bestehen können. Die Antriebswelle 15 ruht in Lagern 1q., die an den Platten 13 ausgebildet sind. Der Antrieb der Welle 15 erfolgt mittels einer festen Riemenscheibe 16, um welche der Riemen 17 herumgelegt ist, der durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird und zwecks Stillsetzung der Maschine auf die Losscheibe 18 geleitet werden kann. Eine auf der Antriebswelle zwischen deren Lagern befestigte Unrundscheibe i9 versetzt einen Hebel 2o in schwingende Bewegung. An dem einen Ende trägt der Hebel 2o eine Rolle 21, welche um eine Achse 22 drehbar ist und sich auf die Unrundscheibe auflegt, wodurch eine reibungslose Bewegung zwischen Hebel und Unrundscheibe während des Arbeitsganges zustande kommt. Der Hebel 2o ist drehbar auf einer Achse 23, die von Hängelagern 24 des Tisches getragen wird. Das andere Ende 25 des Hebels 2o ist als Kreissektor 26 mit Verzahnung 27a ausgebildet. Die Verzahnung 27a greift in eine Zahnstange 28 an der Unterseite des Rahmenträgers 27, der in Führungen 3o des Tisches gleitet. Die Zahnstange kann am Rahmenträger mittels der Schraube 31 eingestellt «<erden. Der auf dem Rahmenträger 27 ruhende Apparatrahmen 32 liegt zwischen zwei nach oben gerichteten Greifern 34 und wird von diesen festgehalten (Abb.3). Die die Walzen 38, 39, 4o tragenden Achsen oder Spindeln 35, 36, 37 werden in die Maschine durch eine besondere Vorrichtung, nämlich durch eine an dem Tisch 12 mittels Stangen .12, 4ia befestigte Rutsche 41 auf irgendeine geeignete Weise eingeführt. Die Rutsche 41 ist derart eingerichtet, daß jedesmal drei Walzenspindeln gleichzeitig einem Walzenträger 43 zugeführt werden, der aus zwei durch Spannfedern 64 zusammengehaltenen Hälften besteht (Abb. 2 und 3). Zu diesem Zweck ist der Walzenträger 4--, mit drei Ausschnitten 44, 45# 46 versehen, in welche sich die Spindeln derart einlegen, daß sie sich genau in der Lage befinden, in welcher bei Zuführung des Rahmens die Vernietung der Spindelzapfen mit den Rahmenwangen stattzufinden hat.
  • Abb.5 ist ein Schnitt durch die Rutsche 41, die entsprechend den drei Talzen mit drei Paaren von geeigneten, gegen die Aussparungen 44, 45, 46 gerichteten Führungen versehen ist, welche aus Längsrillen 47 bestehen, derart, daß die Spindeln genau zentrisch zugeführt und eingestellt werden. Die Anordnung der drei Aussparungen 44, 4.5, 46 ist dabei so, daß sie der genauen Stellung der Walzen in dem Apparatrahmen entspricht. Der Apparatrahmen 32 liegt auf seinem sattelförmigen Träger 27 derart auf, daß, wie Abb.4 zeigt, dessen offenes Ende leicht gespreizt ist, so daß die Seitenwangen des Rahmens die Zapfen der Spindeln vor deren Vernietung übergreifen.
  • Die Nietvorrichtung wird ebenfalls durch die Hauptwelle 15 in Bewegung versetzt. Zu diesem Zweck sind auf der Welle 15 Nutenscheiben 25 zu beiden Seiten der Unrundscheibe i9 angeordnet. Die Nuten der Nutenscheiben 52 sind dabei so gerichtet, daß bei jeder Umdrehung der Welle die Nietblöcke 51 sich einander nähern und sich gleichzeitig gegen den Apparatrahmen, und zwar senkrecht zu letzterem, bewegen. Bei dieser Bewegung gleiten die Nietblöcke in Führungen 54. Die Nietblöcke erhalten ihre Bewegung durch Hebel 55, welche auf Achsen 56 gleiten, die an der Unterseite des Tisches von Hängelagern 57 getragen werden. Die Hebel 55 sind ferner mit Rollen 58 versehen, die sich in die Nuten der Scheiben 52 einlegen. Nietstempel 59 sind an den Nietblöcken derart befestigt, daß sie auf die Enden oder Zapfen der Spindeln auftreffen, sobald die Nietblöcke in Tätigkeit treten, d. h., sobald sie sich gegenseitig soweit wie möglich genähert haben.
  • Um den Rahmen nach der Vernietung der Spindeln freizugeben, sind beide Hälften des Walzenträgers mit Ansätzen 6o versehen, die Löcher 61 besitzen, in die unter Federdruck stehende, an den Nietblöcken befestigte Knaggen 62 eintreten können (Abb. i und 2). Sobald die Nietblöcke sich öffnen, also sich voneinander entfernen, öffnet sich der 'Walzenträger infolge der Einwirkung der obengenannten, federnden Knaggen, so daß der Rahmen zwischen denselben frei passieren kann. Die federnden Knaggen werden darauf durch Keile 63 (Abb. 3), die auf dem Rückweg der Knaggen angeordnet sind, aus den Löchern 61 herausgehoben, worauf die beiden Hälften des Walzenträgers unter dem Einfluß der Spannfeder 64 sich wieder schließen. Beim Gleiten der Walzenträgerhälften auf dem Tisch während ihrer Entfernung öffnen sie sich durch die Wirkung der federnden Knaggen 62 und lassen den mit den Walzen vernieteten Rahmen durch die öffnung 65 des Tisches hindurchfallen.
  • Es können bauliche Veränderungen an der Maschine getroffen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise Der zu vernietende Rahmen wird auf seinen sattelförmigen Träger aufgesetzt und drei Spindeln mit Walze in die Rutsche 41 aufgegeben. Auf dieser laufen die Walzen herunter, bis sie den Walzenträger erreichen und in diesem die Stellung einnehmen, die genau den in dem Rahmen angebrachten Nietlöchern entspricht. Der auf diesen Träger aufgelegte Rahmen ist leicht gespreizt, so daß die Rahmenenden die Walzen übergreifen können, sobald der Rahmenträger durch die Unrundscheibe gegen den Walzenträger hin bewegt wird. Beim Ende des Laufes der Zahnstange kommt der Rahmen in die genaue Stellung, wo die auf ihrem Träger sitzenden Walzen in den Rahmen eingeschoben werden können. Sobald Rahmenträger und Rahmen so eingestellt sind, daß die Löcher des Rahmens den Endzapfen der Walzenspindeln entsprechen, nähern sich die Nietblöcke, die durch die Nutenscheiben der Antriebswelle bewegt werden, dem Rahmen und vernieten die zapfen der Walzenspindeln auf der äußeren Oberfläche des Rahmens. Die die Nietstempel tragenden Blöcke bewegen sich während dieses Arbeitsvorganges gegeneinander. An dem Träger der Nietstempel sind federnde Knaggen ängebracht, welche in Löcher von Ansätzen der Walzenträgerhälften eingreifen. Beim Vernieten tritt der Rahmen von seinem Träger auf den Walzenträger über. Wenn nun die Nietblöcke auseinandergehen, pressen die federnden Knaggen die Walzenträgerhälften auseinander, so daß der Rahmen zwischen ihnen durch eine Öffnung des Tisches hindurchfällt. Wenn der Rahmen freigegeben ist, treten die federnden Knaggen wieder in Eingriff mit den vorgenannten Keilen 63 und werden durch dieselben veranlaßt, aus den Walzenträgerhälften herauszutreten, so daß die letzteren unter dem Einfluß der Feder 64, die am Ende eines jeden derselben angeordnet ist, sich schließen.
  • Eine Schraubenfeder 67 dient als Puffer für den Rahmenträger bei seiner Rückkehr, während eine Feder 66 die Rückkehr des Rahmenträgers in seine ursprüngliche Stellung bewirkt. Dies geschieht nach dem Vernieten durch entsprechende Ausbildung der Unrundscheibe.
  • Es ist leicht verständlich, daß man die Gestalt des Rahmens und die Anzahl der Spindelzapfen, die damit zu vernieten sind, nach Willkür verändern kann, ohne von dem leitenden Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Vernieten der die Führungswalzen für den Streichriemen tragenden Spindeln mit dem Rahmen von Abziehvorrichtungen für Sicherheitsrasierrnesser, gekennzeichnet durch eine die Walzenspindeln zuführende Rutsche (41), welche die Spindeln in die richtige Arbeitslage zu den Nietlöchern des Arbeitsrahmens einstellt, in Verbindung mit einem Walzenauflager (43), einer Vorrichtung (27) zum Vorschub des Rahmens zum Walzenauflager und einer Vorrichtung (53) zum Vernieten der Zapfen der in den Rahmen eingefügten Walzenspindeln sowie einer Vorrichtung zum Entfernen- des Rahmens aus der Maschine. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln mit den Walzen durch eine Zuführungsvorrichtung, wie Rutsche (41), in die Maschine eingeführt werden, wobei die Rutsche mit Rinnen versehen ist, um die Spindeln mit den auf ihnen sitzenden Walzen in die richtige Lage einzustellen. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum richtigen Einstellen der Walzen aus Trägerblöcken (43) mit geeigneten Ausschnitten (44, 45, 46) zur Aufnahme der Walzen besteht, wobei die Trägerblöcke auf dem Maschinentisch in Gleitführungen beweglich sind. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu vernietende, ebenfalls in Gleitführungen des Tisches bewegliche Rahmen auf seinem sattelförmigen Träger (27) so aufruht, daß seine freien Schenkel leicht gespreizt sind. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vernieten aus zwei beiderseitig zum Rahmen angeordneten Blöcken (53) besteht, welche senkrecht zum Rahmen auf dem Tisch beweglich sind. 6. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerblöcke für die Walzen nach erfolgter Vernietung sich öffnen und den Rahmen aus der Maschine herausfallen lassen. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger und die die Vernietung bewirkenden Teile gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden. B. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (15) eine Unrundscheibe (ig) sitzt, welche den Rahmenträger auf dem Maschinentisch in wagerechter Richtung bewegt und ferner Nutenscheiben (52) angeordnet sind, welche die Vorrichtung zum Vernieten (53) wagerecht und senkrecht zum Rahmenträger (27) bewegen. g. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger bei seiner Bewegung gleichzeitig den Vorschub der Walzen von der Rutsche in die Walzenauflage regelt. i o. Maschine nach Anspruch i und 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Zurückstellung des Rahmenträgers in seine ursprüngliche Lage in Verbindung mit einer Puffervorrichtung.
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