DE3915435C2 - - Google Patents

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DE3915435C2
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Total Walther GmbH Feuerschutz und Sicherheit
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/44Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device only the sensor being in the danger zone

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer gegen elektromagnetische Störbeeinflussung (z.B. Blitzeinschlag) sicheren Steuerung für Feuerlöschanlagen, bei der im Brandfalle Schnellöffnungseinrichtungen eines oder mehrerer Löschmittel- Behälter nach Ablauf einer Vorwarnzeit von einer Löschsteuer­ einrichtung angesteuert und das in den Löschmittel-Behältern gelagerte Löschmittel CO2, Halon oder dergleichen freigegeben wird.
Eine derartige Steuerung für Feuerlöschanlagen ist beispielsweise in der DE 38 36 300 A1 beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine elektromechanische Verzögerungseinrichtung zur Betätigung eines Schnellöffnungsventiles. Bei dieser bekannten Anlage ist nicht gewährleistet, daß bei Einschlag eines Blitzes der Antrieb des Getriebemotors nicht betätigt wird. Es kann somit eine unbeabsichtigte Auslösung erfolgen.
Derartige Feuerlöschanlagen werden insbesondere für den Raum- und Objektschutz eingesetzt, z.B. für EDV-Anlagen, Rechenzen­ tren, Schalt- und Steuerzentralen und dergleichen. Im wesent­ lichen bestehen diese Feuerlöschanlagen aus einem Brandmelde­ system mit einer Brandmeldezentrale, einer aus mehreren Hoch­ druckflaschen gebildeten Flaschenbatterie zur Aufnahme des gasförmigen Löschmittels, dem Rohrsystem mit Düsen zum Austra­ gen des Löschmittels, Signaleinrichtungen einer die einzelnen Hochdruckflaschen der Flaschenbatterie miteinander verbindenden Sammelleitung zum Anschluß an die Löschleitung und einem Schnell­ öffnungsventil zur Freigabe des Löschmittels.
Bei Gas-Löschanlagen, bei denen durch das Löschmittel für evtl. im zu schützenden Raum anwesende Personen Gefahr für Leib und Leben besteht, verlangt der Gesetzgeber, daß vor Flutung des Raumes ein Räumungsalarm abgesetzt wird, um auf das einströ­ mende Löschgas aufmerksam zu machen und die Personen zum Ver­ lassen des Raumes zu veranlassen.
Es besteht die Forderung, daß unter keinen Umständen Löschgas ohne vorhergehenden Räumungsalarm eingegeben werden kann.
Um eine nahezu absolute Sicherheit zu erreichen mußten die bisher verwendeten elektrischen Zeitsteuerkreise durch aufwendige mechani­ sche Verzögerungseinrichtungen ersetzt werden. Mindestens ein Warnsignal wird bei derartigen Löschsteuerungen pneumatisch oder mechanisch erzeugt und auch die Freigabe des Löschmittels wird pneumatisch nach Ablauf der Verzögerungszeit erzielt.
Insbesondere bei einer elektrischen Ansteuerung eines Schnellöff­ nungsventils an der Löschanlage besteht die Gefahr, daß bei­ spielsweise bei einem Blitzeinschlag das Schnellöffnungsventil geöffnet wird, ohne daß vorher ein Alarm ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steuerung für eine Löschanlage zu schaffen, die bei elektrischer Ansteuerung gegen elektromagnetische Störbeeinflussung - z.B. Blitzschlag - ge­ sichert und gleichzeitig voll überwacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von der Löschsteuerein­ richtung über einen oder mehrere getrennte Übertragungswege Sig­ nale zur Abgabe eines akustischen oder optischen Alarms abgege­ ben werden, wobei ein zugeordnetes akustisches oder optisches Überwachungssystem nur bei ordnungsgemäßem Betrieb mindestens eines Signalgebers ein Freigabesignal an die Löschsteuereinrich­ tung absetzt und das Freigabesignal den Ablauf eines Zeitsteuer­ kreises ermöglicht und der Zeitsteuerkreis erst nach Ablauf der eingestellten Vorwarnzeit eine Steuereinheit für eine elektro­ motorisch betriebene Auslöseeinrichtung ansteuert, wobei die Aus­ lösung der Steuereinheit ebenfalls nur bei Anliegen des Freigabe­ signals möglich ist, und die Auslöseeinrichtung nach Ablauf einer mechanisch erzeugten Sicherheitszeit die Freigabe des Löschmittels bewirkt.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß selbst beim Einschlag eines Blitzes in die Feuerlöschanlage mit Sicherheit eine Auslö­ sung derselben ohne vorherige Abgabe eines Alarmes verhindert wird. Eine direkte Beeinflussung des Motors der Auslösevorrichtung von einem durch Blitzschlag induzierten Stromflusses kann nur über die Dauer dieser Induktion erfolgen. Diese Zeitdauer ist jedoch klei­ ner als die erfindungsgemäß vorgesehene Sicherheitszeit. Wenn auf­ grund eines Blitzschlages, oder aus anderen Gründen, keine Alarmierung erfolgen kann, so wird auch kein Freigabesignal des akustischen oder optischen Überwachungssystems erzeugt, so daß weder der Zeitsteuerkreis noch vor Ablauf der Vorwarnzeit die An­ steuerung der motorisch betriebenen Auslösevorrichtung angesteuert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Ein Löschmittelbehälter, im Ausführungsbeispiel eine Flaschenbatterie 1, bestehend aus den Hochdruckflaschen 2, 2a usw., und den Schnell­ öffnungsventilen 3, 3a usw. sind über Verbindungsleitungen 5 an die Hauptsammelleitung 4 angeschlossen. Diese ist mit der Löschleitung 6 verbunden, in der sich die Löschdüsen 7 befinden. Die Brandmelder 8 sind über eine Steuerleitung 9 zu der Brandmeldezentrale 10 ge­ führt. Fernerhin ist eine Leitung 24 mit Handauslösung 23 vorge­ sehen. Von einer Brandmeldezentrale 10 gehen Alarmleitungen 12 und 13 mit Alarmgebern 14 und 15, z.B. Hupen od. dgl. ab, denen Sensoren, wie Mikrofone 16 und 17 zugeordnet sind. Von diesen gehen Steuerlei­ tungen 18 und 19 zu einer Löschsteuereinrichtung 11 in der Brandmel­ dezentrale 10. Die Löschsteuereinrichtung 11 besteht aus einem Zeit­ steuerkreis 25, einer Steuereinheit 26, die über eine Leitung 27 mit­ einander verbunden sind. Die Steuersignale werden mittels der Lei­ tungen 18, 19 einem "Und/oder-Glied" 28 zugeführt, von wo aus die Signale mittels Leitungen 29 und 30 dem Zeitsteuerkreis 25 bzw. der Steuereinheit 26 zugeführt werden. Von hier geht eine Steuerleitung 22 zu einem Motor 20, von dem die Betätigungseinrichtung 21 des Schnellöffnungsventils 3 gesteuert wird.
Die Einrichtung 21 betrifft eine elektromechanische Verzögerungs­ einrichtung zur Betätigung des Schnellöffnungsventiles 3 und ist im einzelnen in der DE-OS 38 26 300 beschrieben. Mit dieser Einrich­ tung werden die hohen Kosten der pneumatischen Verzögerung vermieden, mit der eine Auslösung vor Ablauf der Vorwarnzeit verhindert werden kann. Zufolge des Gleichstrommotors bei der älteren Einrichtung ver­ bleibt ein geringes Restrisiko, das bei einem evtl. Blitzeinschlag auftreten kann, das jedoch mit der Verwendung eines Wechselstrom­ motores mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausge­ schaltet werden kann.
In Verbindung mit dem Gedanken der akustischen Überwachung der Alarmhupen 14, 15 führt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dazu, daß die elektromechanische Verzögerungsein­ richtung 21 unter keinen Umständen ohne akustische Vorwarnung ablaufen kann. Es kann also auf jede Art von sonst notwendigen teueren Steuerflaschen und Signalgeräten verzichtet werden, wie es bei den bisherigen Anlagen der Fall ist.
Die Mikrofone 16, 17 können in der Nähe der Hupen 14 und 15 oder auch in diese integriert als Luftschallwandler oder Körper­ schallwandler montiert sein. Dieser Wandler in Verbindung mit einer Verstärkerschaltung gibt nur dann ein Signal ab, wenn die Hupe 14 oder 15 ordnungsgemäß arbeitet. Das Freigabesignal wird der Löschsteuereinrichtung 11 in der Brandmeldezentrale 10 zugeführt und sorgt dafür, daß der Zeitsteuerkreis nur ablaufen kann, solange das Freigabesignal vorhanden ist. Zufolge der erfin­ dungsgemäßen Maßnahme ist eine absolute Zwangsläufigkeit zwi­ schen Warnsignal und verzögerter Freigabe des Löschgases er­ reicht, ohne daß kompliziert pneumatische oder mechanische Energiespeicher, Signaleinrichtungen und Auslösevorrichtungen be­ nötigt werden.
Es gehört zum Wesen der Erfindung, anstelle der Mikrofone 16, 17 optische Signalgeber vorzusehen, deren Freigabesignale durch einen optischen Sensor darstellbar sind.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betreiben einer gegen elektromagnetische Stör­ beeinflussung sicheren Steuerung für Feuerlöschanlagen, bei der im Brandfalle Schnellöffnungseinrichtungen eines oder mehrerer Löschmittel-Behälter nach Ablauf einer Vorwarnzeit von einer Löschsteuereinrichtung angesteuert und das in den Löschmittel- Behältern gelagerte Löschmittel CO2, Halon o. dgl. freige­ geben wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Löschsteuer­ einrichtung über einen oder mehrere getrennte Übertragungswege Signale zur Abgabe eines akustischen oder optischen Alarms abge­ geben werden, wobei ein zugeordnetes akustisches oder optisches Überwachungssystem nur bei ordnungsgemäßem Betrieb mindestens eines Signalgebers ein Freigabesignal an die Löschsteuerein­ richtung absetzt und das Freigabesignal den Ablauf eines Zeit­ steuerkreises ermöglicht und der Zeitsteuerkreis erst nach Ab­ lauf der eingestellten Vorwarnzeit eine Steuereinheit für eine elektro-motorisch betriebene Auslöseeinrichtung ansteuert, wo­ bei die Auslösung der Steuereinheit ebenfalls nur bei Anliegen des Freigabesignals möglich ist, und die Auslöseeinrichtung nach Ablauf einer mechanisch erzeugten Sicherheitszeit die Freigabe des Löschmittels bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschmittel in zu einer Batterie zusammengefaßten Hochdruck­ flaschen oder einem Löschmitteltank gelagert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschsteuereinrichtung Bestandteil einer Brandmeldezentrale ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschmittel mittels Schnellöffnungsventilen als Schnell­ öffnungseinrichtungen ausgetragen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zur Abgabe von Alarmen mittels elektrischer Leitungen übertragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabesignale über Wandler abgegeben werden, die als Luft­ schallwandler oder Körperschallwandler arbeiten.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem optischen Signalgeber, das Freigabesignal durch einen optischen Sensor dargestellt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Alarmeinrichtung über eine Batterie und die zweite Alarmeinrichtung über ein Wechselstromnetz gespeist wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorisch betriebene Auslöseeinrichtung mittels eines Gleichstrommotors, oder eines Wechselstrommotors, oder eines Schrittschaltmotors betätigt wird.
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