DE414086C - Rundstrickmaschine mit Hakennadeln - Google Patents

Rundstrickmaschine mit Hakennadeln

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DE414086C
DE414086C DEH94996D DEH0094996D DE414086C DE 414086 C DE414086 C DE 414086C DE H94996 D DEH94996 D DE H94996D DE H0094996 D DEH0094996 D DE H0094996D DE 414086 C DE414086 C DE 414086C
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Description

  • Rundstrickmaschine mit Hakennadeln. Wenn bei Rundstrickmaschinen, beispielsweise bei der Herstellung von Strümpfen zwecks Bildung von Ferse und Spitze durch Mindern und Weitern, der Nadelzylinder eine Hin- und Herbewegung mit Bezug auf den Fadenführer ausführt, s,o wird die Strickstelle, auf welcher das Einziehen der neuen Schlinge in die alte Masche erfolgt und die sich beim Rundstricken immer auf derselben Seite der Fadenzuführung befindet, bekanntlich bei jedem der aufeinanderfolgenden Hübe des nunmehr hin und her gehenden Nadelzylinders auf die andere Seite der Fadenzuführung verlegt, nämlich jedesmal auf diejenige Seite derselben, auf welcher nunmehr das Aufnehmen und Einziehen der neuen Schlinge erfolgt.
  • Es ist deshalb bei Rundstrickmaschinen mit Hakennadeln bekannt, am Umfang des Nadelkranzes auf jeder Seite der Fadenzuführung eine zum Pressen der Nadelhaken geeignete Vorrichtung anzuordnen, von denen beim Hin- und Herstricken die eine bei dem einen Hub der Maschine auf der einen Seite der Fadenzuführung und die andere bei dem entgegengesetzten Hube der Maschine auf der anderen Seite der Fadenzuführung das Pressen derjenigen Nadelhaken besorgt, welche neuen Faden aufgenommen haben. Diese beiden Preßvorrichtungen bestehen bisher z. B. aus je einem auf jeder Seite der Fadenzuführung mit Bezug auf den Nadelkranz zwar einstellbar und federnd, im übrigen aber ortsfest angeordneten Preßrädchen oder druckerartigen Schloßteile, welch letztere entweder unmittelbar oder mittels besonderer für jede Nadel vorgesehener Preßfinger auf die Nadelhaken wirken, so daß die beiden Preßvorrichtungen ständig in der Arbeitsstellung verharren und ständig auf beiden Seiten der Fadenzuführung die Haken pressen, also auch auf derjenigen Seite, auf welcher überhaupt keine neue Fadenschlinge eingezogen wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die beiden Preßvorrichtungen je nach der Drehrichtung des Nadelzylinders durch je eine selbsttätig wirkende Einrichtung abwechselnd in und außer Arbeitsstellung gebracht werden, so daß die eine Preßvorrichtung nur bei dem einen Hube des Nadelzylinders auf der in dieser Hubrichtung liegenden Seite der Fadenzuführung und die andere Preßvorrichtung nur bei dem umgekehrten Hube auf der entgegengesetzten Seite der Fadenzuführung das Pressen der Nadelhaken bewirkt. Es fällt somit das überflüssige Pressen der Nadelhaken vor dem Fadenführer fort und findet lediglich bei jeder Drehrichtung des Nadelzylinders auch bei dessen Hin- und Herbewegung immer nur auf einer Seite der Fadenzuführung statt, nämlich auf derjenigen Seite, auf welcher jeweils die neue Fadenschlinge aufgenommen und eingezogen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar bei einer Maschine, bei welcher die Nadeln mit einer entsprechenden Zahl von Preßfingern, die durch Schloßteile betätigt werden, ausgestattet sind.
  • Abb. i ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles der Maschine. Abb. a ist eine Aufsicht auf einen Teil der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Abb. i.
  • Abb.4 stellt eine der beiden Preßvorrichtungen schaubildlich in größerem Maßstabe dar, und Abb.5 ist, gleichfalls in größerem Maßstabe, ein wagerechter Querschnitt durch die Nadeln oberhalb der Einschließplatinen zwischen Fadenzufuhr- und Strickstellen.
  • Die Zuführung des Fadens z erfolgt je nach dem gewünschten Faden durch einen der Fadenführer in, m' usw. Die Aufnahme des Fadens erfolgt durch die Haken 14' der an dem Fadenführer vorbeigehenden Nadeln 14, hierbei werden die nahe der Fadenzuführung in ihre höchste Stellung angehobenen Nadeln allmählich wieder gesenkt, und es erfolgt auf der in Abb.2 und 5 mit c bezeichneten Strickstelle das Einziehen der neuen Fadenschlinge in die alte Masche, worauf nach Passieren der Strickstelle c die Nadel wieder angehoben wird. An dem Nadelzylinder i ist der Ring 2 für die Einschließplatinen 4 befestigt. Letztere sind in Nuten des Ringes 2 radial verschiebbar .geführt und nehmen, wie bekannt, während des größten Teiles der Zylinderbewegung ihre vordere aus Abb. 3 ersichtliche wirksame -Stellung ein, in welcher sie die obere Kante der Ware mit ihren Schnäbeln 4' einschließen. Vor Erreichen der Fadenzuführung werden aber die Einschließplatinen 4 in die aus Abb. 5 ersichtliche hintere Stellung zurückgezogen, um das Eintreten und Herunterziehen des Fadens auf der Strecke zwischen der Fadenzuführung m und der -Strickstelle c nicht zu behindern. um unmittelbar hinter der Strickstelle c wieder in die aus Abb. 3 ersichtliche wirksame Stellung vorgeschoben zu «erden. Zur Steuerung der Einschließplatinen dient in gleichfalls bekannter Weise ein Schloßring 4a, der mit einer Ringnut 411 um die Nasen 4c der Platinen 4 faßt.
  • Die Nut 4b verläuft, wie aus Abb. 2 ersichtlich, im allgemeinen konzentrisch, ist aber auf demjenigen Teil ihres Umfanges, auf welchem die Platinen in ihre hintere unwirksame Stellung (Abb. 5) zurückgezogen werden müssen, mit einem exzentrisch nach außen verlegten Teil 4b' versehen, durch welchen die Zurückziehung der Platinen 4 in ihre äußere Stellung erfolgt.
  • Die Abb.2 und 5 veranschaulichen diese bekannten Vorgänge für die Drehung des Nadelzylinders in Richtung des Pfeiles Wird jedoch der Nadelzylinder in der umgekehrten Richtung gedreht, so wird der Strickpunkt c bekanntlich auf die andere Seite der Fadenzuführung verlegt, und es spielen sich die beschriebenen Vorgänge in im übrigen entsprechender Weise nunmehr auf der anderen Seite der Fadenzuführung ab. Zu diesem Zweck kann der Schloßring 4a, der im wesentlichen ortsfest mit Bezug auf den Nadelzylinder i angeordnet ist, eine beschränkte Schwingbewegung mit Bezug auf die Fadenzuführung ausführen, welche der Verlegung der Strickstelle auf die beiden verschiedenen Seiten der Fadenzuführung während des Hin- und Herstrickens entspricht. Nach Ausführung dieser beschränkten Bewegung wird der Schloßring 4- wieder festgehalten, und zwar dadurch, daß je nach der ausgeführten Drehrichtung einer der Anschläge 5, 5 des Ringes 4a gegen einen festen Teil (Bock) 6 trifft (vgl. Abb. 2).
  • Bekanntlich werden die Haken der Nadeln kurz nach dem Aufnehmen des neuen Fadens und kurz vor dem Einziehen der neuen Schlinge gepreßt, um durch das Eindrücken der Spitze des elastischen Hakens in die Zasche das auf der Strickstelle stattfindende Abschieben der alten Masche von der Nadel zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise für jede Nadel ein Preßfi.nger 3 vorgesehen. Diese Preßfinger sind zwischen den Platinen 4 in Schlitzen eines in eine Aussparung des Ringes 2 eingesetzten ringförmigen Körpers 8 (Abb.3) angeordnet. Sie werden für gewöhnlich durch eine sämtliche Preßfinger umfassende Schraubenfeder 3, in ihrer Ruhestellung (Abb. 3) erhalten und zwecks Pressens der Haken 14' entgegen dem Zug der Schraubenfeder 3e durch beiderseits der Fadenzuführung an dem Schloßring 4.a angeordnete Schloßteile io, io um die Oberkante 8-- des Ringkörpers gegen die zugehörigen Nadeln gedreht oder gekippt. Auch diese Arbeitsweise ist bekannt.
  • Während jedoch bisher die Schloßteile io, io zwar einstellbar und federnd, aber ständig in wirksamer Stellung an dem Ring 4a angeordnet sind, die Nadelhaken also stets auf beiden Seiten der Fadenzuführung gepreßt werden, werden die beiden Schloßteile io, io gemäß der Erfindung je nach der Drehrichtung des Nadelkranzes durch je eine selbsttätig wirkende Einrichtung abwechselnd in und außer Arbeitsstellung gebracht, so daß sie immer nur auf derjenigen Seite der Fadenzuführung die Preßfinger betätigen, auf welcher jeweils die Nadeln eine neue Schlinge aufnehmen. Zu diesem Zweck sind die mit sektorartigen Preßkanten io' (Abb. 4) versehenen Schloßteile auf -dem Schloßring 4a radial verschiebbar angeardnet. In Abb.2 ist der links befindliche Schloßteil io -in seiner wirksamen Preßstellung, wie in Abb.5, und der rechts befindliche Schloßteil io in seiner unwirksamen Ruhestellung dargestellt.
  • Die jeweilige Einwärtsbewegung eines der Schloßteile io in die wirksame Preßstellung (Abb.5) erfolgt durch je einen Winkelhebel 18, der neben dem zugehörigen Schloßteil auf dem Schloßring 4a drehbar angeordnet ist, mit einem Arm an dem Schloßteil io angreift und bei entsprechender Drehung des Schloßringes 4a mit dem anderen Arm in Eingriff -mit einem festen Anschlag gelangt, wodurch der Winkelhebel 18 gedreht und der zugehörige Schloßteil io radial einwärts gegen den Preßfingerkranz verschoben wird. Die Bewegung des Schloßteiles io aus der wirksamen Innenstellung in die unwirksame Außenstellung erfolgt bei der durch die entgegengesetzte Zylinderdrehung bewirkten umgekehrten Schwingbewegung des Schloßringes 4,2 nach Freigabe des Winkelhebels 18 außer durch die auftretende Zentrifugalkraft dadurch, daß die durch diesen Schloßteil nach einwärts gekippten Preßfinger 3 durch die Schraubenfeder 3c in die senkrechte Stellung zurückgedreht werden und dadurch auch den Schloßteil r o nach außen zurückschieben.
  • Als Anschläge für die Winkelhebel 18 sind im vorliegenden Fall Teile der Fadenzuführvorrichtung benutzt, und zwar dient als Anschlag für den in Abb.2 links befindlichen Winkelhebel r 8 der Haltearm 17 der Fadenzuführvorrichtung, während als Anschlag für den rechts befindlichen Winkelhebel 18 ein Arm 17R dient, der auf dem zur Lagerung der Fadenführer m, in' usw. dienenden und am Haltearm 17 befestigten Bolzen 21 befestigt ist. Der Haltearm 17 ist mittels des Bolzens 2o drehbar in dem @obenerwähnten Bock 6 gelagert, so daß also durch Anheben und Senken des Armes 17a der Haltearm 17 und damit die gesamte FadenzufVihrungsvDrrichtung um den Bolzen 2o hochgeklappt oder auf den Bock 22 gesenkt werden kann. Diese Anordnung bietet den besonderen Vorteil, daß, wenn zwecks Abstellung des Fadens oder zwecks anderweitiger Änderung der Stellung der Fadenführer m, m' usw., z. B. beim Übergang von der Herstellung des Strumpflängens zur Herstellung des Fersenteiles, der Arm 17 mit der Fadenzuführungsvorrichtung mittels des Armes 17a angehoben wird, beide Schloßteile i o, i o sich unter dem Einfluß des auf die Presser 3 wirkenden Federbandes 3c gleichzeitig frei -nach außen bewegen und auch bei einer etwaigen Drehung des Schloßringes 4a in der unwirksamen Außenstellung verharren.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In Abb. 2 bewegt sich der Nadelkranz in Richtung des Pfeiles y. Hierbei stößt der Winkelhebel 18 des links befindlichen Schloßteiles io gegen den Haltearm 17, und es wird dieser Schloßteil in seine wirksame Innenstellung (Abb. 5) verschoben, so daß bei der Drehung des Nadelkranzes in dieser Umlaufrichtung die Pressung der Nadeln mittels des links befindlichen Schloßteiles ro und der dazwischen befindlichen Preßfinger 3 auf derjenigen Seite der Fadenzuführung bewirkt wird, auf welcher das Aufnehmen und Einziehen des neuen Fadens z erfolgt. Der Winkelhebel 18 des rechts befindlichen Schloßteils' io befindet sich dagegen außer Eingriff mit dem Arm 17a und infolgedessen in seiner- unwirksamen Außenstellung, so daß hier die Nadeln ungepreßt vorbeigehen.
  • Wird die Drehrichtung des Nadelkranzes umgekehrt, so wird der Schloßring 4- zunächst um einen gewissen Betrag von dem Nadelzylinder mitgenommen, bis der in Abb. 2 unten gezeichnete Anschlagstift 5 gegen den Bock 6 trifft. Sobald diese Bewegung des Schloßringes 4a ansetzt, gerät der Winkelhebel 18 des links befindlichen Schloßteils 1o- außer Eingriff mit dem Arm 17, es wird daher dieser Schloßteil jetzt infolge der Zentrifugalwirkung und der mittelbaren Einwirkung der Feder 3c mittels der Preßfinger 3 nach außen in seine unwirksame Stellung bewegt. Dieser Schloßteil befindet sich infolgedessen außerhalb der Bahn des Fadens z. Vor Auftreffen des in Abb.2 unten befindlichen Anschlagstiftes 5 gegen den Bock 6 trifft der Winkelhebel 18 des rechts befindlichen Schloßteils io gegen den Arm 17a, so daß nunmehr dieser Schloßteil in seine wirksame Innenstellung verschoben wird, in welcher er gegen die vorbeigehenden Preßfinger 3 wirkt, während diese nunmehr an dem links befindlichen Schloßteilio ungehindert vorbeigehen können.
  • Durch Anheben der gesamten Fadenzuführungsvorrichtung werden beide Schloßteile i o, gleichviel, ob und welche Drehung der Schloßring 4- ausführt, in ihre unwirksame Stellung bewegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundstrickmaschine mit Hakennadeln, bei welcher das Pressen der Nadelbaken durch beiderseits der Fadenzuführung angeordnete Schloßteile bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schloßteile (io, 1o) je nach der Drehrichtung des Nadelkranzes durch je eine selbsttätig wirkende Einrichtung (4a, 18, 17, 17a, 3c) abwechselnd in und außer, Arbeitsstellung gebracht werden, derart, daß das Pressen der Nadeln immer nur auf der zum Aufnehmen und Einziehen der neuen Fadenschlingen dienenden Seite ausgeführt wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtungen (18) für die Schloßteile (i o) durch eine zwecks Abstellung des Fadens beweglich angeordnete Haltevorrichtung (17, 17a) für die Fadenzuführungsvorrichtung (m, m') in Tätigkeit gesetzt werden, wenn sich letztere in wirksamer Stellung befindet, während beide Schloßteile unwirksam gemacht werden, wenn die Fadenzuführungsvorricbtung aus ihrer wirksamen Stellung herausbewegt wird.
DEH94996D Rundstrickmaschine mit Hakennadeln Expired DE414086C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020016218A1 (de) * 2018-07-17 2020-01-23 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine mit kulierwirkfunktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020016218A1 (de) * 2018-07-17 2020-01-23 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine mit kulierwirkfunktion
CN112424407A (zh) * 2018-07-17 2021-02-26 Sipra专利发展合作股份有限公司 具有纬编功能的圆编机

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