DE4140297A1 - Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagensInfo
- Publication number
- DE4140297A1 DE4140297A1 DE19914140297 DE4140297A DE4140297A1 DE 4140297 A1 DE4140297 A1 DE 4140297A1 DE 19914140297 DE19914140297 DE 19914140297 DE 4140297 A DE4140297 A DE 4140297A DE 4140297 A1 DE4140297 A1 DE 4140297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver
- spray
- motor vehicle
- head support
- discharge system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000007921 spray Substances 0.000 title claims abstract description 30
- 230000000694 effects Effects 0.000 title abstract description 4
- 238000005507 spraying Methods 0.000 title 1
- 230000002940 repellent Effects 0.000 claims description 9
- 239000005871 repellent Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 abstract 1
- 230000001846 repelling effect Effects 0.000 abstract 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- IMACFCSSMIZSPP-UHFFFAOYSA-N phenacyl chloride Chemical compound ClCC(=O)C1=CC=CC=C1 IMACFCSSMIZSPP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000003491 tear gas Substances 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/16—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
- B65D83/26—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically
- B65D83/262—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operating automatically, e.g. periodically by clockwork, motor, electric or magnetic means operating without repeated human input
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/12—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/04—Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung ist anwendbar zur Erhöhung der persönlichen Sicher
heit von Kraftfahrern durch die Abwehr von Überfällen, die durch
mitfahrende Passagiere verübt werden.
Die Erfindung ist insbesondere zum Einbau in Taxifahrzeuge vorge
sehen.
Es sind Schutzgeräte für Taxifahrer bekannt, bei denen Gasbehält
nisse zum Einsatz kommen, so daß der Taxifahrer mit Hilfe eines Be
tätigungsmechanismus beispielsweise eine Tränengaspatrone oder
dergleichen betätigt und über eine Düse das Tränengas zum Täter
sprüht. So ist aus dem DE-GM 19 23 249 ein derartiges Schutzgerät
bekannt, dessen im Fahrgastraum angeordneter Sprüh- oder Spritzbe
hälter durch einen Schalter, wie Fuß- oder Armaturenbrettschalter,
betätigt werden. Außer diesem Betätigungsschalter ist ein Sicher
heitsschalter verdeckt oder versenkt angeordnet, der gewissermaßen
als Hauptschalter das gesamte Sicherheitssystem ein- bzw. aus
schaltet. Dem Sprühbehälter ist unmittelbar ein mit einem Stößel
versehener Elektromagnet zugeordnet. Bezogen auf ein Kraftfahrzeug
wird in der Beschreibung DE-GM 19 23 249 vorgeschlagen, die Sprüh
dosen mit dem zugehörigen Betätigungsmechanismus im oberen Teil
der mittleren Türholme anzuordnen und das austretende Gas auf das
Innere des Fahrzeugs zu richten. Durch diese Anordnung besteht die
große Gefahr, daß der Kraftfahrer, der eigentlich geschützt und
von der Gefahr abgewendet werden soll, durch das austretende Gas
ebenfalls stark gereizt wird. Diese Anordnung ist deshalb unzweck
mäßig.
Eine weitere Vorrichtung zur Abwehr von Überfällen auf Kraftfahr
zeuginsassen in einem mit einem hydraulischen Bremssystem ausge
rüsteten Kraftfahrzeug ist aus der DE-PS 27 43 328 bekannt. Die Vor
richtung weist einen elektromagnetisch betätigbaren Mechanismus
zum Öffnen des Ventils einer ein Abwehrmittel enthaltenden Gas- oder
Spraydose auf, wobei im Erregerstromkreis des Elektromagneten ein
Fuß- und ein handbetätigter Schalter liegen. Um die Sicherheit für
den Fahrzeuglenker zu erhöhen, sind bei dieser Vorrichtung mit dem
im Erregerstromkreis liegenden Schalter die Kontakte einer Sicher
heitsvorrichtung mit einer durch den Bremsdruck gesteuerten
Schaltvorrichtung derart in Reihe geschaltet, daß der Elektro
magnet zur Auslösung der Spraydose nur durch die Betätigung der
Schalter und gleichzeitiger Vollbremsung des Fahrzeuges erregbar ist.
Die Erfindung geht von dem Trugschluß aus, daß die Sicherheit für
den Fahrzeuglenker erhöht werden kann, wenn der Mechanismus zur
Auslösung der Spraydose verkompliziert wird. Das Gegenteil ist je
doch der Fall, da die Vorrichtung ohnehin nur im Bedarfsfall in
Funktion gesetzt wird, in diesem Fall jedoch bedingungslos in je
dem Fall sofort ansprechen muß.
Eine weitere Vorrichtung der beschriebenen Art ist in der Patent
schrift CH 5 42 070 als Einrichtung zur Abwehr von Überfällen offen
bart. Bei dieser Vorrichtung ist ein Elektromagnet zum Betätigen
des Ventils einer ein Abwehrmittel enthaltenden Gas- oder Spray
dose installiert. Die Austrittsöffnung der versteckt installierten
Spraydose ist über eine Rohrleitung mit einer oder mehreren Sprüh
stellen verbunden, die innerhalb des Bereiches eines zu erwarten
den Überfalles zu der Stelle hin verläuft, an der der Kopf des An
greifers zu erwarten ist. Als Befestigungspunkte für die Sprüh
stellen werden die mittleren seitlichen Türholme sowie das Arma
turenbrett vorgeschlagen. Diese Stellen erscheinen jedoch unge
eignet, da das Abwehrmittel einen Angreifer nur von der Seite bzw.
schräg von vorne erreicht und eine bloße Wendung des Kopfes
bereits die Wirkung der Vorrichtung in erheblichem Maße beein
trächtigen kann.
Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, die be
kannten Vorrichtungen zur Abwehr von Überfällen auf den Fahrer
eines Kraftwagens derart zu verbessern, daß die Einwirkung des Ab
wehrmittels auf den Kraftfahrer weiter verringert wird und die
Wirkung auf einen hinter dem Fahrer sitzenden Angreifer optimal
und unmittelbar ist. Das wird dadurch erreicht, daß die ein
Abwehrmittel enthaltenden Spraydosen und die zu ihrer Betätigung
erforderlichen Elektromagnete mit Stößel quer in den Kopfstützen
der Vordersitze des Kraftwagens angeordnet sind und der Ausström
verlauf des austretenden Abwehrmittels auf den Raum oberhalb der
Fondsitze gerichtet ist. Die Austrittsdüse der Spraydose ist über
einen Schlauch mit einer Kugeldüse verbunden, die in einem
Schiebestück dreh- und schwenkbar gelagert und gemeinsam mit
diesem auf einer Schiene in Querrichtung des Kraftwagens ver
schiebbar ist.
Durch eine Anordnung der Vorrichtung sind die Köpfe, insbesondere
die Gesichter, der evtl. auf den Fondsitzen befindlichen Angreifer
voll im Wirkungsbereich des aus der bzw. den Spraydosen austreten
den Abwehrmittels.
Die Erfindung soll anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der
Vorderansicht,
Fig. 2 die Einordnung der Vorrichtung in eine Kopfstütze in
der Draufsicht und
Fig. 3 den Fahrgastraum eines Kraftwagens in der Drauf
sicht.
Die Vorrichtung weist eine Spraydose 1 auf, die ein Abwehrmittel,
beispielsweise Tränengas, enthält. Die Spraydose 1 ist mittels der
Schelle 17 auf der Halteplatte 15 befestigt und weist an einer
Stirnfläche einen Sprühkopf 21 mit einer Austrittsdüse 8 auf. In
gleicher Flucht mit der Spraydose 1 ist mittels der Schelle 18 ein
Elektromagnet 2 auf der Halteplatte 15 befestigt. Der mit dem
Eisenkern 22 des Elektromagneten 2 verbundene Stößel 3 endet un
mittelbar an dem Sprühkopf 21. Der Eisenkern 22 ist über die Feder
16 mit der Halteplatte 15 verbunden. Die Austrittsdüse 8 der
Spraydose 1 ist über einen Schlauch 9 mit einer Kugeldüse 11 ver
bunden, die in einem Schiebestück 12 dreh- und schwenkbar gelagert ist,
und ist gemeinsam mit diesem auf einer Schiene 10 in Querrichtung
des Kraftwagens verschiebbar. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich,
ist die beschriebene Vorrichtung innerhalb der Kopfstützen 4 der
Vordersitze 5 angeordnet.
Der Elektromagnet ist einerseits mit dem Chassis des Kraftwagens
und andererseits über den Druckknopfschalter 13 und den Haupt
schalter 14 mit der Batterie 19 verbunden. Der Hauptschalter 14
ist verdeckt unterhalb des Armaturenbrettes montiert. Der Druck
knopf 13 ist gut erreichbar für den Kraftfahrer auf dem Armaturen
brett plaziert, er kann aber auch als Tretschalter im Fußraum des
Kraftfahrers angeordnet sein. Der Ausströmverlauf 7 des im Be
tätigungsfall ausströmenden Abwehrmittels ist auf den Raum ober
halb der Fondsitze 6, wo sich vermutlich die Gesichter der An
greifer befinden, gerichtet. Zur vollen Entfaltung der Wirksamkeit
der Vorrichtung sind die Rückfronten der Kopfstützen 4 mit einer
undurchsichtigen aber leicht gasdurchlässigen Gaze 20 abgedeckt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Vor Antritt der Fahrt kann durch Verschieben des Schiebestückes 12
auf der Schiene 10 sowie durch Drehen der Kugeldüse 11 im Schiebe
stück 12 ein gewünschter Ausströmverlauf 7 eingestellt werden.
Danach schaltet der Kraftfahrer den Hauptschalter 14 ein und ver
setzt die Vorrichtung damit in Betriebsbereitschaft. Wird der
Kraftfahrer durch einen auf den Fondsitzen 6 mitfahrenden Fahrgast
angegriffen, so betätigt er den Druckknopfschalter 13. Das hat zur
Folge, daß der Elektromagnet 2 von der Batterie 19 mit Elektro
energie beaufschlagt wird. Dadurch wird der Eisenkern 22 angezogen
wobei gleichzeitig der Stößel 3 heraustritt und die Feder 16 ge
spannt wird. Der Stößel 3 drückt auf den Sprühkopf 21 und bewirkt,
daß das Abwehrmittel aus der Spraydose 1 aus der Austrittsdüse 8
entweicht. Das entweichende Abwehrmittel strömt durch den Schlauch
9 zur Kugeldüse 11 und tritt durch die Gaze 20 der Kopfstütze 4 in
den Raum oberhalb der Fondsitze 6. Dabei wirkt es unmittelbar von
vorn auf die im Fondraum des Kraftwagens befindlichen Angreifer
ein.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Spraydose
2 Elektromagnet
3 Stößel
4 Kopfstütze
5 Vordersitz
6 Fondsitz
7 Ausströmverlauf
8 Austrittsdüse
9 Schlauch
10 Schiene
11 Kugeldüse
12 Schiebestück
13 Druckknopfschalter
14 Hauptschalter
15 Halteplatte
16 Feder
17 Schelle
18 Schelle
19 Batterie
20 Gaze
21 Sprühkopf
22 Eisenkern
2 Elektromagnet
3 Stößel
4 Kopfstütze
5 Vordersitz
6 Fondsitz
7 Ausströmverlauf
8 Austrittsdüse
9 Schlauch
10 Schiene
11 Kugeldüse
12 Schiebestück
13 Druckknopfschalter
14 Hauptschalter
15 Halteplatte
16 Feder
17 Schelle
18 Schelle
19 Batterie
20 Gaze
21 Sprühkopf
22 Eisenkern
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Abwehr von Überfällen auf den Fahrer eines
Kraftwagens, insbesondere einen Taxifahrer, bestehend aus einer
oder mehreren ein Abwehrmittel enthaltenden Gas oder Spraydosen,
die durch die Stößel von mittels des Bordstromkreises des Kraft
wagens erregbaren Elektromagneten über einen Druckknopf sowie
einen mit diesem in Reihe geschalteten Hauptschalter in
Funktion setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spray
dosen (1) und die zu ihrer Betätigung erforderlichen Elektro
magnete (2) mit Stößeln (3) quer in den Kopfstützen (4)
der Vordersitze (5) des Kraftwagens angeordnet sind und der
Ausströmverlauf (7) des austretenden Abwehrmittels der Spray
dosen (1) auf den Raum oberhalb der Fondsitze (6) gerichtet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittsdüse (B) der Spraydose (1) über einen Schlauch
(9) mit einer Kugeldüse (11) verbunden ist, die in einem
Schiebestück (12) dreh- und schwenkbar gelagert und gemeinsam
mit diesem auf einer Schiene (10) in Querrichtung des Kraft
wagens verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140297 DE4140297A1 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140297 DE4140297A1 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140297A1 true DE4140297A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6446462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140297 Withdrawn DE4140297A1 (de) | 1991-12-06 | 1991-12-06 | Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140297A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500011A1 (de) * | 1993-07-02 | 1996-07-04 | Pieper Manfred | Druckvorrichtung zur Betätigung eines Ventils auf einer Sprühflasche für ein Schutz- und Alarmgerät |
DE19832212A1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-01-27 | Rolf Hugo | Sicherheitseinrichtung für ein Taxi |
-
1991
- 1991-12-06 DE DE19914140297 patent/DE4140297A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500011A1 (de) * | 1993-07-02 | 1996-07-04 | Pieper Manfred | Druckvorrichtung zur Betätigung eines Ventils auf einer Sprühflasche für ein Schutz- und Alarmgerät |
DE19832212A1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-01-27 | Rolf Hugo | Sicherheitseinrichtung für ein Taxi |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3615415C2 (de) | ||
DE4016612A1 (de) | Sicherheitseinrichtung an einem kraftfahrzeug | |
EP1412232B1 (de) | Insassenrückhaltesystem im fondbereich eines kraftfahrzeugs | |
DE102005003932A1 (de) | Griffanordnung für Kraftfahrzeugtüren und/oder -deckel | |
DE4140297A1 (de) | Vorrichtung zur abwehr von ueberfaellen auf den fahrer eines kraftwagens | |
DE19906049A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer elektrisch betätigbaren Verschlußeinrichtung bei Kraftfahrzeugen | |
DE102007013910B4 (de) | Erste Hilfe Einsatzausrüstung | |
DE19601110A1 (de) | Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage | |
DE4118026C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern eines bei einem Störfall auftretenden Brandes in Kraftfahrzeugen | |
DE20320551U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem fronthaubenseitigen Aufprall auf ein Kraftfahrzeug | |
DE4102951A1 (de) | Notwehr- und alarmierungseinrichtung in pkw fuer chauffeure, insbesondere fuer taxichauffeure | |
DE10157383C1 (de) | Sicherungssystem zur Verhinderung von Flugzeigentführungen | |
DE2728852A1 (de) | Schutzvorrichtung | |
DE1505259A1 (de) | Sicherheitsanordnung zur Abwehr von UEberfaellen auf Taxifahrer | |
DE3915435C2 (de) | ||
DE2803983B2 (de) | Vorrichtung zum Betätigen mindestens eines Bremsaggregats, insbesondere für ein Schienenfahrzeug | |
DE102011113513A1 (de) | Straßenfahrzeug | |
DE9204993U1 (de) | Personenkraftfahrzeug mit Vorrichtung zum Schutz des Fahrzeugführers gegen Angreifer | |
DE2154719A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ver besserung der Haftung der Rader eines Fahrzeuges auf einer Fahrbahn | |
DE4136593A1 (de) | Pneumatische tuerbetaetigungsanlage fuer fahrzeuge | |
EP4165265B1 (de) | Flugzeugsitzmodul | |
WO2007003349A1 (de) | Rückhaltesystem | |
DE3526881C2 (de) | ||
DE102013212125A1 (de) | Maschinenschutzeinrichtung | |
DE4342543A1 (de) | Steuersystem zur Erhöhung der Sicherheit eines mit Behindertenlift ausgerüsteten Fahrzeuges, insbesodere Schienenfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERTER, ECKHARD, 18356 GUTGLUECK, DE BOEOECK, WILF |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |