DE4140297A1 - Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens - Google Patents

Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens

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DE4140297A1
DE4140297A1 DE19914140297 DE4140297A DE4140297A1 DE 4140297 A1 DE4140297 A1 DE 4140297A1 DE 19914140297 DE19914140297 DE 19914140297 DE 4140297 A DE4140297 A DE 4140297A DE 4140297 A1 DE4140297 A1 DE 4140297A1
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Eckhard Herter
Wilfried Boeoeck
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Herter Eckhard 18356 Gutglueck De Boeoeck Wilf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/26Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/04Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas

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Description

Die Erfindung ist anwendbar zur Erhöhung der persönlichen Sicher­ heit von Kraftfahrern durch die Abwehr von Überfällen, die durch mitfahrende Passagiere verübt werden.
Die Erfindung ist insbesondere zum Einbau in Taxifahrzeuge vorge­ sehen.
Es sind Schutzgeräte für Taxifahrer bekannt, bei denen Gasbehält­ nisse zum Einsatz kommen, so daß der Taxifahrer mit Hilfe eines Be­ tätigungsmechanismus beispielsweise eine Tränengaspatrone oder dergleichen betätigt und über eine Düse das Tränengas zum Täter sprüht. So ist aus dem DE-GM 19 23 249 ein derartiges Schutzgerät bekannt, dessen im Fahrgastraum angeordneter Sprüh- oder Spritzbe­ hälter durch einen Schalter, wie Fuß- oder Armaturenbrettschalter, betätigt werden. Außer diesem Betätigungsschalter ist ein Sicher­ heitsschalter verdeckt oder versenkt angeordnet, der gewissermaßen als Hauptschalter das gesamte Sicherheitssystem ein- bzw. aus­ schaltet. Dem Sprühbehälter ist unmittelbar ein mit einem Stößel versehener Elektromagnet zugeordnet. Bezogen auf ein Kraftfahrzeug wird in der Beschreibung DE-GM 19 23 249 vorgeschlagen, die Sprüh­ dosen mit dem zugehörigen Betätigungsmechanismus im oberen Teil der mittleren Türholme anzuordnen und das austretende Gas auf das Innere des Fahrzeugs zu richten. Durch diese Anordnung besteht die große Gefahr, daß der Kraftfahrer, der eigentlich geschützt und von der Gefahr abgewendet werden soll, durch das austretende Gas ebenfalls stark gereizt wird. Diese Anordnung ist deshalb unzweck­ mäßig.
Eine weitere Vorrichtung zur Abwehr von Überfällen auf Kraftfahr­ zeuginsassen in einem mit einem hydraulischen Bremssystem ausge­ rüsteten Kraftfahrzeug ist aus der DE-PS 27 43 328 bekannt. Die Vor­ richtung weist einen elektromagnetisch betätigbaren Mechanismus zum Öffnen des Ventils einer ein Abwehrmittel enthaltenden Gas- oder Spraydose auf, wobei im Erregerstromkreis des Elektromagneten ein Fuß- und ein handbetätigter Schalter liegen. Um die Sicherheit für den Fahrzeuglenker zu erhöhen, sind bei dieser Vorrichtung mit dem im Erregerstromkreis liegenden Schalter die Kontakte einer Sicher­ heitsvorrichtung mit einer durch den Bremsdruck gesteuerten Schaltvorrichtung derart in Reihe geschaltet, daß der Elektro­ magnet zur Auslösung der Spraydose nur durch die Betätigung der Schalter und gleichzeitiger Vollbremsung des Fahrzeuges erregbar ist.
Die Erfindung geht von dem Trugschluß aus, daß die Sicherheit für den Fahrzeuglenker erhöht werden kann, wenn der Mechanismus zur Auslösung der Spraydose verkompliziert wird. Das Gegenteil ist je­ doch der Fall, da die Vorrichtung ohnehin nur im Bedarfsfall in Funktion gesetzt wird, in diesem Fall jedoch bedingungslos in je­ dem Fall sofort ansprechen muß.
Eine weitere Vorrichtung der beschriebenen Art ist in der Patent­ schrift CH 5 42 070 als Einrichtung zur Abwehr von Überfällen offen­ bart. Bei dieser Vorrichtung ist ein Elektromagnet zum Betätigen des Ventils einer ein Abwehrmittel enthaltenden Gas- oder Spray­ dose installiert. Die Austrittsöffnung der versteckt installierten Spraydose ist über eine Rohrleitung mit einer oder mehreren Sprüh­ stellen verbunden, die innerhalb des Bereiches eines zu erwarten­ den Überfalles zu der Stelle hin verläuft, an der der Kopf des An­ greifers zu erwarten ist. Als Befestigungspunkte für die Sprüh­ stellen werden die mittleren seitlichen Türholme sowie das Arma­ turenbrett vorgeschlagen. Diese Stellen erscheinen jedoch unge­ eignet, da das Abwehrmittel einen Angreifer nur von der Seite bzw. schräg von vorne erreicht und eine bloße Wendung des Kopfes bereits die Wirkung der Vorrichtung in erheblichem Maße beein­ trächtigen kann.
Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, die be­ kannten Vorrichtungen zur Abwehr von Überfällen auf den Fahrer eines Kraftwagens derart zu verbessern, daß die Einwirkung des Ab­ wehrmittels auf den Kraftfahrer weiter verringert wird und die Wirkung auf einen hinter dem Fahrer sitzenden Angreifer optimal und unmittelbar ist. Das wird dadurch erreicht, daß die ein Abwehrmittel enthaltenden Spraydosen und die zu ihrer Betätigung erforderlichen Elektromagnete mit Stößel quer in den Kopfstützen der Vordersitze des Kraftwagens angeordnet sind und der Ausström­ verlauf des austretenden Abwehrmittels auf den Raum oberhalb der Fondsitze gerichtet ist. Die Austrittsdüse der Spraydose ist über einen Schlauch mit einer Kugeldüse verbunden, die in einem Schiebestück dreh- und schwenkbar gelagert und gemeinsam mit diesem auf einer Schiene in Querrichtung des Kraftwagens ver­ schiebbar ist.
Durch eine Anordnung der Vorrichtung sind die Köpfe, insbesondere die Gesichter, der evtl. auf den Fondsitzen befindlichen Angreifer voll im Wirkungsbereich des aus der bzw. den Spraydosen austreten­ den Abwehrmittels.
Die Erfindung soll anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Einordnung der Vorrichtung in eine Kopfstütze in der Draufsicht und
Fig. 3 den Fahrgastraum eines Kraftwagens in der Drauf­ sicht.
Die Vorrichtung weist eine Spraydose 1 auf, die ein Abwehrmittel, beispielsweise Tränengas, enthält. Die Spraydose 1 ist mittels der Schelle 17 auf der Halteplatte 15 befestigt und weist an einer Stirnfläche einen Sprühkopf 21 mit einer Austrittsdüse 8 auf. In gleicher Flucht mit der Spraydose 1 ist mittels der Schelle 18 ein Elektromagnet 2 auf der Halteplatte 15 befestigt. Der mit dem Eisenkern 22 des Elektromagneten 2 verbundene Stößel 3 endet un­ mittelbar an dem Sprühkopf 21. Der Eisenkern 22 ist über die Feder 16 mit der Halteplatte 15 verbunden. Die Austrittsdüse 8 der Spraydose 1 ist über einen Schlauch 9 mit einer Kugeldüse 11 ver­ bunden, die in einem Schiebestück 12 dreh- und schwenkbar gelagert ist, und ist gemeinsam mit diesem auf einer Schiene 10 in Querrichtung des Kraftwagens verschiebbar. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, ist die beschriebene Vorrichtung innerhalb der Kopfstützen 4 der Vordersitze 5 angeordnet.
Der Elektromagnet ist einerseits mit dem Chassis des Kraftwagens und andererseits über den Druckknopfschalter 13 und den Haupt­ schalter 14 mit der Batterie 19 verbunden. Der Hauptschalter 14 ist verdeckt unterhalb des Armaturenbrettes montiert. Der Druck­ knopf 13 ist gut erreichbar für den Kraftfahrer auf dem Armaturen­ brett plaziert, er kann aber auch als Tretschalter im Fußraum des Kraftfahrers angeordnet sein. Der Ausströmverlauf 7 des im Be­ tätigungsfall ausströmenden Abwehrmittels ist auf den Raum ober­ halb der Fondsitze 6, wo sich vermutlich die Gesichter der An­ greifer befinden, gerichtet. Zur vollen Entfaltung der Wirksamkeit der Vorrichtung sind die Rückfronten der Kopfstützen 4 mit einer undurchsichtigen aber leicht gasdurchlässigen Gaze 20 abgedeckt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Vor Antritt der Fahrt kann durch Verschieben des Schiebestückes 12 auf der Schiene 10 sowie durch Drehen der Kugeldüse 11 im Schiebe­ stück 12 ein gewünschter Ausströmverlauf 7 eingestellt werden.
Danach schaltet der Kraftfahrer den Hauptschalter 14 ein und ver­ setzt die Vorrichtung damit in Betriebsbereitschaft. Wird der Kraftfahrer durch einen auf den Fondsitzen 6 mitfahrenden Fahrgast angegriffen, so betätigt er den Druckknopfschalter 13. Das hat zur Folge, daß der Elektromagnet 2 von der Batterie 19 mit Elektro­ energie beaufschlagt wird. Dadurch wird der Eisenkern 22 angezogen wobei gleichzeitig der Stößel 3 heraustritt und die Feder 16 ge­ spannt wird. Der Stößel 3 drückt auf den Sprühkopf 21 und bewirkt, daß das Abwehrmittel aus der Spraydose 1 aus der Austrittsdüse 8 entweicht. Das entweichende Abwehrmittel strömt durch den Schlauch 9 zur Kugeldüse 11 und tritt durch die Gaze 20 der Kopfstütze 4 in den Raum oberhalb der Fondsitze 6. Dabei wirkt es unmittelbar von vorn auf die im Fondraum des Kraftwagens befindlichen Angreifer ein.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Spraydose
 2 Elektromagnet
 3 Stößel
 4 Kopfstütze
 5 Vordersitz
 6 Fondsitz
 7 Ausströmverlauf
 8 Austrittsdüse
 9 Schlauch
10 Schiene
11 Kugeldüse
12 Schiebestück
13 Druckknopfschalter
14 Hauptschalter
15 Halteplatte
16 Feder
17 Schelle
18 Schelle
19 Batterie
20 Gaze
21 Sprühkopf
22 Eisenkern

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Abwehr von Überfällen auf den Fahrer eines Kraftwagens, insbesondere einen Taxifahrer, bestehend aus einer oder mehreren ein Abwehrmittel enthaltenden Gas oder Spraydosen, die durch die Stößel von mittels des Bordstromkreises des Kraft­ wagens erregbaren Elektromagneten über einen Druckknopf sowie einen mit diesem in Reihe geschalteten Hauptschalter in Funktion setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spray­ dosen (1) und die zu ihrer Betätigung erforderlichen Elektro­ magnete (2) mit Stößeln (3) quer in den Kopfstützen (4) der Vordersitze (5) des Kraftwagens angeordnet sind und der Ausströmverlauf (7) des austretenden Abwehrmittels der Spray­ dosen (1) auf den Raum oberhalb der Fondsitze (6) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (B) der Spraydose (1) über einen Schlauch (9) mit einer Kugeldüse (11) verbunden ist, die in einem Schiebestück (12) dreh- und schwenkbar gelagert und gemeinsam mit diesem auf einer Schiene (10) in Querrichtung des Kraft­ wagens verschiebbar ist.
DE19914140297 1991-12-06 1991-12-06 Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens Withdrawn DE4140297A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500011A1 (de) * 1993-07-02 1996-07-04 Pieper Manfred Druckvorrichtung zur Betätigung eines Ventils auf einer Sprühflasche für ein Schutz- und Alarmgerät
DE19832212A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-27 Rolf Hugo Sicherheitseinrichtung für ein Taxi

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