DE4141491C2 - Doppelrumpfschiff in SWATH-Bauweise - Google Patents
Doppelrumpfschiff in SWATH-BauweiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelrumpfschiff in
SWATH-Bauweise (small waterplane area twin hull) nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Doppelrumpfschiffe sind bekannt. Der eingetauchte
Bereich der Stützen weist eine geringere Breite auf als
die eingetauchten Schwimm- oder Auftriebskörper, wodurch
im Bereich der Wasserlinie in Fahrtrichtung nur eine ge
ringe Angriffsfläche gebildet ist. Auf diese Weise wird
eine Entkopplung der Wasserbewegung vom Schiff erhalten
und das Seegangsverhalten des Schiffes merklich verbes
sert. Gleichzeitig wird auch erreicht, daß das Geschwindig
keitsverhalten bei Seegang nur unwesentlich beeinflußt
ist. Derartige Doppelrumpfschiffe sind daher besonders für
Fähren, Passagierschiffe und andere Schiffe geeignet, bei
denen der von Personen zugängliche Teil des Schiffes mög
lichst ruhig liegen soll. Aufgrund der besonderen Bauweise
ist außerdem der Einsatz von steuerbaren bzw. festen Stabi
lisierungsflossen zur Bewegungsdämpfung sehr wirkungsvoll.
Bei den bekannten Doppelrumpfschiffen z. B. nach der EP 03 35 345 A2 oder US 4 944 238, erfolgt die Propul
sion üblicherweise mit Hilfe von Propellern am hinteren
Ende der eingetauchten Schwimmkörper, die eine torpedoähn
liche Konfiguration aufweisen. Um den baulichen Aufwand an
Wellenleitungen und Getrieben möglichst gering zu halten,
sind bei weniger schnellen Schiffen auch die Antriebsein
heiten im Schwimmkörper untergebracht. Bei schnelleren
Schiffen, die eine hohe Abtriebsleistung erfordern, sind
die Antriebseinheiten üblicherweise in Höhe des Haupt
deckes angeordnet, die über Winkelgetriebe, Keilriemen,
Schrägwellen und dergleichen mit dem Propeller verbunden
sind. Üblicherweise ist in jedem Schwimmkörper eine An
triebseinheit angeordnet, da durch den großen Abstand der
Propulsionsorgane voneinander gute Manövereigenschaften
erzielt werden. Der Aufnahmeraum für eine Antriebseinheit
sowie den Ein/Ausbauweg ist naturgemäß sehr beschränkt.
Bei einer sehr hohen zu installierenden Leistung wird es
zumeist notwendig, den Schwimmkörper und besonders die
Stützen im Bereich der Antriebseinheit breiter auszufüh
ren, wodurch die eingangs genannten günstigen Eigenschaf
ten teilweise wieder aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelrumpf
schiff in SWATH-Bauweise zu schaffen, das den Einbau auch
leistungsstarker Antriebseinheiten ermöglicht, die nicht
oder nur mit großem baulichem Aufwand innerhalb der
Schwimmkörper eingebaut werden können, ohne die günstigen
Eigenschaften merklich zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Doppelrumpfschiff sind die
Schwimmkörper, Stützen und Stabilisierungsflossen im vor
deren Bereich herkömmlich ausgeführt. Die Schwimmkörper
haben einen annähernd tropfenförmigen Spantquerschnitt,
und die Breite des typischen rechteckigen Querschnittspro
fils des eingetauchten Stützenabschnitts ist deutlich ge
ringer als die größte Breite der Schwimmkörper. Derartige
Querschnittsprofile ermöglichen am besten die gewünschte
Entkopplung des Schiffes vom Seegang, bei einem günstigen
Widerstandsverhalten und einer formbedingten Verringerung
des Tiefgangs. Im hinteren Bereich bilden hingegen Stütze
und Schwimmkörper ein einheitliches Rechteckprofil, dessen
längere Achse vorzugsweise vertikal liegt. Am unteren Ende
ist der Schwinmkörper wiederum vorzugsweise abgerundet.
Die Gesamtbreite des Schwimmkörpers einschließlich Stütze
im hinteren Bereich ist zwar etwas geringer als die maxi
male Breite des Schwimmkörpers, dafür wird jedoch der für
die Antriebseinheiten zur Verfügung stehende Aufnahmeraum
tiefer und im oberen Bereich deutlich breiter als dies bei
dem üblichen Schwimmkörperprofil der Fall ist. Daher kann
im hinteren Bereich des Schwimmkörpers des erfindungsge
mäßen Doppelrumpfschiffes eine leistungsstarke platzspa
rende Antriebsanlage eingebaut werden, ohne daß zusätz
liche Verbreiterungen oder Erhöhungen notwendig werden,
oder auf deren Einbau aus Gründen der schwierigen Lei
stungsübertragung sonst verzichtet werden müßte.
Besonders vorteilhaft ist, wenn gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung ein Wasserstrahlantriebssystem vorgesehen
ist. Ein Wasserstrahlantriebssystem hat den Vorteil, daß
das Propulsionsorgan in oder oberhalb der Schwimmwasser
linie eingebaut werden kann, insbesondere wenn die Strahl
düse verschwenkbar gelagert ist, so daß Steuerruder und
deren bewegliche und feste Einbaueile (in diesem Fall auch
die Verlängerung der Stützen nach hinten) entfallen können.
Durch den Wegfall dieser Teile wird eine Geschwindigkeits
erhöhung erzielt. Ein Strahlantrieb hat gegenüber einem
Propellerantrieb bei schnellen Schiffen ein besseres Ge
räuschverhalten und eine längere Lebensdauer. Die Propul
sionswirkungsgrade sind bei hohen Geschwindigkeiten gün
stig, auch wenn sie die Werte von Propellerantrieben nicht
erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Doppelrumpfschiffes
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schiff nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Seitenansicht des hinteren
Teils des Schiffes nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Spiegel eines Schwimmkörpers des Schiffes
nach den Fig. 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
4 entlang der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
4 entlang der Linie 7-7.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
4 entlang der Linie 8-8.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Schiff 10 in SWATH-Bauweise
dargestellt. Eine Brückenkonstruktion 12 stützt sich über
seitliche Stützen 14
auf Schwimmkörpern ab.
Der Schnitt
8-8 in den Fig. 3 und 4 erstreckt sich annähernd durch
die Mitte des Schiffes 10. Man erkennt, daß der einge
tauchte Schwimmkörper ein annähernd tropfenförmiges
Querschnittsprofil aufweist. Der untere Stützenabschnitt 18 hat im Bereich
des Wasserspiegels annähernd rechteckigen Querschnitt.
Er hat eine
deutlich geringere Breite als die größte Breite des
Schwimmkörpers. Oberhalb des Stützenabschnitts 18 ist
ein dreieckiger oder trapezförmiger Stützenabschnitt 20
vorgesehen. Aus der Anlage der Schnitte in den Fig. 3
und 4 und den Fig. 5 bis 7 geht hervor, daß der hintere
Bereich 24 der Schwimmkörper eine abgewandelte Kontur hat.
Aus Fig. 7 ergibt sich, daß Schwimmkörper und eingetauch
ter Stützenabschnitt 18 ein gemeinsames annähernd rechteck
förmiges Querschnittsprofil mit unterer Abrundung 22 auf
weisen, wobei die längere Achse des Rechtecks vertikal
liegt. Dieser Bereich von Schwimmkörper 24 und Stütze
hat, wie ersichtlich,
die U-förmige Querschnittskontur eines Katamaranschwimm
körpers. Wie aus den Fig. 1, 3 und 6 hervorgeht, ver
ringert sich der Tiefgang des Bereiches 24 nach achtern
allmählich, wobei der geringste Tiefgang im Bereich des Spie
gels gemäß Fig. 5 liegt. Aus dem Vergleich von Fig. 7 und
8 ist ferner ersichtlich, daß die Breite des Bereiches
24 zwar etwas geringer ist als die maximale Breite der vorderen Bereiches 16
des Schwimmkörpers, daß hingegen die Breite im
oberen Bereich deutlich größer ist als die Breite des
Stützenabschnitts 18. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit,
entsprechende Antriebsmöglichkeiten unterzubringen, wie
aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Am Heck des Bereiches 24 ist eine Wasser
strahldüse angeordnet.
Der Übergangsbereich 42 zwischen dem vorderen Schwimmkörper
bereich 16 und dem hinteren Schwimmkörperbereich 24
ist in Fig. 4 zu erkennen. In der Draufsicht ergibt
er eine konische Erweiterung von vorn nach hinten. Der
allmähliche Übergang vom vorderen zum hinteren Schwimmkör
per bzw. vorderer und hinterer Stütze wirkt sich daher
strömungstechnisch kaum nachteilig aus, so daß die ge
wünschte Entkopplung des Schiffes 10 vom Seegang und das Ge
schwindigkeitsverhalten, vor allen Dingen bei Seegang,
nicht merklich anders ist als bei einem üblichen Doppel
rumpfschiff der SWATH-Bauweise.
Claims (3)
1. Doppelrumpfschiff in SWATH-Bauweise, bei dem eine Brüc
kenkonstruktion über beabstandete seitliche Stützen an
zwei parallelen eingetauchten Schwimmkörpern abgestützt
und im hinteren Teil mindestens eines Schwimmkörpers
eine Antriebseinheit untergebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwimmkörper im vorderen Bereich
(16) ein tropfenförmiges Querschnittsprofil aufweisen
und der eingetauchte untere Abschnitt (18) der Stützen
(14) eine deutlich geringere Breite hat als die größte
Breite des vorderen Schwimmkörperbereichs (16), der
hintere Bereich (24) der Schwimmkörper zusammen mit dem
unteren Abschnitt der Stützen (14) ein gemeinsames an
nähernd rechteckförmiges Querschnittsprofil
aufweist mit einer Breite zwi
schen der des vorderen Stützenabschnitts (18) und der
maximalen Breite des vorderen Schwimmkörperbereichs
(16) und zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil
der Schwimmkörper ein Übergangsbereich (42) vorgese
hen ist.
2. Doppelrumpfschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die längere Achse des rechteckigen Quer
schnittsprofils vertikal liegt.
3. Doppelrumpfschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Strahlantriebssystem (26) in Höhe
der Wasserlinie vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914141491 DE4141491C2 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Doppelrumpfschiff in SWATH-Bauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141491 DE4141491C2 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Doppelrumpfschiff in SWATH-Bauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141491A1 DE4141491A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4141491C2 true DE4141491C2 (de) | 1994-11-17 |
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ID=6447191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141491 Expired - Fee Related DE4141491C2 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Doppelrumpfschiff in SWATH-Bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141491C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012023378A1 (de) | 2012-11-22 | 2014-05-22 | Teemu J. T. Kiviniemi | Verfahren zur kostengünstigen und zeitnahen Erzeugung und Untersuchung einer Vielzahl Konfigurationen a = 1, 2,..., n von maßstabsgerechten Modellen mindestens einer Großausführung eines Wasserfahrzeuges mit mindestens einem sich längs in Fahrtrichtung erstreckenden Auftriebskörper und maßstabsgerechtes Modell zur Erzeugung von Konfigurationen a = 1, 2, ..., n und Durchführung von Versuchen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723611A1 (de) * | 1997-06-05 | 1998-12-10 | Blohm Voss Ag | Antriebsanlage für Schiffe, vorzugsweise für Marineschiffe |
FR2884799B1 (fr) * | 2005-04-21 | 2008-02-01 | Xavier Peyre | Dispositif de propulsion pour bateau multi-coque tel que catamaran |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3517863A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg | Mehrrumpf-wasserfahrzeug |
US4919063A (en) * | 1988-03-28 | 1990-04-24 | Swath Ocean Systems, Inc. | Hull construction for a swath vessel |
US4944238A (en) * | 1988-08-17 | 1990-07-31 | Lang Thomas G | Semi-submerged ship |
-
1991
- 1991-12-16 DE DE19914141491 patent/DE4141491C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4141491A1 (de) | 1993-06-17 |
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Legal Events
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