DE4142804C2 - Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern - Google Patents

Anfahrschutz für Lastkraftwagen, insbesondere Sattelauflieger von Sattelschleppern

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anfahrschutz an Lastkraft­ wagen, insbesondere an Sattelaufliegern von Sattel­ schleppern, bestehend aus unterhalb des Rahmens in Ver­ längerung der Seitenwände an einen Rahmen - bestehend aus nach unten verlaufenden Rohrteilen - ansteckbaren, in Segmente geteilten und entfernbaren Abdeckblenden.
Bei Fahrzeugen der vorgenannten Art besteht das Bedürf­ nis, zwischen den Fahrachsen eine Anfahrschutzverklei­ dung vorzusehen, um zu verhindern, daß beim Durchfahren von engen Kurven Personen unter das Fahrzeug geraten.
In der DE 25 37 217 C2 ist ein Lastkraftfahrzeug mit einem stirnseitigen Fahrerhaus und einem lasttragenden Aufbau beschrieben, bei dem in Verlängerung der Seiten­ wände zwischen den Achsen nach unten Abdeckblenden ange­ ordnet sind, welche an der Unterkante des Aufbaus des Fahrzeuges um Horizontalachsen schwenkbar angelenkt sind.
Das DE 87 00 202 U1 betrifft ein Lastkraftfahrzeug, ins­ besondere ein Kommunalfahrzeug, bei dem auf jeder Seite des Fahrzeugs ein Flankenschutz vorgesehen ist. Dieser Flankenschutz soll klapp- und/oder ansteckbar ausgebil­ det sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrschutz der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei dem die Abdeckblenden leicht aufgesetzt, ausge­ wechselt und ggf. verschoben werden können, um an Gegen­ stände oder Aufbauten unterhalb des Fahrzeugrahmens, beispielsweise, Kästen, Ersatzreifen usw., zu gelangen.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Anfahrschutz ge­ mäß dem Patentanspruch 1 ge­ löst. Demgemäß enthält das Rahmenrohrgestänge mindestens ein querverlaufendes Rohrteil, wobei an den nach unten verlaufenden Rohrteilen mittels angeschraubter Schellen zwei längsverlaufende Profilschienen in verschiedenen Höhen befestigt sind, wobei an der Innenseite jedes Seg­ mentes der Abdeckblenden federnde Klammern befestigt sind, die auf den Profilschienen aufgeklipst sind. Die Ab­ deckblenden des Anfahrschutzes können auf diese Weise leicht aufgesetzt und ausgewechselt werden und bieten einen wirksamen Schutz gegen das Anfahren von Personen in bestimmten Fahrsituationen, insbesondere beim Durch­ fahren enger Kurven. Die Befestigung ist durch die auf der Innenseite der Segmente der Abdeckblenden angebrach­ ten, federnden Klemmen in besonderem Maße gewähr­ leistet.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gleichfalls durch einen Anfahrschutz gemäß Anspruch 2 als Nebenanspruch gelöst, wobei am oberen Rand der Segmente der Abdeck­ blenden eine Profilschiene angeordnet ist, die über eine flexible Brücke mit einer weiteren, längs am Rohrgestän­ ge befestigten Profilschiene verbunden und längsver­ schiebbar ist. Auf diese Weise brauchen die Segmente nicht ganz entfernt zu werden, sondern können einfach übereinander geschoben werden, wobei ebenfalls keine nach außen ragenden Teile vorhanden sind.
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann auch am oberen Rand der Segmente der Abdeckblenden eine Profilschiene vorgesehen sein, die in eine am Rahmengestell befestigte Profilschiene eingreift und darin längs- und ggf. quer­ verschiebbar ist.
Zum Verschieben der einzelnen Segmente der Abdeckblenden können diese an der Unterseite ausgeklipst, geringfügig hochgeschoben und querverschoben werden. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise beim Zugriff auf einen Er­ satzreifen bei einer Reifenpanne auf der Straße keine vorstehenden Teile vorhanden sind, die zu einer Ver­ kehrsgefährdung führen können.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Aus­ führungsformen der Anfahrschutz gemäß der Erfindung nä­ her erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Draufsicht auf den Sat­ telauflieger eines Sattelschleppers.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Seitenansicht von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Detailansicht von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ab­ deckblende und ihre Befestigung am Rah­ menrohrgestell.
Fig. 5 zeigt eine weitere Befestigungsmöglich­ keit der Abdeckblende am Rahmenrohrge­ stell im Schnitt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ergibt, sind unterhalb des Rahmens 1 des Sattelaufliegers mit den Rädern 2 in Verlängerung der Seitenwände mehrere segmentförmige Abdeckblenden 3, 4, 5, 6, 7 befestigt. Die mittleren Segmente 3 weisen etwa gleiche Größe auf, während die Segmente 4, 5 und 6 zur Anpassung an die Rä­ der 2 entsprechend geformt sind. Das letzte Segment 7 bildet den Abschluß der Abdeckblenden.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist unterhalb des Rahmens 1 ein Rahmenrohrgestänge, bestehend aus nach unten verlaufenden, an der Unterseite abgewinkelten Rohrteilen 8 und ggf. einem oder mehreren, querverlau­ fenden Rohrteilen 9, vorgesehen. An den nach unten ver­ laufenden Rohrteilen 8 sind mittels angeschraubter Schellen 10 zwei längsverlaufende Profile 11 in ver­ schiedenen Höhen befestigt. An der Innenseite eines Seg­ mentes 3 der Abdeckblenden sind federnde Klammern 12 be­ festigt, die auf den Profilschienen 11 aufgeklipst sind. Dadurch werden die Segmente 3 der Abdeckblenden fest an den Rohrteilen 8 des Rohrgestänges gehalten. Die übrigen Segmente 4, 5, 6 und 7 sind in gleicher Weise an den entsprechenden Rohrteilen 8 befestigt.
Auf diese Weise ist ein einfacher Zugriff zu hinter den Segmenten liegenden Ersatzrädern, Kästen od. dgl. mög­ lich, indem einfach die Segmente der Abdeckblenden abge­ zogen werden. Anschließend können sie einfach wieder aufgeklipst werden.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die obere Profilschiene 11 weggelassen. Dafür ist am oberen Ende des Segmentes 3 eine besondere Profilschiene 13 befe­ stigt, die über eine flexible Brücke 14 mit einem an dem Rohrteil 8 befestigten, weiteren Profil 15 verbunden ist. Die beiden Profile 13, 15 können gegeneinander längsverschoben werden. Um nun an den Raum hinter dem Segment 3 der Abdeckblenden zu gelangen, wird der untere Federbügel 12 von der Profilschiene 11 abgezogen, das Segment 3 etwas nach oben gedrückt und gleichzeitig im Profil 13 oder 15 längsverschoben. Auf diese Weise braucht das Segment 3 nicht ganz entfernt zu werden, was in vielen Fällen besonders günstig ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle der Längsverschiebung eine Höhenverschiebung der Segmente 3 bis 7 durch eine entsprechende Anordnung der Schienen durchzuführen. Schließlich ist es auch möglich, die bei­ den Profile 13 und 15 so auszugestalten, daß die flexi­ ble Brücke wegfällt und die beiden Profile derart inein­ andergreifen, daß nach dem Ausklipsen eine Längs- und/ oder Querverschiebung möglich ist.
Die Segmente 3, 4, 5, 6, 7 der Abdeckblenden weisen eine Breite von ca. 1,20 m bis 2 m auf.
Ferner können die Segmente 3, 4, 5, 6, 7 der Abdeckblen­ den durch eine zusätzliche Sicherheitsverriegelung abge­ sichert werden.
Der Anfahrschutz kann außerdem nicht nur an Sattelauf­ liegern, sondern auch an Zugmaschinen von Lastkraftfahr­ zeugen und/oder an Anhängern angeordnet sein.

Claims (6)

1. Anfahrschutz an Lastkraftwagen, insbesondere an Sattelaufliegern von Sattelschleppern, bestehend aus unterhalb des Rahmens in Verlängerung der Sei­ tenwände an einen Rahmen - bestehend aus nach unten verlaufenden Rohrteilen - ansteckbaren, in Segmente geteilten und entfernbaren Abdeckblenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenrohrgestänge mindestens ein längsver­ laufendes Rohrteil (9) enthält, wobei an den nach unten verlaufenden Rohrteilen (8) mittels ange­ schraubter Schellen (10) zwei längsverlaufende Pro­ filschienen (11) in verschiedenen Höhen befestigt sind, und wobei an der Innenseite jedes Segmentes der Abdeckblenden federnde Klammern (12) befestigt sind, die auf den Profilschienen (11) aufgeklipst sind.
2. Anfahrschutz an Lastkraftwagen, insbesondere an Sattelaufliegern von Sattelschleppern, bestehend aus unterhalb des Rahmens in Verlängerung der Sei­ tenwände an einen Rahmen - bestehend aus nach unten verlaufenden Rohrteilen - ansteckbaren, in Segmente geteilten und entfernbaren Abdeck­ blenden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der oberen Profilschiene (11) am oberen Ende des Segments eine besondere Profil­ schiene (13) befestigt ist, die über eine flexi­ ble Brücke (14) mit einem an dem nach unten ver­ laufenden Rohrteil (8) befestigten, weiteren Pro­ fil (15) verbunden ist, wobei die Profile (13, 15) gegeneinander längsverschiebbar sind und die Seg­ mente an der über eine Schelle (10) mit den längs­ verlaufenden Rohrteilen (8) befestigte, querver­ laufende, untere Profilschiene (11) befestigt sind, auf der an der Innenseite der Segmente (3, 4. 5, 6, 7) der Abdeckblenden angebrachte, fe­ dernde Klammern (12) aufgeklipst sind.
3. Anfahrschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am oberen Rand der Segmente (3, 4, 5, 6, 7) der Abdeckblenden eine Profilschiene vorgesehen ist, die in eine am Rahmengestell (8, 9) befestigte Profilschiene eingreift und längs und quer in die­ ser verschiebbar ist.
4. Anfahrschutz nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3, 4, 5, 6, 7) der Abdeckblenden eine Breite von ca. 1,20 m bis 2 m aufweisen.
5. Anfahrschutz nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (3, 4, 5, 6, 7) der Abdeckblen­ den durch eine zusätzliche Sicherheitsverriegelung abgesichert werden.
6. Anfahrschutz nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Zugmaschine eines Lastkraftwagens und/oder an einem Anhänger angeordnet ist.
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