DE4141154A1 - Anordnung mit einer ureterschiene, einer hilfsschiene, sowie einem mandrin - Google Patents
Anordnung mit einer ureterschiene, einer hilfsschiene, sowie einem mandrinInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist aus US-PS
42 12 304 bekannt. Hiermit konnte zwar die Ureterschiene in
den Ureter eingebracht werden, um sich nach Entfernung des
dort massiven Mandrins mit den ihren Enden eingeprägten
Krümmungen (sogenannte "memory") im Nierenbeckenkelchsystem
einerseits und an der Innenwand der Blase andererseits zu
halten. Hiermit war keine Einbringung eines Röntgenkontrast
mittels in den Ureter möglich. Nachteiligerweise mußte man
das hier notwendige Röntgenkontrastmittel vor Einbringung
der Ureterschiene durch gesonderte Maßnahmen in den Ureter
einführen und konnte erst danach die Ureterschiene einset
zen. Dies ist für den Arzt zeitraubend und für den Patienten
lästig, da zweimal eine Vorrichtung einzuführen war.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht zunächst darin,
bei der vorgenannten, von US-PS 42 12 304 ausgehenden,
einfachen Ausführung einer solchen Anordnung dafür zu sor
gen, daß die Einführung eines Röntgenkontrastmittels im
Gegensatz zum Stand der Technik schneller und einfacher und
dabei insbesondere auch für den Patienten rascher und mit
weniger Manipulationen seitens des Arztes behaftet durch
führbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend von dem eingangs
genannten Oberbegriff des Anspruches 1, vorgesehen, daß der
Mandrin als hohler Einzelmandrin ausgebildet ist, wobei der
Querschnitt des hohlen Innenraumes des Einzelmandrins stän
dig für die Einspritzung eines Röntgenkontrastmittels durch
gehend offen ist, daß der hohle Innenraum des Mandrins im
Bereich dessen oberer Spitze zumindest eine obere Austritts
öffnung für den Durchtritt eines Röntgenkontrastmittels
besitzt, wobei die Austrittsöffnung über eine bevorzugt
stirnseitige Öffnung der Spitze der Ureterschiene einen
Zugang zum Ureter besitzt, und daß der hohle Innenraum des
Mandrins an seinem anderen, aus der Hilfsschiene heraus
ragenden Ende einen Anschluß oder Öffnung für die Einführung
des Röntgenkontrastmittels aufweist (Kennzeichen des Anspru
ches 1). Der Innenhohlraum des Mandrins gibt einen genügend
großen Querschnitt für den Durchtritt des Röntgenkontrast
mittels. Der behandelnde Arzt kann somit mit dem Einschieben
von Ureterschiene, Hilfsschiene und die Ureterschiene ver
steifendem Einzelmandrin ständig Röntgenkontrastmittel in
den Ureter einführen, so daß er mit dem Einschiebevorgang
zugleich auch über den Röntgenschirm kontrollieren kann, wo
sich seine Ureterschiene und insbesondere deren Spitze
befindet. Die hiermit für den Arzt und auch für den Patien
ten gegebenen Vorteile sind vor allen Dingen eine zeitliche
Abkürzung dieses Vorganges mit einer Verringerung der vom
Patienten auszuhaltenden Manipulationen. Das vorgenannte
Merkmal einer stirnseitigen Öffnung der Ureterschienenspitze
ist zwar aus der weiter unten noch näher erläuterten deut
schen Gebrauchsmusterschrift 90 15 815 bekannt, jedoch mit
anderen Merkmalen, insbesondere nur mit einem Doppelmandrin
und damit nicht im Zusammenhang mit den Merkmalen eines
Einzelmandrins gemäß Kennzeichen des vorstehend angeführten
Anspruches 1.
Die Erfindung geht ferner aus von einer für die Einführung
der Ureterschiene und die dazugehörigen Handhabungen des
Arztes besonders vorteilhaften Anordnung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 2. Eine derartige Anordnung mit einem
Doppelmandrin ist aus DE-GM 90 15 815 bekannt. Bei einer
Ausführung dieser vorbekannten Anordnung ist es zwar nach
Herausziehen des Innenmandrins möglich, ein Röntgenkontrast
mittel durch das Innere des hohlzylindrischen Außenmandrins
und durch die stirnseitige und zentrale Öffnung der oberen
Spitze der Ureterschiene hindurch in den Ureter zu spritzen,
wobei das Röntgenkontrastmittel bis in das Nierenbecken
kelchsystem gelangen kann. Dabei ist - das gilt auch für die
weiteren Ausführungen - unter dem Begriff der Spitze der
Ureterschiene das obere Ende der Ureterschienen zu verste
hen, das in den Ureter eingeführt wird. Desgleichen wird
unter dem Begriff der Spitze des Innenmandrins sein patien
tenseitiges Ende verstanden. Wenn auch hier gegenüber dem
zuvor bekannten Stand der Technik, insbesondere die o.g.
US-PS 42 12 304, eine wesentliche Verbesserung erzielt
wurde, ist es in manchen Fällen nachteilig, vor dem Einbrin
gen des Röntgenkontrastmittels den Innenmandrin aus der
Ureterschiene bzw. aus dem Außenmandrin herausziehen zu
müssen, um nach der Einbringung des Röntgenkontrastmittels
den Innenmandrin zur Versteifung und Verstreckung der einge
prägten Krümmung der Ureterschienenspitze wieder in den
Außenmandrin einzuschieben. Dies sind für den Arzt zwei
zeitraubende Arbeitsvorgänge, die die Gefahr der ungewollten
Lageverschiebung der Ureterschiene wie auch eine für den
Kranken unangenehme und zeitaufwendige Manipulation darstel
len. Statt dessen wird zwar mit DE-GM 90 15 815 als alterna
tive Ausführung vorgesehen, das sogenannte Lumen, d. h. den
ringzylindrischen Raum zwischen Innenmandrin und Außenman
drin, so groß zu wählen, daß man auch bei eingeführtem
Innenmandrin durch dieses Lumen hindurch ein Röntgenkon
trastmittel bis zur stirnseitigen Öffnung der Ureterschiene
und weiter in den Ureter oder das Nierenbeckenkelchsystem
bringen kann. Nachteilig ist hierbei, daß eine die Herstel
lung verteuernde Präzision zur Sicherung der Abmessungen des
vorgenannten Lumens in der Fertigung erforderlich ist, und
daß nicht allzu viel an Durchtrittsquerschnitt für das
Röntgenkontrastmittel zur Verfügung steht, wobei das Rönt
genkontrastmittel mit sehr hohem Druck gespritzt werden muß.
Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß der Außendurchmesser
der Ureterschiene ein bestimmtes Maß nicht überschreiten
darf.
Gemäß Oberbegriff des Anspruches 2 sind in der Einführposi
tion Ureterschiene und Außenmandrin zwar lösbar, jedoch fest
miteinander verbunden. Sie können hierzu im Endbereich der
Hilfsschiene insgesamt miteinander verklemmt werden. Dies
kann beispielsweise in Form einer Verklemmung mit Hilfe
einer Materialverdickung des Außenmandrins oder der Ureter
schiene, oder mit Hilfe einer Einlage zwischen Außenmandrin
und Ureterschiene derart, daß der Klemm- bzw. Reibungshalt
zwischen Außenmandrin und Ureterschiene durch Zug auf den
Außenmandrin in dessen Längsrichtung aufgehoben werden kann,
oder in Form einer lösbaren Verschraubung zwischen Außen
mandrin und Ureterschiene geschehen. Unter dem Begriff
"Einführposition" wird sowohl im vorgenannten Oberbegriff
des Anspruches 2, als auch in den nachstehenden Ausführungen
und den Ansprüchen die Position von Ureterschiene, Doppel
mandrin und Hilfsschiene verstanden, welche diese Teile beim
Einführen der gesamten Anordnung in den Ureter und auch
während des Einbringens des Röntgenkontrastmittels in den
Ureter zueinander besitzen. Die vorgenannte lösbare Verbin
dung zwischen Außenmandrin und Ureterschiene ist u. a. Gegen
stand von DE-OS 39 00 738 des gleichen Anmelders. Damit
bilden Ureterschiene, Doppelmandrin und Hilfsschiene nach
Anlegen einer Klemmvorrichtung im Endbereich der Hilfs
schiene ein funktionelles Ganzes, das zum Zweck des besseren
Einführens sowohl Vorwärts-, Rückwärts- oder Drehbewegungen
der Ureterschiene und Krümmungen der Ureterschienenspitze
ermöglicht, wobei sich problemlos nach richtiger Plazierung
der Ureterschiene der Doppelmandrin und die Hilfsschiene
leicht entfernen lassen. Auf den Offenbarungsinhalt der
DE-OS 39 00 738 wird für die vorliegende Erfindung hiermit
Bezug genommen. Dies betrifft vor allem die dort erläuterten
verschiedenen Möglichkeiten der lösbaren Verbindung zwischen
Ureterschiene und Außenmandrin, wie durch eine Verklemmung
mit Hilfe einer Materialverdickung des Außenmandrins (dort
Ansprüche 4, 5 und 6, sowie die Fig. 2, 3 und 4) oder der
Ureterschiene (dort die Ansprüche 1 und 2, sowie die Fig. 1)
oder auch mit Hilfe einer Einlage zwischen Außenmandrin und
Ureterschiene (dort der Anspruch 8 und die Fig. 7, 8) der
art, daß zwar beim Bringen der Anordnung in die Einführposi
tion bei den vorgenannten Bewegungen Ureterschiene und
Außenmandrin klemmend miteinander verbunden sind, daß aber
dieser Klemm- bzw. Reibungshalt zwischen Außenmandrin und
Ureterschiene durch Zug auf den Außenmandrin in dessen
Längsrichtung aufgehoben werden kann, wobei die Hilfsschiene
ein Mitziehen der Ureterschiene verhindert. Der vorgenannte
Reibungshalt kann durch aufgerauhte oder mit Rillen versehe
ne Oberflächen verstärkt werden. Auch wäre ein lösbarer Halt
zwischen Außenmandrin und Ureterschiene in Form einer lösba
ren Verschraubung gemäß DE-OS 38 24 244 möglich, auf deren
Offenbarungsgehalt ebenfalls verwiesen wird. Dadurch wird
ebenfalls eine funktionelle Einheit dieser beiden Teile
erreicht, welche die o.g. Drehbewegung, sowie Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen ermöglicht.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung liegt
darin, eine zum Gegenstand des Anspruches 1 nebengeordnete
Anordnung mit dem Oberbegriff des Anspruches 2 dahingehend
zu verbessern, daß dem Doppelmandrin mehr Funktionen, insbe
sondere die einer gegenüber dem Stand der Technik einfache
ren und preisgünstigeren Röntgenkontrastmitteleinbringung
gegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung sind zu
nächst, ausgehend vom o.g. Oberbegriff des Anspruches 2, die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 2 vorgesehen.
Hiermit bildet der vom Innenmandrin umgebene zylindrische
Hohlraum einen Durchtritt für das Röntgenkontrastmittel von
einer Einfüllöffnung, die außerhalb des Körpers liegt, bis
in den Ureter. Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht.
Der zylindrische Hohlraum innerhalb des Innenmandrins hat
einen relativ großen Querschnitt, so daß eine genügende
Menge an Röntgenkontrastmittel schnell und mit relativ
geringem Druck bis zum Ureter bzw. weiter in das Nierenbe
ckenkelchsystem gebracht werden kann. Der Innenmandrin muß
für den Transport des Röntgenkontrastmittels in den Ureter
nicht aus der Ureterschiene herausgezogen werden, sondern
kann in seiner Einführposition verbleiben. Dies erspart zum
einen dem Operateur wertvolle Zeit. Außerdem kann in der
bevorzugten Ausführung des Oberbegriffes und unter Erzielung
der hiermit gegebenen Vorteile damit während der Zufuhr des
Röntgenkontrastmittels in den Ureter die Anordnung aus
Ureterschiene, Doppelmandrin und Hilfsschiene hin- und
herbewegt werden, und zwar bis in die endgültige Position
der Ureterschienenspitze im Nierenbeckenkelchsystem.
Schließlich besteht erforderlichenfalls die Möglichkeit, den
Innenmandrin für sich relativ zur Ureterschiene hin- und
herzubewegen. Beim Zurückziehen des Innenmandrins wird die
eingeprägte Krümmung der Ureterschienenspitze aufhebende
Streckung dieser Spitze beseitigt, die Ureterschienenspitze
krümmt sich und paßt sich so erforderlichenfalls der Ureter
krümmung an. Insbesondere die letztgenannten Vorteile sind
für den behandelnden Arzt sehr wichtig, da gleichzeitig der
Ureter und das Nierenbeckenkelchsystem dargestellt werden
und die Ureterschiene geschoben werden kann. Dies ist insbe
sondere zur richtigen Plazierung der gekrümmten Ureterschie
nenspitze im Nierenbeckenkelchsystem äußerst wichtig.
Ein optimal gradliniger Durchfluß des Röntgenkontrastmittels
von der Einfüllöffnung bis in den Ureter ist Gegenstand der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3.
Die alternativen Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 4
bis 6 beinhalten weitere Möglichkeiten der Positionierung
der oberen Austrittsöffnung bzw. oberer Austrittsöffnungen.
Unter Beibehaltung der vorstehend erläuterten Vorteile und
Funktionen der erfindungsgemäßen Anordnung gibt die Ausfüh
rungsmöglichkeit des Anspruches 7 den weiteren Vorteil, den
oberen Bereich des Innenmandrins ebenfalls mit einer einge
prägten Krümmung auszustatten. Dies wird auch teilweise in
der Fachwelt als "memory" bezeichnet. Eine solche eingepräg
te Krümmung ist vor allen Dingen am Spitzenbereich der
Ureterschiene bekannt, wobei diese Krümmung während des
Einführens der Ureterschiene mittels des Mandrins gestreckt
werden kann. Nach Erreichen der Endposition, in welcher sich
die obere Spitze der Ureterschiene im Nierenbeckenkelch
system und deren unteres Ende in der Blase befindet, wird
der Mandrin herausgezogen, und die beiden vorgenannten Enden
der Ureterschiene nehmen die Form ihrer eingeprägten Krüm
mung ein, mit der sie sich, gegen Verschieben gesichert, an
der Blaseninnenwand und im Nierenbecken halten. Eine gleiche
eingeprägte Krümmung am Spitzenbereich des die Ureterschie
nenspitze wesentlich überragenden Mandrins ist ebenfalls
möglich. Hier besteht der Vorteil, daß ein eigener Steue
rungsdraht des Innenmandrins dessen eingeprägte Krümmung
ausgleicht und so eine Streckung der Innenmandrinspitze
bewirkt. Diese in ihrer Krümmung variable Innenmandrinspit
ze, welche aus der Spitze der Ureterschiene wesentlich
herausragt, kann so leichter als die dickere Spitze der
Ureterschiene bei hochgradigen Engstellen und/oder winkeli
gem Verlauf des Ureters sich einen Weg ins Nierenbecken
bahnen. Auf diesem Weg folgt anschließend die gegenüber dem
Innenmandrin dickere Ureterschiene nach.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite
ren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und
der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs
möglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 4, 5 den oberen und unteren Bereich einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, eben
falls im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Erfin
dung, bestehend aus der Ureterschiene 1 mit einer an ihrer
oberen Spitze 12 vorgesehenen Durchtrittsöffnung 11. Die
Ureterschiene 1 ist hohl, wobei in ihrem Inneren sich ein
hohlzylindrischer Einzelmandrin 21 befindet. Seine Spitze 22
weist eine Durchtrittsöffnung 23 auf. Der hohlzylindrische
Einzelmandrin 21 durchsetzt eine Hilfsschiene 3 und ragt aus
dieser mit seinem unteren Ende 24 hervor. Dort befindet sich
ein Ansatz 6 für eine Spritze oder eine sonstige Einführmög
lichkeit, um das Röntgenkontrastmittel in Pfeilrichtung 7 in
den inneren Hohlraum des Einzelmandrins 21 einzuspritzen.
Von dort tritt es durch die Öffnungen 23 und 11 in den
Ureter ein, sofern sich die Ureterschienenspitze 12 bereits
innerhalb des Ureters befindet. Die obere Spitze 22 des
Einzelmandrins 21 stößt an einen Vorsprung oder eine Kante
25 innerhalb der oberen Spitze 12 der Ureterschiene an.
Hierdurch wird verhindert, daß der Einzelmandrin 21 nach
oben durch die Öffnung 11 herausrutscht bzw. herausragt. Die
Öffnung 23 des Einzelmandrins befindet sich somit, in der
Einführungsrichtung des Röntgenkontrastmittels betrachtet,
vor der Öffnung 11 der Ureterschiene. Fig. 1 zeigt innerhalb
des Einzelmandrins 21 einen von der unteren Einführung gemäß
Pfeil 7 bis zur vorgenannten Öffnung 23 durchgehenden und
ständig freien Hohlraum. Hilfsschiene 3 und Einzelmandrin 21
können durch eine lösbare Verklemmung 26, z. B. eine Klemm
schraube, im unteren Bereich der Hilfsschiene miteinander
verklemmt werden.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 besteht im wesentlichen aus der
Ureterschiene 1 mit Drainagekanälen 2, einer Hilfsschiene 3
und einem Doppelmandrin. Der Doppelmandrin setzt sich aus
dem Innenmandrin 4 und dem Außenmandrin 5 zusammen. Beide
sind langgestreckte Zylinder. Der Innenmandrin 4 besteht
bevorzugt aus einem elastischen Metall- oder Kunststoffrohr.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das untere Ende 4a
des Innenmandrins ebenfalls mit einem Stutzen 6 für den
Ansatz einer das Röntgenkontrastmittel in Pfeilrichtung 7
einführenden Spritze (nicht dargestellt) versehen. Das Rönt
genkontrastmittel fließt durch den zylindrischen Innenraum 8
des Innenmandrins und durch eine stirnseitige Öffnung 9 des
oberen Endes oder Spitze 4b des Innenmandrins nach oben, um
durch einen zylindrischen Innenraum 10 und eine stirnseitige
Austrittsöffnung 11 der Ureterschienenspitze 12 in den
Ureter einfließen zu können. Der untere Bereich 1a der
Ureterschiene und der obere Bereich 5b des Außenmandrins
sind miteinander verklemmt, z. B. durch eine in ihrer Längs
richtung verlaufende Verdickung oder Manschette 13. Nach
Beendigung der Einführung der Ureterschiene in den Ureter
kann der Außenmandrin durch Ziehen an seiner Handhabe 14
nach unten unter Überwindung der Klemmkraft zwischen den
Teilen 1a, 13 und 5b entfernt werden, wobei die Hilfsschiene
3 verhindert, daß die Ureterschiene 1 mitgezogen wird. Nach
Herausziehen des Außenmandrins kann auch die Hilfsschiene 3
aus der Blase und Harnröhre herausgezogen werden. Diese
Technik ist an sich bekannt. Der Innenmandrin 4 kann auch
bei einer Verklemmung des Außenmandrins mit der Ureterschie
ne jederzeit entgegen der Pfeilrichtung 7 aus dem Außenman
drin herausgezogen werden (sofern erforderlich). Für das
Einführen der Anordnung werden Hilfsschiene 3, Außenmandrin 5
und Innenmandrin 4 durch ein lösbares Klemmittel, z. B.
Klemmband oder Klemmschraube, gemeinsam miteinander ver
klemmt, und dabei bevorzugt im unteren Bereich 3a der Hilfs
schiene. Dabei ist in Fig. 2 die Klemmung lediglich
durch die Doppelpfeile 26 schematisch angedeutet. Mit
dieser Verklemmung ist die Positionierung der Einführposi
tion erreichbar, die anschließend näher beschrieben wird.
Die obere Innenmandrinspitze 4b ist entweder bündig mit der
zentralen Durchtrittsöffnung 11 der Ureterschienenspitze 12
oder noch innerhalb des Bereiches dieser Spitze 12 gelegen.
Die Spitze 4b kommt daher nicht mit dem Ureter in Berührung.
Nach Einführen der Ureterschienenspitze 12 in den Ureter
wird in der beschriebenen Weise das Röntgenkontrastmittel in
den Ureter eingebracht, der hierdurch röntgenologisch sicht
bar gemacht wird. Die vorgenannte Injektion des Röntgenkon
trastmittels kann während des weiteren Hochschiebens der
Ureterschiene laufend wiederholt werden, wobei das Rönt
genkontrastmittel zugleich auch eine gewisse Gleitwirkung
für besseres Hochschieben erzielt. Während des Hochschiebens
der Ureterschiene werden durch die o.g. Fixationsschraube
oder dergleichen Klemmittel 26, die am unteren Ende der
Hilfsschiene 3 angreift, die Hilfsschiene, der Außenmandrin
5 und der Innenmandrin 4 miteinander verklemmt. Gleichzeitig
ist die Verklemmung 13 zwischen Außenmandrin und Ureter
schiene wirksam. Um ein versehentliches Herausragen der
Spitze 4b des Innenmandrins aus der Durchtrittsöffnung 11
der Ureterschienenspitze zu verhindern, kann ein Sicher
heitsring 15 vorgesehen sein, der sich im unteren Bereich 4a
des Innenmandrins befindet und bei Erreichen der oberen
Endlage des Innenmandrins gegen die Handhabe 14 des Außen
mandrins 5 stößt. Mit 16 ist ein Dichtring beziffert, der
einen Kontrastmittelaustritt verhindert. Ferner kann eine
Fixationsverschraubung des Innenmandrins am Außenmandrin
vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind mit dem Beispiel der
Fig. 2 gleiche Teile auch mit denselben Bezugsziffern be
zeichnet. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet
sich von dem der Fig. 2 im wesentlichen durch eine andere
Ausbildung des oberen Endbereiches 4c des Innenmandrins, das
mit zumindest einer seitlichen Austrittsöffnung 17 für das
Röntgenkontrastmittel versehen ist. Außerdem ist ein Steue
rungsdraht 18 im Hohlraum 8 des Innenmandrins 4 unterge
bracht. Der obere Endbereich 4c des Innenmandrins läuft in
eine Spitze 4d aus, die bevorzugt geschlossen ist, so daß
dort weder Röntgenkontrastmittel austreten, noch das obere
Ende des Steuerungsdrahtes 18 herausragen kann. Dem oberen
Endbereich 4c des Innenmandrins ist eine ab Fabrik einge
prägte bzw. eingeformte Krümmung gegeben. Um diese Krümmung
sich ausbilden zu lassen, ist der Steuerungsdraht 18 so weit
nach unten zurückzuziehen, daß seine obere Stirnfläche
zumindest die gestrichelte Position 19 einnimmt. Da der
obere Endbereich 4c des Innenmandrins an seiner Spitze 4d
geschlossen ist, sind für den Austritt des Röntgenkontrast
mittels eine oder mehrere seitliche Öffnungen 17 in der
Wandung des Innenmandrins vorgesehen. Dieser Innenmandrin
kann von vornherein so montiert sein, daß seine Spitze um
einen gewissen Bereich, z. B. 7 mm, über die Spitze 12 der
Ureterschiene 1 herausragt. Dabei ist er durch den Steue
rungsdraht 18 versteifbar. Dieser Innenmandrin 4, aber auch
der Mandrin 21 gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 und 5
ist so lang auszubilden, daß er aus der Ureterschienenspitze
genügend herausragt, z. B. um 5 cm und daß dabei der Innen
mandrin bzw. Mandrin arztseitig so weit vorragt, daß er als
Handhabe erfaßbar ist. Dieser Innenmandrin 4 bzw. der Man
drin 21 kann aber mit seinem oberen Endbereich und seiner
Spitze 4d vollständig in die Ureterschienenspitze 12 hinein
gezogen werden. Ein derartiger Innenmandrin dient dazu, bei
hochgradigen Engstellen und/oder winkeligem Verlauf des
Ureters für die demgegenüber dickere Ureterschienenspitze 12
gewissermaßen einen Weg im Ureter zu finden und zu bahnen.
Zu diesem Zweck kann es gegebenenfalls von Vorteil sein, die
Lage des Innenmandrins 4 in Längsrichtung der Ureterschiene
zur Position zum Außenmandrin 5 (und damit auch zur Ureter
schiene) zu verändern und in der gewünschten Lage mit einem
lösbaren Klemmittel zu fixieren, bevorzugt im unteren Be
reich der Hilfsschiene wie es in Fig. 1 und Fig. 2 mit
Ziffer 26 angedeutet ist. Prinzipiell könnte eine solche
Verklemmung zwischen Innen- und Außenmandrin auch an einer
anderen Stelle vorgesehen sein. Dies gilt insbesondere für
das Maß des Vorstehens der Spitze des Innenmandrins über die
Spitze der Ureterschiene. Diese Spitze kann zum Außenmandrin
zentrisch oder exzentrisch angeordnet sein. Ihre nachstehend
geschilderte Steuerungsfunktion ist für die sogenannte
Wegfindung durch den Ureter bis zum Nierenbecken sehr we
sentlich. Auch ist es möglich und zu bestimmten Manipulatio
nen von Vorteil, wenn der Innenmandrin 4 oder der Mandrin 21
und der Steuerungsdraht 18 lösbar miteinander verklemmt
werden können, z. B. mit einem lösbaren Klemmittel, das in
Fig. 3 mit Ziffer 20 schematisch angedeutet ist.
Bei dem vorstehend erläuterten Einsatz des Innenmandrins zur
Bahnung eines Weges durch hochgradige Engstellen oder einen
winkeligen Verlauf des Ureters kann es von Vorteil sein,
wenn der Innenmandrin in seiner Spitze die o.g. eingeprägte
Krümmung aufweist, die sich von der Spitze 4d bis zu der mit
19 bezifferten strichpunktierten Linie erstrecken kann. Der
behandelnde Arzt hat somit eine Anordnung zur Verfügung, die
aus dem dünneren Innenmandrin und der demgegenüber dickeren
Ureterschiene besteht, wobei sowohl die Spitze des Innen
mandrins als auch die Spitze der Ureterschiene eine einge
prägte Krümmung aufweist. Je nach Gestalt und Verlauf des
Ureters kann der Arzt somit anhand des Röntgenbildes ent
scheiden, ob er die Innenmandrinspitze entweder durch den
Steuerungsdraht versteift und damit streckt oder mit freige
gebener Krümmung zur Wegfindung einsetzt; oder aber den
Innenmandrin in die Ureterschiene zurückzieht und allein mit
der Ureterschienenspitze sich den Weg bis in das Nieren
becken bahnt. Die Krümmungsrichtung beider eingeprägter
Krümmungen, d. h. der Innenmandrinspitze und der Ureter
schienenspitze, können vorzugsweise in die gleiche Richtung
verlaufen, was z. B. durch ovale Querschnittsformen ermög
licht werden kann.
Falls der Steuerungsdraht 18 verwendet wird, empfiehlt es
sich, ihn vor der Injektion des Röntgenkontrastmittels gemäß
Pfeil 7 zu entfernen.
Die Ausführungsform der Fig. 4, 5 übernimmt von Fig. 1, daß
für den Durchfluß des Röntgenkontrastmittels nur ein hohler
Mandrin 21 vorgesehen ist. Im übrigen ist der obere Bereich
des Mandrins mit Austrittsöffnungen 17 und einer auch dort
vorgesehenen eingeprägten Krümmung gleich dem oberen Bereich
des Ausführungsbeispiels der Fig. 3, einschließlich des
Steuerungsdrahtes 18. Hinsichtlich der Austrittsöffnungen
der Ureterschiene usw. sind die Bezifferungen von Fig. 3
übernommen worden. Der Mandrin 21 besitzt im unteren Bereich
der Ureterschiene eine Verdickung 21′, die, wie schematisch
mit Ziffer 13 angedeutet, mit der Innenwand 8 der Ureter
schiene verklemmbar ist. Zwischen Innenwand des Mandrins und
dem Steuerungsdraht 18 besteht ein ringzylindrischer Hohl
raum, durch den die Kontrastflüssigkeit über die Öffnungen
17 in den Ureter gebracht werden kann. Die Hilfsschiene 3
dagegen ist locker auf die Außenwand der Verstärkung 21′
aufgeschoben. Der Anschlußstutzen 6′ dient zum Aufsetzen
einer Injektionsspritze des Röntgenkontrastmittels. Der
untere Bereich des Steuerungsdrahtes 18 ist mit einer Hand
habe 22 verschraubt. Nach Lösung dieser Verschraubung kann
der Steuerungsdraht 18 aus dem Mandrin herausgezogen werden,
was die Einführung des Röntgenkontrastmittels in den Ureter
erleichtert. Hierzu ist vorher die Verschlußschraube 24 mit
der Handhabe 22 zu verschrauben, um einen Ausfluß des Rönt
genkontrastmittels nach unten zu verhindern.
Sofern technisch möglich sind bei einem der Ausführungsbei
spiele beschriebene Gestaltungen der Erfindung auch bei
anderen Ausführungsbeispielen einsetzbar.
Claims (13)
1. Anordnung mit einer Ureterschiene und einer Hilfsschiene
sowie einem Mandrin, der relativ zur Ureterschiene und
Hilfsschiene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mandrin (21) als hohler Einzelmandrin ausgebil
det ist, wobei der Querschnitt des hohlen Innenraumes
des Einzelmandrins ständig für die Einspritzung eines
Röntgenkontrastmittels durchgehend offen ist, daß der
hohle Innenraum (8) des Mandrins (21) im Bereich dessen
oberer Spitze (22) zumindest eine obere Austrittsöffnung
(23) für den Durchtritt eines Röntgenkontrastmittels
besitzt, wobei die Austrittsöffnung über eine bevorzugt
stirnseitige Öffnung (11) der Spitze (12) der Ureter
schiene (1) einen Zugang zum Ureter besitzt, und daß der
hohle Innenraum (8) des Mandrins (21) an seinem anderen,
aus der Hilfsschiene (3) herausragenden Ende (24) einen
Anschluß oder Öffnung für die Einführung (7) des Rönt
genkontrastmittels aufweist.
2. Anordnung mit einer hohlen Ureterschiene, einem Doppel
mandrin, der einen Außenmandrin und einen dazu in Längs
richtung beweglichen Innenmandrin aufweist, und einer
Hilfsschiene, wobei Ureterschiene und Hilfsschiene über
das Doppelmandrin schiebbar sind, wobei ferner das zur
Hilfsschiene entgegengesetzt befindliche, obere Ende
(Spitze) der Ureterschiene stirnseitig und zentral eine
Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
mandrin (4) hohl ausgebildet ist, daß der hohle Innen
raum (8) des Innenmandrins (4) im Bereich seiner oberen
Spitze (4b, 4c) zumindest eine obere Austrittsöffnung
(9, 17) für den Durchtritt eines Röntgenkontrastmittels
besitzt, wobei die Austrittsöffnung entweder direkt oder
über eine stirnseitige Öffnung (11) der Spitze (12) der
Ureterschiene (1) einen Zugang zum Ureter besitzt, und
daß der hohle Innenraum (8) des Innenmandrins (4) am
anderen, aus der Hilfsschiene (3) herausragenden Ende
(4a) des Innenmandrins einen Anschluß oder Öffnung für
die Einführung (7) des Röntgenkontrastmittels aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die obere Austrittsöffnung (23; 9) des Mandrins
(21) oder des Innenmandrins (4) durch dessen Spitze (22;
4b) gebildet ist und sich in der Einführposition bündig
zur oder etwas unterhalb der stirnseitigen Öffnung (11)
der Ureterschienenspitze (12) befindet, wobei in der
letztgenannten Ausführung der Innenhohlraum (10) der
Ureterschiene einen Durchlaß des Röntgenkontrastmittels
von der Austrittsöffnung (23; 9) der Mandrinspitze (22)
oder Innenmandrinspitze (4b) zur Durchtrittsöffnung (11)
die Ureterschienenspitze (12) bildet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine obere Austrittsöff
nung des Mandrins (21) oder Innenmandrins (4) in dessen
oberen Bereich seitlich (17) in der Wand des Mandrins
oder Innenmandrins gelegen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitliche Austrittsöffnung (17) sich in der Einführ
position außerhalb der Ureterschienenspitze (12) befin
det.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitliche Austrittsöffnung (17) sich in der Einführ
position innerhalb der Ureterschienenspitze (12) und
dabei bevorzugt gegenüber einer Drainageöffnung (2) der
Ureterschiene (1) befindet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2, 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einführposition der Innenman
drin (4) aus der stirnseitigen Öffnung der Ureterschie
nenspitze herausragt und in diesem oberen Ende (4c) eine
eingeprägte Krümmung aufweist, wobei ein im wesentlichen
biegungssteifer Steuerungsdraht (18) im Innenhohlraum
(8) des Innenmandrins (4) längsverschiebbar vorgesehen
ist, und daß die obere Spitze (4d) des Innenmandrins (4)
gegen Durchtritt des Röntgenkontrastmittels sowie des
Steuerungsdrahtes abgeschlossen sein kann.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mandrin (21) oder Innenmandrin
(4) ein elastisches Metall- oder Kunststoffrohr ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mandrin (21) oder Innenmandrin
(4) einen Kontrastmitteleinfüllstutzen oder einen Ansatz
(6) zum Aufsetzen einer das Röntgenkontrastmittel ent
haltenden Spritze aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8, 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Mandrin (21) oder Innenmandrin (4)
außerhalb der Hilfsschiene (3) einen Siche
rungsring (15) in einer Position derart aufweist, daß er
ein Herausragen der oberen Spitze (22; 4b) des Mandrins
oder Innenmandrins aus der stirnseitigen Öffnung (11)
der Ureterschienenspitze (12) verhindert.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine am unteren Bereich der Hilfsschiene
(3) lösbare Verklemmung (26) der Hilfsschiene (3) mit
dem Mandrin (21) oder mit Außenmandrin (5) und Innenman
drin (4) eines Doppelmandrins.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbare Verklemmung (26) als Fixationsschraube
ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekenn
zeichnet durch eine lösbare Verklemmung (20) des Steue
rungsdrahtes (18) mit dem Innenmandrin (4) oder dem
Mandrin (21), wobei sich diese Verklemmung bevorzugt
außerhalb der Hilfsschiene (3) befindet.
Priority Applications (2)
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DE4141154A DE4141154C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-12-13 | Anordnung mit einer Ureterschiene, einer Hilfsschiene, sowie einem Mandrin |
US07/942,891 US5391155A (en) | 1991-09-13 | 1992-09-11 | Arrangement comprising a ureter tube, an auxiliary tube as well as a mandrin |
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DE4320186C2 (de) * | 1993-06-18 | 2001-07-26 | Hans Sachse | Dünndarmsonde mit Doppelmandrin |
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