DE3406464C2 - Lackierkabine - Google Patents

Lackierkabine

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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Abstract

Um eine Lackierkabine zum Versprühen von Lack auch zur Pulverbeschichtung geeignet zu machen, wird unterhalb des Weges der Werkstücke (13) eine Wanne (20) aufgestellt, die zahlreiche aufragende Filterkerzen (27) aufweist, in denen ein Unterdruck erzeugt wird. Hierdurch wird bei der Pulverbeschichtung dasjenige Pulver, das die Gegenstände (13) nicht getroffen hat, abgesaugt. Dieses Pulver kann anschließend wiedergewonnen und von neuem benutzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lackierkabine mit mindestens einer Auffangwand und einer vor der Auffangwand angeordneten Aufhängevorrichtung für Werkstücke.
Zum Spritzlackieren von Werkstücken werden Lakkierkabinen benutzt, die an mindestens einer Seite offen sind. Von dieser offenen Seite her wird zumeist manuell mit einer Spritzpistole das in der Lackierkabine angeordnete Werkstück besprüht. Die Tropfen, die das Werkstück nicht getroffen haben, werden von der Auffangwand abgeführt. Die Auffangwand ist in der Regel eine wasserbeflutete Wand, auf der der Lack von einem Wasservorhang fortgeschwemmt wird. Diejenigen Lacktropfen, die das Werkstück nicht getroffen haben und von der Auffangwand fortgetragen worden sind, sind anschließend nicht mehr benutzbar. Aus diesem Grund ist der Anteil an vergeudetem Lack beim Spritzlackieren besonders groß.
Bekannt sind ferner Pulverbeschichtungseinrichtungen, bei denen Pulver elektrisch aufgeladen und gegen ein Werkstück, das mit entgegengesetzter Polarität versehen ist, geblasen wird. Der Vorteil derartiger Pulverbeschichtungsverfahren besteht darin, daß ein großer Anteil des versprühten Pulvers das Werkstück trifft und auf diesem haften bleibt und daß derjenige Pulveranteil, der das Werkstück nicht getroffen hat, mit Filtern abgesaugt und wiedergewonnen werden kann, so daß kein Beschichtungspulver verloren geht.
Pc tTJM Woi*Uctii£U£ Aia £·£^ lediglich durch S~ritzlsk-
kierung, nicht aber durch Pulverbeschichtung verarbeiten lassen. Aus diesem Grunde ist es in der Regel erforderlich, daß in Betrieben sowohl Lackierkabinen als auch Pulverbeschichtungsvorrichtungen vorhanden sind, die für die jeweiligen Arbeiten eingesetzt werden. Dies erfordert einen hohen Investitions- und Platzaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lakkierkabine der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur zum Lackieren, sondern auch zum Pulverbeschichten verwendbar ist und beirr. Pulverbeschichten eine Rückgewinnung des überschüssigen Pulvers ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß unter den Werkstücken eine auswechselbare Wanne angeordnet ist die mehrere aufrecht stehende
ίο Filterkerzen aufweist, deren Innenräume an eine Saugquelle angeschlossen sind.
Nach der Erfindung wird in eine übliche Lackierkabine, in der Werkstücke vor einer Auffangwand mit Lack besprüht werden können, eine auswechselbare Wanne zum Auffangen von Beschichtungspulver eingeführt. Auf diese Weise ist es möglich, Lackierkabinen, die nach dem Stand der Technik ausschließlich zum Sprühen flüssigen Lacks benutzt werden, auch zur Pulverbeschichtung einzusetzen, wobei das versprühte Pulver nicht auf die Auffangwand gerichtet wird, sondern auf die Wanne. Die Wanne enthält mehrere Filterkerzen, gegen deren Außenwände das Pulver angesaugt wird. Eine derartige Wanne ist nicht lediglich passiv, sondern die Filter saugen die umgebende Luft zusammen mit dem Pulver an, so daß ein großer Anteil desjenigen versprühten Pulvers, das ursprünglich nicht auf die Wanne gerichtet war, von der Wanne bzw. den Filterkerzen aufgefangen wird.
Die aufwechselbare Wanne bildet ein Zusatzteil für eine Lackierkabine. Dieses Zusatzteil kann in die Lakkierkabine eingesetzt werden, wenn diese zum Versprühen von Pulver benutzt werden soll. Es ist auch möglich, für unterschiedliche Pulverarten bzw. Pulverfarben unterschiedliche Wannen zu benutzen, so daß die Wanne nicht jedesmal gereinigt werden muß.
Die erfindungsgemäße Wanne eignet sich insbesondere für solche Lackierkabinen, in denen die Beschichtung manuell mit Spritzpistolen durchgeführt wird. Bei Anlagen, mit denen eine Serienbearbeitung vorgenommen wird, v.'ird man in der Regel ausschließlich lackieren oder pulverbeschichten. Bei kleineren Anlagen, in denen unterschiedliche Werkstücke lackiert oder beschichtet werden müssen, ist die durch die Wanne hervorgerufene Vielseitigkeit der Lackierkabine von großem Wert. Durch die auswechselbare Wanne kann die Lackierkabine, in der normalerweise derjenige Lack, der den Gegenstand nicht getroffen hat, als Abfall abgeführt wird, nunmehr als Pulverbeschichtuiigskabine benutzt werden, wobei annähernd das gesamte Pulver, das den Gegenstand nicht getroffen hat, aufgefangen und für eine weitere Benutzung rückgewonnen werden kann.
Vorzugsweise ist der Wannenboden als Hohlraum ausgebildet, der die Saugquelle mit den Innenräumen der Filterkerzen verbindet. Durch den Hohlraum hindurch kann eine Druckluftleitung verlaufen, die in die Innenräume aller Filterkerzen hineinführt. Diese Druckluftleitung wird zum stoßweisen Rückspülen der Filterkerzen mit Druck beaufschlagt, so daß das außen an den Filterkerzen anhaftende Pulver durch Druckstöße aus uCTTi ϊίϊϊΊϋΓβΤι iicfäüä abgeschüttelt wifu üi'iu lici ιΐϊ uic Wanne fällt. Auf diese Weise können die Filterkerzen von anhaftendem Pulver befreit werden. Der Wannenboden verläuft schräg zur Horizontalen und an der Wanne ist ein Vibrator angebracht. Dieser Vibrator wird jedesmal nach dem Abstoßen des Pulvers von den Filterkerzen in Funktion gesetzt, um das auf dem Wannenboden liegende Pulver nach Art eines Schwingför-
3
derers an das eine Ende der Wanne zu transportieren, 27 aufrechtstehend angeordnet. Diese Filterkerzen von wo es in den Vorratsbehälter zurückgeführt werden bestehen aus im wesentlichen zylindrischen Körpern, kann. die zur Vergrößerung der Filterfläche einen sternförmi-
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeich- gen Mantel mit zahlreichen Zacken aufweisen. Das FiI-nungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher 5 termaterial ist luftdurchlässig. Durch den Unterdruck im erläutert. Hohlraum 25 wird von jeder Filterkerze 27 Luft ange-
Es zeigt saugt. Das von der Luft mitgeführte Pulver bildet eine
F i g. 1 eine schematische Ansicht eir.er Lackierkabine sich an der Außenseite der Filterkerze ablagernde mit zusätzlicher Wanne, Schicht 28 (F i g. 3).
Fig.2 einen Querschnitt durch eine andere Ausfüh- io Durch den Hohlraum 25 verläuft eine Druckluftleirungsform der Lackierkabine mit eingesetzter Wanne, tung 29, von der Stichleitungen 30 in jede der Filterker-
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Wanne und zen 27 hineinführen. Die Druckluftleitung 29 kann mit
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Wanne. impulsartigen Druckluftstößen beaufschlagt werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Lackierkabine weist ein Die Folge dieser Druckluftstöße ist, daß das an den Gehäuse 10 auf, das an beiden Stirnseiten und an der 15 Filterkerzen 27 anhaftende Pulver abgestoßen wird und Vorderseite offen ist Das Gehäuse 10 steht auf einem auf den Wannenboden 22 fällt, um dort Haufen 31 zu Sockel 11, der als Wasserreservoir dient. Durch das Ge- bilden. Durch einen Vibrator 32, der an dem Wannenbohäuse führt in Längsrichtung eine Schiene 12, an der die den 22 angebracht ist, wird der Wannenboden in Gegenstände 13, die lackiert werden sollen, aufgehängt Schwingungen versetzt, wodurch das auf ihm liegende sind, um in Längsrichtung durch die Lackie-kabine hin- 20 Pulver in Längsrichtung der Wanne fortbewegt wird, durch transportiert zu werden. Durch die offene Vor- um am Ende der Wanne in einen (nicht dargestellten) derseite des Gehäuses 10 hindurch werden die Gegen- Behälter zu fallen.
stände 13 mit einer Spritzpistole 14 manuell besprüht. Die Wanne 20 kann aus der Lackierkabine entfernt
Die Rückwand des Gehäuses 10 ist als Auffangwand 15 und durch eine andere Wanne ersetzt werden. Ferner ist ausgebildet, an der ständig ein Wasserschleier herunter- 25 es möglich, die Lackierkabine zum Versprühen von läuft. Unterhalb der Gegenstände 13 befindet sich die Lack ohne eine derartige Wanne zu benutzen.
offene Wasserfläche 16 des Wasserreservoirs 11. Flüssi-
ger Lack, der von der Spritzpistole 14 versprüht wird Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
und der keinen der Gegenstände 13 trifft, trifft auf den
Wasserschleier der Auffangwand 15 oder auf die Wasserfläche 16. In einem rückwärtigen Behälter 17, in den das Wasser aus dem Reservoir 11 hochgepumpt wird, um anschließend an der Auffangwand 15 herabzulaufen, erfolgt eine Absaugung und Verdampfung des Lösungsmittels. Das obere Ende des Gehäuses 10 ist an ein Absauggebläse 18 angeschlossen, das die abgesaugten Gase und Dämpfe über ein Rohr 19 ins Freie befördert. Auf diese Weise wird aus dem aufgefangenen Lack das Lösungsmittel verdampft und abgeführt, während die Feststoffe sich in dem Reservoir 11 absetzen oder aufschwimmen.
Um die Lackierkabine auch zum Pulversprühen verwenden zu können, ist über der Wasserfläche 16 des Reservoirs 11 eine Wanne 20 angebracht, die unterhalb des Weges der Gegenstände 13 angeordnet ist und sich über die gesamte Länge des Gehäuses 10 erstreckt. Diese Wanne 20 ist in den F i g. 3 und 4 detaillierter dargestellt.
Die in F i g. 2 abgebildete Lackierkabine entspricht im wesentlichen derjenigen der F i g. 1. In F i g. 2 ist zusatzlieh die motorgetriebene Wasserpumpe 21 erkennbar, die das Wasser aus dem Reservoir 11 in den Behälter 17 hochpumpt.
Die Wanne 20 weist einen langgestreckten Wannenboden 22 auf, der zum einen Ende der Lackierkabine hin abfällt Von den Seiten des Wannenbodens 22 stehen Flügel 23,24 schräg nach außen ab. Diese Flügel 23,24 bedecken im wesentlichen die gesamte Oberfläche 16 des Wasserreservoirs 11. Der Wannenboden 22 ist als Hohlraum 25 ausgebildet und dieser Hohlraum 25 ist über eine Leitung 26 an eine Saugquelle angeschlossen.
ι~ίι, uaügijüOiiO LfCSiCtIt ΐΐΤΐ VOritGgCituCn t'aii aüo uCul Sauggebläse 18, das am oberen Ende des Behälters 17 angeordnet ist und das beim Lacksprühen der Absaugung der Lösungsmitteldämpfe dient. Dasselbe Sauggeblase 18 wird beim Pulverbeschichten zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Hohlraum 25 benutzt. Auf dem Wannenboden 22 und mehrere Filterkerzen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lackierkabine mit mindestens einer Auffangwand (15) und einer vor der Auffangwand angeordneten Aufhängevorrichtung für Werkstücke (13), dadurch gekennzeichnet, daß unter den Werkstücken (13) eine auswechselbare Wanne (20) angeordnet ist, die mehrere aufrechtstehende Filterkerzen (27) aufweist, deren Innenräume an eine Saugquelle angeschlossen sind.
2. Lackierkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Wannenboden (22) als Hohlraum (25) ausgebildet ist der die Saugquelle mit den Innenräumen der Filterkerzen (27) verbindet.
3. Lackierkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß durch den Hohlraum (25) hindurch eine Druckluftleitung (29) ■"erläuft die in die Innenräume aller Filterkerzen (27) hineinführt.
4. Lackierkabine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugquelle ein Sauggebläse (18) ist das an eine hinter der Auffangwand (15) angeordnete Entgasungskammer (17) angeschlossen ist
5. Lackierkabine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß der Wannenboden (22) schräg zur Horizontalen verläuft und daß an der Wanne (20) ein Vibrator (32) angebracht ist.
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